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DE836040C - Verfahren zum Abtrennen von Halogenwasserstoffen aus ihren Gemischen mit Olefinen - Google Patents

Verfahren zum Abtrennen von Halogenwasserstoffen aus ihren Gemischen mit Olefinen

Info

Publication number
DE836040C
DE836040C DEP21629A DEP0021629A DE836040C DE 836040 C DE836040 C DE 836040C DE P21629 A DEP21629 A DE P21629A DE P0021629 A DEP0021629 A DE P0021629A DE 836040 C DE836040 C DE 836040C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fractionation
hydrogen
mixtures
chloride
hydrogen chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP21629A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Ashley Cheney
David Christen Lehwalder
Allan Charles Nixon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Application granted granted Critical
Publication of DE836040C publication Critical patent/DE836040C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtrennen von Halogenwasserstoffen aus ihren Gemischen mit Olefinen Die Erfindung betrifft die Abtrennung von Halogenwasserstoffen aus ihren Gemischen mit Olefinen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine wirtschaftliche, den Weg der Fraktionierung benutzende Abtrennung von Chlorwasserstoff au: Gemischen, die diesen in Mischung mit einem für gewöhnlich gasförmigen Olefinkohlenwasserstoff, insbesondere Propylen, enthalten.
  • Gemische, die Halogenwasserstoffe in Mischung mit Olefinkohlenwasserstoffen enthalten, bilden im allgemeinen einen beträchtlichen Anteil derjenigen Stoffe, die aus den Produkten der Reaktion von Olefinkohlenwasserstoffen mit einem Halogen oder einem Halogenwasserstoff oder der Behandlung solcher Kohlemvasserstoffe in Gegenwart eines Halogens oder eines Halogenwasserstoffs abgetrennt werden. Beispielsweise entstehen bei Verfahren, bei denen ein Olefinkohlenwasserstoff mit Chlor oder Chlorwasserstoff reagiert oder in Gegenwart dieser Stoffe behandelt wird oder bei denen organische Chloride katalytischer oder thermischer Zersetzung unterzogen werden, in der Trennzone des Systems Gemische, die nicht umgesetzteAusgangsstoffe oder im wesentlichen aus Chlorwasserstoff und Olefinkohlenwasserstoffen bestehende Reaktionsprodukte enthalten, und zwar in solchem Umfang, daß die Anwendbarkeit des Verfahrens häufig davon abhängt, ob es gelingt, die Komponenten dieses Gemisches in einer für deren erneute Verwendung geeigneten Form zurückzugewinnen. So erhält man beispielsweise bei der Behandlung von Propylen mit Chlor beträchtliche Mengen eines Gemisches, das im wesentlichen aus Propylen und Chlorwasserstoff besteht. Für die Rückgewinnung in Betracht kommender Mengen des so entstehenden Chlorwasserstoffs wurden bisher in der Regel Verfahren angewendet, bei denen das Gemisch mit Wasser in Berührung gebracht wurde, so daß man den Chlorstoff als wäßrige Salzsäure zurückgewann. Dagegen benötigt man für viele Verfahren, bei denen Chlorwasserstoff als Ausgangsstoff oder als Behandlungsmaterial verwendet wird, diesen wasserfrei oder im wesentlichen wasserfrei. Wird die Rückgewinnung des Chlorwasserstoffs unter Anwendung von Verfahren durchgeführt, bei denen der Chlorwasserstoff mit erheblichen Mengen Wasser in Berührung kommt, so sind anschließend zusätzlich umständliche und kostspielige Entwässerungsverfahren für das wäßrige Produkt erforderlich. Es ist daher nicht nur wünschenswert, sondern ausschlaggebend für die Wirtschaftlichkeit von Verfahren, Methoden zu finden, die e, ermöglichen, den Chlorwasserstoff aus den Gemischen mit Olefinkohlenwasserstoffen in wasserfreiem oder in wesentlich wasserfreiem Zustand auf wirksame Weise abzutrennen.
  • Die Abtrennung von Halogenwasserstoffen mittels Fraktioniervorrichtungen großen Ausmaßes war bisher im allgemeinen deswegen undurchführbar, weil Olefine bei den Fraktionierbedingungen verhältnismäßig leicht mit den Halogenwasserstoffen unter Bildung von Additionsprodukten reagierten.
  • Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Fraktionierung bei verhältnismäßig hohen Drücken durchgeführt wird, zu denen man greifen muß, um aus Gemischen von Halogenwasserstoffen mit einem für gewöhnlich gasförmigen Olefin, wie Propylen, eine Kopffraktion zu bekommen, die im wesentlichen aus Halogenwasserstoff besteht.
  • Die folgenden Daten beleuchten die Tatsache, daß ein Halogenwasserstoff und ein für gewöhnlich gasförmiges Olefin verhältnismäßig leicht der Additionsreaktion unterliegen, wenn sie bei verhältnismäßig hohen Drücken in einer Kolonne fraktioniert werden, in der das der Fraktionierung unterliegende Gemisch mit einer Stahloberfläche in Berührung steht, wie dies in der Regel bei technischen Fraktionierungseinrichtungen der Fall ist.
  • Ein Propylen-Chlorwasserstoff-Gemisch wird einer Fraktionierung in einer Stahlkolonne unterworfen, die eine Packung von halbzölligen Flußeisenringen enthält, wobei die Betriebsbedingungen; die Umsetzung von Chlorwasserstoff und der Betrag der Bildung von Isopropylchlorid folgende sind:
    Destillationsdruck, at ............... 12,2
    Kopftemperatur ° C . . . . . . . . . . . . . . . . . -25
    Wiedererhitzertemperatur ° C . . . . . . . . . 30
    Durchsatz (kg/Std.) ................ 54
    H Cl-Gehalt der Beschickung, Molprozent 15
    Wasser in der Beschickung, Teile je
    Million . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7o bis Zoo
    Zeit, Stunden .............:........ 27
    Isopropylchloridbildung (kg/Std.)- .... 519
    H Cl-Umwandlung, Prozent . . . . . . . . . . 38
    Dies stellt eine Gesamtbildung an Isopropylchlorid von ungefähr 21,5 kg/ioo m2 Stahloberfläche je Stunde dar. Aus dem Vorstehenden zeigt sich, daß die auf Bildung von Isopropylchlorid zurückzuführenden großen Verluste es praktisch ausschließen, das erwähnte apparative Hilfsmittel zum Wiedergewinnen der Komponenten des Chlorwasserstoff-Propylen-Gemisches anzuwenden. Die Unbrauchbarkeit dieser Methode ergibt sich ferner aus dem bei derartigen Fraktionierungsbedingungen schnellen Anwachsen der Geschwindigkeit der Additionsreaktion mit steigender Temperatur. Bei Durchführung der angegebenen Fraktionierung bei einer nur io° höheren Temperatur, was durch Anwendung eines Drucks in der Kolonne von 13,4 at an Stelle von 12,2 at bewirkt werden kann, ergibt sich eine Verdreifachung der Geschwindigkeit für die Bildung von Isopropylchlorid.
  • Wird die Fraktionierung in einer gläsernen Apparatur durchgeführt, so erfolgt die Reaktion zwischen Halogenwasserstoff und Olefin zwar verhältnismäßig langsam. Es ist aber klar, daß derartige Apparaturen für die technische Durchführung des Verfahrens nicht in Frage kommen.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein Halogenwasserstoff, wie Chlorwasserstoff, aus Gemischen, die Olefinkohlenwasserstoffe, insbesondere für gewöhnlich gasförmiges Olefin, wie Propylen, enthalten, durch Fraktionierung in praktischem Ausmaße wirksam abgetrennt werden kann, wenn die Fraktionierung in einer Vorrichtung durchgeführt wird, in der im wesentlichen alle Oberflächen, die mit dem der Fraktionierung unterworfenen Gemisch in Berührung kommen, im wesentlichen aus Nickel bestehen. Benutzt man erfindungsgemäß eine Fraktioniervorrichtung, in der im wesentlichen nur eine Nickeloberfläche mit dem der Fraktionierung unterliegenden Gemisch in Berührung kommt, so können die hohen Drücke und dementsprechend verhältnismäßig hohen Temperaturen angewendet werden, die erforderlich sind, um eine im wesentlichen nur aus Halogenwasserstoff bestehende Kopffraktion zu erhalten. Trotz dieser Arbeitsbedingungen bleiben dann die auf eine Reaktion zwischen den Komponenten der Beschickung in der Fraktionierzone zurückzuführenden Verluste an Ausgangsmaterial verhältnismäßig gering.
  • Das nachfolgende Beispiel veranschaulicht den hohen Wirkungsgrad, mit dem Chlorwasserstoff in technischem Maßstab von einem damit vermischten, für gewöhnlich gasförmigen Olefin abgetrennt werden kann, wenn man erfindungsgemäß die Mischung in einer Kolonne fraktioniert, bei der das Fraktionierungsgut im wesentlichen nur mit Nickeloberflächen in Berührung kommt. Beispiel i Fraktioniert man ein Propylen-Chlorwasserstoff-Gemisch, das etwa 28 Gewichtsprozente Chlorwasserstoff enthält, in einer 40 Platten enthaltenden nickelplattierten Fraktionierkolonne bei einem Druck von etwa 15 at, so erhält man eine Kopffraktion, die 99,25 Gewichtsprozente Chlorwasserstoff, und eine untere Fraktion, die 97 Gewichtsprozente Propylen und 0,35 Gewichtsprozente Isopropylchlorid enthält. Je Tag werden etwa 340 kg Iso@propylchlorid erzeugt, was einem Umsatz von etwa o,5°/, des Chlorwasserstoffs in Isopropylchlorid entspricht. Führt man bei sonst im wesentlichen identischen Bedingungen die Fraktionierung in einer Kolonne aus Flußstahl aus, so erhält man je Tag etwa 681o kg Isopropylchlorid, was einem Umsatz von etwa io°/o des Chlorwassersti>ffs in Isopropylchlorid entspricht. Durch Verwendung einer nickelplattierten Fraktionierkolonne wird als<> die unerwünschte Entstehung von Isopropylchlorid auf nur etwa ''2o der in einer eisernen Kolonne entstehenden Menge vermindert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vermeidet man wesentliche Mengen Wasser in dem der Fraktioniervorrichtung zugeführten Chlorwasserstoff-Olefin-Gemisch. Nötigenfalls wird das Gemisch entwässert, um zumindest den größeren Teil des etwaigen Wassers zti entfernen, ehe es in die Fraktioniervorrichtung gelangt. Die Entwässerung kann mit üblichen `Mitteln oder Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise indem man die Mischung durch eine Schicht von absorbierendem Aluminiumoxyd, Calciumchlorid, Calciumsulfat od. dgl. hindurchleitet.
  • Wenn auch ein erheblicher Wassergehalt im Ausgangsmaterial vermieden werden sollte, so würde andererseits die Entfernung der letzten Feuchtigkeitspuren die Geschwindigkeit der Reaktion des Halogenwasserstoffs mit dem Olefin in der Fraktionierzone erheblich erhöhen im Vergleich zu der Geschwindigkeit, die sich in Gegenwart von Feuchtigkeitsspuren, beispielsweise im Bereich von 2o bis 7oo Gewichtsteilen je Million Gewichtsteile des Ausgangsmaterials, einstellt.
  • Das nachfolgende Beispiel veranschaulicht die erheblichen Vorteile, welche bei der Durchführung des Verfahrens im praktischen Maßstab durch das Beibehalten von Feuchtigkeitsspuren in der Beschickung der Fraktioniervorrichtung erzielt werden.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch aus Propylen und 15 Molprozent Chlorwasserstoff mit einem Wassergehalt von 7o bis Zoo Gewichtsteilen je Million Gewichtsteile Ausgangsmaterial wird in einer Stahlkolonne von 105 cm Durchmesser mit 3o eisernen Kapselböden fraktioniert. Die Beschickungsgeschwindigkeit beträgt 37,2 Mol je Stunde. Man arbeitet mit einem Kolonnendruck von etwa 15,4 at. Die Bildung von Isopropylchlorid und der Umsatz von Chlorwasserstoff ist in Spalte _A der nachstehenden Tabelle angegeben. Das Verfahren wurde unter im wesentlichen gleichen Versuchsbedingungen wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß eine nickelplattierte Kolonne verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in der Spalte B der Tabelle vermerkt. Das Verfahren wurde nochmals sowohl in der stahl- als auch in der nickelplattierten Kolonne wiederholt, und zwar unter im wesentlichen gleichen Versuchsbedingungen, jedoch mit dem Unterschied, daß der jeweiligen Fraktionierkolonne ein weitgehend wasserfreies Ausgangsmaterial, das weniger als 2o Teile Wasser je Million Teile enthielt, zugeführt wurde. Die Ergebnisse, die fair diesen praktisch wasserfreien Zustand erhalten wurden, sind in den Spalten C und D der Tabelle angegeben.
    A I B I C I D
    Ausgangsmaterial .. feucht feucht wasser- wasser-
    frei frei
    Kolonnenoberfläche. Stahl Nickel Stahl Nickel
    Geschwindigkeit der
    Bildung von Iso-
    propylchlorid,
    kg,i'ioom2jeStunde 63,5 3,2 190,5 9,5
    Gebildetes Isopropyl-
    chlorid, kg/Tag .. 2125 106,7 6375 320
    Chlorwasserstoff-
    Umsatz, Prozent. . 3 0,15 10 0,5
    Besonders vorteilhaft ist die Benutzung der Erfindung bei der Abtrennung von Halogenwasserstoffen, wie Chlorwasserstoff, aus ihren Gemischen mit einem für gewöhnlich gasförmigen Olefinkohlenwasserstoff, wie Äthylen, Propylen und den Butylenen. Die Erfindung kann aber auch für die Abtrennung von Chlorwasserstoff von anderen Olefinkohlenwasserstoffen angewendet werden, die nicht spontan mit Chlorwasserstoff reagieren, wie den Amylenen, Hexenen, Heptenen, Octenen und deren Homologen. Die Erfindung ist ferner nicht beschränkt auf die Zerlegung von olefinhaltigen Gemischen, die als Halogenwasserstoff Chlorwasserstoff enthalten, sondern kann auch für die Zerlegung von olefinhaltigen Gemischen verwendet werden, die einen anderen Halogenwasserstoff, beispielsweise Bromwasserstoff oder Fluorwasserstoff, enthalten.
  • Man kann für die Durchführung der Erfindung Fraktioniervorrichtungen verschiedenster Ausführungsformen verwenden, beispielsweise Säulen oder Kolonnen, die mit Kapselböden, Prallplatten, Packungen od. dgl. ausgerüstet sind, wobei im wesentlichen alle Oberflächen der Fraktioniervorrichtung, die mit dem zu fraktionierenden Gemisch in Berührung kommen, aus Nickel bestehen müssen.
  • Das Olefine und Halogenwasserstoff enthaltende Ausgangsmaterial wird im wesentlichen in flüssiger Phase in die Fraktioniervorrichtung eingebracht. Der in der Fraktionierzone herrschende Druck wird natürlich in gewissem Umfang der Zusammensetzung des Ausgangsmaterials und der speziellen Form der Fraktioniereinrichtung und den angewendeten Arbeitsmethoden angepaßt. Der Druck soll jedoch hoch genug gehalten werden, um sicherzustellen, daß eine Kopffraktion entsteht, die im wesentlichen aus Halogenwasserstoff besteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abtrennen von Halogenwasserstoffen, insbesondere Chlorwasserstoff, aus ihren Gemischen mit Olefinen, insbesondere mit unter gewöhnlichen Bedingungen gasförmigen Olefinen, durch Fraktionierung, dadurch gekennzeichnet, daB die Fraktionierung in einer Fraktioniervorrichtung durchgeführt wird, in welcher im wesentlichen alle mit dem der Fraktionierung unterworfenen Gemisch in Berührung gelangenden Flächen im wesentlichen aus Nickel bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB als Ausgangsmaterial halogenwasserstoffhaltiges Propylen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Feuchtigkeitsgehalt im Ausgangsmaterial im Bereich von 2o bis 700, vorzugsweise von 2o bis Zoo Gewichtsteilen je Million Gewichtsteile gehalten wird.
DEP21629A 1947-11-17 1948-11-13 Verfahren zum Abtrennen von Halogenwasserstoffen aus ihren Gemischen mit Olefinen Expired DE836040C (de)

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DEP21629A Expired DE836040C (de) 1947-11-17 1948-11-13 Verfahren zum Abtrennen von Halogenwasserstoffen aus ihren Gemischen mit Olefinen

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