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DE832812C - Verfahren zum Regeln der Brennstoffbeschickung mehrzylindriger Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Regeln der Brennstoffbeschickung mehrzylindriger Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE832812C
DE832812C DES17904A DES0017904A DE832812C DE 832812 C DE832812 C DE 832812C DE S17904 A DES17904 A DE S17904A DE S0017904 A DES0017904 A DE S0017904A DE 832812 C DE832812 C DE 832812C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
valve
spring
internal combustion
regulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES17904A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Aury
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chausson Usines SA
Original Assignee
Chausson Usines SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chausson Usines SA filed Critical Chausson Usines SA
Application granted granted Critical
Publication of DE832812C publication Critical patent/DE832812C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0261Control of the fuel supply
    • F02D2700/0266Control of the fuel supply for engines with fuel injection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Regeln der Brennstoffbeschickung mehrzylindriger Brennkraftmaschinen Bei normalen Einspritzbrennkraftmaschinen ist es bekannt, zwecks Regelung der Brennstoffmenge den Arbeitsraum der Brennstoffpumpe durch ein Drosselventil mit einer Rückleitung, z. B. zum Saugraum, zu verbinden.
  • Es ist auch bekannt, bei mehrzylindrigenPumpen für luftlose Einspritzung in Brennkraftmaschinen die einmalige Einstellung mit Hilfe des Drosselventils vorzunehmen und die Regelung der Fördermenge im Betrieb durch Veränderung des Kolbenhubes zu bewirken.
  • Umgekehrt ist auch schon vorgeschlagen worden, die Fördermenge der Pumpe im Betrieb mittels dieses Drosselventils zu regeln und das Einstellen der Einzelpumpen einerseits sowie die gemeinsame Verstellung aller Einzelpumpen und die Handbetätigung der Pumpe anderseits durch je eine weitere Vorrichtung zu bewirken, wobei beide Vorrichtungen den Kolbenhub ändern.
  • Bei einer Brennstoffeinspritzvorrichtung, welche einen kraftschlüssig angetriebenen Pumpenkolben und einen federbelasteten Speicherkolben aufweist, ist es ferner *bekannt, die Brennstoffmenge mittels einer in einen von der Maschinendrehzahl abAängigen Druckmittelstrom eingeschalteten Drossel zu regeln, deren gegebenenfalls noch durch den Überströmbrennstoff der Einspritzpumpe gesteigerte Staudruck mittels eines federbelasteten Kolbens das Brennstoffverstellglied steuert.
  • Bei dieser letzteren Bauart kann übrigens der Staudruck und damit die vom Regler aufrechterhaltene Drehzahl durch eine mit Gewinde versehene Reglernadel mit Hilfe eines Hebels eingestellt bzw. geändert werden.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Regeln der Brennstoffbeschickung mehrzylindriger Brennkraftmaschinen jener Bauart, bei der die einzelnen Zylinder über ein nöckengesteuertes Ventil mit je einer Vorkammer in Verbindung stehen, in welcher während eines Teiles des Verdichtungshubes Brennstöffl.uft-Gemiscli aus dem Arbeitsraum des Zylinders gespeichert, von einem ununterbrochen einströmenden Brennstoffstrahl angereichert und beim nächstfolgenden Lüften des Ventils, d. h. beim nächstfolgenden Saughub, in den Zylinderraum eingeblasen wird, wo dieses angereicherte Gemisch mit der in diesen Zylinder einströmenden, Luft das normale Arbeitsgemisch bildet. Die ununterbrochene Brennstoffzufuhr zu den Einspritzdüsen der einzelnen Vorkammern erfolgt dabei über ein gemeinsames Verteilungsrohr durch eine mit gleichbleibender Leistung arbeitende, kraftschlüssig angetriebene Pumpe, deren Druckseite zwecks Regelung des Staudruckes in der Förderleitung in an sich bekannter Weise durch eine ventilgesteuerte Rückleitung mit dem Brennstoffbehälter verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Rückleitung zum Brennstoffbehälter über eine willkürlich einstellbare Nadeldrossel und ein dieser nachgeschaltetes Entlastungsventil geführt, das von einer einstellbaren Feder belastet ist.
  • :Mittels der Nadeldrossel, die in an sich bekannter Weise mit einem Gewinde und einem durch ein beliebiges Schaltgestänge verstellbaren Hebel versehen ist, kann die Brennstoffrückleitung willkürlich abgedrosselt werden, um den Förderdruck in der Leitung zu den Einspritzdüsen nach Bedarf zu steigern.
  • Das erfindungsgemäß der Nadeldrossel nachgeschaltete Entlastungsventil öffnet sich selbsttätig, sobald der Staudruck in der Brennstoffrückleitung die Ventilfedervorspannung überwindet. Auf diese Weise gleicht das Entlastungsventil den in den Vorkammern der Zylinder herrschenden Druck während eines Arbeitsspiels aus, so daß dieser Druck konstant bleibt.
  • Die Vorspannung der Entlastungsventilfeder kann durch ferngesteuerte Schaltmittel zusätzlich erhöht werden, um eine ,weitere Anreicherung des Gemisches in den> Vorkammern zu gestatten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichiiuiig dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. i ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Speisevorrichtung; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Speisevorrichtung und eines Zylinderhauptes einer damit gespeisten Kraftmaschine; F ig. 3 ist ein Schnitt in größerem Maßstab durch das Entlastungsventil; Fig. 3a ist eine Draufsicht. des Entlastungsventils; Fig. 4 ist ein Schnitt in größerem Maßstab des zur Einstellung dienenden Stiftventils und seines Sitzes; Fig. 5 ist ein Schnitt in größerem Maßstab einer Einspritzdüse.
  • Iti Fig. i bezeichnet jeweils i den Kraftstoffvorratsbehälter, 2 die Saugleitung einer Einspritzpumpe 3 mit konstanter Fördermenge, und 4 die Förderleitung dieser Pumpe. 5 ist das Verteilungsrohr, das mit den in die Vorkammern io, 11, 12, 13 der Zylinder 14, 1.5, 16, 17 mündenden Spritzdüsen 6, 7, 8, 9 verbunden ist.
  • Von der Förderleitung 4 geht eine "Zweigleitung 18 ab, die in ein Gefäß i 9 mündet. In diesem befindet sich der Sitz 20 eines zur Einstellung dienenden Stiftveniils 21, (las mit einem Gewinde 22 in einen fest stehenden Halter 23 eingeschraubt ist. Ein Kurbelarm 24, der zum Drehen des Stiftventils 21 dient; ist mit einem Kugelkopf 25 versehen, durch den er mit einem Steuergestänge beliebiger Art verbunden werden kann. Das Gefäß i9 steht über dem Sitz 2o durch eine Leitung 26 mit einem Gefäß 27 in Verbindung. In diesem befindet sich ein Sitz 28, auf den sich das in einer Führung 30 gleitende Entlastungsventil 29 legt. Letzteres wird von einer Feder 31 belastet, deren Druck mit Hilfe eines Tellers 32 eingestellt werden kann, gegen den sich eine Einstellmutter 33 legt. Durch diese Mutter tritt ein Stift 34, der in einer Führung 35 gleiten kann. 36 ist eine Rückleitung, die den oberen Teil des Gefäßes 27 mit dem Behälter i verbindet.
  • Die Vorkammern io bis 13 stehen mit den Zylindern 14 bis 17 durch Öffnungen in Verbindung, die von Ventile" 37 gesteuert werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Kolben- oder ähnliche Purnpe 3, die von der Kraftmaschine angetrieben wird, verdrängt in ununterbrochener Weise den Kraftstoff durch die Leitung 4 und das `'erteilungsrolir 5 in die Spritzdüsen 6 bis 9. Die Fördermenge der Pumpe im Verhältnis zur Drehzahl der Kraftmaschine ändert sich je nach Lage des Stiftventils 21.
  • Die Spritzdüsen 6 bis 9 zerstäuben den Kraftstoff in ununterbrochener @N,'eise in den Vorkammern io bis 13, die an die Zylinder 14 bis 17 angeschlossen sind, wobei die Verbindung mit den Zylindern durch die von einer Nockenwelle betätigten Ventile 37 hergestellt wird.
  • Diese Ventile werden für jedes Arbeitsspiel einmal geöffnet und geschlossen. Sie lassen das normale Gemisch in die Vorkammern io bis 13 eintreten, wo es durch den aus den Spritzdüsen 6 bis 9 austretenden Kraftstoffstrahl angereichert wird, wonach die Ventile sich ein zweites Mal öffnen um das angereicherte Gemisch in die Zylinder 14 bis 17 einzublasen.
  • Der in den Vorkammern io bis 13 herrschende Druck ist in der Schließlage der Ventile 37 konstant. Er fällt rasch beim Öffnen ab infolge des Einblasens des angereicherten Gemisches in den Zylinder und steigt dann infolge der Verdichtung in den Zylindern bis zum Schließen der Ventile wieder an. Bezeichnet inan finit p den mittleren Druck je Quadratzentimeter in den Vorkammern während eines Arbeitsspiels, so muß der von der Feder 3i auf das Ventil 29 ausgeübte Druck derart eingestellt sein, claß dieses Ventil sich selbsttätig üf£tiet, sobald der in der 1"eitung 26 und im Gefäß 27 herrschende Druck die Höhe p kg/cm2 erreicht.
  • Der nicht in die Vorkammern eingespritzte Kraftstoff kehrt somit durch das Ventil2r und dessen Sitz, sodann durch das Ventil29 in den I@eliälter i zurück.
  • L>as Entlastungsventil 29, für das der Öffnungsdruck durch die Feder 31 eingestellt werden kann, gleicht den Gegendruck in den Vorkammern io bis 13 während eines Arbeitsspiels aus. Das Gemisch kann durch Erhöhung der Vorspannung der Feder 3 t mit I lilfe eines auf sie über die Stifte 35 ausgeübten zusätzliclen Drucks weiter angereichert werden.
  • 1?s wird lxispielsweise mit s der Durchgangs-<luersclitiitt einer Spritzdüse bezeichnet, mit j der Durchgangsquerschnitt des Stiftventils für eine bestimmte l?instellage, mit fit die Zahl der Kraftniaschinenzylinder. Auf der Seite der Zylinder ber. " dann der gesamte Durchgangsquerschnitt t ii-t = ns.
  • Da die Durchgangsquerschnitte aller Spritzdüsen einerseits und des Stiftventils anderseits unter Druck von der Putnpe mit dein gleichen Gegendruck p beaufschlagt werden, liegt auf der Hand, claß die Fördermengen sich wie die Durchgangsquerschnitte verhalten.
  • Bezeichnet man mit q1 die Fördermenge an den Spritzdüsen und mit q2 die Fördermenge am Stiftventil, so ergibt sich wobei q, + q2 = Q = Gesanitfördernienge der Pumpe.
  • Mit diesen Angaben ist es möglich, die Größe der Durchgangsquerschnitte des Kraftstoffes zu bestimmen, vorausgesetzt claß die Fördermenge der Pumpe bekannt ist.
  • Diese Pumpe ist natürlich groß genug, um die Brennstoffbeschickung der Brennkraftmaschine bei allen Betriebsverhältnissen in ausreichender Menge zu gewährleisten.
  • Die bei jedem Saughub eingelassene Verbrennungsluft ist mengenmäßig der gleichzeitig aus der Vorkammer einblasenden angereicherten Ladung verhältnisgleich, um bei jedem Arbeitsspiel stets das günstigste Gesamtgemisch zu ergeben.
  • In den Fig. 2 bis 5, die eine bauliche Ausführung der Vorrichtung darstellen, bezeichnen die gleichen Bezugsziffern auch die gleichen Teile.
  • Ein bei 39 angelenkter Hebel 38 übt auf den Stift 35 einen Druck aus. Dieser Hebel wird an seinem Ende von einer Rückzugsfeder 4o und von einem Zuggestänge 41 beeinflußt. Die Anreicherung des Gemisches wird durch das gegen seinen Sitz gedrückte Ventil 29 bewirkt, weil" dadurch der Verdrängungsdruck an den Spritzdüsen erhöht wird. Der Sitz 28 des Entlastungsventils besteht in vorteilhafter "'eise aus Gummi (Fig. 3), und das Ventil selbst erhält vorzugsweise die aus den Fig. 3 und 3 a ersichtliche Gestalt.
  • Die Ventile 37 werden von einer Steuerwelle 42 betätigt, welche auf die Ventilschäfte 43 einwirkt. 1us Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Durchgangsquerschnitt des Kraftstoffes am Stiftventi12i die Fläche des Kegelstumpfes mit den Erzeugungslinien AB-A'B' ist.
  • F ig. 5 zeigt in sehr großem Maßstab das Ende einer Spritzdüse 46. Der Durchgangsquerschnitt des Kraftstoffes ist hier durch die Fläche des Kreises mit dem Durchmesser d gebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Regeln der Brennstoffbeschickung mehrzylindriger Brennkraftmaschinen jener Bauart, bei der die einzelnen Zylinder über ein nockengesteuertes Ventil mit je einer Vorkammer in Verbindung stehen, in welcher während eines Teils des Verdichtungshubes Brennstoff-Luft-Gemisch gespeichert, ,bei geschlossenem Ventil von einem ununterbrochen einströmenden Brennstoffstrahl angereichert und beim nächstfolgenden Lüften des Ventils, d. 1i. im Laufe des nächstfolgenden Saughubes, in den Zylinderraum eingeblasen wird, wo dieses angereicherte Gemisch mit der in diesen Zylinder einströmenden Luft das normale Arbeitsgemisch bildet, wobei die ununterbrochene Brennstoffzufuhr zu den Einspritzdüsen der einzelnen Vorkammern über ein gemeinsames Verteilungsrohr durch eine mit gleichbleibendem Kolbenhub arbeitende, von der Brennkraftmaschine kraftschlüssig angetriebene Puihpe erfolgt, deren Druckseite zwecks Regelung der Durcliflpßmenge in der Förderleitung in an sich bekannter Weise durch eine ventilgesteuerte Rückleitung mit dem Brennstoffbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückleitung zum Brennstoffbehälter über eine an sich bekannte Nadeldrossel und ein dieser nachgeschaltetes, von einer einstellbaren Feder belastetes Entlastungsventil erfolgt. z. Brennstoffregelvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Brennstoffrückleitung zum Brennstoffbehälter der willkürlich einstellbaren Nadeldrbssel (2i) nachgeschaltete Entlastungsventil (29) außer einer Einstellmutter (33) für das einmaligeEinstellen der Ventilfeder (3i) mit einer ferngesteuerten Vorrichtung zur zusätzlichen Erhöhung der Vorspannung dieser Feder versehen ist. 3. Brennstoff regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur zusätzlichen Erhöhung der Ventilfedervorspannung aus einem mit einem Kabelzug (4i) o. dgl. und einer in der Gegenrichtung des Kabelzuges wirkenden Rückführfeder (:1o) versehenen und über einen Stößel (35) auf die Ventilfeder (3r) einwirkenden Hebel (38) besteht. 4. Brennstoffregelvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB jede Spritzdüse (6 bis 9) mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung versehen ist, die in einen zylindrischen Austrittskanal von sehr kleinem Querschnitt ausläuft. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 716865; schweizerische Patentschrift Nr. 170 833.
DES17904A 1949-07-29 1950-07-26 Verfahren zum Regeln der Brennstoffbeschickung mehrzylindriger Brennkraftmaschinen Expired DE832812C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR832812X 1949-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832812C true DE832812C (de) 1952-02-28

Family

ID=9296176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES17904A Expired DE832812C (de) 1949-07-29 1950-07-26 Verfahren zum Regeln der Brennstoffbeschickung mehrzylindriger Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE832812C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH170833A (de) * 1932-05-14 1934-07-31 Deckel Fa Friedrich Verfahren und Einrichtung zum Regeln, Einstellen und Handbetätigen von mehrzylindrigen Brennstoffpumpen für luftlose Einspritzung in Brennkraftmaschinen.
DE716865C (de) * 1938-04-10 1942-01-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH170833A (de) * 1932-05-14 1934-07-31 Deckel Fa Friedrich Verfahren und Einrichtung zum Regeln, Einstellen und Handbetätigen von mehrzylindrigen Brennstoffpumpen für luftlose Einspritzung in Brennkraftmaschinen.
DE716865C (de) * 1938-04-10 1942-01-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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