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DE838966C - Schalteinrichtung zum Verhueten der unzeitigen Betaetigung des Andrehmotors der Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalteinrichtung zum Verhueten der unzeitigen Betaetigung des Andrehmotors der Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE838966C
DE838966C DE1949P0031070 DEP0031070D DE838966C DE 838966 C DE838966 C DE 838966C DE 1949P0031070 DE1949P0031070 DE 1949P0031070 DE P0031070 D DEP0031070 D DE P0031070D DE 838966 C DE838966 C DE 838966C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
switching device
control switch
winding
alternator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0031070
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Paule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1949P0031070 priority Critical patent/DE838966C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE838966C publication Critical patent/DE838966C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • F02N11/101Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement
    • F02N11/105Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement when the engine is already running

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zur Verhütung der unzeitigen Betätigung des Andrehmotors der Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen, die ausgerüstet sind mit einer Batterie, einem Stromerzeuger (Lichtmaschine) und einem vom Fahrer mittels eines Handschalters betätigten elektromagnetischen Anlaßschalters für den Andrehmotor und einem zweiten in Reihe mit dem Stromerzeuger liegenden Magnetschalter, der den Anlaßschalter steuert. Bei diesen bekannten Anlagen wird der Stromkreis der Erregerwicklung des Anlaßschalters durch den Steuerschalter infolge der diesen beeinflussenden gegenelektromotorischen Kraft der Lichtmaschine unterbrochen und der Anlaßschalter selbsttätig geöffnet, wenn die Brennkraftmaschine läuft. Es hat sich aber gezeigt, daß Fälle eintreten können, bei denen der Steuerschalter auch bei laufender Brennkraftmaschine nicht immer sicher geöffnet wird. Ein solcher Fall ist z. B. gegeben, wenn die Spannung der Batterie sehr hoch und diejenige der Lichtmaschine dagegen bei Leerlauf der Brennkraftmaschine ungewöhnlich niedrig ist. Hier reicht die Gegenspannung der Lichtmaschine nicht aus, um den Steuerschalter offen zu halten, wenn der Fahrer den Anlaßdruckknopf versehentlich niederdrückt. Ein anderer Fall, der auch bei Lichtmaschinen mit normaler Leerlaufspannung eintritt, liegt dann vor, wenn die Brennkraftmaschine nach einem ergebnislosen Andrehversuch auspendelt und der Fahrer aus irgendwelchen Gründen nicht merkt, daß die Maschine noch nicht zum Stillstand gekommen ist und vor-
zeitig wieder andrehen will. In diesem Fall ist die Spannung der Lichtmaschine praktisch gleich Null, und der Steuerschalter wird beim erneuten Andrehversuch durch Schließen des Handschalters geschlossen. Erwähnt sei auch noch, daß es Lichtmaschinen gibt, die verhältnismäßig lange Zeit brauchen, bis sie sich voll erregen und deshalb nach dem Anlauf der Brennkraftmaschine nur allmählich auf volle Spannung kommen, so daß der Fahrer ίο aus dem Weiterleuchten der Ladekontrollampe auf die Vermutung kommen kann, daß die Maschine gar nicht angelaufen ist, weil er, z. B. bei Omnibussen mit Heckmotoren, nicht hört, ob die Maschine läuft, sondern das nur an dem Erlöschen der Kontrollampen sicher feststellen kann.
Um die bei den genannten Fällen möglichen Mängel und Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung in den Stromkreis der Erregerwicklung des Steuerschalters ein über den Handschalter mit der Batterie verbundener Wärmeschalter mit Heizwicklung gelegt, die beim Schließen des Steuerschalters mit der Batterie verbunden bleibt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen je ein Schaltbild der beiden Ausführungsbeispiele, während in
Fig. 3 der mit dem Wärmeschalter baulich vereinigte Steuerschalter in Ansicht dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Form des Steuerschalters in Ansicht.
Die Schaltbilder zeigen eine elektrische Anlage auf Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Batterie ι o, einer Lichtmaschine 11 und einem Andrehmotor 12 mit einem Magnetschalter 13. Der Andrehmotor 12 ist über den Magnetschalter 13 unmittelbar mit der Batterie verbindbar. Die Erregerwicklung 14 des Magnetschalters kann mit einem Handschalter 15, der an die Batterie angeschlossen und zweckmäßig am Schaltbrett des Fahrzeugs angeordnet ist, über einen Steuerschalter 16 geschaltet werden. In der Verbindungsleitung 17 vom Handschalter 15 zur Wicklung 14 des Magnetschalters 13 liegt der feststehende Kontaktarm 19 des Steuerschalters. Eine Feder 20 sucht das Kontaktpaar 18, 19 zu trennen, und ein Anker 21 sucht es zu schließen. Die Erregerwicklung 22 des Ankers 21 ist mit einem Ende an die Lichtmaschine 11 und mit dem anderen Ende an den Träger 23 des Kontakts 24 eines Bimetallschalters 2 5 angeschlossen. Der andere Kontakt 26 dieses Schalters sitzt an einem Bimetallstreifen 27, der mit der Leitung 17 verbunden und mit einer Heizwicklung 28 ausgerüstet ist. Die Heizwicklung 28 geht von dem Kontaktträger 23 aus und führt mit ihrem Ende an Masse, an der, wie aus der Figur ersichtlich ist, auch je ein Pol der Batterie, des Andrehmotors und der Lichtmaschine liegen. Der Kontaktträger 23 ist mit einem feststehenden Hüfskontakt 29 verbunden, der beim Schließen des Steuerschalters durch den Kontaktarm 19 mit dem Kontakt 18 verbunden wird. Bei unbeheizten Bimetallstreifen sind die Kontakte 24, 26 geschlossen. Die üblichen Reglerorgane der Lichtmaschine und der Verbindungsschalter zwischen Batterie und Lichtmaschine sind in dem Schema weggelassen. "
Die beschriebene Schalteinrichtung wirkt in folgender Weise: Bei stillstehender Brennkraftmaschine und offenem Handschalter 15 sind der Magnetschalter 13 und der Steuerschalter 16 beide offen, während der Bimetallschalter 25 geschlossen ist. Um die Brennkraftmaschine anzuwerfen, wird der Handschalter 15 geschlossen. Es fließt nun ein Strom von der Batterie über den Handschalter 15, die Bimetallschalterkontakte 26, 24, die Erregerwicklung 22 und die stillstehende Lichtmaschine zurück zur Batterie. Die erregte Wicklung 22 zieht den Anker 21 ein und schließt den Steuerschalter 16. Dadurch wird auch die Erregerwicklung 14 des Magnetschalters 13 über den Handschalter 15 an die Batterie gelegt. Der Magnetschalter wird geschlossen und der Andrehmotor unmittelbar mit der Batterie verbunden und in Gang gesetzt. Gleichzeitig fließt auch durch die Heizwicklung 28 des Bimetallschalters Strom, wodurch dieser nach kurzer Zeit geöffnet wird. Die Stromzufuhr zu der Steuer-Schalterwicklung 22 bleibt trotzdem bestehen, weil diese über den Hüfskontakt 29 und den Kontaktarm 19 mit der Batterie verbunden ist. Wenn die Brennkraftmaschine aus eigener Kraft läuft, dreht sich auch die Lichtmaschine und erzeugt eine der Batteriespannung entgegengerichtete Gegenspannung, die den Strom in der Steuerschalterwicklung 22 so weit vermindert, daß diese den Schaltarm 19 nicht mehr in der geschlossenen Stellung zu halten vermag und der Steuerschalter 16 sich öffnet. Damit wird der Magnetschalter 13, die Erregerwicklung des Steuerschalters 22 und auch die Heizwicklung 28 des Bimetallschalters von der Batterie abgeschaltet. Die Heizwicklung wird aber nunmehr von der Lichtmaschine über die Steuerschalterwicklung 22 mit Strom versorgt, so daß der Bimetallschalter 25 unabhängig von der Stellung des Handschalters 15 offen bleibt, solange die Brennkraftmaschine bzw. die Lichtmaschine läuft. Dadurch wird verhindert, daß während des Laufs der Maschine der Steuerschalter und durch ihn der Magnetschalter des Andrehmotors eingeschaltet werden können.
Anstatt den Bimetallschalter mit Hilfe des Hilfskontakts 29 kurzzuschließen, kann man diesen Kontakt weglassen und den Bimetallschalter mechanisch geschlossen halten, solange der Steuerschalter geschlossen ist. Das kann beispielsweise selbsttätig durch den Anker 21 des Steuerschalters geschehen (s. Fig. 4). Zu diesem Zweck ist an dem Ende des Ankers 21 ein keilförmiges Druckstück 31 aus Isolierstoff angebracht, das gegen den Bimetallstreifen gedrückt wird, wenn der Anker 21 angezogen wird. Dadurch wird dasselbe erreicht, wie durch das Kurzschließen.
Die Schalteinrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 hinsichtlich des Anschlusses der Heizwicklung des Bimetallschalters. Diese ist mit einem Ende unmittelbar mit der Lichtmaschine verbunden, während das andere Ende zu dem Kontaktarm 19 des Steuerschalters geführt
ist. Im Bereich des Kontaktarms ist außer den Kontakten 18 und 29 noch ein mit Masse verbundener Kontakt 30 vorgesehen, der von dem Kontaktarm berührt wird, wenn dieser beim öffnen des Steuerschalters in die Ruhelage bewegt wird. Diese Schaltung hat den Vorzug, daß die Heizwicklung 28 während des Laufs der Brennkraftmaschine nicht über die Wicklung 22 des Steuerschalters, sondern unmittelbar mit der Lichtmaschine verbunden ist. Das wirkt sich besonders vorteilhaft aus bei niederen Drehzahlen der Brennkraftmaschine, z. B. deren Leerlauf, wo die Lichtmaschine meist nicht die volle Spannung erreicht und daher der vor der Heizwicklung liegende Widerstand der Wicklung 22 den Heizstrom unerwünscht stark schwächen kann.
Um den Einfluß der Außentemperatur auf den Bimetallschalter auszuschalten, ist es zweckmäßig, auch den Kontaktträger 23 aus einem Bimetallstreifen zu machen und beide Bimetallstreifen 23 und 27 so anzuordnen, daß sie bei Änderung der Außentemperatur gleichsinnig ausschlagen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Schalteinrichtung zum Verhüten der unzeitigen Betätigung des Andrehmotors der Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen, die ausgerüstet sind mit einer Batterie, einem Stromerzeuger (Lichtmaschine) und einem vom Fahrer mit einem Handschalter betätigten elektromagnetischen Anlaßschalter für den Andrehmotor und einem zweiten in Reihe mit dem Stromerzeuger liegenden Magnetschalter, der den Anlaßschalter steuert, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Erregerwicklung des Steuerschalters ein über den Handschalter mit der Batterie verbindbarer Wärmeschalter mit einer Heizwicklung liegt, die beim Schließen des Steuerschalters mit der Batterie verbunden bleibt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschalter beim Schließen des Steuerschalters überbrückt wird.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (28) des Wärmeschalters dauernd in Reihe mit der Lichtmaschine und der Wicklung (22) des Steuerschalters liegt.
  4. 4. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (28) und die Magnetwicklung (22) des Steuerschalters an dem auf der Lichtmaschinenseite liegenden Kontakt (24) des Wärmeschalters angeschlossen sind. ,
  5. 5. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Magnetwicklung des Steuerschalters verbundene Kontakt (24) des Wärmeschalters mit einem Hilfskontakt (29) des Steuerschalters verbunden ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschalter und der Steuerschalter baulich miteinander vereinigt sind.
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (28) des Wärmeschalters zwischen der Lichtmaschine und dem beweglichen Kontaktglied des Steuerschalters liegt und dieses in der Ruhelage den Rückschluß mit der Batterie herstellt.
  8. 8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeschalter ein Bimetallschalter verwendet ist.
  9. 9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger des Wärmeschalters aus Bimetall bestehen, die bei einer Außentemperaturänderung gleichsinnig ausschlagen.
  10. 10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschalter beim Schließen des Steuerschalters mechanisch geschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5213 6. 52
DE1949P0031070 1949-01-07 1949-01-07 Schalteinrichtung zum Verhueten der unzeitigen Betaetigung des Andrehmotors der Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen Expired DE838966C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924781C (de) * 1952-05-10 1955-03-07 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung fuer elektrische Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen
DE1172083B (de) * 1957-09-18 1964-06-11 Ford Werke Ag Einrueckschaltung fuer elektromagnetisch betaetigte Schubschraubtriebe an elektrischen Andrehmotoren fuer Brennkraftmaschinen
US3167659A (en) * 1960-07-12 1965-01-26 Gen Motors Corp Automatic starting control
DE1292936B (de) * 1964-04-11 1969-04-17 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung zum Verhueten der unzeitigen Betaetigung elektrischer Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen in Fahrzeugen

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