DE2730396C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C5/00—Making of fire-extinguishing materials immediately before use
- A62C5/008—Making of fire-extinguishing materials immediately before use for producing other mixtures of different gases or vapours, water and chemicals, e.g. water and wetting agents, water and gases
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- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine stationäre Feuerlöschvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige stationäre Feuerlöschvorrichtung ist aus der
DE-PS 17 59 632 bekannt.
Diese beschreibt, daß in einem Brandraum die Raumluft und
die beim Brand entstehenden Verbrennungsgase und Rückstände
durch die Feuerlöschvorrichtung fortlaufend umgewälzt werden
und dadurch den Brandgasen der Restsauerstoff entzogen wird.
Dabei zeigt sich jedoch, daß bei stark wechselnden Brandzu
ständen diese bekannte Feuerlöschvorrichtung eine zu geringe
Anpassungsmöglichkeit aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer stationären
Feuerlöschvorrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher
der ausgestoßene Löschmittelstrom und die angesaugten Brand
gase gesteuert und somit den wechselnden Brandzuständen
angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in
dem Unteranspruch gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die stationäre Feuerlöschvorrichtung teils in Ansicht,
teils im Schnitt,
Fig. 2 eine Anordnung der stationären Feuerlöschvorrichtung
in einem Raum,
Fig. 3 die stationäre Feuerlöschvorrichtung teils in der
Draufsicht, teils im Schnitt.
Die in Fig. 1 gezeigte stationäre Feuerlöschvorrichtung weist ein gestrecktes, beidends
offenes, mittig angeordnetes Rohr 1 auf. Zum Zwecke der Be
schreibung ist die Feuerlöschvorrichtung in senkrechter Lage dargestellt. Das obere
offene Ende des Rohrs 1 ist dabei die Einlaßöffnung und das
untere offene Ende die Austrittsöffnung.
Das Rohr 1 wird von einem gleichachsigen Ringkörper 4 umgeben.
Die gegenseitig geführten Gegenbohrungen bilden an dem Oberteil 10
parallele, ringförmige Gleitflächen 3 und 5. Der Ringkörper 4 ist an das Ober
teil 10 des Rohres 1 durch die Gleitfläche 5 angepaßt.
Innen um die Gleitfläche 3 des Rohres 1 verläuft die Druckkammer
13 des Ringkörpers 4. Diese Druckkammer 13 weist die Seiten
wände 6 auf. Die obere abgeschrägte Seite neigt nach oben, die untere
abgeschrägte Seite neigt nach unten. Die obere abgeschrägte Seiten
wand 6 ist mit gleichabständigen durch diese Oberwand verlaufenden
Kanäle 7 versehen. In jedem oberen Bohrloch wird ein Gewinde 52 ge
schnitten und jedes Bohrloch der Kanäle 7 mit der Verschlußschraube 53
verschlossen. Die Druckleitung 8 endet im Kanal 7 unter der Verschlußschraube 53.
Der Ringkörper 4 ist im unteren Anschluß an der Druckkammer 13
mit einer radial nach außen geneigten Innenfläche 15 ausgebildet, die
komplementär zu der schrägen Außenfläche 16 des Abschlußstückes
des Rohrs 1 verläuft. Das untere Abschlußstück des Rohres 1
ist mit einer radial nach außen geneigten Außenfläche 16 aus
gebildet, die komplementär zu der schrägen Innenfläche 15 des Ringkörpers
4 gebildet ist. Die Außenfläche 16 schließt einen spitzen Winkel α und die Innenfläche 15 schließt einen spitzen
Winkel β mit der Rohrachse ein.
Die Außenfläche 16 und die Innenfläche
15 bilden das ringförmige Löschmittelmündungsstück 11.
Der untere Ringkörper 4 hat ein Gewinde 17, in das das Innengewinde des
Halterringes 18, die Abstützung für die perforierte Wand 29
eingreift. Der obere Ringkörper 4 hat ein Gewinde, das im Gewinde
eingriff mit dem Innengewinde des Schraubringes 25 steht. Der Schraub
ring 25 verbindet die waagrecht angeordnete, gelochte, kreisförmige
Deckplatte 26, die nach außen steht. Die perforierte Deckplatte 26
ist an ihrem Umfang mit dem Abschlußring 27 fest verbunden. Die
Deckplatte 26 schließt eine darunter befindliche Kammer ab, und ihre
Perforierungen sind gleichförmig angeordnet, um die Brandgase
durch die Plattenoberfläche durchtreten zu lassen. Die perforierte Wand 29
ist mit ihrem oberen Ende fest mit dem Haltering 18 verbunden,
und ist gleichachsig mit dem Rohr 1. Die nicht gelochte Boden
platte 30 ist gleichachsig starr waagrecht mit der perforierten Wand 29 ver
bunden. Der abgeschrägte Zylinder 33 ist gleichmäßig gelocht sowie
gleichachsig zum Rohr 1 mit der Bodenplatte 30 verbunden. Die
Abschrägung des Zylinders 33 ist dem Divergenz-Strahlwinkel des
Löschmittelmündungsstückes 11 angepaßt. Die Kammer 35 ist unten durch
die Bodenplatte 30 und oben durch die Unterseite des Ringkörpers 4
begrenzt.
Gleichachsig zur perforierten Wand 29 ist im Abstand ein äußerer
perforierter Zylinder 36 angeordnet, der oben durch die gelochte
Deckplatte 26 und unten durch die Bodenplatte 30 begrenzt ist. Der per
forierte Zylinder 36 bildet eine gelochte Wand, hinter der ein Vorrat
eines chemischen Löschmittels gelagert ist.
Gleichachsig zum äußeren Zylinder 36 ist im Abstand die zylindrische
Außenwand 37 angeordnet, die sich von der Außenkante der gelochten
Deckplatte 26 bis zur Bodenplatte 30 erstreckt. Der untere Abschnitt
38 ist kegelmantelförmig, um sich mit dem unteren Randstück des
äußeren Zylinders 36 und der ringförmigen Halterung 39 zu verbinden.
Niedrigschmelzender Werkstoff wird dicht an der Innenwandung des per
forierten äußeren Zylinders 36 in Form einer Folie 46 eingesetzt. Die Abdeckplatte 47 ist
aus dem selben Werkstoff. Die Kammern 35 und 40 sind vorzugsweise
mit Dreh- und Bohrspänen aus legiertem Stahl gefüllt.
Das chemische Löschmittel ist so auszuwählen, daß es den örtlichen
Bedingungen entspricht, unter denen die Löschgeräte jeweils in
stalliert sind. Die Druckleitungen 8 sind mit einem Vorrats
behälter 49 in Fig. 2 für Flüssigkeiten unter Druck verbunden.
Der Kegelwinkel γ des Löschmittelmündungsstückes 11 kann mittels der Druckes des
Feuerlöschmittels verstelllt werden. Der Kegelwinkel γ
wird bei geringerer Brandraumtiefe
größer gewählt.
Die Größe der Querschnittsfläche des Löschmittelmündungsstückes 11 ist druckselbstregulierend. Durch
Vergrößerung des Betriebsdrucks in der Druckleitung 8 kann das Löschmittelmündungs
stück 11 geöffnet werden. Durch Veränderung des Betriebsdrucks in der
Druckleitung 8 kann das Löschmittelmündungsstück 11 geöffnet, verengt und verschlossen
werden. Der zu verändernde Betriebsdruck führt den Löschmittelstrahl
und die Saugkraft der Feuerlöschvorrichtung gleichzeitig so gegen den Brand, daß das Feuer
optimal gelöscht werden kann.
Der Betriebsdruck in der Druckleitung 8, geführt über die Kanäle 7 in die
Druckkammer 13, preßt gegen die divergente Außenfläche 16,
und verschiebt die Gleitflächen 3 und 5 achsial. Das Löschmittelmündungsstück
11 öffnet sich. Hochdruck in der Druckleitung 8 liefert
eine Übermenge von Löschmittel bei sehr starkem Strahl; weniger Betriebs
druck drosselt den Löschmittelausstoß radikal; und bei niedrigen
Drücken in der Druckleitung 8 verschließen die Tellerfedern 50
das Löschmittelmündungsstück 11.
Die Einstellschraube 23 verbindet das Rohr 1, die Tellerfedern 50
und den Ringkörper 4 zu einer Baueinheit. Der obere Abschnitt des
Rohres 1 ragt über den oberen Ringkörper 4 hinaus und ist mit
einem Außengewinde versehen. Das Innengewinde der Einstellschraube
23 greift in das Außengewinde des oberen Abschnitts des Rohres 1
ein. Unterlegt sind auf dem oberen Ringkörper 4 zwei flach zueinander
gewandte Tellerfedern 50 und ein Distanzring 51. Die Einstellschraube
23 stellt den Tellerfederdruck auf den oberen Ringkörper 4 ein. Gegen
eine Verstellung des Gegendrucks ist die Einstellschraube 23 durch die
Sicherungsschraube 24 gesichert. Der Druck der Tellerfedern 50 auf
den oberen Ringkörper 4 gleicht dem Druck auf das Löschmittelmündungsstück 11.
Falls ein Brand in einem Bereich ausbricht, auf den die Austritts
öffnung des Rohres 1 oder des abgeschrägten Zylinders 33 gerichtet ist, wird
die Druckleitung 8 geöffnet. Das geschieht entweder von Hand,
oder infolge des Ansprechens einer mechanischen Vorrichtung.
Dabei wird das Löschmittel aus dem Löschmittelmündungsstück 11 in den
Zylinder 33 und aus dessen Austrittsöffnung ausgestoßen.
Feuersensoren im Brandraum werden auf elektrischem oder elektroni
schem Weg die Inbetriebnahme der Druckleitung 8 für optimale
Brandlöschung herbeiführen. Durch den Betriebsdruck der Druckleitung 8
wird die Größe der Querschnittsfläche des Löschmittelmündungsstückes 11, der Löschmittelausstoß
und die wirksamste Saugkraft der Feuerlöschvorrichtung bestimmt.
Der Löschmittelausstoß aus dem Löschmittelmündungsstück 11 bewirkt einen
starken Unterdruck an der Einlaßöffnung des Rohres 1, der
die heiße Luft und den Rauch zwischen dem Schild 44 und der Einlaß
öffnung des Rohres 1 ansaugt. Dieses Ansaugen großer Mengen
von erhitzten Gasen saugt die heißen Gase durch die Kammern 43, 40
und 35 hindurch in den Strom des Löschmittels, das von dem Löschmittelmündungsstück
11 ausgestoßen wird. Durch die Kammern 43, 40 und 35
werden die feuerhemmenden Zersetzungsprodukte, die das Löschpulver aus der Kammer
43 in Berührung mit den Stahlspänen 48 und den überhitzten Gasen
bildet, mit dem Sog mitgeführt.
Durch den wiederholten Umlauf der Gase und das Gemisch innerhalb
des abgeschlossenen Raumes werden die Raumgase schnell in nicht
brennbare Fluide umgewandelt. Die verbrennungsfördernden Gase und
glimmenden Teilchen werden durch das Vermischen in den Kammern 43,
40 und 35 mit dem Feuerlöschpulver aus der Kammer 43 und mit dem
Löschmittel aus der Druckleitung 8 gelöscht bzw. flammenhindernd gemacht.
Die beschriebene Feuerlöschvorrichtung hat den Vorteil, daß die vom strömen
den Löschmittel aus der Druckleitung 8 erzeugten Kräfte benutzt, um die Brand
gase, einschließlich der darin enthaltenden verbrannten Teilchen
auf wirksamste Weise zu neutralisieren und mit zum Löschen des Feuers
zu verwenden. Es hat den Vorteil, daß die durch die strömenden
Löschmittel ausgeübte Saugwirkung zum Ansaugen der Brand
gase ausgenutzt wird, um die Gase mit dem Löschmittel in der Feuer
löschvorrichtung zu vermischen, wobei die brennbaren Bestandteile durch
vollkommen innige Vermischung nicht brennbar gemacht werden.
Der durch das divergente Löschmittelmündungsstück 11 sogerzeugende Lösch
mittelstrahl löscht breitere und tiefere Brandraumflächen, als der
normal ausgerichtete Feuerlöschstrahl. Dieser Vorteil ist durch den Vorteil
des selbstregulierenden Löschmittelmündungstückes 11, der den Löschmitteldruck und den Löschmittel
ausstoß dem Brand anpaßt, geschaffen.
Die beschriebene Feuerlöschvorrichtung hat schließlich noch den Vorteil, daß es die
Luft im praktisch allseitig umschlossenen Raume, im Verlauf des Brandes,
nach und nach, selbstregulierend neutralisiert. Es
paßt sich den Luftzuständen im Brandraum an, wodurch die in diesem
Raum befindlichen brennbaren Objekte einen zusätzlichen Schutz erfahren,
da die Raumluft die Verbrennung nicht mehr fördert.
Claims (2)
1. Stationäre Feuerlöschvorrichtung für ganz oder teilweise
geschlossene Räume, bestehend aus einem Rohr (1) mit
einem ringförmigen Löschmittelmündungsstück (11), das
am Sekundärteil (33) Löschmittel auswirft und am Primär
teil Brandgase ansaugt und sie wieder dem Brandherd
zuführt, unter Verwendung eines zweiten, an sich be
kannten chemischen Löschmittels, das in einer zylinder
förmigen Kammer (43) um den Sekundärteil (33) der Feuer
löschvorrichtung gelagert ist, mit einem Nebenstromweg
für Brandgase, die über einen Einlaß (26) durch
Kammern (40, 35) in den Sekundärteil (33) strömen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Oberteil (10) des Rohres (1) und ein Oberteil des Ringkörpers (4) durch Tellerfedern (50) koaxial ver schiebbar verbunden sind,
daß mittels einer Einstellschraube (23) die Austritts öffnung des ringförmigen Löschmittelmündungsstückes (11) verstellbar ist,
daß das Löschmittel über eine Druckleitung (8) einer Druckkammer (13) zuführbar ist und über den Druck des Löschmittels die Querschnittsfläche des ringförmigen Löschmittelmündungsstückes (11) steuerbar ist,
daß das untere Ende des verschiebbaren Rohres (1) ein konisches Abschlußstück aufweist, dessen Außenfläche (16) einen spitzen Winkel (α) mit der Rohrachse bildet und
daß die Innenfläche (15) des Endes des Ringkörpers (4) einen spitzen Winkel (β) der Rohrachse einschließt,
daß der Winkel (α) größer als der Winkel (β) ist und daß die ringförmige Außenfläche (16) und die ring förmige Innenfläche (15) das Löschmittelmündungsstück (11) bilden.
daß ein Oberteil (10) des Rohres (1) und ein Oberteil des Ringkörpers (4) durch Tellerfedern (50) koaxial ver schiebbar verbunden sind,
daß mittels einer Einstellschraube (23) die Austritts öffnung des ringförmigen Löschmittelmündungsstückes (11) verstellbar ist,
daß das Löschmittel über eine Druckleitung (8) einer Druckkammer (13) zuführbar ist und über den Druck des Löschmittels die Querschnittsfläche des ringförmigen Löschmittelmündungsstückes (11) steuerbar ist,
daß das untere Ende des verschiebbaren Rohres (1) ein konisches Abschlußstück aufweist, dessen Außenfläche (16) einen spitzen Winkel (α) mit der Rohrachse bildet und
daß die Innenfläche (15) des Endes des Ringkörpers (4) einen spitzen Winkel (β) der Rohrachse einschließt,
daß der Winkel (α) größer als der Winkel (β) ist und daß die ringförmige Außenfläche (16) und die ring förmige Innenfläche (15) das Löschmittelmündungsstück (11) bilden.
2. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchsatz der Brandgase im Nebenstromweg durch den
Druck des Löschmittels steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730396 DE2730396A1 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Feuerloeschgeraet mit druckselbstjustierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730396 DE2730396A1 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Feuerloeschgeraet mit druckselbstjustierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730396A1 DE2730396A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2730396C2 true DE2730396C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6013214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730396 Granted DE2730396A1 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Feuerloeschgeraet mit druckselbstjustierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730396A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711774A1 (de) * | 1987-01-26 | 1987-11-12 | Charles Bernard Davis | Feuerloeschvorrichtung mit druckselbstjustierung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759632C3 (de) * | 1968-05-22 | 1979-07-19 | Charles Bernard 4400 Muenster Davis | Feuerlöschvorrichtung |
-
1977
- 1977-07-06 DE DE19772730396 patent/DE2730396A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2730396A1 (de) | 1979-05-31 |
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