DE8333726U1 - Vorhangschiene - Google Patents
VorhangschieneInfo
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- DE8333726U1 DE8333726U1 DE19838333726U DE8333726U DE8333726U1 DE 8333726 U1 DE8333726 U1 DE 8333726U1 DE 19838333726 U DE19838333726 U DE 19838333726U DE 8333726 U DE8333726 U DE 8333726U DE 8333726 U1 DE8333726 U1 DE 8333726U1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H1/00—Curtain suspension devices
- A47H1/04—Curtain rails
- A47H1/08—Curtain rails extensible
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S16/00—Miscellaneous hardware, e.g. bushing, carpet fastener, caster, door closer, panel hanger, attachable or adjunct handle, hinge, window sash balance
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Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
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- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
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Vorhangschiene
Die vorliegende Neuerung betrifft eine teleskopisch ausziehbare Vorhangschiene, bestehend aus zwei
verschiebbaren, ineinander verlaufenden Schienenteilen mit einer Längenarretiervorrichtung und Führungsmitteln
für an der Schime verschiebbar in einem Schlitz angeordnete, zur Befestigung eines Vorhangs dienende läufer.
Teleskopisch ausziehbare Vorhangschienen werden meist in Badezimmern verwendet. Der Vorhang wird
durch über die ScMaie geführte Ringe gehalten.
Der Anblick solch einer Vorhangschiene mit ringförmigen Läufern ist oft unbefriedigend, da teure
und ästhetisch ansprechende Vorhänge mit den konventionel len, manchmal billig wirkenden Aufhängemitteln kombiniert
werden müssen.
Werden, um grobe Ringe zu vermeiden, den Vorhang
tragende Läufer in einem nach unten sich öffnenden Schlitz in der Vorhangschiene geführt, besteht ein besonderes
Problem darin, dass die Läufer an der Uebergangsstelle
innerer/äusserer Schienenteil anschlagen. Der Vorhang ist nur mit Mühe zu öffnen oder zu schliessen. Ueberdies
sind die Aufhängemittel als solche immer noch sichtbar.
Ziel der Neuerung ist es nun, diese Nachteile zu überwinden. Dazu zeichnet sich die Vorhangschiene neuerungsgemäss
dadurch aus, dass der die Läufer aufnehmende Schlitz in eingebautem Zustand der Schiene seitlich entlang
letzterer läuft.
Die Schiene wirkt dabei selbst als Läufer und obersten Rand des Vorhangs verdeckende Blende.
• | ein | Ii' · « | t · · | der | Läufer | |
( < · · | » · · · | |||||
- 2 - | ||||||
Um | einwandfreies | Verschieben | ||||
zu gewährleisten sind zur Bildung der Führungsmittel die Schlitzränder der beiden Schienenteile parallel, aber in
seitlichem Abstand zueinander verlaufend vorgesehen.
Die Läufer weisen zwei, jeweils nur mit den Führungsmitteln eines Schienenteils zusammenwirkende Führungsnuten
und eine Anzahl nach aussen sich erstreckender, federnd biegbarer, an ihrem Ende eine Verdickung aufweisender
Verriegelungszungen auf. Geführt werden die Läufer vom äusseren Vorhangschienenteil nur in der den Verriegelungszungen
benachbarten ersten Nut, an der Uebergangsstelle innerer/äusserer Schienenteil greifen Führungsmittel
des inneren Schienenteils zusätzlich in die zweite Nut. Wird der Läufer von der Uebergangssteile weg in den
inneren Schienenteil geschoben, wird er nur noch von dessen Führungsmitteln in seiner zweiten Nut gehalten.
Die Neuerung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der neuerungsgemässen
Vorhangschiene,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Vorhangschiene von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-Ii
der Vorhangschiene von Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III
der Vorhangschiene von Fig. 1.
Figur 1 zeigt eine schematische Ansicht der aus dem äusseren Schienenteil 2 und dem inneren Schienenteil
3 bestehenden Vorhangschiene 1. Die Längenarretierung ist zur Entlastung der Zeichnung weggelassen worden.
Weiter sind drei zur Befestigung eines Vorhangs 13 dienende Läufer 10 dargestellt.
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I durch die Uebergangsstelle innerer/äusserer Schienenteil, der in Fig. 1 dargestellten Vorhangschiene. Die den
Schlitz 4 begrenzenden Randbereiche S des äusseren Schienenteils 2 greifen in die erste Nut 8 des Läufers 10. Den
Schlitz des inneren Schienenteils begrenzende Randbereiehe 6,7 umfassen den durch die zweite Nut 9 abgegrenzten
Endteil des Läufers 10.
Unter Umständen werden durch festes Ziehen am Vorhang grössere Kräfte auf die Läufer und damit auch
auf die den Schlitz 4 begrenzenden Ränder der Schienenteile Übertragen.
Ferner ist es notwendig, die Führungs.nuten 8,9 der Läufer 10 vergleichsweise breit auszubilden. Ein
einwandfreies Gleiten der Läufer kann sonst nur dann gewährleistet werden, wenn strenge Fertigungstoleranzen
eingehalten werden und/oder die Vorhangschiene beim Gebrauch auch nicht federnd verbogen wird.
Weiter wird sich der innere Schienenteil 3 im äusseren Schienenteil 2, vor allem dann, wenn die Vorhangschiene gänzlich ausgezogen ist, etwas verkanten. Es
muss dann sichergestellt sein, dass sich dessen Schlitzränder nicht verziehen. Dies wird durch die zwei die Bereiche 6,7 aufweisenden, im Querschnitt gabelförmig ausgestalteten Randbereiche des inneren Schienenteils erreicht.
Solch eine Konstruktion weist ferner den Vorteil auf, dass der durch die zweite Nut 9 abgegrenzte
Endteil der Läufer 10 eng umfasst wird. Die Läufer ver-
kanten sich trotz der breit ausgeführten Nuten kaum, obschon durch die Halterung an ihrem Ende wegen des im Vergleich
bei der Halterung am äusseren Schienenteil etwa doppelten Abstands zum Vorhang 13 ein wesentlich grösseres
Kippmoment vorliegt. Die Läufer werden sich somit nie se weit verkanten, dass ein Anschlagen an die Schlitzränder
in der Uebergangsstelle innerer/äusöerer Schienenteil
möglich ist. Die Läufer 10 sind, wie bereits oben angedeutet,
zur Vermeidung von zu grossen Kippmomenten möglichst kurz ausgebildet.
Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Bereiche 6 des inneren Schienenteils auf der durch Abbiegen
der Randbereiche des äusseren Schienenteils geschaffenen Schulter 12 aufliegen. Entsprechend muss dann die zweite
Nut 9 des Läufers 10 tiefer ausgebildet werden, wenn die Schlitzränder 6 ausreichende Höhe aufweisen sollen. Weiter
verläuft der die Nuten 8,9 aufweisende Läuferteil konisch oder, falls er nicht rotationssymmetrisch ausgebildet
ist, im Längsschnitt keilförmig. Damit wird an der Aussenseite der Schlitzränder 5 eine grossflächige Abstützung
ermöglicht.
Bei einer Vorhangschiene, welche nur geringen Beanspruchungen ausgesetzt ist, kann auf den innersten
Schlitzrand 7 verzichtet werden.
Der Vorhang 13 wird an den Läufern 10 befestigt, indem in ihm eingearbeitete Verstärkungsriiige
12 über die federnden Zungen 11 der Läufer gedrückt werden.
Im äusseren Flanschteil 14 jedes Läufers 10
ist eine tellerartige Vertiefung 15 vorgesehen, weiche dazu dient, dem Vorhang 13 eine Wölbung zu verleihen,
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d.h. den Vorhang an den Stellen der Läufer vorzufalten. Mit anderen Worten bilden die Zungen 11 zusammen mit
der Vertiefung 15 im Flansch 14 eine Faltlinie für den eingesetzten Vorhang.
Claims (4)
1. Teleskopisch ausziehbare Vorhangschiene, bestehend aus zwei verschiebbaren, ineinander verlaufenden
Schienenteilen mit einer Längenarretiervorrichtting und Führungsmitteln für an der Schiene verschiebbar
in einem Schlitz angeordnete, zur Befestigung eines Vorhanges dienende Läufer, dadurch gekennzeichnet, dass
der die Läufer (10) aufnehmende Schlitz (4) in eingebautem
Zustand der Schiene (1) seitlich entlang letzterer verläuft.
2. Vorhangschiene nach Anspruch 1, bei welcher die Fühvungsmittel der beiden Schienenteile durch die
jeweilig geradlinig verlaufenden Schlitzränder gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Führungsmittel
die Schlitzränder der beiden Schienenteile (2,3) parallel, aber im seitlichen Abstand zueinander verlaufen.
3. Vorhangschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel des äusseren
Schienenteils (2) aus den durch doppeltes Abwinkein vom Schienenkörper nach aussen versetzt und zueinander
parallel verlaufenden Schlitzrändern (5) gebildet sind.
4. Vorhangschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel des inneren
Schienenteils aus gabelförmig ausgebildeten Schlitzrändern gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH5760/83A CH662493A5 (de) | 1983-10-24 | 1983-10-24 | Vorhangschiene. |
Publications (1)
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Family Applications (3)
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