DE8322752U1 - Bremsbacke fuer eine schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse - Google Patents
Bremsbacke fuer eine schwimmsattel-teilbelagscheibenbremseInfo
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Description
VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-lng.K.W.Eiiholdt1981
Dr.J.F.Fue*
Soh/Ru
»•eoeoiWl.Ni s. August 1983.
Textar GmbH./ Jägerstraße 1 - 2$# .
SO90 Leverkusen 1
Bremsbacke für eine Sdhwiitunsattei-ieilbelagseheiben- I
bremse ;■
Die Erfindung besieht sich auf eine Bremsbacke für
eine Schwdjmsattei^eilbelagsöheibenibrenise/ die aus
einer trägerplatte mit einem darauf aufgepreßten Bremsbelag besteht, wobei ein die Bremsscheibe übergreifender,
im Querschnitt im wesentlichen Unförmiger Paustsattel
primärseitig mittels eines Hydräülikkölbens
direkt auf eine innere Bremsbacke und sekundärseitig indirekt über die Faustsattelfinger des sich verschiebenden Sattels auf eine äußere Bremsbacke einwirkt.
Bei Schwimmsattel-Scheibenbremsen der vorstehend genannten Art sind die Bremsbacken meist als beidseitig
ebene Trägerplatteii mit aufgepreßtem Reibbelag ausge-
bildet. Bei nicht betätigter Bremse haben die Bremsbacken drucklose Bremsscheibenberührung bzw. einen sehr
geringen Abstand von den Reibflächen der Bremsscheibe. Beim Betätigen der Bremse soll unabhängig vom Belastungs-S
zustand mit möglichst gleichmäßiger Druckverteilung die Anpressung der Bremsbacken erfolgen. Hierdurch wird
der Belagverschleiß vergleichmäßigt und die beim Bremsen auftretenden Quietschgerätische werden weltgehend vermieden .
Bei Sehwimmsattel-Seheibenbremsen mit Faustsätteln ergibt
sich sekundärseitig eine Schwierigkeit. Wenn die Innenseite der Faustsattelfinger genau parallel zur Bremsscheibenebene
ausgerichtet ist, kann die Druckübertragung bei geringen Anpreßkräften noch befriedigend sein. Mit
zunehmenden Kräften tritt jedoch eine Auffederung des
Faustsattels auf/ insbesondere an den druckübertragenden
Faustsattelfingern, wodurch sieh die Kontaktfläche von
den Faustsattelfingern 2u der Bremsbacke radial nach außen
verlagert. Als Folge tritt ein nachteiliger Belagschrägverschleiß,
der radial nach außen zunimmt ein, sowie ein verschlechtertes Geräuschverhalten der Bremsbacken durch
instabile Anpreßverhältnisse.
Zur Verminderung dieses Nachteils Werden solche Faustsättel
entweder mit großer Steifigkeit und einer damit verbundenen Gewichtserhöhung gebaut, oder es wird die
Anpreßebene der Faustsattelfinger um einen vorbestimmten
Winkel geneigt angeordnet, um den Aoffederungswinkel zu kompensieren. Auch die letztere Maßnahme ist insofern
nachteilig, als bei geringen Anpreßkräften die übertragene Kontaktfläche nicht mehr in Höhe des Flächenschwerpunktes
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des Reibbelages liegt, sondern sehr weit radial nach innen verlagert ist, was gerade in diesem Beanspruchungsbereich
mit dem Auftreten von verhältnismäßig starken Quietschgeräuschen verbunden ist.
S Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kontaktfiäehenverteiiung
auf der Trägerplatte so anzuordnen, daß bei Vermeidung von radialem Sehrägversehleiß der
Bremsbacken - unabhängig von der Belastung des Sehwimmfauststattels«·
keine öder annähernd keine Quietsehgerausche
bei der Bremsenbetätigung mehr auftreten können. Die Erfindung besteht hierzu darin/ daß zur Vorbestimmung
der örtlichen Bereiche der Kontaktzone zwischen
Fauätstättelfinger bzw. der Anpreßfläche des Betätigungskolbens die Rückseite der Trägerplatte der
Bremsbacke mit Vertiefungen bzw. Erhöhungen der Komplementärflächen versehen ist.
Durch eine solche Maßnahme erhält also der Rücken der Trägerplatte der Bremsbacke eine besondere Profilgebung,
um den Anpreßdruck an örtlich festgelegten Bereichen zu übernehmen und über den Reibbelag auf die Bremsscheiben
zu übertragen. Durch die Vertiefung bzw. Erhöhung auf der Trägerplattenrückseite werden bevorzugte Kontaktflächen
für die Druckübertragung vorbestimmt bzw. festgelegt,
die auch bei auffederndem Faustsattel ihre Lage
nicht verändern.
Diese Auffederungserscheinung macht sich besonders sekundärseitig,
d.h. auf der Seite der Faustsattelfinger, bemerkbar. Vielfach hat die Innenseite der Finger eine
um einen bestimmten Winkel geneigte Betätigungsfläche mit der Folge einer lastabhängigen Verlagerung des Kon-
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taktbereiches. Diese Verlagerung kann unterdrückt werden/ wenn man den unerwünschten Kontaktbereich vertieft
und somit von einer Druckübertragung ausschließe. Vorteilhaft sind die Vertiefungen an der Trägerplatte
S so angeordnet, daß die Kontaktbereiche zwischen Faustsattelfinger und Träferplatte seitlich neben dem Bremsbaeken-Fläehensehwerpunkt und radial nahe 2u demselben
oder in Höhe desselben liegen. Der Mittenabstand der Vertiefungen soll dem Mittenabstand der Faustsattel finger entsprechen bzw. nahezu entsprechen. Die Ober
kante der muldenförmigen Vertiefung entspricht bevorzugt dem Radius des fteibbelag-Fläehenschwerpunktes. Die
Abmessungen der Vertiefungen sind hierbei so zu halten, daß die Iiängen-/ Breiten·» und Tiefenbemessung der mulden· förmagen Ausnehmungen ein "Eintauchen1* der Fingerenden
des Faustsattele ermöglichen. Die Druckübertragung von Faustsattelfinger zur Trägerplatte beginnt an dem oberen
Rand der Vertiefung und verändert auch bei einer Sattelauffederung nicht nennenswert ihre Lage. Um eine gewisse Dämpfung bei der Druckübertragung zu erzielen, kann die
Rückseite der Trägerplatte einschließlich bzw. ausschließlich der Vertiefungen mit einer gufranielastischen
Schicht überzogen werden.
Die Vertiefungen oder Mulden können als einfache Einprägungen der Trägerplatte ausgebildet sein/ sie
können aber auch die Form einer Durchprägung erhalten, d.h. mit einer erhöhten Prägekontur auf der anderen
Seite der Trägerplatte, um das aufgepreßte Reibmaterial zusätzlich zu verankern.
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Anstelle der Vertiefungen oder Mulden können die hierzu entstellenden Komplementärflächen der Trägerplatte als
Erhöhungen ausgebildet sein. Dies kann mit Hilfe von entsprechend konturierten Blech-, Kunststoff- oder
Verbundfolien erfolgen.
Primärseitig, d.h. auf der Seite des Hydraulikkolbens, \
liegen die Kontaktflächen der Trägerplatte der Bremsbacken flächenmäßig ober- und unterhalb des Bremsbackenflächenschwerpunktes.
Auf dieser Seite machen sich die Auswirkungen einer Sattelauffederung weniger bemerkbar.
Die Anordnung der seitlichen Mulden erweist sich hier ebenfalls als vorteilhaft. Je nach der geometrischen
Form der Bremsbelagfläche und je nach Lage und Durchmesser des Betätigungskolbens kann es günstig sein, im
oberen Mittelbereich der Trägerplatte eine weitere Vertiefung oder Mulde vorzusehen, um einer eventuell zu
starken Außenanpressung und einem damit verbundenen zu starken Außenverschleiß des Belages entgegenzuwirken
.
Da die Profilformgebung symmetrisch gewählt ist, ist
die Primär- und Sekundär-Bremsbacke an der Faustsattelanordnung für beide Verwendungszwecke dieselbe.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen in Ansicht und im Schnitt nach der Linie II - II der Figur 1 eine Bremsbacke in bekannter
Art mit ebener Trägerplatte bei einer Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse,
Im Schema.
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Erfindung dar, wobei der übergreifende Faustsattel in gestrichelter Linienführung dargestellt ist.
Fig. 4 veranschaulicht einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3 mit übergreifenden Faustsattelfingern,
schematisch.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Bremsbacke
gemäß der Erfindung in Ansicht und im Schema.
Fig. 6 stellt einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5 schematisch dar.
Die Bremsbacke 1 weist eine ebene Trägerplatte 2 und einen aufgepreßten Reibbelag 3 auf, dessen Konturen gestrichelt
dargestellt sind. Der Flächenschwerpunkt des Reibbelages 3 ist mit S bezeichnet. Der Faustsattel 9
besitzt die Bremsbacke übergreifende Faustsattelfinger 4, deren innere Anpreßfläche 5 um einen Winkel oi geneigt
ist. Hierdurch ergibt sich bei vorgegebener Fingerlänge eine Kontaktfläche 6 bei Bremsungen unter Teillast.
Die Druckübertragung erfolgt weit unterhalb des Flächenschwerpunktes S und begünstigt starke Quietschgeräusche.
Bei Auffederung des Sattele wandert die Kontaktfläche 6 radial nach außen.
Wie Figuren 3 und 4 erkennen lassen, sind an der Trägerplatte an der der Faustsattelfinger zugekehrten Seite
Mulden bzw. Vertiefungen 7 und 8 angeordnet, und zwar in der Weise, daß die Kontaktbereiche zwischen Faustsattelfinger
4 und Trägerplatte 2 seitlich neben dem
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Bremsbacken-Flächenschwerpunkt S und radial nahe zu demselben oder in Höhe desselben liegen. Die Oberkante
der Vertiefungen 7 und 8 entspricht etwa dem Verlauf des Radius des Plächenschwerpunktes S. In diesem Randbereich
befinden sich die Kontaktzonen 10 und 11, die durch waagerechte Schraffierung verdeutlicht sind.
In Figur 3 ist der übergreifende Faustsattel 9 mit seinen Fingern 4 mittels gestrichelter Linienführung
dargestellt. Die Abmessungen der Mulden oder Vertiefungen
7 und 8 in bezug auf Länge, Höhe und Tiefe sind so bemessen, daß ein "Eintauchen" der Faustsattelfinger 4
möglich ist, aber daß die Faustsattelfinger 4 innerhalb des Bereiches der Mulden 7 und 8 eine Berührung mit der
Trägerplatte nicht finden. Hierbei bleiben die Kontaktzonen 10 und 11 auch bei einer Sattelauffederung in
annähernd gleicher Lage.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Variante der Bremsbacke dargestellt, deren Primärplatte 2 anstelle der Vertiefungen
7 und 8 erhöhte Komplementärflächen 12 aufweist. Die Erhöhungen können mit Hilfe von geschnittenen
Blech-, Kunststoff- oder Verbundfolien geschaffen werden. Durch eine geeignete Materialauswahl für die Folien
kann man die Dämpfungseigenschaften günstig beeinflussen.
Die Folie wird vorzugsweise aufgeklebt. Sie vermittelt, ähnlich wie die Vertiefungen 7 und 8, in den gleichen
örtlichen Bereichen die gewünschten Kontaktzonen, die bei der Trägerplatte 2 der Figur 5 für die Faustsattelfinger
in den waagerecht schraffierten Flächen 10 und 11 und zusätzlich für den Kreisringkolben in der kreuzschraffierten
Auflagefläche 13 und 14 dargestellt sind. Die Kontaktzonen für die Primär- und Sekundär-Bremsbacke
sind in Figur 5 zusammen eingezeichnet.
Claims (5)
1. Bremsbacke für eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbrerase,
die aus einer Trägerplatte mit einem darauf aufgepreßten Bremsbelag besteht, wobei ein die Bremsscheibe
übergreifender, im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Faustsattel primärseitig mittels eines
Hydraulikkolbens direkt auf eine innere Bremsbacke und sekundärseitig indirekt über Faustsattelfinger
des sich verschiebenden Sattels auf eine äußere Bremsbacke einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbestimmung
der örtlichen Bereiche der Kontaktzonen zwischen Faustsattelfinger bzw. der Anpreßfläche des
Betätigungskolbens die Rückseite der Trägerplatte (2) mit Vertiefungen (7,8) bzw. Erhöhungen (12) der Komplementärflächen
versehen ist.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Faustsattelfinger (4), d.h.
sekundärseitig, die Vertiefungen (7,8) an der Trägerplatte (2) so angeordnet sind, daß die Kontaktbereiche
für den Faustsattelfinger (4) und Trägerplatte (2) seitlich neben dem Bremsbacken-Flächenquerschnitt (S)
und radial nahe zu demselben oder in Höhe desselben liegen.
3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenabstand der Vertiefungen (7,8) dem Mittenabstand der Faustsattelfinger (4) entspricht
bzw. nahezu entspricht*.
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4. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Be- tätigungskolbeas, d.h. primärseitig, die Kontaktbereiche
als Erhöhungen (12} ober- und unterhalb des Bremsbacken-Schwerpunktes (S) vorgeshen sind.
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5. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
F dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen
(7,8) bzw. der Mulden so besessen ist, daß die Faustsattelfinger
(4) mit ihrem Endbereich keinen Kontakt mit der Trägerplatte (2) unter Last finden.
€. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Vertiefung Oberhalb des Bremsbacken-Flächenschwerpunktes (S) zusätzlich
angeordnet ist.
7. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7,8)
U.dgl. an der Trägerplatte (2) als Einprägungen oder als Durchprägungen ausgebildet sind.
6. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Trägerplatte
(2) einschließlich oder ausschließlich der Vertiefungen (7,8) od.dgl. mit einer gummielastischen
Schicht überzogen ist.
9. Bremsbacke nach einam dar Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Srhöhungen (12) der Komplementärflächen an der Trägerplatte (2) durch
eine Blech-, Kunststoff- oder Verbundfolie gebildet Sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8322752U DE8322752U1 (de) | 1983-08-06 | 1983-08-06 | Bremsbacke fuer eine schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8322752U DE8322752U1 (de) | 1983-08-06 | 1983-08-06 | Bremsbacke fuer eine schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322752U1 true DE8322752U1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6755932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8322752U Expired DE8322752U1 (de) | 1983-08-06 | 1983-08-06 | Bremsbacke fuer eine schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322752U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744341A1 (de) * | 1986-12-25 | 1988-08-18 | Aisin Seiki | Scheibenbremsenanordnung |
DE3840387A1 (de) * | 1987-11-30 | 1989-07-13 | Aisin Seiki | Scheibenbremsenbausatz |
DE4230005B4 (de) * | 1992-09-08 | 2005-03-17 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Druckluftbetätigte Scheibenbremse |
-
1983
- 1983-08-06 DE DE8322752U patent/DE8322752U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744341A1 (de) * | 1986-12-25 | 1988-08-18 | Aisin Seiki | Scheibenbremsenanordnung |
DE3840387A1 (de) * | 1987-11-30 | 1989-07-13 | Aisin Seiki | Scheibenbremsenbausatz |
DE4230005B4 (de) * | 1992-09-08 | 2005-03-17 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Druckluftbetätigte Scheibenbremse |
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