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DE839943C - Verfahren und Vorrichtung zum Hintergiessen flacher Galvanos - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Hintergiessen flacher Galvanos

Info

Publication number
DE839943C
DE839943C DEM1158D DEM0001158D DE839943C DE 839943 C DE839943 C DE 839943C DE M1158 D DEM1158 D DE M1158D DE M0001158 D DEM0001158 D DE M0001158D DE 839943 C DE839943 C DE 839943C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
mold
foundry
plate
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM1158D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Brockel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM1158D priority Critical patent/DE839943C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839943C publication Critical patent/DE839943C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor
    • B41D3/02Horizontal moulds for casting flat plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Hintergießen flacher Galvanos Flache Galvanos hat man bisher in horizontaler Lage von Hand hintergossen. Da die Galvanohaut durch das Abziehen von ihrer Mater ihre ebene Form verliert, ist es beim Hintergießen von Hand notwendig, die Galvanohaut vorher sehr genau auszurichten. Auch dann ist die hintergossene Platte noch nicht vollkommen eben und muß anschließend nochmals mühselig und langwierig ausgerichtet werden.
  • Diese Nachteile des Hintergießens von Hand sind nicht mehr vorhanden, wenn ein Gießwerk mit einem am Boden des Kessels befindlichen, durch ein Absperrorgan steuerbaren Auslauf zum Hintergießen verwendet wie-d. Mit der Anwendung derartiger Gießwerke wurde der Druck des im Schmelzkessel befindlichen flüssigen Metalls auf die Galvanohaut wiiksarn, der sie glatt an die Gießform drückte. Die bisher bekannten Gießwerke, die zu diesem Zweck verwendet wurden, waren denen zum Herstellen von Stereoplatten nachgebildet und arbeiteten demgemäß mit einer schräg zur horizontalen liegenden Stellung der Gießform. Dies hatte den Nachteil, daß die zur Bindung zwischen der Galvanohaut und dem zu hintergießenden Metall dienende flüssige Zinnschicht in der schrägen Lage der Gießform leicht abfließt oder mindestens nicht gleichmäßig über die gesamte Galvanohautrückfläche verteilt ist. Auch können bei der Schräglage der Gießform die Luftblasen aus den Vertiefungen der Galvanorückseite nicht immer einwandfrei entweichen.
  • Es ist nun auch schon ein Gießwerk vorgeschlagen worden, das unter anderem zum Hintergießen von Galvanos dienen soll, bei dem das flache Galvano in horizontaler Gießform liegt, der das Metall durch einen Pumpenstempel unter Druck von unten zugeführt wird. Abgesehen davon, daß eine Pumpe einen besonderen mechanischen Antrieb benötigt und sich bei ihr nicht vermeiden läßt, daß das zu hintergießende Metall vorher mit Luft in Berührung kommt und dadurch eine Oxydhaut erhält, was eine innige Verbindung mit der Galvanohaut beeinträchtigt, fehlt es bei diesem Gießwerk auch noch an der Erkenntnis, daß man die zur Bindung dienende Zinnschicht bei horizontaler Lage der Gießform unmittelbar vor dem Hintergießen flüssig halten kann.
  • Unter Vermeidung der den bisherigen Ausführungen anhaftenden Mängel besteht deshalb das neue Verfahren zum Hintergießen flacher Galvanos in horizontaler Gießform mittels eines unmittelbar angeschlossenen Schmelzkessels darin, daß die Gießform geheizt wird, so daß die Zinnschicht flüssig gehalten werden kann.
  • Damit die gemäß der Erfindung hintergossene Platte in der Gießform gekühlt werden kann, ohne daß es einer Kühlung der Gießform selbst bedarf, die einen erheblichen Zeit- und Wärmeverlust zur Folge hätte, wird sie gemäß weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens durch Auflegen von an einem dünnen schmiegsamen Blech oder Gitter lose befestigten kleinen Einzelplatten aus Metall von hoher Wärmeleitfähigkeit und hoher spezifischer Wärme, z. B. Aluminium, auf ihre Rückseite gekühlt.
  • Da man aus Wirtschaftlichkeitsgründen mit der Abkühlung nicht so weit gehen wird, bis die hintergossene Platte mit der Hand angefaßt werden kann, sondern nur so weit, bis sich die Platte so verfestigt hat, daß sie ohne Gefahr einer Verformung aus der Gießform entfernt werden kann, und infolgedessen noch so heiß ist, daß sie nicht mit der Hand angefaßt werden kann, wozu auch wegen der seitlichen Abschlußschienen und des Querstegets, die das Format der Platte bestimmen, keine geeignete Gelegenheit besteht, wird die Platte gemäß Fortführung des Erfindungsgedankens mittels Gummisauger, die, an einem Handgriff befestigt, gegen die Plattenrückseite unter Verdrängung der in ihrem Hohlraum befindlichen Luft gepreßt werden, aus der Gießform herausgehoben.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ein Gießwerk zweckmäßig darin, daß die Gießform unabhängig vom Schmelzkessel geheizt wird. Dies gestattet es, die Gießform nur so weit zu erwärmen, wie es der mit der Erfindung angestrebte Zweck erfordert. Nunmehr kann sich auch der Schmelzkessel in an sich bekannter Weise mit seiner am Boden befindlichen, durch ein Absperrorgan steuerbaren Ausflußöffnung an die horizontale Gießform anschließen. Dadurch kommt im Gegensatz zu der bekannten Pumpe nur reines, von Oxydeinschlüssen freies :Metall zum Hintergießen, und der statische Druck der in dem Schmelzkessel befindlichen Flüssigkeitssäule drückt das Galvano glatt an die Gießform.
  • Falls der statische Druck des im Schmelkessel stehenden flüssigen Metalls beim neuen Gießwerk nicht ausreichen sollte, um die Galvanohaut fest auf ihre horizontale Grundplatte zu drücken, geht die Erfindung weiter von der Erkenntnis aus, noch einen weiteren zusätzlichen Druck auf das Metall auszuüben. Man hat zwar schon in Gießwerken einen Luftdruck auf den Metallspiegel wirken lassen, das geschah jedoch vorzugsweise, um das Metall aus dem Schmelzkessel heraus in den über dem Metallspiegel liegenden Gießformtrichter zu drücken. Bei der Erfindung ist das nicht nötig, weil die Ausflußöffnung am Boden des Schmelzkessels liegt. Hier soll also ein zusätzlicher Druck erzeugt werden. Er wird auch nicht durch Luft, sondern durch Dampfdruck erzeugt. Und zwar besitzt der Schmelzkessel gemäß der Erfindung oberhalb des Metallspiegels eine Zuführung für Wasser. Die hier eingespritzten Wassertropfen verdampfen bei Berührung mit dem heißen Metall und erzeugen über dem Metallspiegel einen Druck von etwa i bis 3 atü. Dies hat den Vorteil, daß einmal keine so umfangreiche Luft pumpvorrichtung notwendig ist, und zum andern, daß die Oxydation an der Metallspiegeloberfläche und damit der Abbrand wertvoller Rohstoffe beseitigt wird. Zweckmäßig wird die Zuführung des Wassers in Abhängigkeit von dem Absperrorgan für den Kesselausfluß gesteuert. Hierbei wird einmal eine Verriegelung erreicht, die ein Zuführen des Wassers nur nach Öffnung 'des Kesselausflusses gestattet, zum andern kann mit dem Öffnen und Schließen des Absperrorgans gleichzeitig auch die Zuführung des Wassers geöffnet bzw. geschlossen werden.
  • Das Einspritzen von Wasser zur Erzeugung eines zusätzlichen Druckes kann in gleich vorteilhafter Weise bei schräg liegender Gießform und bei Gießwerken für Stereoplatten verwendet werden, bei letzteren also auch dort, wo das :Metall nicht am Boden des Kessels in die Gießform fließt, sondern über den Metallspiegel hinaus in einen Trichter gefördert wird, sowie auch für Rundstereoplatten.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Aufriß, Abb. 2 einen Grundriß mit von der Gießform abgefahrenem Schmelzkessel, Abb. 3 einen Aufriß, Abb. 4 einen Grundriß der Abkühlvorrichtung, Abb. 5 einen Aufriß der Abhebvorrichtung.
  • Der Schmelzkessel i besitzt in bekannter Weise in seinem Innern Heizelemente 2 und an seinem Boden eine durch ein Küken 3 absperrbare Ausflußöffnung 4. Das Küken 3 wird durch den Handgriff 5 gesteuert; es ist in Abb. i in geöffnetem Zustand, in Abb. 2 in geschlossenem Zustand gezeigt. Die Einfüllöffnung 6 ist durch einen Deckel 7 verschließbar, der mit Hilfe einer Spannvorrichtung 8 druckdicht anpreßbar ist. Der Kessel i ist auf Schienen 9 gleitbar gelagert. Zum Hinundherbewegen dient ein Handhebel io, der bei ii ortsfest gelagert ist und mit Hilfe von Kurbeln 12 und Pleuelstangen 13 an Vorsprüngen 14 des Schmelzkessels angreift. In Abb. i ist der Schmelzkessel an die Gießform 15 angestellt, in Abb. 2 von ihr abgestellt gezeigt.
  • Der Schmelzkessel i besitzt bei 16 ein Zuführungsrohr für Wasser, wobei die Zuführung in Abhängigkeit von der Stellung des Kükens 3 gesteuert werden kann. Außerdem ist in der Leitung 16 eine Verbindungsmöglichkeit mit der Atmosphäre vorgesehen. Die Gießform 15 wird gebildet durch die Grundplatte 18 und dem Deckel i9. Beide tragen Heizelemente 20. Der Deckel i9 ist über eine Achse 21 aufklappbar an Stützen 22 gelagert, die ortsfest angeordnet sind. Da der Deckel i9 infolgedessen nicht gehoben und gesenkt werden kann, ist die Tischplatte 18 der Stärke der hintergossenen Platte entsprechend lieb- und senkbar gelagert. Das Heben und Senken geschieht mit Hilfe des Handgriffes 23 über ein Zahnrad 24 und vier Zahnräder 25, durch welche Spindeln 2f> gedreht werden, die die Tischplatte 18 heben oder senken. Die Tischplatte wird dabei bei 27 geführt.
  • Die Galvanohaut 28 wird wie eine Stereomater in bekannter Weise mit der Spannschiene 31 eingespannt. Der Quersteg 29 und seitliche Abschlußschienen 30 begrenzen das Format der zu hintergießenden Platte.
  • Nach dem Guß wird die Abkühlvorrichtung auf die Rückseite der hintergossenen Plattegelegt. Sie besteht, wie Abb. 3 zeigt, aus einem dünnen, schmiegsamen Blech 32, welches mit Handgriffen 33 versehen ist. Das Blech trägt eine Anzahl Einzelplatten 34 aus Aluminium, die jeweils bei 35 lose mit der Platte 32 vernietet sind.
  • Die Abliebvorrichtung bestellt, wie Abb. 5 zeigt, aus zwei Saugern 36, die mit einem Handgriff 37 verbunden sind und mit deren Hilfe die fertig hintergossene Platte 38 leicht aus der Gießform abgehoben werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Hintergießen flacher Galvanos in geschlossener, horizontal liegender Gießform, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an den Schmelzkessel angeschlossene Gießform zur Verflüssigung des Zinnes geheizt wird und beim Gießen unter dem Druck des Schmelzkesselinhaltes stellt.
  2. 2. Hintergießen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hintergossene Platte in der Gießform durch Auflegen einer Metallplatte auf ihre Rückseite gekühlt wird.
  3. 3. Hintergießen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintergossene und verfestigte Platte mittels Gummisauger, die, an einem Handgriff befestigt, gegen die Plattenrückseite unter Verdrängung der in ihrem Hohlraum befindlichen Luft gepreßt werden, aus der Gießform herausgehoben wird.
  4. 4. Gießwerk zum Hintergießen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform unabhängig vom Schmelzkessel geheizt wird.
  5. 5. Gießwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der -Schmelzkessel sich in an sich bekannter Weise mit seiner am Boden befindlichen, durch ein Absperrorgan steuerbaren Ausflußöffnung an die horizontale Gießform anschließt.
  6. 6. Gießwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkessel oberhalb des Metallspiegels eine Zuführung für Wasser besitzt, die zweckmäßig in Abhängigkeit vom Absperrorgan für den Kesselausfluß gesteuert wird.
  7. 7. Gießwerk zum Hintergießen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kühlung dienende Metallplatte aus an einem dünnen schmiegsamen Blech oder Gitter lose befestigten kleinen Einzelplatten aus Metall von hoher Wärmeleitfähigkeit und hoher spezifischer Wärme, z. B. Aluminium, besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 604 808, 593 442, 165 121; britische Patentschrift Nr. 24 966; USA.-Patentschrift Nr. 2 185 625, 1 183 649.
DEM1158D 1942-05-31 1942-05-31 Verfahren und Vorrichtung zum Hintergiessen flacher Galvanos Expired DE839943C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165121C (de) *
US1183649A (en) * 1916-02-09 1916-05-16 Floyd E Wilder Backing apparatus.
DE593442C (de) * 1933-06-01 1934-02-27 Fallert & Co A G Vorrichtung zum Entnehmen der Druckplatten bei einer Maschine zum Giessen von Stereotypplatten oder Hintergiessen von Galvanos
DE604808C (de) * 1933-08-31 1934-10-29 Fallert & Co A G Maschine zum Giessen von Stereotypplatten oder Hintergiessen von Galvanos
US2185625A (en) * 1937-10-08 1940-01-02 Reed Prentice Corp Die casting machine

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