DE833614C - Vorrichtung zum Entfernen eines Farbenueberzuges - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen eines FarbenueberzugesInfo
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- DE833614C DE833614C DEP4379A DE0004379A DE833614C DE 833614 C DE833614 C DE 833614C DE P4379 A DEP4379 A DE P4379A DE 0004379 A DE0004379 A DE 0004379A DE 833614 C DE833614 C DE 833614C
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Classifications
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- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/16—Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
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- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Entfernen eines Farbenüberzuges
'Protz an ,derer ini Laufe der Jahre vor,gesclrlage- ner Ililfsinittel ist (las Alibirennen noch immer die schnellste un(l ztveckdieiilichste Methode zum Ent- ferirrii der alten 1#arl@enü.lxrzüge v()ii Fläche», die von neuem gef:irl)t t\erden iiliiss.cii. Dieses Ah- 1>reiiiien wird mittels eines @lrenn.:rs. (Essen Stich- flatnlne auf clie zti eiitfei-neti-(le Farne gerichtet ist, durchgeführt. I)i@ große Fetiei-sgefalli- der Ver- weird'ung einer Sticliflanini.e zeigt sich aber immer voll neuem (ltii-ch den Verlust -wert,\oller Geb:ittde durch Feuer. Die I?rtintlun@g hat zum Zweck, eine Vorrichtung zu schaffeil. wobei die Vorteile des mittels Ab- brennvii Entfernens eines alten Farbxniiberzuges erhalten bleiben, während die Feuersgefahr völlig ausgeschlossen ist. Dazu ist die \'oi-richttilug nach der I?rfirrdntt>g finit einer l;:istenfiirniigen Gaskammer mit einer daran angeschlosscnen @uführttngs@eitung für ein etit.ziiu@(lliches Gasgemisch versehen, welche Gas- kainnier. deren Boden mit Brenneröffnungen ver- @:l:en ist, niit Zwischenraum von einer daran be- festigten glockenförmigen. Kappe umschlossen .uni niit ivelligstells zwei einänder diametral gegeniiber- liegentIeil I:ntferliuiigsstücken versehen ist. Dabei könwn erfindungsgemäß die Entfernungsstücke sich lleiderseitig his an der Kappe vorbei erstrecken. Ferner können erfin,dungs.gemäß die nach außen gekehrten Seiten der Fntfernungsstiicke ununter- brochen sein. Schließlich kann erfindungsgemäß um die Gaszufuhrleitung Herum eine Schutzplatte zur Ahleitung der Verbrennungsgase angeordnet sein. Die Erfindung wind nachstehend an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel be- sagter Erfindung darstellt, näher erläutert werden. Fig. i ist eine Seitenansicht der Vorrichtung. teilweise im Längsschnitt; Fig. > ist eine Vorderansicht dieser \iorrichtung, teilweise im Querschnitt gemäß der Linie 11-1I in (k'r Fig. 1. ._ Nach der Zeichnung besteht die Vorrichtung aus eitler Gaskatumer t, deren rechteckiger, flacher M)den = mit einer Anzahl Ierforatimwn 3, welche (lic la-f#tin,erötttiutigen für ein entzündliches Gas- gumisch bilden, versehen ist. Dieses Gasgemisch. (las aus eineng mit der erforderlichen Verbrennungs- luft gemischten entzündbaren Gas besteht, wird in die Gaskannner i eingeleitet durch eine daran atie- sc@ll()ss%uf' ltifuhdeittmg 4, welche finit einer (zu zufnhrregelungsvorrichtnug 5 und eitlem Griti li zum llanti:ren der Vorrichtung versehen ist. Uni dif# Gaskammer i herum ist eine damit mittels llolzen ; verbundene glocketifi>i-niige hal'l't' , angeordnet, und zwar derart, (lall zwi- schen dein Gaskammerl)oden 2 und dem gleichfalls rechtcckig@#n flachen Kappetiboden c) ein \'er- brenutingsrauni io und zu beiden Seiten Bier Ws- kaninicr t zwischen dieser Gaskam,iner und den Kaplwnwänden ein offener Abführtingsrauni ii für die Verbreiniungsgase der Gasflamnicn 12 erhalten bleiben. l )ic (ia;kammer i trägt ferner an jeder kurzen Seitenwand ein Ifntfernun.gsstiick 13, welche Hnt- fernungsstücke sich weiter als der Kappenhoden 9 und gleichfalls weiter als die kurzen Seitenwände der Kal)Ix 8 erstrecken. Schlict3lich ist um die Zuführungsleitung t herum zwischen den Abfiihrungsräumen i i für die Ver- 1>rennull@gsgase und der Zuführungsöffnung- i-l für die Verhrennungsluft eine Schutzplatte i.; ange- ordnet. Ilvi der Anwendung der Vorrichtung wird (las aus (1e11 13renneröftuttugel13 in -delt Gaskannner- boden 2 hineinströmende Gas entzündet. Die von (gelt Flammen 12 herrührenden Verbrennungsgase können durch die Abfiihrungsräunie ii zwischen der Gaskammer i und der Kappe 8 entweichen, die hhmnwn 1 2 lvenhn aber daran verliinrlen. aus der Vorrichtung herauszutreten. Mittels der Flammen 12 wird der Kappen- baden 9 auf eine s<) hohe Temperatur geheizt, dat wern die Vorrichtung mit den Eittfernungsetücken 13 auf einen "heil des zu behandelnden Fai-1)cniil)ei-- zuges gestellt wind, dieser Farl)enüberzug, ohne mit dein Kal)I)enhoden 9 in Beriilirutig zu kommen, durch die vom besagten Boden ausstrahlende flitze in kurzer Zeit genügend weichgemacht wird, uni mit einem Stechmesser entfernt werden zti können. Die f?ntfernungsstücke 13 sind so weit vnin er- llitzten lZaplwnt)oden 9 an der Gaskammer i be- festigt, daß de nicht eine so hohe Temperatur bekommen, daß durch unmittelbare Berührung mit dem Farbenüberzug Feuersgefahr entstehen könnte. tI)erdies verhindern sie dadurch, daß sie sich auch seitwärts an der Kappe vorbei erstrecken, daß fliese Kappe in unmittelbare Berührung mit brennbaren Teilen der mittels der Vorrichtung zu behandelnden Flächen kommt. Weil die Stiitzräti(ler (let- Iaitif°rnungsstücke i3 ununterlwochcii sind, ist (lic \-()rrichtuug auch für die 13ehatidlung (ges harlrenülrt#rzuges auf schtnaleii lthuhni, wie z. 1). auf Fensterleisten, geeignet. Bei der Behandlung von Fen,#tei-leisten mittels der Vor- richtung hat inan (lcu grollcit Vorteil. daß (las Springen der Fensterschcil)cil völlig avus(ge- schlos.sen ist. Weil die nach auf)en g @ewetldete Seite der Ein- fernungsstiicke i,1 flach ausgoführt ist, können etwa darauf fallende Farbenteilchen leicht mit eineng Smchinesser rntfenn werden, bevor sie in Brand geraten. luslres(m;lerc 1)I (ler 1)clian(llttiig eines Farl)eil- ülwrzuges auf waagerechten Flächen werden die aus (gen _\1)iiilirtitigsriitinivti i t cntwciclielidfn \-er- bretlllnllgsgase \()I1 der sC1ltltzplatte t; derart seit- wärts ttligclhwt, daß der IAnrin der erf;)rder- lichen \!Hwetmungsluft in (de in der Zufiihrungs- lcttuu,t, 4 vorgcschciw Zutuhtungs()tttiung y nicht gefährdet wird. Das für die Speisung (lct- \'()rrichttiug erforder- liche Gas steht in reichlichen Maße in leicht bau- tierbaren, in einfacher Weise mittels eines Schlauches ;t11 die \Yfflc.heung anzuschließenden l'rcl.lluft(@cfäl.les zur \ erfügun@@ <(? laß die :\u- \leiedung Gier \-orrichtung überall stattfinden kann, wo die Zufuhr solcher Gastlaschen möglich ist. \\-eil für die Anwendung der Vorrichtung kein offene: Feuer heiligt wird. so ist jerieAuersgefahr alls,@f @Clil()ss2'll.
Claims (1)
-
PATENTANJYRt t;HE: t. Vorrichtung zttiii 1,litfci-iicn eines Farl)en- iil)erzuges, gekennzeichnet durch eine kasten- förmige Gaskanunct finit einer daran ange- schlossenen Zuführtnig>leitun;g für ein'cntzünd- Iches (lasgemisch, tvclche liaskaninwr, deren Boden Init 13retlncriititmugen \crsehen ist. mit Zwischenraum \i»1 einer daran 1)efestigten gloclcenf(irtnigcil Kappe umschlossen find mit wenigstens zl\et elumuhr dtanlctfal gege11111wr- liegender sich bis atit hal)1>fnbc)den vorbei er- streckenden WitIrnungsstücken versehen ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsstücke sich beiderseits bis <in der Kappe vorbei erstrecken. 3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, da- durch gcl;cutizeiclinet, doll die nach außen ge- wcn.detcn Seiten der l@Iltfei-iitiligsstiicke flach sind. .1. Vorrichtung nach einem (gei- vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der 1 @utfc rnun@@sstücke tinunter- brochen sind. ,#. \Grrichtung nach einem der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die Gaszufiihrungslcitun.g herum eine Schutzplatte zum Ahleiten der Verbrennungs- gase angeordnet ist.
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