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DE832869C - Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen- und Malstifte - Google Patents

Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen- und Malstifte

Info

Publication number
DE832869C
DE832869C DEP1162A DE0001162A DE832869C DE 832869 C DE832869 C DE 832869C DE P1162 A DEP1162 A DE P1162A DE 0001162 A DE0001162 A DE 0001162A DE 832869 C DE832869 C DE 832869C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chuck
housing
control rod
control
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP1162A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST PLANK FABRIK OPTISCHER U
Original Assignee
ERNST PLANK FABRIK OPTISCHER U
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST PLANK FABRIK OPTISCHER U filed Critical ERNST PLANK FABRIK OPTISCHER U
Priority to DEP1162A priority Critical patent/DE832869C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE832869C publication Critical patent/DE832869C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/02Sharpeners for pencils or leads with gearing
    • B43L23/04Sharpeners for pencils or leads with gearing with cranked handles

Description

  • Spitzmaschine für Schreib-, Zeichen- und Malstifte Es sind Spitzmaschinen für Schreib-, Zeichen-und Malstifte bekannt, die mit einem unter Federdruck stehenden, aus dem Gehäuse herausziehbaren Spannfutter versehen sind, welches die Aufgabe hat, den zu spitzenden Stift beim Spitzvorgang zu führen. Das Spannfutter besteht bei derartigen Spitzmaschinen aus einem Gehäuse, in welchem eine unter Federwirkung stehende Griffplatte untergebracht ist, durch deren Versch-,venkung die in dem Gehäuse des Spannfutters liegenden Spannhacken in die geöffnete Stellung gebracht werden. Bei der Benutzung einer derartigen Spitzmasolrine hat man also mit einer Hand das Spannfutter aus dem Gehäuse in die äußere Lage zu bringen; hierbei hat man durch die Betätigung der Handhaben für die Griffplatte die Spannbacken in die geöffnete Stellung zu führen, alsdann hat man den zu spitzenden Stift durch den Zwischenraum der in der geöffneten Stellung befindlichen Spannbacken hindurch mit dem vorderen Ende ,in das im Gehäuse der Maschine befindliche Schneidwerk zu führen. Sobald man die Handhaben zur Steuerung der Bewegung der Spannbacken losläßt, werden dann durch die Federwirkung die Spannbacken auf den zu spitzenden Stift so geführt, daß der Stift in dem Spannfutter festgehalten ist. Unter der Einwirkung der für das Spannfutter bestimmten Federung wird dann beim Spitzvorgang selbst das Spannfutter allmählich zusammen mit dem zu spitzenden Stift in Richtung auf das Gehäuse hin bewegt, entsprechend dem Fortschreiten des Spitzvorganges selbst.
  • Zur Bedienung einer solchen bekannten Spitzmaschine benötigt man also unbedingt beide Hände. Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Spitzmaschine er angegebenen Art zu schaffen, die es gestattet. das Einspannen des zu spitzenden Stiftes, den Spitzvorgang und das Ausspannen des gespitzten Stiftes aus der Maschine mit einer Hand vornehmen zu können. Die Maschine soll vornehmlich auch von solchen Personen benutzt werden können, denen die Durchführung einer Arbeit nur mit einer Hand möglich ist.
  • Diese Erfindungsaufgabe soll dadurch gelöst Nverden, daß mit einer Hand das Spannfutter aus dem Gehäuse der Maschine herausgebracht wird, -,wobei die äußere Lage des Spannfutters und die geöffnete Stellung der Spannbacken durch eine selbsttätig sich einstellende Verriegelung erreicht wird. In dieser Verriegelungsstellung der 1'laschine kann dann der Benutzer derselben den Stift in die Maschine einlegen. Durch ein Lösen der Verriegelungsstellung wird der Stift von dem Spannfutter eingespannt, und die für das Spannfutter bestimmte Federung drückt nunmehr das vordere Ende des Stiftes selbsttätig gegen das Schneidwerk, so (laß mit dem Spitzvo bang begonnen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung vornehmlich so getroffen, daß das Spannfutter eine Steuerstacige aufweist, die beim Erreichen der äußeren Endlage des Spannfutters und bei geöffneter Lage der Spannbacken in eine Sperrstellung gegenüber (lein Gehäuse der Maschine kommt. Die Steuerstange kann finit einem Bedienungshebel ausgerüstet sein, mit dessen Hilfe die Steuerstange verschwenkt wird, und diese Verschwenkung der Steuerstange wird ausgenutzt zur Schaffung der Sperrstellung für die geöffnete Lage der Spannbacken und zur Schaffung der Sperrstellung für die äußere Lage des Spannfutters gegenüber dein Gehäuse der Maschine.
  • \\'enn man den Bedienungshebel als doppelarmigen ldebel ausbildet, so kann die Anordnung gemäll der Erfindung weiterhin so getroffen werden, (laß ein 1Iel)elarm dieses Bedienungshebels in das Gehäuse des Spannfutters hineinragt und sich gegen einen an der Steuerplatte für die Spannbacken befindlichen Steuerstift anlegt. Die Steuerplatte steht in an sich bekannter`Veise unter Federsikinnung. Wird nun dieser Bedienungshebel unigelegt, so werden die Spannbacken geöffnet, und das \-erharren der Spannbacken in geöffneter Stellung wird dadurch erreicht, daß sich der Steuerstift in der äußeren Endlage der Spannbacken in eine Ausnehmung des in das Gehäuse des Spannfutters hineinragenden doppelarmigen Be(lienungsliebels einlegt.
  • Die Sperrstellung für die äußere Lage des Spannfutters gegenüber dem Gehäuse der Maschine wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß in dem Gehäuse eine Blattfeder vorgesehen ist. Das Ende der Blattfeder legt sich dann bei aus dem Gehäuse herausgezogenem Spannfutter und bei verschwenkter Steuerstange in eine Abflachung am Ende der Steuerstange.
  • Wird bei einer solchen Maschine nach dem Einlegen des zu spitzenden Stiftes der Bedienungshebel erneut umgelegt, dann wird die Sperrstellung sowohl für die Lage der Spannbacken als auch für die Lage des Spannfutters selbst' gegenüber dem Ge-
    häuse aufgehoben, und unter der Federwirkung er-
    folgt selbsttätig die Einspannung des zu spitzen-
    den Stiftes innerhalb des Spannfutters, und bei
    Durchführung des Spitzvorganges muß dann auch
    selbsttätig das Spannfutter sich in Richtung auf das
    Gehäuse der Maschine bewegen.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
    Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar
    zeigt
    Fig. i eine Seitenansicht auf eine Spitzmaschine
    für Schreib-, Zeichen- und Malstifte in verkleiner-
    tem Maßstab,
    Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Spitzmaschine
    nach Fig. i,
    Fig.3 eine Rückansicht auf (las Spannfutter 7
    der Spitzmaschine nach Fig. i und 2 im Maß-
    stab i : i mit abgenommenem hinterem Gehäuse-
    deckel,
    Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
    Fig. 3.
    Die Spitzmaschine besteht aus einem Gehäuse i,
    in welchem das nicht dargestellte Schneidwerk
    untergebracht ist. Das Schneidwerk wird von Hand
    in Bewegung gesetzt durch die Drehung des
    Griffes 2. Im unteren Teil des Gehäuses i ist der
    mit Griff 3 herausnehmbare Auffangbehälter für
    Spitzabfall vorgesehen. Die 1la:cliine wird mit
    Hilfe der Schraubzwingen .4 und ; an (fier Tisch-
    kante befestigt.
    An der Vorderseite 6 des Gehäuses ist das
    Spannfutter 7 vorgesehen, "velclies nach Fig. i in
    seiner äußeren Lage gegenüber dem Gehäuse i dar-
    gestellt ist. Das Spannfutter 7 wird üblicherweise
    durch zwei Führungsstangen 8 und 9 gegenüber
    dem Gehäuse i geführt. Diese Führungsstangen
    stehen, was an sich bekannt und deshalb in der
    Zeichnung nicht näher erläutert ist, derart unter
    Federspannung, daß das Spannfutter in Richtung
    auf das Gehäuse i zu bewegt wird. Bei Nicht-
    gebrauch der Maschine liegt dann das Spann-
    futter 7 an der Gehäusewandung 6 des Ge-
    häuses i an.
    Wie sich aus Fig.3 ergibt, ist im Innern des
    Gehäuses io eine Steuerplatte i i vorgesehen. Di('#e
    Steuerplatte ii steht unter der Wirkung der
    Feder 12, von der das eine Ende 13 auf der Steuer-
    platte befestigt ist, während das Ende 14 sich hinter
    eine Ausnehmung des Gehäuses io legf. Die Steuer-
    platte il trägt einen Steuerstift 15. Oberhalb des
    Steuerstiftes i5 befindet sich der Bedienungshebel
    16, dessen Arm 17 sich gegen den Steuerstift 15 legt.
    Wird nun der Bedienungshebel 16 entgegen dem
    Uhrzeigersinn bewegt, dann wird die Steuerplatte
    1 t über den Steuerstift i _# in entgegengesetzter
    Drehrichtung bewegt. Die Steuerplatte i i @@t st
    Steuerkurven 18 und i9 auf, und in diese Steucr-
    kurven greifen Stifte 20 lind 21. die mit den -c-
    strichelt in Fig.3 eingezeichneten Spannbacken icc
    Verbindung stehen. Beim Umlegen des Bedienungs-
    hebels 16 werden also über den Arm 17, den Steuer-
    stift 15, die Spannbacken 22. 23 in die geöffnete
    Lage gebracht. Die geöffnete Stellung der Spann-
    backen ist dann erreicht, wenn :ich der Steuerstift
    15 in die Ausnehmung 24 ;im Ende des Hebelarmes 17 legt. Hierdurch wird eine Sperrstellung geschaffen.
  • Ans Fig. i ergibt sich, daß vier Bedieiiuiigshebel 16 auf eine Steuerstange 25, die zugleich als eine weitere Führung des Spannfutters dient, aufgesetzt ist. Beim Umlegen des Hebels 16 wird also die Steuerstange 25 verschwenkt. Nun ist das freie Ende der Steuerstange 25 mit einer Abflachung 26 versehen. Wird das Spannfutter 7 nach außen gezogen und wird der Hebel 16 in die Sperrstellung für die geöffnete Lage der Spannbacken gebracht, dann liegt die Abflachung 26 nach oben an der Steuerstange 25 so, daß sieh das Ende 27 der im Gehäuse i befestigten Blattfeder 28 in die Abflachung 26 einlegen muß.
  • Die Bedienung dieser Spitzmaschine erfolgt demnach folgendermaßen: Bei Beginn der Arbeit liegt das Spannfutter 7 an der Vorderseite 6 des Gehäuses i an. Der Hebel 16 kann die Lage einnehmen gemäß Fig.3. Es wird zunächst der Hebel 16 so umgelegt, daß die geöffnete Stellung der Spannbacken im Spannfutter erreicht wird. Dadurch ist die Steuerstange 25 so verschwenkt, daß die _Viflachung 26 nach aufwärts gerichtet ist. Wird nun mit der gleichen Hand, mit der das Umlegen des Hebels 16 erfolgte, das Herausziehen des Spannfutters bis zum Ende vorgenommen, darin legt sich selbsttätig die Feder 28 in die Abflachung 26 der Führungsstange 25, und es ist lediglich durch Bedienung mit einer Hand die äußere Verriegelungsstellung des Spannfutters bei geöffneten Spannbacken erreicht. Alsdann wird der zu spitzende Stift durch das Spannfutter hindurch in die Maschine hineingeführt bis zum Anschlag im Schneidwerk. Es ist nunmehr nur noch nötig, den Bedienungshebel so umzulegen, daß die Spannbacken den zu spitzenden Stift einspannen. Alsdann kann der Spitzvorgang beginnen.
  • Es sind bereits Spitzmaschinen der hier in Betracht kommenden Art vorgeschlagen worden, bei denen eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen war, um die Spitzmaschine als Einhändmaschine benutzen zu können. Man -hat hierzu am oberen Ende der Spitzmaschine eine besondere, mit einer Schlitzöffnung versehene Führungsplatte angebracht, die ständig nach außen über das Gehäuse übersteht. Bei der Maschine nach der Erfindung ist dieses, das Gehäuse überragende Führungsblech nicht notwendig. Außerdem ist die Bedienung der Maschine mit der verschwenkbaren, in das Gehäuse sich einschiebenden zusätzlichen Steuerstange wesentlich einfacher als die Bedienung der bekannten Maschine mit Einhandhedienungsvorrichtung. Die Einrichtung nach der Erfindung ist so zweckmäßig getroffen, daß deren Bedienung noch einfacher wird, als es bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art ohne Einbandvorrichtung der Fall war. Bisher mußte man die Steuerplatte durch das Aneinanderbewegen zweier Bedienungshandhaben entgegen einer Federwirkung vornehmen. Gleichzeitig mußte man aber auch entgegen einer zweiten Federwirkung das Spannfutter nach außen bewegen, und man mußte die Griffhandhaben für die Steuerplatte so lange gegen die beiden verschiedenen Federwirkungen zusammendrücken, bis der zu spitzende Stift ordnungsgemäß in die ':Maschine eingelegt ist. Gemäß der Erfindung kommen diese beiden gegeneinander zu bewegenden Griffhandhaben in Fortfall, und es ist tatsächlich immer nur ein Bedienungshebel umzulegen und getrennt hiervon mit Hilfe des gleichen Bedienungshebels das Spannfutter in die Außenstellung zu ziehen. Beide Bewegungen werden durchgeführt bis zum selbsttätigen Eintreten der Verriegelungsstellung. Es ist ein Vorteil der Maschine nach der Erfindung, daß diese leichtere Bedienungsmöglichkeit der Maschine geschaffen worden ist mit einfachen Mitteln, die 'bei Nichtinbetriebnahme der Maschine in keiner Weise Platz beanspruchend Tiber das Gehäuse der Maschine hinausragen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spitzmaschine für Schreib-, Zeichen- und 1Zalstifte mit einem unter Federdruck stehenden, aus dem Gehäuse tierausziehbaren, den zu spitzenden Stift führenden Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter eine Steuerstange aufweist, die beim Erreichen der äußeren Endlage des Spannfutters und bei geöffneter Lage der Spannbacken in eine Sperrstellung gegenüber dem Gehäuse der Maschine kommt.
  2. 2. Spitzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange mit einem Bedienungshebel ausgerüstet ist, mit dessen Hilfe die Steuerstange verschwenkt wird, wobei die Verschwenkung dieser Steuerstange die Sicherung der Sperrstellung des Spannfutters in seiner äußeren Lage und die Sicherung der geöffneten Lage der Spannbacken bewirkt.
  3. 3. Spitzmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen in das Gehäuse des Spannfutters ragender Arm sich gegen einen an der unter Federspannung stehenden Steuerplatte für die Spannbacken angebrachten Steuerstift anlegt, wobei das Ende dieses Hebelarmes eine Ausnehmung aufweist, in welcher der Steuerstift bei geöffneter Lage der Spannbacken seine Sperrstellung findet.
  4. 4. Spitzmaschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse der Maschine angebrachte Blattfeder, deren Ende sich bei aus dem Gehäuse herausgezogenem Spannfutter und bei verschwenkter Steuerstange in eine Abflachung am Ende der Steuerstange legt.
DEP1162A 1950-03-28 1950-03-28 Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen- und Malstifte Expired DE832869C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1162A DE832869C (de) 1950-03-28 1950-03-28 Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen- und Malstifte

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832869C true DE832869C (de) 1952-02-28

Family

ID=5647580

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DEP1162A Expired DE832869C (de) 1950-03-28 1950-03-28 Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen- und Malstifte

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DE (1) DE832869C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3227140A (en) * 1964-06-05 1966-01-04 Apsco Products Inc Pencil sharpener

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3227140A (en) * 1964-06-05 1966-01-04 Apsco Products Inc Pencil sharpener

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