DE136156C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE136156C DE136156C DENDAT136156D DE136156DA DE136156C DE 136156 C DE136156 C DE 136156C DE NDAT136156 D DENDAT136156 D DE NDAT136156D DE 136156D A DE136156D A DE 136156DA DE 136156 C DE136156 C DE 136156C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hopper
- filling
- machine
- forms
- molds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 235000019219 chocolate Nutrition 0.000 claims description 9
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/2007—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
- A23G3/2023—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
- A23G3/2038—Apparatus for closing the hollows after filling; Apparatus for scraping the edges or the lids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting or dispensing chocolate
- A23G1/201—Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
- A23G1/205—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum or an endless band, or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding or transfer moulding
- A23G1/206—Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail or anti-drip device
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Herstellung von Gegenständen (Tafeln und dergl.) aus Chokolademasse mufs die erwärmte,
dickflüssige Masse in eine geeignete Blechform gefüllt und in letzterer hierauf abgekühlt
werden. Dieses Einformen (Füllen) der Chokolademasse in die Blechformen erfolgte
bisher in den meisten Fällen mit der Hand, derart, dafs die erwärmte, dickflüssige Masse in
jede Form einzeln eingefüllt wurde und man hierauf mit einem Werkzeug über die Form
hinwegstrich, um die zuviel eingefüllte Masse wieder zu entfernen und der geformten Masse
in Höhe der oberen Formenränder eine gleichmäfsige Fläche zu geben.
Dieses Einfüllen und Abstreichen der Chokolademasse in die entsprechenden Formen soll
nach vorliegendem Verfahren selbstthätig und fortlaufend geschehen, derart, dafs in eine
zweckentsprechende und eigenartige Maschine die Formen satzweise eingelegt werden, worauf
sie durch Vorschubwalzen einzeln ergriffen und vorgeschoben, und dann hinter einander (d. h.
durch die jeweilig folgende Form weiter geschoben) unter einem Fülltrichter hinweggeführt
und aus diesem einzeln mit Chokolademasse gefüllt werden; sodann wird beim Weiterschieben
der Formen die eingefüllte Masse vertheilt bezw. glattgestrichen und die überschüssige Masse in
die je nächstfolgende Form abgestrichen. Die gefüllten, weitergeschobenen Formen können
dann fertig abgenommen und in den Kühlraum zur Erstarrung der Chokolade gebracht
werden.
Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Maschine ist auf der beiliegenden Zeichnung
dargestellt. Es zeigen
Fig. ι die Maschine in Seitenansicht bezw. in Längsschnitt nach A-A der Fig. 2,
Fig.-2 die Oberansicht mit Schnitt des Fülltrichters
nach B-B der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt . der Maschine nach C-C und
Fig. 4 ein gleicher Schnitt nach D-D der Fig. i.
Fig. 5 zeigt den Fülltrichter mit Abstreifer und
Fig. 6 eine Abänderung der Formen-Einführung.
An dem Gestellrahmen 1 mit fester Wange 2 ist eine zweite Wange 3 verschiebbar, und zwar
mittelst der Spindeln 4 und 5, die beide gleichzeitig mit Hülfe von Kegelrädern und der
Welle 6 von der Kurbel 7 aus gedreht werden können. Die beiden Wangen 2 und 3 sind,
wie aus Fig. 3 ersichtlich, derart eingerichtet, dafs auf bezw. zwischen ihnen die Formen 8
verschoben werden können, und um die Maschine je nach den herzustellenden Chokoladegegenständen
für längere oder kürzere (bezw. breitere oder schmälere) Formen benutzen zu
können, ist die Wange 3 in der vorstehend angedeuteten Weise mit Hülfe der Kurbel 7
einstellbar.
Die Formen 8 selbst gleiten auf die Wangen 2 und 3 der Maschine von den schrägen
Gleitschienen 9 und 10 herab (Fig. 1), oder
die Formen sind in senkrechten, je nach Breite der letzteren einstellbaren bezw. auf den Wangen
verschiebbaren Führungsschienen 11 übereinander geschichtet (Fig. 6). In beiden Fällen
aber ist die eine Gleitschiene 9, bezw. ein Paar der Führungsschienen 11, zusammen mit der
Wange 3 verschiebbar, damit die Einführung mit der jeweilig wechselnden Wangenbreite
übereinstimmt. Der Vorschub der Formen auf den Wangen 2 und 3 erfolgt durch je zwei an
jeder dieser Wangen drehbar angeordnete Walzen 12 und 13, die passend (kegel- oder walzenförmig)
gestaltet und aus Gummi bezw. einem entsprechenden anderen, nachgiebigen Mittel
gefertigt oder mit Gummi, Leder und dergl. überzogen sind. Der Antrieb dieser Walzen 12
und 13 kann in irgend einer zweckentsprechenden Weise erfolgen; bei der Maschine der
Zeichnung erfolgt z. B. der Antrieb mittelst Handkurbel 14 oder Riemscheibe 15 von der
Welle 16 aus, deren Schnecken 17 die Drehung
mittelst der Zahnräder 18 und 19 auf die beiden
Walzenpaare 12 und 13 übertragen. Hierbei
kann die eine Schnecke 17 entweder genügend lang, oder wie aus Fig. 4 erkennbar, mittelst des
Lagers 21 auf der Welle 16 verschiebbar sein, um den Antrieb des Walzenpaares 12 und 13
an der Wange 3 auch bei jeder Einstellung der letzteren zu ermöglichen. Ferner können die
Lager 20 der beiden Walzenpaare auf Wunsch verschiebbar bezw. gegen einander federnd angebracht
sein, um letztere noch elastischer auf die Formen pressen zu lassen.
Der Fülltrichter 22 zur Aufnahme der Chokolademasse ist quer über der Formenbahn in
folgender Weise an der Maschine angebracht.
An dem Gestell 1 und an der festen Wange 2 ist an jeder Seite der Maschine ein Lagerbock 27
angeschraubt, in oder an dem je ein Schlitten 28 in senkrechtem Sinne verschiebbar ist. Die
gleichzeitige Einstellung beider Schlitten 28 und damit des mittelst Winkel 24 oder sonstwie mit
den Schlitten fest verbundenen Fülltrichters 22 erfolgt durch die mittelst Kurbel 30 drehbare
Welle 31 (s. Fig. 3), von der mittelst Kegelräder die beiden in den Lagerböcken 27 gelagerten
und durch Nasen oder Muttern 29 der Schlitten 28 gehenden Spindeln 32 gedreht werden.
Um die Füllmasse vor und bei ihrem Eintritt in die Formen erforderlich flüssig zu erhalten,
ist der Fülltrichter 22 mit einem Doppelmantel 23 versehen, der mit einem Wärmapparat.
25 verbunden ist. Mittelst der Heizlampe 26 kann daher die Flüssigkeit im Doppelmantel
auf dem entsprechenden, mit Hülfe eines angebrachten Thermometers zu regelnden Wärmegrad gehalten werden.
Die unten am Fülltrichter 22 befindliche Auslauföffnung wird durch einen Schieber 33
bedeckt, der je nach der Menge der Masse, welche ausfliefsen soll, bezw. je nach der Tiefe
der zu füllenden Formen, mehr oder weniger geöffnet und zu diesem Zweck am Fülltrichter
in passender Weise (z. B. mittelst des Triebes 34, Fig. 5) eingestellt werden kann. Dicht am
Schieber 33, aber aufser Verbindung mit demselben, ist längs über dem ganzen Trichterauslauf
der Abstreifer 35 angebracht, der in ein verzinntes Federstahlblech ausläuft, das mii
ziemlichem Druck gegen die Wangen 2 und 3 bezw. auf die Formen preist. Der Abstreifer 35
selbst ist an seinen Seiten in passender Weise fest mit den beiden Schlitten 28 verbunden, an
denen der Fülltrichter 22 angeschraubt ist, und er wird daher zusammen mit dem Fülltrichter
mittelst der Kurbel 30 auf die richtige Höhe der Formen eingestellt bezw. je nach Bedarf
mehr oder weniger kräftig auf die unter ihm durchgeführten Formen geprefst, während der
Schieber 33 unabhängig vom Abstreifer den Ausflufs der Masse regelt.
Um den Fülltrichter 22 je nach der Gröfse der Formen bezw. der Einstellung der Wange 3
schmäler oder breiter zu gestalten, ist in dem Trichter die bewegliche Querwand 36 angeordnet,
die auf der Innenseite des Trichters die Blechwand 37 trägt, hinter der sich eine Asbest-Einlage
befindet, um die Kälteeinwirkung der gufseisernen Wand zu vermindern. Diese Querwand
36 führt sich mittelst der Zapfen 38 in dem an der Wange 3 festgeschraubten Ständer
39 und wird durch eine Feder 40 nach abwärts, d. h. genügend fest gegen die Trichterwand
geprefst. Hierdurch wird- erreicht, dafs die Querwand bei Einstellung der Wange 3
zugleich auch die wirksame Gröfse des Fülltrichters entsprechend den in Benutzung kommenden,
gröfseren oder kleineren Formen regelt und auch die Verstellung des Trichters selbst
je nach der Höhe der Formen mitmacht.
An beiden Wangen 2 und 3 ist endlich noch je eine Platte 41 angebracht bezw. eingelassen
(s. Fig. 5), die in irgend einer passenden Weise unter Federdruck nach oben, das heifst gegen
Fülltrichter 32 und Abstreifer 35, steht. Diese beiden Platten 41, von denen die an Wange 3
befindliche die Verstellungen der letzteren mitmacht, dienen zum Abdichten des Raumes
zwischen Fülltrichter und Abstreifer nach beiden Seiten hin.
Bei Benutzung der Maschine werden eine Anzahl Formen auf die Gleitschienen 9 und 10,
oder zwischen die Schienen 11 gelegt, von wo sie nach einander in das vordere (auf der Zeichnung
kegelförmig gestaltete) Walzenpaar 12 und 12 gleiten, von diesem erfafst und mit Hülfe
des hinteren Walzenpaares 13 und 13 auf die
Wangen vorgeschoben werden. Die Formen werden also, wie Fig. 1 zeigt, in ununterbrochener
Reihenfolge unter den Fülltrichter 22 geschoben, derart, dafs die zwischen den Walzen
12 und 13 befindliche Form alle vor ihr
zwischen den Führungswangen befindlichen Formen vor sich herschiebt, so dafs also die
Walzen 12 und 13 die gesammte Arbeit der
Maschine veranlassen. Die Einlage verschieden breiter Formen in die Maschine ist ohne Wrei-
teres möglich, während vor Einlegen verschieden grofser oder hoher Formen die Maschine
mittelst der Kurbeln 7 oder 30 leicht geregelt werden kann. Die Chokolademasse selbst
ffiefst ständig aus dem Fülltrichter 22 in die ununterbrochen unter der Auslauföffnung vorbeigeführten
Formen hinein, worauf der fest auf den Formen liegende Abstreifer 35 die Masse eindrückt bezw. vertheilt und in Formenhöhe
glatt streicht, während er die überschüssige — am seitlichen Abfliefsen durch die Platten 41
gehinderte — Masse mitnimmt und mit zum Füllen der nachfolgenden Formen benutzt.
Die gefüllten und abgestrichenen Formen werden auf den Wangen 2 und 3 weiter geschoben
und können dann fertig abgehoben werden.
Claims (4)
- Patent-A N Sprüche:i. Eine Maschine zum Füllen und Abstreifen von Chokoladeformen, dadurch gekennzeichnet, dafs Vorschub walzen (12, 13) eine Anzahl in passender Weise auf eine Führung gebrachter Formen nach einander erfassen, vorschieben und nach Freigabe durch Erfassen der folgenden Form weiterschieben, so dafs die eingebrachten Formen selbstthätig fortlaufend unter einem offenen Fülltrichter (22) vorbeigehen, aus dem die einzufüllende Masse ständig in die Formen entleert wird.
- 2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Formen zwischen einer festen (2) und einer losen, je nach der Formengröfse einstellbaren Wange (3) geführt werden und zweckmäfsig die wirksame Breite des Fülltrichters (22) durch eine von der losen Wange (3) getragenen und gemeinsam mit dieser einstellbaren Wand (36) im Fülltrichter geregelt wird.
- 3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Fülltrichter (22) und ein Abstreifer (35) an seitlichen Führungsschlitten (28) befestigt sind und mit diesen am Gestell der Maschine im senkrechten Sinne behufs Regelung zur Höhe der Formen verschoben werden können.
- 4. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs an beiden "Führungswangen (2 und 3) je ein gegen den Füll-■ trichter (22) und den Abstreifer (35) federndes, den Füllraum seitlich abschliefsendes bezw. dichtendes Element (41) angebracht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE136156C true DE136156C (de) |
Family
ID=404130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT136156D Active DE136156C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE136156C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE897646C (de) * | 1940-09-05 | 1953-11-23 | F B Lehmann G M B H | Schokoladenformen-Foerdervorrichtung |
EP0015033A2 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-03 | Charles Pierre Arnold Olivier | Vorrichtung zum Füllen von Gussformen für Gegenstände aus Schokolade oder gleichartigem Material |
-
0
- DE DENDAT136156D patent/DE136156C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE897646C (de) * | 1940-09-05 | 1953-11-23 | F B Lehmann G M B H | Schokoladenformen-Foerdervorrichtung |
EP0015033A2 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-03 | Charles Pierre Arnold Olivier | Vorrichtung zum Füllen von Gussformen für Gegenstände aus Schokolade oder gleichartigem Material |
EP0015033A3 (de) * | 1979-02-21 | 1981-05-13 | Charles Pierre Arnold Olivier | Vorrichtung zum Füllen von Gussformen für Gegenstände aus Schokolade oder gleichartigem Material |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69516640T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Getreideaggregaten auf industrieller Basis | |
CH641030A5 (de) | Verfahren zur herstellung von kaffee und kaffeemaschine zur ausfuehrung desselben. | |
DE2438316C2 (de) | Maschine zum teilen und wirken von teigstuecken | |
DE136156C (de) | ||
DE3642589A1 (de) | Produktionsanlage mit einer schrittweise angetriebenen foerdervorrichtung | |
DE102010015016B4 (de) | Pulverpresse | |
DE102007012593B4 (de) | Vorrichtung zum Beschicken von Formen zum Herstellen von Betonplatten oder Betonsteinen | |
DE69209567T2 (de) | Verfahren zum Fördern von pulverförmigem Material in Pressformen für Keramik | |
DE4314707C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen harten Werkstoffs auf Zähne von Schneidwerkzeugen, insbesondere Sägeblättern | |
DE3420206A1 (de) | Vorrichtung zum ueberziehen von suesswarenartikeln | |
DE2901133C2 (de) | Hydraulische Presse | |
DE2002907C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Käse, insbesondere Hartkäse | |
DE30527C (de) | Backsteinformmaschine für Handbetrieb | |
DE588637C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Toepferwaren auf der Toepferscheibe | |
DE590729C (de) | Maschine zum Auspressen und Teilen von Massen aller Art, insbesondere Teig o. dgl. | |
DE521533C (de) | Maschine, um wahlweise Gegenstaende mit Schokolade zu ueberziehen und Schokoladentafeln mit und ohne Fuellung und Hohlkoerper oder schalenfoermige Gegenstaende aus Schokolade herzustellen | |
DE289930C (de) | ||
DE1805618C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Glas | |
DE528389C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen | |
DE553902C (de) | Teigteilmaschine | |
DE172069C (de) | ||
CH149075A (de) | Maschine zum Auspressen reibungsempfindlicher Massen in Teilmengen, zum Abschneiden, Dressieren und Verzieren. | |
DE68912313T2 (de) | Schüttvorrichtung. | |
DE546948C (de) | Von dem Plattenzylinder einer Rotationsgummidruckmaschine gesteuerte Vorrichtung zum Zubringen von zu bedruckenden Werkstuecken, wie Blechplatten u. dgl. | |
DE576494C (de) | Vorrichtung zum Vorformen von kegeligen Zigarrenwickeln |