[go: up one dir, main page]

DE8322703U1 - Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen - Google Patents

Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE8322703U1
DE8322703U1 DE8322703U DE8322703U DE8322703U1 DE 8322703 U1 DE8322703 U1 DE 8322703U1 DE 8322703 U DE8322703 U DE 8322703U DE 8322703 U DE8322703 U DE 8322703U DE 8322703 U1 DE8322703 U1 DE 8322703U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rest position
release lever
hose
suction
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8322703U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Noggerath 2000 Hamburg De
Original Assignee
Gebr Noggerath 2000 Hamburg De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Noggerath 2000 Hamburg De filed Critical Gebr Noggerath 2000 Hamburg De
Priority to DE8322703U priority Critical patent/DE8322703U1/de
Publication of DE8322703U1 publication Critical patent/DE8322703U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/04Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning exhaust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Besehreibunq
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugeinrichtung für Motorabgase von Kraftfahrzeugen mit einer oberhalb eines Fahrzeugstellplatzes oder -fertigungsbandes vorgesehen Führschiene, an der ein in Fahr- oder Vorsehubridhtung des Kraftfahrzeugs bewegbarer Sehiauöhwagen angebraöht ist, der einen Absaugschlaueh trägt, dessen eines Ende mit einem Absaugkanai verbunden ist und der an seinem anderen Ende ein auf das Auspuffrohr eines Kraftfahrzeuges aufsetzbares und mittels einer Klemmzange an diesem befestigbares Ansehlußrohr aufweist, wobei die Klemmzange über einen Seil- oder Bowdenzug mit einem schwenkbar am Sehlauehwagen gehalterten Auslösehebei gekoppelt ist, der die Klemmzange beim Verschwenken aus seiner Ruhelage öffnet, sowie mit einer an oder benachbart su der Führsehiene vorgesehenen Auslöseeinrichtung zur Bewegung des Auslösehebels aus seiner Ruhelage.
Bei derartigen Absaugeinrichtungen für Montagebändern für den Zusammenbau von Kraftfahrzeugen, bei denen das die einzelnen Kraftfahrzeuge von einer Montagestation zu nächsten bewegende Band beispielsweise ein Plattenband ist, das kontinuierlich oder schrittweise bewegt wird, erfolgen an verschiedenen Bearbeitungsstationen Probeläufe des Motors des Kraftfahrzeugs. Um die dabei entstehenden Abgase abzuführen wird an das Auspuffrohr des Kraftfahrzeugs das Anschlußrohr eines Absaugschlauches angeschlossen und mittels einer Klemmzange, wie
sie beispielsweise in der DE-GMS 83 06 662 beschrieben ist, befestigt. Der Absaugschlauch ist an einem Schlauchwagen gehaltert und mit seinem dem Anschlußrohr abgewandten Ende in einen Absaugkanal geführt, so daß § auf diese Weise die entstehenden Abgase entfernt werden können. Da sieh das Kraftfahrzeug während des Probelaufs oder nach diesem üblicherweise weiterbewegt/ ist der Absaugsehlauch an einem Schlauehwagen befestigt/ der oberhalb des Bandes durch den Vorschub des Kraftfahrzeuges verschoben wird und am Ende des Montagebandes über eine Rückführschiene o.a. wieder in seine Ausgangslage oberhalb des Bandes gebracht werden kann. An diesem Schlauehwagen ist üblicherweise auch ein Halteseil in einer Spannrolle befestigt, und dieses Halteseil greift am Absaugsehlauch an und hält diesen durch Wirkung der Spannrolle oberhalb des Bandes. Darüber hinaus zieht das Halteseil den Schlauch nach dem Lösen vom Auspuffrohr nach oben, so daß das Anschluß=1 rohr aus dem Bereich des Bandes kommt.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfolgt das Lösen der das Anschlußrohr am Auspuffrohr haltenden Klemmezange dadurch, daß ein Auslösehebel, der am Schlauehwagen gehaltert ist und an dem ein mit der Klemmzange gekoppelter Seil- oder Bowdenzug befestigt ist, in Berührung mit einer als Auslöseeinrichtung dienenden, stationären Rampe kommt. Beginnt der Eingriff des Auslösehebels mit dieser Rampe, so wird der Absaugschlauch infolge der Bewegung des Kraftfahrzeuges mit dem Band gestreckt und durch diese Spannung im Absaugschlauch der Schlauehwagen weiterbewegt. Diese Weiterbewegung führt zu einer weiteren Bewegung des Auslösehebels auf die Rampe, bis der Auslösehebel durch den schrägen Verlauf der Rampe soweit verschwenkt ist, daß der Seil- oder Bowdenzug die Klemmzange
öffnet, wodurch der Absaugschlauch vom Auspuffrohr gelöst wird.
Diese bekannte Anordnung hat verschiedene wesentlichs S Nachteile.
Zum Lösen des Ansehlußrohres dee Abeaugsehlauehes vom Auepuffrohr des Kraftfahrzeuges muß der Auslösehebel mit Hilfe des Absaugsehlauches auf die als Auslöseeinrichtung dienende stationäre Rampe gesogen werden/ die den Auslösehebel verschwenkt. Somit wird der Absaugschlauch zum öffnen der Klemmzange gedehnt bzw. unter eine Zugspannung gesetzt. Wenn sieh das Ansehlußrohr vom Auspuffrohr trennt, schwingt daher der Schlauch zurück und über seine ursprüngliche Lage hinaus, so daß er gegen ein nachfolgendes, auf üem Band befindliches Fahrzeug schlagen oder aber auch die am Montageband arbeitenden Personen gefährden kann. Darüber hinaus ergibt sich infolge der Art der Auslösung keine genau definierte Auslösestelle bezüglich der stationären Rampe, sondern das Auslösen erfolgt an einer Stelle, die für den jeweiligen Auslösehebel von den Abmessungen und Eigenschaften des zugehörigen Seil- oder Bowdenzuges, von den Materialeigenschaften des zugehörigen Abe.lug-Schlauches usw. abhängt, so daß also nicht nur für unterschiedliche Absaugschläuche, sondern auch abhängig von Mäteriälälterungs- und Mäteriälermüdungserscheinungen unterschiedliche Auflösestellen vorhanden sind. Dabei führt die Auslösung durch Zugspannung im Absaugschlauch auch zu einer Belastung und damit früherem Verschleiß des Absaugschlauches.
Ein weiteres Problem bei der bekannten Einricntung besteht darin, daß heutige Kraftfahrzeuge häufig ein nach unten gekrümmtes Auspuffrohr haben, von dem sich die
Klemmzange nach dem Öffnen nicht ohne weiteres lösen läßt, insbesondere da der Absaugschlauch eLae schräg nach oben und daher der Krümmung des Auspuffrohres entgegengerichtet wirkende Kraft ausübt. Es ist zwar für derartige gekrümmte Auspuffrohre bereits eine Klemmzange bekannt (DE-GM 83 06 662), die ein einfaches Lösen von einem derartigen gekrümmten Auspuffrohr ermöglicht. Wenn jedoch der Absaugschlauch eine schräg nach oben wirkende Lösekraft ausübt, löst sich selbst diese bekannte Klemmzange oft nur unter Beschädigung des Auspuffrohres von diesem.
Entsprechende Probleme ergeben sich, wenn die bekannte Absaugeinrichtung beispielsweise in Bereitstellungshallen, etwa Feuerwehrhallen, an TÜV-Prüfbahnen, in Waschanlagen für Autobusse, in LKW-Werkstätten mit Durchlaufbetrieb u.a. eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Absaugeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sich das Anschlußrohr des Absaugschlauches an einer vergegebenen Stelle und ohne zusätzliche Zugspannung im Absaugschlauch selbsttätig vom Auspuffrohr lösen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Absaugeinrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Auslöseeinrichtung ein mittels eines vom Schlauchwagen betätigenden Auslöseschalters aus seiner Ruhelage in eine Arbeitslage bewegbares Auslöseelement aufweist, das sich in seiner Ruhelage außerhalb der Bewegungsbahn des Auslösehebels befindet und das in seiner Arbeitslage in Eingriff mit dem von ihm aus der Ruhelage verschwenkten Auslösehebel steht.
·„·
Bei der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung erfolgt somit das Öffnen der Klemmzange nicht durch Ziehen des Auslösehebels auf eine stationäre Rampe, sondern mittels eines bewegbaren Auslöseelementes, das an einer vorgegebenen Stelle durch die Lage des Schlauchwagens aktiviert wird, so daß es aus seiner Ruhelage in Eingriff mit dem Auslösehebel kommt und diesen so verschwenkt, daß die Klemmzange geöffnet wird. Da dabei der Absaugschlauch nicht, wie bei der bekannten Anordnung, unter eine erhebliche Zugspannung kommt, kann das Anschlußrohr des Absaugschlauches nach dem Öffnen der Klemmzange einfach vom Auspuffrohr abfallen, und der Absaugschlauch führt keine großen Schwingungen aus, wie dies bei der bekannten Einrichtung durch den auf den Absaugschlauch ausgeübten Zug der Fall war.
Es sei erwähnt, daß sich der Auslösepunkt für das Öffnen der Klemmzange sehr genau und auf einfache Weise einstellen läßt, indem man den zu diesem Zweck eingesetzten Auslöseschalter an einer Stelle montiert, an der sich der den Auslöseschalter betätigende Bereich des Schlauchwagens befindet, wenn das Öffnen der Klemmzange erfolgen soll.
Das Auslöseelement besteht vorzugsweise aus einem sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Schlauchwagens erstreckenden länglichen Bügel, und die Enden des Bügels sind vorzugsweise von der Bewegungsbahn des Auslösehebels weggekrümmt, so daß der Auslöse- hebel bei Fehlfunktionen nicht in Eingriff mit der gegenüberliegenden Seite des Bügels kommen kann.
Am Auslösehebel kann der Kolben eines pneumatischen Arbeitszylinders befestigt sein, so daß durch Zufuhr von Druckluft zu diesem Arbeitszylinder eine Verlage-
rung des Ausloseelementes von der Ruhelage in die Arbeitslage und damit eine Betätigung des Auslösehehels stattfindet.
Es ist jedoch auch möglch, am Auslöseelement den Anker eines Elektromagneten zu befestigen, und die Bewegung des Ausloseelementes durch Erregung des Elektromagneten zu bewirken.
Das Äuslöseeleinent kann von dem jeweiligen Antrieb auch direkt von der Arbeitslage wieder in seiner Ruhelage zurückgeführt werden, also entweder durch entsprechend gesteuerte Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder oder durch entsprechende Erregung des Elektromagneten. Ein wesentlich einfacherer Aufbau ergibt sich jedoch, wenn das Auslöseelement durch Federkraft in seine Ruhelage gehalten ist, so daß dann bei Unterbrechung des Antriebes, also bei Belüftung des Arbeitszylinders bzw. beim Stromloswerden des Elektromagneten die Federkraft das Auslöseelemente in seine Ruhelage zurückführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
25
Figur 1 zeigt in einer schematischen und vereinfachten Seitenansicht ein Montageband für Personenkraftwagen .
Figur 2 zeigt in einer Teildarstellung weitere Einzelheiten von Schlauchwagen und Auslöseeinrichtung aus Figur 1.
• I · ·
Das in Figur 1 schematisch dargestellte Montageband für den Zusammenbau von Personenkraftwagen 15 enthält ein Band 1, etwa ein Plattenband, das in Figur 1 von links nach rechts bewegt wird. Auf diesem Band werden nacheinander Kraftwagen montiert, und selbstverständlich befinden sich hinter dem dargestellten Kraftwagen 15 weitere nicht gezeigte Kraftwagen.
Oberhalb des Bandes 1 ist eine stationäre Schiene 2 vorgesehen, an der in nicht näher dargestellter Weise ein Schlauchwagen 3 geführt ist. Diese Schiene 2 ist Teil eines Absaugkanals, in den sich das obere Ende eines Absaugschlauches 4 erstreckt, der am Schlauchwagen 3 befestigt ist. Der Absaugschlauch 4 trägt an seinem unteren Ende ein Anschlußrohr 7 mit einer nicht näher dargestellten Klemmzange, etwa einer Klemmzange gemäß DE-GM 83 06 662. Zur zusätzlichen Halterung des Absaugschlauches 4 dient ein Halteseil 6, das auf einer Spannrolle 5 aufgewickelt ist und durch Federkraft nach oben gezogen wird. Dieses Halteseil hebt den Absaugschlauch 4 an, wenn das Anschlußrohr 7 vom Auspuffrohr 16 des Kraftwagens 15 gelöst wird.
Zum Lösen der Klemmzange dient ein sich entlang des Absaugschlauches 4 oder in diesem erstreckender Bowdenzug 8, der in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist. Das Seil dieses Bowdenzuges greift an der Klemmzange an, und der Bowdenzug ist an einer Scheibe 9 eines Auslösehebels 10 befestigt, der ir. Richtung des Pfeiles (Figur 2) verschwenkbar am Schlauchwagen 3 befestige ist. Am freien Ende des Auslösehebels 10 ist ein sich aus der Zeichenebene in Figur 2 erstreckender Griffansatz 11 angebracht,
! I
I I Il ·· ·· "
- 11 -
Oberhalb des Schlauchwagens ist an der Schiene 2 ein Rahmen 20 lösbar befestigt, an dessen Arm 3' die in Figur 2 nicht dargestellte Spannrolle 5 gehaltert ist. Der Rahmen 20 trägt einen pneumatischen Arbeitszylin* S der 22/ dessen Druekluftansehluß nicht gezeigt ist. Die Kolbenstange 23 des Arbeitszylinders 22 ist mit einem länglichen Bügel 21 fest verbunden/ und zur weiteren Halterung und Führung dieses Bügels dienen Stangen 25 und £7/ die sich in der Senkrechten verschiebbar durch Lager 24 bzw. 26 am Rahmen 20 erstrecken* Die Enden des Bügels 21 sind/ wie dargestellt/ etwas nach oben gebogen, und der Bügel 21 befindet sich seitlich vom Sehlauöhwagen 3 oberhalb des Griffansatzes 11 des Auslösehebels 10. In Bewegungsrichtung des Sehlauehwagens 3 ist vor dem Rahmen 20 ein Auslöseschalter 30 an der Schiene 2 befestigt/ und sein Auslöseelernent 31 erstreckt sich nach unten, so daß es bei Annäherung des sehlauehwagens 3 von diesem berührt wird und den schalt* kontakt schließt.
Wird der Kontakt des Schalters 30 geschlossen, so wird ein nicht dargestelltes Druekluftventil geöffnet/ über das dem Arbeitszylinder 22 Druckluft zugeführt wird. Infolge dieser Druckluftzufuhr wird die Kolbenstange 23 aus dem Arbeitszylinder 22 herausbewegt und der sich in seiner in Figur 2 dargestellten Ruhelage oberhalb des Griffansatzes 11 des Auslösehebels 10 befindende Bügel 21 wird in Richtung des Pfeiles nach unten bewegt. Bei dieser Abwärtsbewegung trifft er auf den Griffansatz 11 und verschwenkt den Auslösehebel 10 in Richtung des Pfeiles, wodurch über den Bowdenzug 8 die Klemmzange des Anschlußrohres 7 geöffnet wird. Dadurch kann das Anschlußrohr 5 vom Auspuffrohr 16 des Kraftwagens 15 abfallen, und der Absaugschlauch 4 wird durch die Federwirkung der Spannrolle 5 mit Hilfe des Halteseils 6 etwas angehoben.
Üblicherweise wird die Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder 22 so gesteuert, daß der Bügel 21 zunächst soweit abwärtsbewegt wird, daß es zu einem sicheren Öffnen der Klemmzange kommt. Danach wird der Bügel sofort wieder in seine in Figur 2 dargestellte Ruhelage zurückgeführt, und zwar entweder dureh Verwendung eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders und entsprechende Druckluftzufuhr oder dureh Belüften des Arbeitszylinder und Rückführung des Bügels 21 dureh Federkraft. Diese söhneile Rückführung ist sinnvoll/ um au verhindern, daß der Auslösehebel eines nachfolgenden Schlauchwagens sich in den Bereich oberhalb des Bügels bewegt, was im übrigen auch dureh das Hoehbiegen der Enden des Bügels verhindert wird.

Claims (6)

Ansprüche
1. Absaugeinrichtung für die Motorabgase von Kraftfahrzeugen mit einer oberhalb eines Fahrzeugstellplatzes oder -fertigungsbandes vorgesehenen Führschiene, an der ein in Fahr- oder Vorschubrichtung des Kraftfahrzeugs bewegbarer Schlauchwagen angebracht ist, der einen Absaugschlauch trägt, dessen eines Ende mit einem Absaugkanal verbunden ist und der an seinem anderen Ende ein auf das Auspuffrohr eines Kraftfahrzeugs aufsetzbares und mittels einer Klemmzange an diesem befestigbares Anschlußrohr aufweist, wobei die Klemmzange über einen Seil- oder Bowdenzug mit einem schwenkbar am Schlauchwagen gehalterten Auslösehebel gekoppelt
ist, der die Klemmzange beim Verschwenken aus seiner Ruhelage öffnet, sowie mit einer an oder benachbart zu der Führschiene vorgesehen Auslöseeinrichtung zur Bewegung des Auslösehebels aus seiner Ruhelage, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung ein mittels eines vom Schlauchwagen (3) zu betätigenden Auslöseschalters (30, 31) aus seiner Ruhelage in eine Arbeitslage bewegbares Auslöseelement (21) aufweist, das sich in seiner Ruhelage außerhalb der Bewegungsbahn des Auslösehebels (10, 11) befindet und das in seiner Arbeitslage in Eingriff mit dem von ihm aus der Ruhelage verschwenkten Auslösehebel (10, 11) steht.
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement aus einem sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Schlauchwagens (3) erstreckenden, länglichen Bügel (21) besteht.
3. Absaugeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bügels (21) von der Bewegungsbahn des Auslösehebels (10, 11) weggekrümmt sind.
4. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslöseelement die Kolbenstange (23) eines pneumatischen Arbeitszylinders (22) befestigt ist.
5. Absaugeinrichtung nach einem eier Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslöseelement der Anker eines Elektromagneten befestigt ist.
at a a a a a ·
, a a a · a ·
6. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet* daß das Auslöseelement durch Federkraft in seiner Ruhelage gehalten ist.
DE8322703U 1983-08-06 1983-08-06 Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen Expired DE8322703U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8322703U DE8322703U1 (de) 1983-08-06 1983-08-06 Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8322703U DE8322703U1 (de) 1983-08-06 1983-08-06 Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8322703U1 true DE8322703U1 (de) 1983-12-08

Family

ID=6755917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8322703U Expired DE8322703U1 (de) 1983-08-06 1983-08-06 Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8322703U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017545A1 (de) * 1990-05-31 1991-12-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum anschliessen eines abgasschlauches
DE19622860C2 (de) * 1995-07-22 2000-09-14 Nederman Norfi Gmbh Abgasabsaugvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017545A1 (de) * 1990-05-31 1991-12-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum anschliessen eines abgasschlauches
DE4017545C2 (de) * 1990-05-31 1998-11-12 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Anschließen eines Abgasschlauches
DE19622860C2 (de) * 1995-07-22 2000-09-14 Nederman Norfi Gmbh Abgasabsaugvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2050907B1 (de) Dämpfungs- und Einziehvorrichtung
DE2206631C3 (de) Automatische Anlegevorrichtung für Sicherheitsgurte
DE68905328T2 (de) Dachöffnungseinrichtung für ein Industriefahrzeug mit einer Wagenplane.
DE2222251A1 (de) Vierpunktsicherheitsgurt fuer Autositze
DE69311110T2 (de) Vorrichtung an abgasschläuchen zum abführen von abgasen
EP0091607A2 (de) Sicherheitseinrichtung an beweglichen Schliessteilen, insbesondere an Schutzklappen von Bearbeitungsmaschinen
DE8322703U1 (de) Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen
DE2031556A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen gewaschener Fahrzeuge
DE69305639T2 (de) Vorrichtung zum einziehen einer einziehbaren kühlerfigur
DE19823857C1 (de) Abgas-Absaugvorrichtung für eine Fahrzeughalle
DE3328441A1 (de) Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen
DE1459188A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer Tueren u.dgl.
EP4175861B1 (de) Türsteuerung für ein seilbahnfahrzeug
DE29511893U1 (de) Abgasabsaugvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE1556804A1 (de) Abstuetzvorrichtung fuer Fangband
DE894527C (de) Steuerung fuer Kreiselkipper
DE959134C (de) Haspel, vorzugsweise Schlepperhaspel mit Druckluftantrieb
WO2012103987A2 (de) Schienenfahrzeug mit pantographenverkleidung
DE931778C (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen
DE900003C (de) An einem Ruestwagen angeordneter Kran
DE2308505A1 (de) Schleppkettenfoerderanlage
DE3124617C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen, insbesondere von hartgepreßten Baumwollballen, mittels einer Greifeinrichtung
DE298259C (de)
DE202006017840U1 (de) Manuelles Fensterrollo mit automatischem Rückzug
AT276477B (de) Vorrichtung zum Ankuppeln von Wagenkästen, Sesseln u. dgl. an das Seil von Einseilumlaufbahnen