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DE838048C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen und Abziehen des Doppelrandstabes für flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen und Abziehen des Doppelrandstabes für flache Kulierwirkmaschinen

Info

Publication number
DE838048C
DE838048C DENDAT838048D DE838048DA DE838048C DE 838048 C DE838048 C DE 838048C DE NDAT838048 D DENDAT838048 D DE NDAT838048D DE 838048D A DE838048D A DE 838048DA DE 838048 C DE838048 C DE 838048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rake
rod
goods
double edge
double
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT838048D
Other languages
English (en)
Inventor
Wiesbaden Max Nebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE838048C publication Critical patent/DE838048C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Einlegen und Abziehen eines Doppelrandsta1>es für flache Kulierwirkmaschinen.
Für verschiedene gewirkte Waren ist es erwünscht, diese zum Abschluß an einem Ende mit einem Rand zu versehen, an welchem die Ware doppelt liegt. Diese Doppelränder sind z. B. bei Strümpfen allgemein üblich, und zu ihrer Herstellung sind verschiedene, auch selbsttätig arbeitende Vorrichtungen bekannt.
Bei der Herstellung jeder gewirkten Ware muß diese zunächst von der die maschenbildenden Stühlnadelreihe unter Zug weggeführt werden. Dieses sog. Abziehen der Ware wird mittels besonderer Abzugsvorrichtungen bewirkt, bei welchen die Anfangsreime der gewirkten Ware von einem mit Hakennadeln versehenen Umhängerechen aufgenommen wird. Der Umhängerechen wird zusammen mit dem freien Ende der Ware mittels eines gesondert angetriebenen Schubgestänges zunächst von der Stuhlnadelreihe fortgeführt. Ist etwa die doppelte Breite des gewünschten Doppelrandes erreicht, so bewegt sich, ebenfalls mittels des Schubgestänges, der Umhängerechen in Richtung auf die Stuhlnadelreihe zu, die Anfangsreihe wird auf die Stuhlnadelreihe übertragen und mit der Ware zusammengewirkt. Der Umhängerechen ist dann wieder frei und wird von der Stuhlnadel reihe weg in seine Ruhestellung zurückbewegt.
Das vor der Stuhlnadelreihe befindliche, fertig gewirkte Stück der Ware bildet jetzt eine Schlaufe, und es ist nunmehr erforderlich, diese Schlaufe zu fassen, um das weitere Abziehen bewirken zu
können. .
Zu diesem Zweck wird ein Stab verwendet, der sich in der Schlaufe befindet und an seinen aus der Schlaufe herausragenden Enden von zwei Haken erfaßt wird. Diese Haken bilden einen Teil der
ίο Warenabzugsvorrichtung und sind an zwei Bändern befestigt, die ihrerseits je an ihrem einen Ende an einer Rolle, der Warenrolle, angebracht sind. Die Waren rolle selbst wird z. B. über eine auf ihr Ende aufgerollte Schnur mittels eines Laufgewichtes derart betätigt, daß ein ständiger Zug auf die Abzugsbänder und damit auf den Doppelrandstab und die Ware ausgeübt wird.
Da es aber praktisch unmöglich ist, den Doppelrandstab in die fertiggebildete Schlaufe einzuführen, muß der Doppelrandstab vor der Schlaufenbildung auf die Ware aufgelegt und dafür gesorgt werden, daß er an seinen aus der Schlaufe herausragenden Enden von den Haken erfaßt wird.
Es sind nun schon Vorrichtungen bekanntgeworden, welche dieses Stabeinlegen selbsttätig bewirken. Diese bekannten Vorrichtungen benötigen a be/ zusätzliche Antriebsmittel und sind dadurch l)esonders kompliziert und störanfällig.
Durch die Erfindung wird nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen und Abziehen eines Doppelrandstabes geschaffen, welche die in der Wirkmaschine bereits vorhandenen Bauelemente der automatischen Doppelrandumhängevorrichtung weitgehend verwenden und insbesondere keine zusätzlichen Antriebsmittel benötigen.
Das Verfahren zum selbsttätigen Einlegen und Abziehen des Doppelrandstabes nach der Erfindung l>esteht im wesentlichen darin, daß bei der Bewegung des Umhänge rechen« gegen die Stuhlnadel reihe zur Aufnahme der Anfangsreihe des Doppelrandes der auf einer mit dem Umhängerechen bewegbaren Halterung gelagerte Doppelrandstab aus dieser Halterung mittels Anschlägen in Führungsbahnen geworfen wird und auf einem Teil des Umhängerechens innerhalb der Führungsbahnen so lange gehalten wird, bis durch die Abzugsbewegung des Umhängerechens der Doppelrandstab auf die Ware und in den Bereich der an den Bändern befestigten Haken zu liegen kommt, und daß bei Ankunft des Umhängerechens in seine Ruhestellung mit gleichzeitiger Beendigung des Abzuges der Ware durch ihn und Einsetzen des eigentlichen Warenabzuges die Haken den Doppelrandstab an seinen Enden ergreifen, so daß der Abzug der Ware mittels der an der Warenrolle angebrachten Bänder von der Warenrolle übernommen wird.
Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung liegt darin, daß der Doppelrandstab im erforderlichen Zeitpunkt aus seiner Bereitschaftslage eingeworfen wird und in diese Bereitschaftslage schon vor Beginn der Doppelrandherstellung,
z. B. während des Arbeitens des vorhergehenden Warenstückes, von Hand gelegt werden kann-, also zu einer Zeit, die dem Wirker eine solche Tätigkeit ohne Produktionsverluste ermöglicht.
Die Erfindung ,wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur ,Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt ist, näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι eine automatische Doppelrandumhängevorrichtung mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 3 und 4 je eine Arbeitsstellung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Vor der Stuhlnadelreihe 1 befindet sich in bekannter Weise der Umhängerechen 2, der mit einer Barre 3 an den Tragarmen 3" befestigt ist und mittels der Gleitschiene 3* auf den fest angeordneten Schienen 4 gleitbar gelagert ist. Zur Bewegung des Umhängerechens 2 dient das z. B. durch Exzenter betätigte Schubgestänge 5, durch welches der Ümhängerechen 2 gegen die Stuhlnadelreihe ι und in entgegengesetzter Richtung bewegbar ist.
Um die Ware nach dem Abzug durch den Umhängerechen weiter abziehen zu können, sind, 9c ebenfalls in bekannter Weise, die Abzugsbänder 6 vorgesehen, die über eine Umkehr rolle 7 geführt und mit ihren Enden an der Warenrolle 8 bzw. der Gegenbandrolle 9 befestigt sind.
An den Abzugsbändern 6 sind die Haken 10 angebracht, von welchen der in der Schlaufe des Doppelrandes befindliche Doppel randstab A an seinen aus der Schlaufe herausragenden Enden ergriffen und der Warenrolle 8 zugeführt wird. Nachdem die Ware der Warenrolle 8 zugeführt ist, wird diese auf die Warenrolle 8 aufgewickelt.
Zum Antrieb der Warenrolle 8 wird in bekannter Weise eine auf einem Schnurenrad 11 aufgewickelte Schnur 12 verwendet, die über eine Rolle geführt ist und an ihrem Ende ein Gewicht trägt. Zwischen dem Rad 11 und der Warenrolle 8 ist eine Sperrklinke 13 mit einem Zahnrad iia vorgesehen, die derart wirkt, daß die Warenrolle 8 von dem Schnurenrad 11 nur in der Drehrichtung mitgenommen wird, die für den Abzug und das Aufrollen der Ware erforderlich ist. Zum Aufziehen des Gewichtes wird das Schnurenrad 11 mittels der an ihr angebrachten Kurbel gedreht. Beim Aufziehen des Gewichtes wird die Sperrklinke 13 von Hand angehoben. Innerhalb der Abzugsfoänder 6 sind zweckmäßig Federn angebracht, damit ein elastischer Abzug der Ware erreicht wird.
Um nun für eine bestimmte Zeit den Gewichtszug abzusperren, und zwar während des Arbeitens des Teils der Doppelrandware, die mit dem Umhängerechen 2 abgezogen wird, ist eine zweite Sperrklinke 16 vorgesehen, die mit ihren Zähnen in ein an der Warenrolle 8 fest angebrachtes Zahnrad 17 eingreift.
Gemäß der Erfindung ist nun oberhalb der Barre 3 des Umhängerechens 2 auf den Winkeln 18
ein zweiteiliger Stabträger 19 angebracht, der die Bügel 19", die Austrittsöffnungen 196, die Rückanschläge 19C und die Schenkelfedern I9d besitzt. Λη den Innenseiten der l>eiden für jede Fontur fest angeordneten Schienen 4 ist je ein Winkelblech 14 mit den daran befestigten Anschlägen 20" und 20*, welche die Führungsbahn χ für den Doppelrandstab bilden, vorgesehen (Fig. 4).
Auf der Welle 21 des Schubgestänges 5 ist nun ferner ein schwenkbar gelagerter Hebel 22 angebracht, der mit seinem freien Ende auf einen Schieber 23 stößt. Der Schieber 23 ist seinerseits mit einem auf der Welle 8" der Warenrolle 8 schwenkbar gelagerten Hebelarm 24 verbunden.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung hat gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel folgende Wirkungsweise: Der Doppelrandstab A ist bei laufender Produktion schon während des Arl>eitens
ao des vorhergehenden Warenstücks, z. B. des Strunipffußes, in seine vorbereitende Lage (Fig. 1) in seine Stabträger 19 von Hand eingelegt worden.
Vor Beginn des Wirkvorgangs werden folgende
Maßnahmen ergriffen: Das Schnurenrad 11 wird mittels der Kurbel gedreht und damit das Gewicht zum Antrieb der Warenrolle 8 aufgezogen. Die Warenrolle 8 wird al>er zunächst nicht freigegeben, da die Sperrklinke 16 mit ihren Zähnen in das Zahnrad 17 eingreift. Die Abzugsbänder 6werden soweit auf die Gegenbandrolle 9 aufgewickelt, daß die an ihnen angebrachten Haken 10 in der Nähe der Anschläge 20" zur Aufnahme des Doppelrandstabes l>ereitstehen. Die Abzugs-bandlänge dient hier als Anschlag.
Bewegt sich nun der Umhängerechen 2 zusammen mit dem Stäbträger 19 zum Aufnehmen der Anfangsreihe des Doppelrandes in Richtung gegen die Stuhlnadelreihe 1 (Fig. 3), so gelangt der Doppel randstab A an die Anschläge 200, die Schenkelfedern \(f werden abgedrückt und der Doppelrandstab A fällt durch die Austrittsöffnungen 196 in die durch die Anschläge 20" und 20* gebildete Führungsbahn. Die Rückanschläge \(f sorgen für ein sicheres Einwerfen des Doppelrand-Stabes A. Fig. 3 zeigt diese Arbeitsstellung des Umhängerechens 2, in welcher der Doppelrandstab A auf die Barren 3 zu liegen kommt. In dieser Stellung stehen die Austrittsöffnungen 19* über der Führungsbahn. Es ist daher erforderlich, daß der zweiteilige Stabträger von vornherein entsprechend des Hubes bzw. Weges des Umhängerechens an der richtigen Stelle auf den Tragarmen 18 befestigt wird.
Der Umhängerechen 2 bewegt sich nun weiter in Richtung auf die Stuhlnadelreihe 1. Ist die Anfangsreihe aufgenommen, so erfolgt die rückläufige Bewegung des Umhängerechens 2, der hierbei die Ware abzieht (Fig. 4). Bei dieser Bewegung des Umhängerechens 2 gleitet oder rollt der Doppelrandstab A, in seiner Führungsbahn gehalten, immer weiter von der Barre 3 und schließlich den Nadeln des Umhängerechens 2 ab, bis er auf der Ware selbst und in den Bereich der Haken 10 der Abzugsbänder 6 zu liegen kommt (Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage 12 des Doppelrand-Stabes A).
Kurz vor Erreichen der Ruhestellung des Umhängerechens 2 stößt der Hebel 22 auf den Schieber 23. Bis zu dieser Stellung des Umhängerechens wird der Warenabzug durch das Schubgestänge bewirkt. Dadurch wird der mit dem Schieber 23 verbundene Hebelarm derart betätigt, daß er die Sperrklinke 16 anhebt und aus dem Zahnrad 17 ausrastet. Hierdurch wird die Warenrolle 8 für ihren Antrieb durch den Gewichtszug freigegeben, die an der Warenrolle 8 befestigten Abzugsbänder 6 werden angezogen, und die an den Abzugsbändern angebrachten Haken 10 ergreifen den Doppelrandstafo A an seinen herausragenden Enden. Auf diese Weise wird automatisch der Warenabzug nunmehr von der Warenrolle übernommen.
Beim weiteren Abzug des Doppelrandstabes durch ■ die Warenabzugsvorrichtung wird der Doppelrandstab unter den unteren Rand des Anschlages 20* und unter die Nadeln des Umhängerechens 2 geführt (Fig. ι gestrichelt gezeichnete Lage des Doppelrandstabes A). Durch diese Vorgänge wird das Falten des Doppelrandes bewirkt und der Doppelrandstab A in die im weiteren Verlauf sich bildende Doppelrandschlaufe eingeschlossen.
Der Umhängerechen 2 bewegt sich nun wieder in Richtung auf die Stuhlnadelreihe i, und der Doppelrand wird in bekannter Weise durch Schließen der Schlaufe gebildet.
Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders zweckmäßig bei selbsttätigen Doppelrandvorrichtungen anzuwenden, bei denen die Umhängerechen nur rechtwinklig zu der Stuhlnadelreihe bewegt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum selbsttätigen Einlegen und Abziehen des Doppelrandstabes für flache Kulierwirkmaschinen, bei welchem der Doppelrand mittels einer selbsttätigen Doppelrandvorrichtung mit Hilfe eines bewegbaren Umhängerechens gebildet wird und bei welchem zum Abzug der Ware und zum Falten des Doppelrandes der erforderliche Doppelrandstab den Haken der Abzugsbänder der Warenrolle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Umhänigerechens in Richtung gegen die Stuhlnadelreihe zum Aufnehmen der "5 Anfangsreihe der in einem zusammen mit dem Umhängerechen bewegbaren Stabträger gelagerte Doppelrandstab durch Anschlag an in der Kulierwirkmaschine fest angebrachte Anschläge in Führungsbahnen eingeworfen und in den Führungsbahnen so lange gehalten wird,. bis durch die Abzugsbewegung des Umhängerechens der Doppel randstab sich auf oder über dem Umhängerechen abrollend nach unten in den Bereich der Haken der Abzugsbänder i«5 gelangt, und daß bei Ankunft des Umhänge-
    rechens in seiner Ruhestellung die Warenrolle für ihre Drehbewegung freigegeben wird, wodurch die an ihr befestigten Abzugsbänder angezogen werden und die an den Abzugsbändern angebrachten Haken den Doppel randstab an seinen Enden erfassen und der Warenrolle zuführen, so daß der weitere Warenabzug von der Warenrolle übernommen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Umhängerechens ein mit diesem bewegbarer, nach unten teilweise offener Stabträger für den Doppel randstab und eine Führungsbahn bildende, in der Kulierwirkmaschine fest angeordnete Anschläge vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß bei Bewegung des Umhängerechens in Richtung auf die Stuhlnadelreihe der Doppel randstab aus dem Stabträger in die Führungsbahn eingeworfen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der für die Bewegung des Umhängerechen - Schubgestänges bestimmten Welle ein Hebel und an der Warenrollenwelle ein mit einem Schie1>er verbundener Hebelarm derart angebracht sind, daß kurz vor Erreichung der Ruhestellung des Umhängerechens der Hebel mit seinem freien Ende gegen den Schieber stößt und dadurch mittels des Hebelarmes eine dem Hebelarm gegenüberstehende, beweglich gelagerte Sperrklinke von einem" mit der Warenrolle fest verbundenen Zahnrad abgehoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabträger an den zur Bewegung des Umhängerechens bestimmten Tragarmen des Schubgestänges angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabträger mit Schenkelfedern ausgerüstet ist, durch welche der Doppelrandstab bis zum Einwerfen in die Führungsbahn gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsbahn bildenden Anschläge auf Winkelfolechen an beiden Innenseiten der für die Gleitlagerung des Umhängerechens bestimmten Schienen angebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5137 4.52
DENDAT838048D Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen und Abziehen des Doppelrandstabes für flache Kulierwirkmaschinen Expired DE838048C (de)

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Publication Number Publication Date
DE838048C true DE838048C (de) 1952-03-27

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT838048D Expired DE838048C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen und Abziehen des Doppelrandstabes für flache Kulierwirkmaschinen

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DE (1) DE838048C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023555B (de) * 1954-09-10 1958-01-30 Wirkmaschb Karl Marx Stadt Veb Doppelrandstab-Abzugsvorrichtung mit Rueckzugsvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023555B (de) * 1954-09-10 1958-01-30 Wirkmaschb Karl Marx Stadt Veb Doppelrandstab-Abzugsvorrichtung mit Rueckzugsvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschnen

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