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DE836809C - Lautsprecher mit Kompensations-Membran - Google Patents

Lautsprecher mit Kompensations-Membran

Info

Publication number
DE836809C
DE836809C DEST1010A DEST001010A DE836809C DE 836809 C DE836809 C DE 836809C DE ST1010 A DEST1010 A DE ST1010A DE ST001010 A DEST001010 A DE ST001010A DE 836809 C DE836809 C DE 836809C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voice coil
loudspeaker
compensation membrane
membrane
conical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST1010A
Other languages
English (en)
Inventor
Adelbert Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST1010A priority Critical patent/DE836809C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE836809C publication Critical patent/DE836809C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/04Construction, mounting, or centering of coil

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Lautsprecher normalerBauartbestehenimwesentlidhen aus einer konusförmigen Membran, einer diese Membran antreibenden Schwingspule auf rohrförmigem Träger, einem Ringspaltmagneten und einerZentriervorrichtung, mittelsderendieSchwingspule .i.m Ringspalt geführt wird. Die Zentriervorrichtung bringt dabei den Nachteil einer nicht unwesentlichen. Dämpfung mit sich, ohne selbst Schall abzustrahlen. Hinzu kommt die unerwünschte Erhöhung der Eigenresonanz des schwingenden Systems. Die Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung .dadurch, vermieden, daß statt der bisher üblichen Zentrierung (sog. Spinne oder Sickenmembran) eine zweite konusförmige Membran zur Geradführung der Schwingspule auf dem Träger derselben angebracht ist, deren Konusspitze der der eigentlichen Membran entgegengesetzt gerichtet ist. Die Nettoeigenresonanz und das Gewicht beider Membranen können so gewählt werden, daß sich gewünschte Werte ergeben. Infolge der entgegengesetzten Lage der beiden Membranen wird einmal ihre mögliche 1Veigung zum Verziehen ko,mpeasiert, während die zweite Membran in gleichem Umfang an der Schallabstrahlung teilnimmt wie die erste, die eigentliche Lautsprechermembran.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung, die in einer beispielsweisen Ausführung in der Zeichnung dargestellt ist, ergeben die beiden Membranen, die gemeinsam für die Geradführung der Schwingspule sorgen, ein statisch eindeutig bestimmtes Gebilde, ,das kein Verkanten der Schwingspule zuläßt. Die entgegengesetzt gerichtete Anbringung der beiden Membranen erlaubt einen relativ großen Abstand ihrer Randaufhängeebenen, ähne den Träger der Schwingspule über das normale Maß zu verlängern, wodurch die Stabilität der Schwingspulenführung weiter erhöht wird.
  • In der Zeichnung bedeuten a die erste Konusmembran, b die zweite Konusmembran, c die Aufhängevorrichtung beider Membranen, d-e und f-g ihre Randaufhäng,eebenen, mithin d-f den Abstand beider Aufhängeebenen, h den Träger und k die Wicklung der Schwingspule; durch 1-m ist die sonst übliche Zentrierspinne angedeutet; f-1 ist somit der etwa halb so große Abstand der Aufhängeebenen bei Verwendung bisher üblicher Zentriervorrichtungen.
  • Zur Erzielung besonderer Wirkungen können die beiden Konusmembranen a und b in bezug auf ihre Größe, ihr Gewicht, ihre Härte usw. verschiedenartig gewählt werden, sofern z. B. der Verlauf der Frequenzkurve des Lautsprechers beeinflußt werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Laubsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspule ausschließlich von zwei konusförmigen Membranen geführt wird, deren Kegelspitzen entgegengesetzt gerichtet sind.
DEST1010A 1950-05-04 1950-05-04 Lautsprecher mit Kompensations-Membran Expired DE836809C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST1010A DE836809C (de) 1950-05-04 1950-05-04 Lautsprecher mit Kompensations-Membran

Applications Claiming Priority (1)

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DEST1010A DE836809C (de) 1950-05-04 1950-05-04 Lautsprecher mit Kompensations-Membran

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE836809C true DE836809C (de) 1952-04-17

Family

ID=7452318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST1010A Expired DE836809C (de) 1950-05-04 1950-05-04 Lautsprecher mit Kompensations-Membran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE836809C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299327B (de) * 1967-01-09 1969-07-17 Isophon Werke Gmbh Lautsprecher mit Kolben-, insbesondere Konusmembrane

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299327B (de) * 1967-01-09 1969-07-17 Isophon Werke Gmbh Lautsprecher mit Kolben-, insbesondere Konusmembrane

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