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DE832829C - Stroemungswandler mit Ringschieber - Google Patents

Stroemungswandler mit Ringschieber

Info

Publication number
DE832829C
DE832829C DEV888A DEV0000888A DE832829C DE 832829 C DE832829 C DE 832829C DE V888 A DEV888 A DE V888A DE V0000888 A DEV0000888 A DE V0000888A DE 832829 C DE832829 C DE 832829C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring slide
torque converter
ring
flow
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV888A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1622273U (de
Inventor
Karl Hanselmann
Dipl-Ing Rolf Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV888A priority Critical patent/DE832829C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE832829C publication Critical patent/DE832829C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Strömungswandler mit Ringschieber Zur Regelung des Kraftübertragungsvermögens von Strömungswandlern und zur völligen Unterbrechung des Kraftflusses sind vielfach sog. Ringschieber vorgeschlagen, worden, bei denen das eigentliche zylindrische Ringventil über eine Scheibe oder mittels Rippen von einer Welle getragen und über diese Welle auch betätigt wird. Die Welle ist entweder durch die hohle Pumpen-oder Turbinenwelle hindurchgeführt oder aber selbst als Hohlwelle ausgebildet und auf der Pumpen- oder Turbinenradwelle gelagert. Der Ringschieber läuft dabei mitsamt der ihn tragenden Welle und zusammen mit dem Pumpen- oder Turbinenrad um. Eine solche Ausführung bereitet hinsichtlich der Abdichtung von Sekundärströmungen, die die völlige Abdrosselung der Strömung und somit eine hinreichende Herabsetzung der Leistungsaufnahme des Wandlers und der Leistungsübertragung beeinträchtigen, und auch hinsichtlich der Achsschubentlastung des Ringschiebers selbst große Schwierigkeiten. Außerdem können sehr unangenehme Einflüsse auf die Achsschübe der Laufräder bei den Zwischenstellungen des Ringschiebers auftreten. Auch bei einem weiteren bekanntgewordenen Vorschlag, bei dem die mit dem Ringventil über eine Scheibe verbundene Nabe des Ringschiebers auf einer feststehenden Hülse gelagert ist, treten die Sc'hwierig'keiten hinsichtlich der Achsschubentlastung des Ringschiebers auf.
  • Diese Nachteile bekannter Ringschieberanordnungen werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Ringschieber in seiner Gesamtheit als ein zur Achse des Wandlers konzentrischer Zylinder ausgebildet wird, der feststehend, also nicht rotierend, sondern lediglich in Achsrichtung verschiebbar in einem zylindrischen Ringschlitz des feststehenden Wandlergehäuses gelagert und abgedichtet ist. Der Erfindung liegt unter anderem die durch Versuche erhärtete Erkenntnis zugrunde, daß es möglich ist, die Leistungsaufnahme eines Wandlers und dessen Übertragungsvermögen durch Einführen eines Ringschiebers an jeder beliebigen Stelle des Kreislaufs mit etwa gleicher Wirkung zu regeln. Auf Grund dieser Erkenntnis war es möglich, den Ringschieber an einer Stelle, z. B. hinter dem Leitrad, anzuordnen, wo dies konstruktiv besonders günstig ist, und wo keine Nachteile hydraulischer Art in Kauf genommen werden müssen.
  • Die unmittelbare Lagerung des Ringschiebers iin feststehenden Gehäuse ermöglicht es, den Ringschieber ohne besondere Tragscheibe und Nabe auszubilden. Gemäß der Erfindung wird der Ringschieber jeweils nicht nur hinsichtlich des in eingerückter Stellung in den Kreislauf hineinragenden Teils, sondern in seiner Gesamtheit als zylindrischer Ring ausgebildet. Für einen Wandler mit zentrifugal durchströmtem Pumpen- und Turbinenrad und zentripetal durchströmtem Leitrad kann der Ringschieber gemäß der Erfindung etwa unmittelbar hinter dem Leitrad angeordnet werden.
  • Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Ringschieber ergibt sich der Vorteil, daß durch den Fortfall jeglicher Nabenscheibe die auf den Ringschieber einwirkenden Achsschübe auf ein Mindestmaß herabgedrückt werden. Die Angriffsflächen für die Druckflüssigkeit sind sehr gering, und außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß sich der Druck um den Ringschieber in ausgerückter Lage gut ausgleichen kann.
  • Zur Betätigung des Ringschiebers wird dieser etwa mit einer Verzahnung versehen, in die ein Verstellritzel eingreift. Auch eine hydraulische Betätigung läßt sich. in einfacher Weise durchführen, indem der äußere Rand des Schiebers als Ringkolben ausgebildet oder mit einer Anzahl kleiner Kolben verbunden wird, die mit einem Druckmittel zur Verstellung des Schiebers beaufschlagt werden. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung wird der Ringschieber derart ausgeführt, daß er sich bei seiner Betätigung schraubenförmig in den Kreislauf hineinschiebt. Hierzu können Kurvennuten o. dgl. dienen.
  • Bei Kraftübertragungen mit zwei durch Ringschieber gesteuerten Drehmomentwandlern, von denen etwa der eine für Vorwärts- und der andere für Rückwärtsantrieb dient, so daß jeweils der eine Ringschieber ein- und der andere ausgerückt ist, können die Ringschieber gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung in einfacher Weise starr miteinander gekuppelt werden. Hierzu werden die beiden Wandler Rücken gegen Rücken nebeneinander angeordnet, so daß sich die Ringschieber bei der Öffnungsbewegung in den Raum zwischen den beiden Wandlern bewegen. In vielen Fällen wird es jedoch empfehlenswert sein, bei solchen, insbesondere als hydraulische Wendegetriebe dienenden Kraftübertragungseinrichtungen die beiden Ringschieber nicht starr, sondern nur über eine hydraulische Steuerung miteinander zu verbinden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Strömungswandler mit einem Ringschieber gemäß der Erfindung im Längsschnitt und Abb.2 und 3 weitere Ausführungsformen; Abb.4, 5 und 6 zeigen im Längsschnitt, im Querschnitt und in einem weiteren Längsschnitt eine besonders zweckmäßige Ausbildung eines Ringschiebers einschließlich der Vorrichtung zu seiner Betätigung.
  • Der in Abb. i gezeigte Strömungswandler weist ein Pumpenrad i, ein Turbinenrad 2 und zwei Leitschaufelkränze 3 und 4 auf, die in dem feststehenden Gehäuse 5 angeordnet sind. Neben dein zweiten Leitschaufelkranz ist im Gehäuse ein zylindrischer Ringraum 6, in dem ein zylindrischer Ringschieber 7 in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Ringschieber sperrt in der eingerückten Stellung den Flüssigkeitskreislauf im Wandler hinter dem zweiten Leitschaufelkranz ab. Zur Betätigung des Ringschiebers ist dieser an einer oder mehreren Stellen des Umfangs mit einer Verzahnung 8 versehen, in die ein Ritzel 9 eingreift. Wie ersichtlich, ist der Ringschieber in seiner Gesamtheit zylindrisch ausgebildet. In den von der Flüssigkeit durchströmten Raum ragt in der Schließstellung nur der schmale, völlig glatte Ventilteil des Schiebers hinein, während in der ausgerückten Stellung die innere Stirnseite des Schiebers den Ringschlitz im Gehäuse nahezu völlig abschließt. Die radiale Erstreckung des Schiebers ist so gering, daß praktisch der ganze Schieber in einem Raum gleichen Drucks liegt.
  • Bei dem in Abb. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schieber io an seinem äußeren Rande mit einem schmalen Ringkolben i i versehen, so daß er etwa durch Drucköl, das in den Raum 12 eingeleitet wird, in die Schließstellung gedrängt werden kann. Die geringe Achsschubbelastung des neuen Ringschiebers bringt es mit sich, daß seine Steuerung mit geringen Kräften und besonders bei hydraulischer Betätigung mit kleinen Steuerkolben und geringem Steuerdruck durchgeführt werden kann.
  • In Abb. 3 ist eine Ausführung gezeigt, bei der der Ringschieber 13 an Stelle eines sich über den ganzen Umfang erstreckenden Ringkolbens mehrere kleine Kolben 14 aufweist, die in kleinen, vom Gehäuse 5 gebildeten Zylindern 15 geführt sind.
  • Bei dem in den Abb.4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ringschieber 16 nicht rein axial verschiebbar, sondern in Achsrichtung verschraubbar gelagert. Hierzu dienen drei am Umfang gleichmäßig verteilte schraubenförmige Nuten 17 am äußeren Umfang des Ringschiebers, in die drei im Gehäuse befestigte Zapfen i8 mittels je eines Rollenlagers eingreifen. Auf einem Teil des Umfangs ist der Ringschieber mit einer Verzahnung i9 versehen, in die eine hydraulisch betätigte Zahnstange 2o eingreift. Diese ist hierzu als Kolbenventil ausgebildet, in dem der Steuerstift 21 gelagert ist. Mittels einer in eine Längsnut 22 eingreifenden Schraube 23 ist das Kolbenventil mit der Zahnstange an einer Drehung verhindert. Außerdem sind am Umfang des Ringschiebers drei Federbüchsen 24 angeordnet, die den Ringschieber in die Schließstellung schieben, während er durch hydraulischen Druck über die Zahnstange 2o in die Öffnungsstellung gerückt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPKÜCHC: i. Drehmomentwandler nach dem Strömungsprinzip mit einem Ringschieber zur Regelung bzw. Unterbrechung des Energieflusses von der Antriebs- zur Abtriebsseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (7, 1o, 13, 16) in seiner Gesamtheit im wesentlichen als: ein zur Achse des Wandlers konzentrischer Zylinder ausgebildet ist, der feststehend, also nicht rotierend, sondern lediglich in Achsrichtung verschiebbar in einem zylindrischen Ringschlitz (6) des feststehenden Wandlergehäuses gelagert ist.
  2. 2. Drebmomentwandler mit zentrifugal durchströmtem Pumpen- und Turbinenrad und zentripetal durchströmtem Leitrad bzw. mit einer zentripetal durchströmten Leitradstufe und mit Ringschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber hinter dem zentripetal durchströmten Leitradkranz (4) angeordnet ist.
  3. 3. Drehmomentwandler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (io) an seinem äußeren Rand als Ringkolben (ii) ausgebildet ist, der in einem entsprechenden ringförmigen, vom Wandlergehäuse gebildeten Zylinder (12) durch Druckflüssigkeit gesteuert wird.
  4. 4. Drehmomentwandler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang gleichmäßig verteilt einige kleine Stellmotoren (14, 15) angeordnet sind, deren Kolben bzw. Zylinder mit dem Ringschieber verbunden sind, während die Zylinder bzw. Kolben vom Wandlergehäuse (5) gebildet werden.
  5. 5. Dre'hmomentwandler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (16) derart ausgebildet ist, daß er sich bei einer Verdrehung um seine Achse gleichzeitig in Achsrichtung verschiebt.
  6. 6. Drehmoment.wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber mit Kurvennuten; (17) versehen ist, in die feststehende Zapfen (18) eingreifen. Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (16) auf seinem Umfang mit einem Teil eines Zahnkranzes (i9) versehen ist, in den eine Zahnstange (20) eingreift. B. Drehmomentwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (2o) als Kolben eines hydraulischen Stellmotors ausgebildet ist. g. Drehmomentwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, der Steuerstift (21) im Kolben des, Stellmotors gleichachsig zu diesem angeordnet ist. io. Drehmomentwandler nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuerung des Ringschiebers derart ausgebildet ist, daß der Stellmotor auf Öffnen und am Stellmotor und/oder am Ring-Schieber angreifende Federn (24) auf Schließen wirken. i i. Strömungskraftübertragung mit zwei Drehmomentwandlern nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandler Rücken gegen Rücken nebeneinander angeordnet und ihre beiden Ringschieber starr miteinander verbunden sind.
DEV888A 1950-04-25 1950-04-25 Stroemungswandler mit Ringschieber Expired DE832829C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV888A DE832829C (de) 1950-04-25 1950-04-25 Stroemungswandler mit Ringschieber

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DEV888A DE832829C (de) 1950-04-25 1950-04-25 Stroemungswandler mit Ringschieber

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DE832829C true DE832829C (de) 1952-02-28

Family

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DEV888A Expired DE832829C (de) 1950-04-25 1950-04-25 Stroemungswandler mit Ringschieber

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DE (1) DE832829C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172507B (de) * 1960-01-22 1964-06-18 Voith Gmbh J M Stroemungskreislauf mit Ringschieber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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