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DE840254C - Tieftemperaturverhuettung von Eisenerzen und Eisenoxyden - Google Patents

Tieftemperaturverhuettung von Eisenerzen und Eisenoxyden

Info

Publication number
DE840254C
DE840254C DEP3689A DEP0003689A DE840254C DE 840254 C DE840254 C DE 840254C DE P3689 A DEP3689 A DE P3689A DE P0003689 A DEP0003689 A DE P0003689A DE 840254 C DE840254 C DE 840254C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reduction
gas
iron
gases
ores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3689A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dr-Ing Fry
L Dr Kirschfeldt
Franz Dr Riemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP3689A priority Critical patent/DE840254C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840254C publication Critical patent/DE840254C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0073Selection or treatment of the reducing gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Tieftemperaturverhüttung von Eisenerzen und Eisenoxyden Unter den zahlreichen Vorschlägen zur Verhüttung von Eisenerzen bei tiefen Temperaturen, d. h. unter Umgehung des Hochofens, haben sich einige hinsichtlich der technischen und wirtschaftlichen Durchführbarkeit bewährt. Man kann diese Verfahren nach I#. W ü s t in zwei Gruppen einteilen: t. Verfahren, die mit der direkten Reduktion arbeiten, d. 1i. bei denen feste Reduktionsmittel mit Erz vermischt «erden und dann die Reaktion bei höheren Temperaturen, etwa 1000 bis 130o°, erfolgt; a. Verfahren der indirekten Reduktion, d. h. eine Umsetzung der Erze mit reduzierenden Gasen bei höheren Temperaturen.
  • Der vorliegende Vorschlag bezieht sich auf die letztere Gruppe, von denen zwei in Skandinavien ausgearbeitete Verfahren, nämlich das I`orsk Staal (Edwin)-Verfahren und das Wi-berg-Verfahren, sich in der Praxis bewährt haben. Diese Verfahren arbeiten mit reinen Gasen, die sie nach der Umsetzung mit dem Erz ganz oder teilweise regenerieren. Die Regenerierung erfolgt in einem Karburator, wobei die ausreagierten Gase mach Vorerhitzung im elektrischen Lichtbogen oder unter gleichzeitiger Beheizung auf elektrischem `Fege über Kohle geleitet und evtl. unter Einblasen von Öldämpfen reduktionsfähig gemacht werden. Diese beiden Verfahren haben sich unter den deutschen Verhältnissen nicht einführen lassen, da einerseits die erforderlichen billigen elektrischen Energien in Deutschland nicht zur Verfügung stehen, andererseits der Ölverbrauch nicht tragbar ist. Beide Verfahren arbeiten bei oder oberhalb von iooo°. Die bisherigen %'erfahren beruhten somit auf der IZeduktionsw irkung von Gasen, die von Natur hochwertig sind oder durch besondere Regelterierungsverfahren hochwertig gemacht bzw. erhalten werden. Solche Gase sind aber teuer und belasten daher die Wirtschaftlichkeit der Verfahren erheblich. Der vorliegende Vorschlag beruht auf der neuen Erkenntnis, daß man zu einer wesentlichen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit gelangt, wenn man bestimmte einfache technische Gase bei niedriger Temperatur zur Reaktion mit den zu reduzierenden Erzen oder Oxyden bringt. Dabei ergibt sich zugleich der Vorteil, daß das reduzierte Eisen in Pulverform anfällt und so durch Aufbereitung teilweise in derartiger Güte gewonnen werden kann, daß es als hochwertiger Rohstoff für die Herstellung sinterkeramischer Werkstücke benutzt werden kann. Durch eingehende Gleichgewichtsuntersuchungen wurde der Nachweis geführt, daß beispielsweise Generatorgas bei einer Temperatur von 85o bis goo° Eisenoxyde oder Eisenerze bis zum metallischen Eisen reduziert. Diese Wirkung des Generatorgases läßt sich technisch besonders gut ausnutzen, wenn man das Gas in die beiden natürlichen Stufen des stickstoffhaltigen, also niedrigwertigen Luftgases und des praktisch stickstofffreien, also hochwertigen Dampfgases trennt und dann mit dem Luftgas die Vorreduktion bis zum Fe O, mit dem Dampfgas die Fertigreduktion bis zum fertigen Eisen durchführt. Dabei ist es in weitem Umfange möglich, durch Anwendung des Gegenstromprinzips oder des Rekuperatorprinzips die fühlbare Abwärme auszunutzen. So kann z. B. die Wärme des fertigen Pulvers zum V orwärmen der Erzbeschickung verwandt werden. Ebenfalls kann die Abwärme der Ofengase, z. B. zum- Vortrocknen der Erze, eingesetzt werden.
  • Durch die Zerlegung des Reduktionsprozesses in mehrere Teilprozesse kann sodann erreicht werden, daß das Gas chemisch sehr stark ausgenutzt wird und daß das Abgas nur noch geringe chemische Energien neben geringer fühlbarer Wärme enthält Andererseits kann der Prozeß aber auch so gesteuert werden, claß ein Teil des Gases, als immerhin noch wertvolles Abgas, etwa von der Zusammensetzung und mit dem Heizwert des Hochofengichtgases anfällt, das wie dieses, z. B in einem Gasmotor, ausgenutzt werden kann. Die weitgehende Ausnutzung der fühlbaren Wärme und der chemischen Energien bedeutet einen entscheidenden Vorteil des Verfahrens gegenüber allen bekannten Reduktionsverfahren.
  • Die Ersparung von Wärme wird dadurch begünstigt, daß das neue Verfahren bei wesentlich niedrigerer Temperatur vor sich geht als alle anderen bekannten Verfahren der Eisengewinnung. Wärmeverluste, wie sie im Hochofenprozeß durch die flüssige Schlacke entstehen und die gerade bei armen Erzen wegen der großen Schlackenmenge sehr bedeutend sind, werden schon infolge der niedrigen Arbeitstemperatur von meist etwa 85o° vermieden. :\uch die Teilverluste durch Wärmestrahlung können infolge der niedrigen Arbeitstemperatur verhältnismäßig gering gehalten werden, wobei zu beachten ist, daß die Strahlungen mit der vierten Potenz der absoluten Temperatur steigen.
  • Das für das Verfahren erforderliche Gas kann ein aus armen Brennstoffen gewonnenes billiges Generatorgas sein, das auf deutscher Rohstoffgrundlage aus Torf oder Braunkohle besonders leicht zu erhalten ist. Das Verfahren wird damit von dem wirtschaftlich ausschlaggebenden Kohlentransport weitgehend unabhängig.
  • Das Endprodukt wird bei der Verarbeitung von Eisenerz zweckmäßig durch trockene, im allgemeinen magnetische Aufbereitung von seinen Bergen befreit. Dabei kann nach Belieben die Magnetscheidung so eingestellt werden, daß praktisch alles Eisen gewonnen wird, wobei dann je nach der Art des Erzes kleinere oder größere Mengen von Bergen mit in das Endprodukt gehen, oder aber, es kann ein gewisser, beliebig zu wählender Verlust des mit den Bergen eng verwachsenen Eisens in Kauf genommen und damit das Endprodukt in hochprozentiger Güte erhalten werden. Die Scheidung kann ferner so geleitet werden, daß ein Teil des Endprodukts in so großer Reinheit anfällt, daß es unmittelbar zur Herstellung von sinterkeramischen Werkstücken verwandt werden kann, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens weiter gesteigert wird.
  • Das Verfahren eignet sich damit besonders zur Gewinnung von Eisen aus armen. mulmigen Erzen, die sich für die Verhüttung im Hochofen als sehr ungünstig erweisen. Für die Verhüttung harter, grobstückiger, hochprozentiger Erze ist das Verfahren weniger geeignet.
  • Wo die Zerkleinerungen des Erzes durch mechanische Verfahren Schwierigkeiten bietet, kann eine Aufspaltung des Erzes durch die Sprengwirkungen des Kohlenoxydes bei seiner Zerlegung in Kohlensäure und Kohlenstoff erfolgen, die bei etwa 55o° vor sich geht.
  • Die Durchführung des Verfahrens kann so vorgenommen werden, daß das Generatorgas in zwei getrennte Wälzöfen geleitet wird, und zwar das Luftgas in den ersten Ofen, in dem die Vorreduktion stattfindet, nach deren Beendigung durch Umschalten des Gasstromes in den gleichen Ofen Wassergas zur Durchführung der Fertigreduktion geleitet wird. Während die Vorreduktion im ersten Ofen stattfindet, wird im zweiten Ofen die Fertigreduktion vorgenommen. Die fühlbare Wärme des fertigreduzierten Gemisches kann dann in einfachen Wärmeaustauschern großenteils auf das neu zu beschickende Erz übertragen werden, möglichst im Gegenstromverfahren.
  • Die Abgase des Vorreduktionsofens sind in der Regel so energiearm, daß eine weitere Verwertung unterbleiben kann. Eine Regenerierung des Abgases kann jedoch durch Wiederdurchleiten des Gases durch den Generator oder durch chemische Befreiung des Abgases des Fertigreduktionsofens von Wasser und Kohlensäure vorgenommen werden. Beim Wassergas wird eine ein- oder mehrmalige Regenerierung durch Wiedereinblasen in den Generator oft vorteilhaft sein. Gase, deren Wiederauffrischung sich nicht lohnt, werden zu Hilfsarbeiten, NNie Vortrocknen des Erzes u. dgl., ausgenutzt.
  • Das \"erfahren besitzt insgesamt eine ungewöhnlich \\eite. praktisch sehr bedeutsame Wandlungsfähigkeit und damit Anpassungsfähigkeit an die verschiedeiisten, i@rtlich lx@<lingten Verhältnisse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . \ erfahren zur Reduktion und Gewinnung von 1:isen aus Erzen oder Oxyden, dadurch gekennzeichnet. <laf.1 die Reduktion bei niedriger Tumperatur mit einfachen technischen Gasen erfolgt. 2. `'erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionstemperatur eine unterhalb der Sintergrenze liegende Temperatur, bevorzugt l; so bis gso', gewählt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als reduzierendes Gas ein technisches Generatorgas angewandt wird. 4. \"erfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in Vorreduktion und Fertigreduktion getrennt wird. 5. Verfahren nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorreduktion vorwiegend mit Generatorluftgas, die Fertigreduktion vorwiegend mit Dampfgas durchgeführt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endgase einer Regenerierung unterworfen werden. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung durch Wiederdurchblasen der Gase durch den Generator erfolgt. B. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung durch chemische Niethoden erfolgt. g. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Reduktion eine Zerkleinerung des Erzes auf chemischem Wege durch Ausnutzung der Sprengwirkung des C O bei etwa 55o° vorgenommen wird.
DEP3689A 1948-10-02 1948-10-02 Tieftemperaturverhuettung von Eisenerzen und Eisenoxyden Expired DE840254C (de)

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DEP3689A DE840254C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Tieftemperaturverhuettung von Eisenerzen und Eisenoxyden

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DE840254C true DE840254C (de) 1952-05-29

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DE (1) DE840254C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971799C (de) * 1949-11-16 1959-10-29 Heinrich Willersinn Verfahren zur Erhoehung der magnetischen Eigenschaften von Eisenerzen
DE1182268B (de) * 1955-04-12 1964-11-26 Hydrocarbon Research Inc Verfahren zur endothermischen Reduktion feiner Teilchen aus Eisenoxyd in einer Wirbelschicht
DE1238941B (de) * 1957-01-15 1967-04-20 Inland Steel Co Verfahren zum Reduzieren von zerkleinertem oxydischem Eisenerz unter Verbrennung von kohlenstoffhaltigem Brennstoff mit sauerstoffreichem Gas
DE1246781B (de) * 1960-04-13 1967-08-10 Renault Zweistufiges Verfahren und Vorrichtung zur direkten Reduktion von feinzerteiltem Eisenerz zu pulverfoermigem Eisen mittels eines reduzierend wirkenden Gasstromes

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DE1246781B (de) * 1960-04-13 1967-08-10 Renault Zweistufiges Verfahren und Vorrichtung zur direkten Reduktion von feinzerteiltem Eisenerz zu pulverfoermigem Eisen mittels eines reduzierend wirkenden Gasstromes

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