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DE836119C - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades von Milch oder anderen Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades von Milch oder anderen Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE836119C
DE836119C DEP54501A DEP0054501A DE836119C DE 836119 C DE836119 C DE 836119C DE P54501 A DEP54501 A DE P54501A DE P0054501 A DEP0054501 A DE P0054501A DE 836119 C DE836119 C DE 836119C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light source
light
filter material
pointer
milk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP54501A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Goerz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD GOERZ
Original Assignee
GERHARD GOERZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERHARD GOERZ filed Critical GERHARD GOERZ
Priority to DEP54501A priority Critical patent/DE836119C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE836119C publication Critical patent/DE836119C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/04Dairy products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Optical Measuring Cells (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades von Milch oder anderen Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades von Milch oder anderen Flüssigkeiten durch Filterung von Flüssigkeitsproben und Feststellung des Verschmutzungsgrades des von der Flüssigkeit durchsetzten Filterstoffteiles. Bei der Prüfung des Verschmutzungsgrades von Milch und damit der Güte der Milch für die Weiterverarbeitung werden Milchproben durch Filterstoffe gegossen oder gedrückt und der Filterstoff anschließend getrocknet. Die von den Milchproben durchsetzten und getrockneten Filterstoffe werden dann durch Beobachtung auf den Grad ihrer Verschmutzung geprüft und danach die Güte ender Milch beurteilt. Diese mit Abschätzung arbeitende Methode bietet für die Beteiligten keine Gewähr für eine objektive Beurteilung des durch den Verschmutzungsgrad entscheidend beeinflußten Gütegrades der Milch.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieses Übelstandes und die Schaffung eines möglichst einfachen, sicher arbeitenden Verfahrens und einer Vorrichtung zur objektiv richtigen Beurteilung des Gütegrades der Milch oder andener Flüssigkeiten.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß unter Verwendung eines an sich bekanten Licht. meßgerätes mit Lichtquelle, fotoelektrischer Zelle und Anzeigegerät auf diesem erst die Lichtdurchlässigkeit eines unverschmutzten Teiles des für den Durchsatz der Flüssigkeitsprobe benutzten Filterstoffes gemessen und zur Einstellung des Zeigers des anzeigenden Gerätes auf einen bestimmten Punkt, wie z. B. den Nullpunkt, benutzt wird und anschlieliend durch Messung der Lichtdurchlässigkeit der von dem Flüssigkeitsdurchsatz verschmutzten einzelnen Stellen des Filterstoffes der Verschmutzungsgrad der Flüssigkeitsproben in den üblichen Abstufungen durch Ablesen der Zeigerausschläge ermittelt wird Die dabei verwendete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei zueinander bewegbaren Teilen von denen der eine zumindest die Lichtquelle und der andere zumindest die fotoelektrische Zelle enthält, wobei der bewegliche Teil mit einer Verstellungshandhabe versehen ist. Für den Zeiger der Lichtmeßeinrichtung ist eine die üblichen Verschmutzungsahstufungen enthaltende Skala vorgesehen, deren Nullpunkt dem Anzeigeergehnis des nicht verschmutzten Teiles des verwendeten Filterstoffes entspricht. Für die Einstellung des Zeigers des Anzeigegerätes auf eine dein jeweils venvendeten Filterstoff entsprechende .tusgangsstel lung sind Regelungsmittel für die Stromversorgung der Lichtquelle, für deren auf die Fotozelle einwirkende Lichtintensität oder für die gegebenenfalls verstellbare Anordnung der Anzeigeskala vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht bzw. im Längsmittelschnitt, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem feststehenden unteren Teil und einem dazu lseweglichen oberen Teil. Der feststehende untere Teil umfaßt bei dem Ausführungsbeispiel u.a. eine (;rundplatte 1 und ein (;ehäuse 2, in welchem das 1.ichtmelAgerät 3 und in einer Kammer 4 die fotoelektrische Zelle 5 untergebracht sind. An der Oberseite besitzt das Gehäuse 2 ein Fenster 6 mit einer daruiiier angeordneteii Skala 7, welche den üblichen .L\hstufullgen des Verschmutzungsgrades der zu prüfenden Flüssigkeit, wie z. B. Milch, angepaßt ist und über welcher der Zeiger 8 des Lichtmeßgerites 3 in Form eines an sich bekannten Lichtmessers spielt. gegenüber der beispielsweise am Boden der Kammer 4 angeordneten Fotozelle 5 ist in der Oberwand eine Lichtdurchlaßöffnullg 9, vorzugsweise in der (,rölie der von dem Flüssigkeitsdurchsatz verschmutztell Stelle des Filterstoffes, und darüber als beweglicher Teil der Vorrichtung beispielsweise ein zylindrisclles (;ehäusero angeordnet, in welchem in einem zweiten Rohr 11 eine mit einem Halter 12 und Lichtschirm 13 versehene künstliche Lichtquelle, z. B. eine elektrische Glühbirne 14, vorgesehen ist.
  • Das Rohr in ist in dem zylindrischen Gehäuse 10 in Längsrichtung verstellbar und kann durch eine Schraube i 5 verstellbar gehalten werden. Durch eine obere Öffnung 16 ist eine elektrische Leitungsschnur 17 von der Lampenfassung 12 der Glühbirne 14 nach einem Schalter in Form eines Druckknopfschalters 18 an der Grundplatte s geführt, von dem eine weitere Stromleitung 19 nach einer Batterie bzw. nach einem Akkumulator führt oder über einen Transformator an das Lichtstromnetz angeschlossen ist. Der Transformator kann an der Grundplatte 1 oder in einem auf dieser befindlichen Gehäuse untergebracht werden.
  • Der bewegliche Teil der Vorrichtung in Form des zylindrischen Gehäuses IO besitzt an seinem der Lichtdurchlaßöffnung g zugekehrten Ende eine Umrandung 20, welche mit der (1ummiabdichtungsfläche des Milchdurchsatzgerätes für die zu untersuchende Filterstoffscheibe im Durchmesser übereinstimmt, damit die vom Durchsatz mit der Probeflüssigkeit auf dem Filterstoff mit Schmutzteilchen bedeckte Kreisfläche in ihrer ganzen Ausdehnung genau über der Lichtdurchlal.6ffnung zu liegen kommt. In der richtigen Lage des Filterstoffstreifens 2 1 kommt dann die von der Gummiabdichtung auf dem FilterstofT hinterlassene Abzeichnung unter der ltmrandung 20 zu liegen. Der bewegliche Teil 10 der Vorrichtung ist mit einem seitlichen Arm 22 bei 24 an einem Ständer 23 des feststehenden Teiles der Vprrichtung angelenkt. Der seitliche Arm 22 ist gleichzeitig als Bewegungs.-handhabe für den beweglichen Teil 10 ausgebildet.
  • Die Handhabung der Vorrichtung ist wie folgt: Der in der Durchsatzeinrichtung mit Pumpe od. dgl. mit der Probeflüssigkeit, wie z. B. einer Milchprobe, durchsetzte Filterstoffstreifen 2 1 wird nach seiner Trocknung mit einer noch nicht dem Durchsatz mit der Flüssigkeit unterzogenen Stelle über die Lichtdurchlaßöffnung 9 gelegt und der bewegliche Oberteil IO auf ihn gelegt. Befindet sich hierbei der Zeiger 8 des Anzeigegerätes, noch nicht in einer Ausgangs- oder Nullstellung, so wird diese Zeiger stellung durch entsprechende Veränderung der Lichtintensität der Lichtquelle 4 in ihrer Einwirkung auf die fotoelektrische Zelle 5 herbeigeführt.
  • Dies kann beispielsweise durch Verstellung der Lichtquelle 14 in dem Gehäuse IO in dessen Längsrichtung, durch Einschaltung veränderlicher Licht dämpfungsmittel zwischen Lichtquelle 14 und Lichtdurchlaßöffnung g bzw. durch Einschaltung und Einstellung elektrischer Widerstände im Stromkreis der Lichtquelle 14 durchgeführt werden. Danach wird der Filterstoff 2 1 mit seiner kreisförmigen Durchsatzfläche zwischen den beweglichen Teil 10 und die Lichtdurchlaßöffnung g so gelegt, daß die von der Gummidichtung des Durchsatzgerätes auf dem Filterstoff 2 1 hinterlassene ringförmige Markierungsfläche mit der Umrandung 20 des zylindrischen Gehäuses IO übereinstimmt. Dann wird nach Auflegen des beweglichen Oberteiles 10 atif den Filterstoff 21 durch Druck auf den Schaltknopf 18 die Lichtquelle 14 zum Aufleuchten gebracht. Das von der Lichtquelle 14 durch den mit Schmutzteilchen bedeckten Filterstoff 21 und die Lichtdurchlaßöffnung g in die Kammer 4 geworfene Licht wird in dieser mit dem fotoelektrischen Lichtmeí3gerät 3 gemessen und zeigt durch Zeigerausschlag auf der Skala 7 den Grad der Verschmutzung des Filterstoffes 21 und damit den Gütegrad der untersuchten Milchprobe bzw. einer anderen Flüssigkeitsprobean.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel fällt das durch die Durchlaßöffnung g gesandte Licht auf die fotoelektrische Zelle 5. Der auf diese Weise von der fotoelektrischen Zelle 5 erzeugte Strom wird in dem mit ihr verhuodenen elektrise he1l Meßgerät angezeigt und giht den (1iitegrad der untersuchten Flüssigkeit an.
  • Durch den Druckknopfschalter 18 wird eine dauernde Einschaltung der Lichtquelle 14 und eine zu starke Beanspruchung des empfindlichen Lichtmebgerätes 3 verhindert. Die Skala 7 des Meßgerätes 3 ist so eingeteilt und hezeichnet, daß bei einem gro1$ell Zeigerausschlag ein geringer Verschmutzungsgrad des Filterstoffes 21 und damit der untersuchten Milch- oder Flüssigkeitsprobe und bei einem geringen Zigerausschlag ein größerer Verschmutzungsgrad des Fil terstoffes und der Flüssigkeitsprobe angezeigt wird. Die Anzeige durch Zeigerausschlag erfolgt in den für die Milch- oder Flüssigkeitsbeurteilung üblichen Abstufungen.
  • Die schwenkl)are Anordnung des beweglichen Teiles 10 der Vorrichtung gewährt den Vorteil, daß die empfindlichen Filterstoffstreifen ohne seitliche Verschiebung auf die Lichtdurchlaßöffnung g gelegt und danach der bewegliche Teil lo auf den Filterstoff 2 1 gesetzt werden kann.
  • Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kaml in Anpassung an die jeweiligen Fälle der Praxis in den Einzelheiten und hinsichtlich Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile zueinander zahlreiche Ahänderungen erfahren, ohne daß der Kcrcich der Ertindung verlassen wird. An Stelle der (/luhlampe 14 kann auch eine andere künstliche l.ichtquelle benutzt werden. Als Stromquelle kann das Lichtstromnetz unter Zwischenschaltung eines Transformators, einer Batterie oder eines Akkumulators verwendet werden. Das fotoelektrische Meßgerät kann auch durch ein optisches l ichtlneíAgerät ersetzt werden. Mit dem beschriebenen Verfahren und der dargestellten Vorrichtung können auch theliehige aiidere Flüssigkeiten auf Verschmutzung, Trübung oder Dichte untersucht werden. Die Meßgeräteskala 7 wird dann dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt. Für die Einstellung des l.ichtmeL§gerätes auf eine bestimmte Ausgangsstellung kann auch die Skala 7 verstellbar angeordnet werden. Bei VervVendung eines optischen I.ichtmessers erhält die dargestellte Kammer 4 nur eine weitere Öffnung, an welcher dami das optische l.ichtme1;gerfit angesetzt wird. Dieses optische Meßgerät in mehr oder welliger bekannter Ausführung kann auch gleich mit der Kammer 4 fest verbunde werden. pATENTANSPR0CHE: 1. Verfahren zur T rmittlung des Verschmutzungsgrades von Milch oder anderen Flüssigkeiten durch Filterung von Flüssigkeitsproben und Feststellung des Verschmutzungsgrades des von der Flüssigkeit durchsetzten Filterstoffteiles, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines an sich bekannten I ichtmeßgerätes mit l.ichtquelle, f< fot(slektrischer Zelle und Anzeigegerät auf diesem erst die Lichtdurchlässigkeit eines unverschmutzten Teiles des für den Durchsatz der Flüssigkeitsprobe benutzten Filterstoffes gemessen und zur Einstellung des Zeigers des Anzeigegerätes auf einen bestimmten Punkt, wie z. B. den Nullpunkt, benutzt wird, und anschlie-(tend durch Messung der Lichtdurchlässigkeit der von dem Flüssigkeitsdurchsatz verschmutzten einzelnen Stellen des Filterstoffes der Verschmutzungsgrad der Flüssigkeitsproben nach den üblichen Abstufungen durch Ablesen der Zeigerausschläge ermittelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus zwei zueinander bewegbaren Teilen besteht, von denen der eine zumindest die Lichtquelle und der andere zumindest die fotoelektrische Zelle enthält, wobei der bewegliche Teil mit einer Verstellungshandhabe versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zeiger der Lichtmeßeinrichtung eine die üblichen Verschmutzungsabstufungen enthaltende Skala vorgesehen ist, deren Nullpunkt dem Anzeigeergehnis des nicht verschmutzten Teiles des verwendeten Filterstoffes entspricht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von ihren zueinander beweglich angeordneten Teilen der untere feststehende Teil das Meßgerät für die Lichtdurchlässigkeit und die für die Stromzuführung und Regelung der Lichtquellenintensität erforderlichen Mittel enthält.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere bewegliche Teil an seinem mit dem Filterstoff in Berührung kommenden Rand mit einer der Gummiabdichtungsfläche des Flüssigkeitsdurchsatzgerätes entsprechenden Umrandung versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Zeigers des Anzeigegerätes auf eine dem jeweils verwendeten Filterstoff entsprechende Ausgangsstellung Regelungsmittel für die Stromversorgung der Lichtquelle, für deren auf die Fotozelle einwirkende Lichtintensität oder für die gegebenenfalls verstellbare Anordnung der Anzeigeskala vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Niederspannungs-Glühbirne als Lichtquelle im unbeweglichen Teil des Gerätes ein Transformator angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ein- und Ausschaltung der Lichtquelle am Gerät ein Schalter vorgesehen ist, so daß die Einschaltung der Lichtquelle auf die Dauer des Prüf- und Meßvorganges beschränkt werden kann.
DEP54501A 1949-09-10 1949-09-10 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades von Milch oder anderen Fluessigkeiten Expired DE836119C (de)

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DE (1) DE836119C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927476C (de) * 1950-06-20 1955-05-09 Georg Dr Roeder Verfahren zur Bestimmung von Keimzahlen, Leukozytenzahlen u. dgl. nebst Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927476C (de) * 1950-06-20 1955-05-09 Georg Dr Roeder Verfahren zur Bestimmung von Keimzahlen, Leukozytenzahlen u. dgl. nebst Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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