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DE837582C - Versandpackung fuer Ampullen - Google Patents

Versandpackung fuer Ampullen

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Publication number
DE837582C
DE837582C DEE401A DEE0000401A DE837582C DE 837582 C DE837582 C DE 837582C DE E401 A DEE401 A DE E401A DE E0000401 A DEE0000401 A DE E0000401A DE 837582 C DE837582 C DE 837582C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoules
container
liquid
shipping
sterilizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE401A
Other languages
English (en)
Inventor
Adrian Bruce Kennison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ethicon Inc
Original Assignee
Ethicon Suture Laboratories Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ethicon Suture Laboratories Inc filed Critical Ethicon Suture Laboratories Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE837582C publication Critical patent/DE837582C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06114Packages or dispensers for needles or sutures
    • A61B17/06119Packages or dispensers for needles or sutures of cylindrical shape
    • A61B17/06128Elongate cylinders, i.e. tubes
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    • A61B17/06119Packages or dispensers for needles or sutures of cylindrical shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B2050/3005Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments containing a preservative liquid, e.g. an antiseptic liquid

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft das Verpacken von zugeschmolzenen Nähfadenampullen, insbesondere eine Verpackung mit zugeschmolzenen Nähfadenampullen, iti der diese in sterilem Zustand bewahrt werden und Bruch von Ampullen beim Versand auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
In der medizinischen Praxis ist es üblich geworden, sterile chirurgische Nähfäden zu verwenden, die in Glasampullcn mit einer den Nähfaden weich und schmiegsam erhaltenden Flüssigkeit eingeschmolzen sind. In dem Zustand, in dem der Chirurg oder das Krankenhaus die Ampullen erhält, sind die Außenflächen der Ampullen nicht steril. Es ist daher notwendig, die Nähfadenampullcn zu sterilisieren, bevor die Ampullen geöffnet werden, damit die Nähfaden beim Herausnehmen aus den geöffneten Ampullen nicht verunreinigt werden. Das bei Chirurgen und Krankenhäusern übliche Verfahren zum Sterilisieren der Außenflächen von Ampullen mit nichtkochfesten Nähfäden ist folgendes: Waschen der Außenflächen der Ampullen mit keimtötender Seife und Wasser oder einem anderen Lösungsmittel mit nachfolgendem Spülen und Trocknen, worauf die Ampullen in ein steriles Vorratsglas gestellt und mit Sterilisierflüssigkeit übergössen werden. Das Glas wird dann bedeckt. Es hat sich als notwendig erwiesen, die Ampullen mindestens 18 Stunden bevor sie geöffnet werden sollen, in die Sterilisierlösung zu legen.
Alkoholische Lösungen mit ungefähr 70O/0 Alkoholgehalt haben sich als zufriedenstellend er-
wiesen als Sterilisierlösungen, da darin die Ampullen untersinken und untergetaucht bleiben, weil ihr spezifisches Gewicht größer ist als das von 700/oigem Alkohol. Zu der 700/oigen Alkohollösung werden gewöhnlich noch zusätzliche keimtötende Mittel zugefügt, wie Kaliumquecksilberjodid, Formaldehydlösung und ein Gemisch von Jod und Natriumjodid. Auch wäßrige Lösungen der obigen keimtötenden Mittel sind verwendet worden, in diesem Falle , sinken die Ampullen möglicherweise nicht unter, da ihr spezifisches Gewicht kleiner sein kann als das der Lösung, wobei dann üblicherweise ein Schwamm oder ein Gazebausch oben auf die Lösung gelegt wird, um sicherzustellen, daß die Ampullen unter die Oberfläche der Flüssigkeit getaucht werden. Nachdem die Ampullen mindestens 18 Stunden lang in der Sterilisierlösung gewesen sind, können sie im Operationsraum ohne Gefahr der Verunreinigung des Nähfadens durch die Außen fläche der Ampulle geöffnet werden.
Dies Verfahren der Verhütung der Verunreinigung von Nähfäden beim Öffnen der Nähfadenampullen ist unvorteilhaft, da die vielen ^damif zusammenhängenden Verrichtungen einen beträchtliehen Teil der Zeit des Chirurgen oder der Krankenhausschwestcr beanspruchen. Die vielen notwendigen Verrichtungen lassen einen gewissen Grad von Ungewißheit über die Sterilität des Äußeren der Ampulle offen. Ein weiterer Nachteil ist die Unannehmlichkeit der 18stündigcn Wartezeit, während welcher die Ampullen in der Sterilisierlosung bleiben müssen.
Gegenstand der Erfindung ist die Versorgung des ärztlichen Berufes mit Nähfaden in Ampullen, deren Außenfläche steril ist und auf unbeschränkte Dauer steril gehalten wird.
Ferner bezweckt die Erfindung die Verpackung einer Anzahl von Nähfadenampullen in einem hermetisch verschlossenen Behälter, der eine Sterilisierlösung enthält, welche die Außenfläche der Ampullen steril hält und zusätzlich als flüssiges Bettungsmittel zur Verhütung von Bruch von Nähfadenampullen beim Versand wirkt.
Weitere Gegenstände der Erfindung werden ersichtlich aus den angefügten Ansprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf die hierzugehörige Zeichnung.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der vollständigen, hermetisch verschlossenen Packung, die Nähfadenampullen und Sterilisierlösung enthäft;
Fig. 2 stellt einen senkrechten Schnitt der Packung dar und zeigt die Nähfadcnampullen und Stcrilisierlösung;
Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt durch die Packung längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Die Zwecke dieser Erfindung werden erreicht durch Verpackung einer Anzahl von Nähfadcnampullen, die innerhalb eines hermetisch verschlossenen Behälters in eine Sterilisicrlösung eingetaucht sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Packung 10, in der eine Anzahl von zugeschmolzenen Glasampullen 16 in eine Stcrilisierlösung 22 eingetaucht sind. Die Sterilisierlösung 22 befindet sich in einem Behälter 12, der mit einem Deckel 14 hermetisch verschlossen ist. Die zugeschmolzenen Glasampulle» 16 enthalten chirurgische Nähfäden, die auf einem eingekerbten Plättchen 18 aufgewickelt sind, sowie eine sterile Flüssigkeit 20.
Das in der Zeichnung dargestellte Behältermuster wird vorteilhaft aus Metall oder Glas hergestellt und ist mit einem Eindruckdeckelverschluß versehen, der den Vorzug hat, Verdunstungsverluste an Sterilisierlösung nach der erstmaligen Öffnung des Behälters herabzusetzen. Diese Verschlußart vermindert auch die Möglichkeit der Verunreinigung der Sterilisierlösung. Die Packung 10 wird am besten hermetisch verschlossen und so hergestellt, daß sie bequem zu öffnen ist, z. B. mit einem Reißband 24, wie in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Ampullen 16 in dem Behälter 12.
Damit die Ampullen jederzeit untergetaucht bleiben, wird vorteilhaft eine Sterilisicrlösung verwendet, deren spezifisches Gewicht geringer ist als das der Ampullen. Die in dem Behälter verwendete Sterilisierlösung kann eine alkoholische Lösung von ungefähr 70O/0 Alkoholgehalt und einem keimtötenden Mittel, wie Kaliumquecksilberjodid, Formaldehyd oder Jod und Natriumjodid, sein. Eine als besonders zufriedenstellend befundene Sterilisierlösung besteht aus 700/0 Isopropylalkohol, 1 o/o Formaldehyd, 0,1 o'o Natriumnitrit, ο, ι 0/0 Natriumcarbonat mit Wasser auf 1000/0 aufgefüllt. In dieser Lösung dienen Natriumnitrit und Natriumcarbonat als Rostverhüter, die die Korrosion der Metallbehälterwandung durch die Sterilisierflüssigkeit reduzieren. Diese Art Sterilisierlösung ist besonders vorteilhaft, da sie eigensteril ist und daher jederzeit die Ampullen in sterilem Zustand erhält. Wenn die Ampullen* nicht innerhalb eines kurzen Zeitraumes geöffnet und verbraucht werden, können Verdunstungsverluste an Stcrilisierflüssigkeit auftreten. Es kann dann mehr Stcrilisierlösung hinzugetan werden, um den Lösungsspiegel wieder auf die erforderliche Höhe zu bringen.
Ein wichtiger Gesichtspunkt dieser Erfindung ist der, daß die hermetisch verschlossenen Ampullen und die Sterilisicrlösung ohne Verluste durch Bruch von Ampullen transportiert oder verschickt werden können. Die Stcrilisierflüssigkeit im Behälter wirkt als flüssiges Bettungsmittel und verhindert Bruch von Ampullen, der sonst beim Versand als Ergebnis gewöhnlicher und normaler Stöße bei der Handhabung auftreten würde. Als weitere Sicherung gegen Bruch von Ampullen beim Transport kann eine faserige Platte, wie z. B. ein Bieruntersetzer, in Form einer kreisrunden Scheibe innerhalb des Behälters an dessen Enden angebracht werden zwecks Bettung der Ampullenenden, die normalerweise die schwächsten Punkte darstellen, an denen Bruch am häufigsten auftritt.
Die im vorigen Abschnitt beschriebene Wirkung der flüssigen Bettung kann leicht anschaulich gemacht werden durch einfaches Umkehren der Zeichnung. Es wird dadurch eine Bedingung

Claims (4)

  1. nachgeahmt, die während des Versands der Packung eintreten könnte, wenn der Behälter nach Fig. 2 plötzlich umgedreht würde. Ein Blick auf die Zeichnung macht offensichtlich, daß nach dem lTmkehren des Behälters die Flüssigkeit 22 sofort nach unten zu der nunmehrigen Bodenfläche 14 fließen wird, daß auf Grund des Zwischenraumes 26 zwischen den einzelnen Ampullen (Fig. 3) und des Zwischenraumes 28 zwischen Ampullen und Wandung (Fig. 2) sich die Ampullen 16 in dem Behälter ebenfalls durch die Flüssigkeit nach unten bewegen werden, daß bei dieser Bewegung die Ampullen wesentlich ihre parallele Anordnung bewahren, daß sie durch die Flüssigkeit hindurchsinken, bis sie auf der nunmehrigen Bodenfläche ruhen, und daß die sich so bewegenden Ampullen zwar einem direkten Anstoßen aneinander und/oder gegen die Behälterwandung ausgesetzt sind, daß sie aber trotzdem gegen den Stoß einer solchen Berührung schwebend getragen und flüssig gebettet sind durch die Flüssigkeit 22, die, wie Fig. 2 zeigt, die Ampullen bedeckt und den wesentlichen Teil des Bchältervolumcns ausfüllt.
    a5 P α τ κ ν τ λ χ s IMi (' c :; κ :
    ι. Versandpackung für zerbrechliche Nähfadenampullen, deren Außenflächen steril sind und bei der am Versandbestimmungsort nach Entnahme der Ampullen aus der Packung die in den Ampullen enthaltenen Nähfäden zur sofortigen chirurgischen Verwendung bereit sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung eine Anzahl hermetisch verschlossener, wesentlich parallel zu einander angeordneter Nähfadenampullen in einem hermetisch verschlossenen Behälter umschließt, eine Sterilisierflüssigkeit die Ampullen umgibt, sie wesentlich bedeckt und wesentlich den Behälter ausfüllt, wodurch die Ampullen flüssig gegen Stoß gebettet sind, und fortgesetzt unter dem wirkungsvollen Einfluß der Sterilisierflüssigkeit stehen.
  2. 2. Versandpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullen ohne wesentliche Störung ihrer parallelen Anordnung innerhalb des Behälters beweglich und bei normalem Gebrauch der Packung direktem Anstoßen aneinander unterworfen sind.
  3. 3. Versandpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im wesentlichen starr, z. B. eine Metallbüchse oder ein Glaskrug, und von wesentlich gleichförmigem waagerechten Querschnitt ist.
  4. 4. Versandpackung nach den Ansprüchen 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der Sterilisierflüssigkeit geringer ist als das ersichtliche spezifische Gewicht der Nähfadenampullen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5139 4.5:
DEE401A 1947-07-15 1949-12-15 Versandpackung fuer Ampullen Expired DE837582C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US761064A US2470494A (en) 1947-07-15 1947-07-15 Shipping package of suture tubes or the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE837582C true DE837582C (de) 1952-04-28

Family

ID=25061005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE401A Expired DE837582C (de) 1947-07-15 1949-12-15 Versandpackung fuer Ampullen

Country Status (3)

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US (1) US2470494A (de)
DE (1) DE837582C (de)
GB (1) GB638257A (de)

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US2470494A (en) 1949-05-17
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