DE8322703U1 - Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen - Google Patents
Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K13/00—Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
- B60K13/04—Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning exhaust
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/002—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
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Description
Besehreibunq
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugeinrichtung für Motorabgase von Kraftfahrzeugen mit einer oberhalb
eines Fahrzeugstellplatzes oder -fertigungsbandes vorgesehen Führschiene, an der ein in Fahr- oder Vorsehubridhtung
des Kraftfahrzeugs bewegbarer Sehiauöhwagen angebraöht
ist, der einen Absaugschlaueh trägt, dessen
eines Ende mit einem Absaugkanai verbunden ist und der
an seinem anderen Ende ein auf das Auspuffrohr eines Kraftfahrzeuges aufsetzbares und mittels einer Klemmzange
an diesem befestigbares Ansehlußrohr aufweist, wobei die Klemmzange über einen Seil- oder Bowdenzug mit
einem schwenkbar am Sehlauehwagen gehalterten Auslösehebei gekoppelt ist, der die Klemmzange beim Verschwenken
aus seiner Ruhelage öffnet, sowie mit einer an oder benachbart su der Führsehiene vorgesehenen Auslöseeinrichtung
zur Bewegung des Auslösehebels aus seiner Ruhelage.
Bei derartigen Absaugeinrichtungen für Montagebändern
für den Zusammenbau von Kraftfahrzeugen, bei denen das
die einzelnen Kraftfahrzeuge von einer Montagestation zu nächsten bewegende Band beispielsweise ein Plattenband
ist, das kontinuierlich oder schrittweise bewegt wird, erfolgen an verschiedenen Bearbeitungsstationen
Probeläufe des Motors des Kraftfahrzeugs. Um die dabei
entstehenden Abgase abzuführen wird an das Auspuffrohr des Kraftfahrzeugs das Anschlußrohr eines Absaugschlauches
angeschlossen und mittels einer Klemmzange, wie
sie beispielsweise in der DE-GMS 83 06 662 beschrieben ist, befestigt. Der Absaugschlauch ist an einem
Schlauchwagen gehaltert und mit seinem dem Anschlußrohr abgewandten Ende in einen Absaugkanal geführt, so daß
§ auf diese Weise die entstehenden Abgase entfernt werden
können. Da sieh das Kraftfahrzeug während des Probelaufs
oder nach diesem üblicherweise weiterbewegt/ ist
der Absaugsehlauch an einem Schlauehwagen befestigt/ der oberhalb des Bandes durch den Vorschub des Kraftfahrzeuges
verschoben wird und am Ende des Montagebandes über eine Rückführschiene o.a. wieder in seine
Ausgangslage oberhalb des Bandes gebracht werden kann. An diesem Schlauehwagen ist üblicherweise auch ein
Halteseil in einer Spannrolle befestigt, und dieses Halteseil greift am Absaugsehlauch an und hält diesen
durch Wirkung der Spannrolle oberhalb des Bandes. Darüber hinaus zieht das Halteseil den Schlauch nach dem
Lösen vom Auspuffrohr nach oben, so daß das Anschluß=1
rohr aus dem Bereich des Bandes kommt.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs erwähnten
Art erfolgt das Lösen der das Anschlußrohr am Auspuffrohr haltenden Klemmezange dadurch, daß ein Auslösehebel,
der am Schlauehwagen gehaltert ist und an dem ein mit der Klemmzange gekoppelter Seil- oder Bowdenzug
befestigt ist, in Berührung mit einer als Auslöseeinrichtung dienenden, stationären Rampe kommt. Beginnt
der Eingriff des Auslösehebels mit dieser Rampe, so wird der Absaugschlauch infolge der Bewegung des Kraftfahrzeuges
mit dem Band gestreckt und durch diese Spannung im Absaugschlauch der Schlauehwagen weiterbewegt.
Diese Weiterbewegung führt zu einer weiteren Bewegung des Auslösehebels auf die Rampe, bis der Auslösehebel
durch den schrägen Verlauf der Rampe soweit verschwenkt ist, daß der Seil- oder Bowdenzug die Klemmzange
öffnet, wodurch der Absaugschlauch vom Auspuffrohr gelöst wird.
Diese bekannte Anordnung hat verschiedene wesentlichs S Nachteile.
Zum Lösen des Ansehlußrohres dee Abeaugsehlauehes vom
Auepuffrohr des Kraftfahrzeuges muß der Auslösehebel mit Hilfe des Absaugsehlauches auf die als Auslöseeinrichtung
dienende stationäre Rampe gesogen werden/ die den Auslösehebel verschwenkt. Somit wird der Absaugschlauch
zum öffnen der Klemmzange gedehnt bzw. unter eine Zugspannung gesetzt. Wenn sieh das Ansehlußrohr
vom Auspuffrohr trennt, schwingt daher der Schlauch zurück und über seine ursprüngliche Lage hinaus, so daß
er gegen ein nachfolgendes, auf üem Band befindliches
Fahrzeug schlagen oder aber auch die am Montageband arbeitenden Personen gefährden kann. Darüber hinaus ergibt sich infolge der Art der Auslösung keine genau
definierte Auslösestelle bezüglich der stationären Rampe, sondern das Auslösen erfolgt an einer Stelle, die
für den jeweiligen Auslösehebel von den Abmessungen und Eigenschaften des zugehörigen Seil- oder Bowdenzuges,
von den Materialeigenschaften des zugehörigen Abe.lug-Schlauches
usw. abhängt, so daß also nicht nur für unterschiedliche Absaugschläuche, sondern auch abhängig
von Mäteriälälterungs- und Mäteriälermüdungserscheinungen
unterschiedliche Auflösestellen vorhanden sind. Dabei führt die Auslösung durch Zugspannung im Absaugschlauch
auch zu einer Belastung und damit früherem Verschleiß des Absaugschlauches.
Ein weiteres Problem bei der bekannten Einricntung besteht darin, daß heutige Kraftfahrzeuge häufig ein nach
unten gekrümmtes Auspuffrohr haben, von dem sich die
Klemmzange nach dem Öffnen nicht ohne weiteres lösen
läßt, insbesondere da der Absaugschlauch eLae schräg
nach oben und daher der Krümmung des Auspuffrohres
entgegengerichtet wirkende Kraft ausübt. Es ist zwar für derartige gekrümmte Auspuffrohre bereits eine Klemmzange
bekannt (DE-GM 83 06 662), die ein einfaches Lösen von einem derartigen gekrümmten Auspuffrohr ermöglicht.
Wenn jedoch der Absaugschlauch eine schräg nach oben wirkende Lösekraft ausübt, löst sich selbst diese
bekannte Klemmzange oft nur unter Beschädigung des Auspuffrohres von diesem.
Entsprechende Probleme ergeben sich, wenn die bekannte Absaugeinrichtung beispielsweise in Bereitstellungshallen,
etwa Feuerwehrhallen, an TÜV-Prüfbahnen, in Waschanlagen
für Autobusse, in LKW-Werkstätten mit Durchlaufbetrieb
u.a. eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Absaugeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sich das Anschlußrohr
des Absaugschlauches an einer vergegebenen Stelle und ohne zusätzliche Zugspannung im Absaugschlauch selbsttätig
vom Auspuffrohr lösen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Absaugeinrichtung
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß die Auslöseeinrichtung ein mittels eines vom Schlauchwagen betätigenden Auslöseschalters aus
seiner Ruhelage in eine Arbeitslage bewegbares Auslöseelement aufweist, das sich in seiner Ruhelage außerhalb
der Bewegungsbahn des Auslösehebels befindet und das in seiner Arbeitslage in Eingriff mit dem von ihm aus der
Ruhelage verschwenkten Auslösehebel steht.
·„·
Bei der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung erfolgt somit das Öffnen der Klemmzange nicht durch Ziehen des
Auslösehebels auf eine stationäre Rampe, sondern mittels eines bewegbaren Auslöseelementes, das an einer
vorgegebenen Stelle durch die Lage des Schlauchwagens aktiviert wird, so daß es aus seiner Ruhelage in Eingriff
mit dem Auslösehebel kommt und diesen so verschwenkt, daß die Klemmzange geöffnet wird. Da dabei
der Absaugschlauch nicht, wie bei der bekannten Anordnung, unter eine erhebliche Zugspannung kommt, kann das
Anschlußrohr des Absaugschlauches nach dem Öffnen der Klemmzange einfach vom Auspuffrohr abfallen, und der
Absaugschlauch führt keine großen Schwingungen aus, wie dies bei der bekannten Einrichtung durch den auf den
Absaugschlauch ausgeübten Zug der Fall war.
Es sei erwähnt, daß sich der Auslösepunkt für das Öffnen der Klemmzange sehr genau und auf einfache Weise
einstellen läßt, indem man den zu diesem Zweck eingesetzten Auslöseschalter an einer Stelle montiert, an
der sich der den Auslöseschalter betätigende Bereich des Schlauchwagens befindet, wenn das Öffnen der Klemmzange
erfolgen soll.
Das Auslöseelement besteht vorzugsweise aus einem sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des
Schlauchwagens erstreckenden länglichen Bügel, und die Enden des Bügels sind vorzugsweise von der Bewegungsbahn des Auslösehebels weggekrümmt, so daß der Auslöse-
hebel bei Fehlfunktionen nicht in Eingriff mit der gegenüberliegenden Seite des Bügels kommen kann.
Am Auslösehebel kann der Kolben eines pneumatischen
Arbeitszylinders befestigt sein, so daß durch Zufuhr von Druckluft zu diesem Arbeitszylinder eine Verlage-
rung des Ausloseelementes von der Ruhelage in die Arbeitslage
und damit eine Betätigung des Auslösehehels stattfindet.
Es ist jedoch auch möglch, am Auslöseelement den Anker
eines Elektromagneten zu befestigen, und die Bewegung des Ausloseelementes durch Erregung des Elektromagneten
zu bewirken.
Das Äuslöseeleinent kann von dem jeweiligen Antrieb auch
direkt von der Arbeitslage wieder in seiner Ruhelage zurückgeführt werden, also entweder durch entsprechend
gesteuerte Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder oder
durch entsprechende Erregung des Elektromagneten. Ein wesentlich einfacherer Aufbau ergibt sich jedoch, wenn
das Auslöseelement durch Federkraft in seine Ruhelage gehalten ist, so daß dann bei Unterbrechung des Antriebes,
also bei Belüftung des Arbeitszylinders bzw. beim Stromloswerden des Elektromagneten die Federkraft das
Auslöseelemente in seine Ruhelage zurückführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch
und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren
näher erläutert.
25
25
Figur 1 zeigt in einer schematischen und vereinfachten Seitenansicht ein Montageband für Personenkraftwagen
.
Figur 2 zeigt in einer Teildarstellung weitere Einzelheiten von Schlauchwagen und Auslöseeinrichtung
aus Figur 1.
• I · ·
Das in Figur 1 schematisch dargestellte Montageband für den Zusammenbau von Personenkraftwagen 15 enthält ein
Band 1, etwa ein Plattenband, das in Figur 1 von links nach rechts bewegt wird. Auf diesem Band werden nacheinander
Kraftwagen montiert, und selbstverständlich befinden sich hinter dem dargestellten Kraftwagen 15 weitere
nicht gezeigte Kraftwagen.
Oberhalb des Bandes 1 ist eine stationäre Schiene 2 vorgesehen, an der in nicht näher dargestellter Weise
ein Schlauchwagen 3 geführt ist. Diese Schiene 2 ist Teil eines Absaugkanals, in den sich das obere Ende
eines Absaugschlauches 4 erstreckt, der am Schlauchwagen 3 befestigt ist. Der Absaugschlauch 4 trägt an
seinem unteren Ende ein Anschlußrohr 7 mit einer nicht näher dargestellten Klemmzange, etwa einer Klemmzange
gemäß DE-GM 83 06 662. Zur zusätzlichen Halterung des Absaugschlauches 4 dient ein Halteseil 6, das auf einer
Spannrolle 5 aufgewickelt ist und durch Federkraft nach oben gezogen wird. Dieses Halteseil hebt den Absaugschlauch
4 an, wenn das Anschlußrohr 7 vom Auspuffrohr 16 des Kraftwagens 15 gelöst wird.
Zum Lösen der Klemmzange dient ein sich entlang des Absaugschlauches 4 oder in diesem erstreckender Bowdenzug
8, der in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist. Das Seil dieses Bowdenzuges greift an der Klemmzange an,
und der Bowdenzug ist an einer Scheibe 9 eines Auslösehebels 10 befestigt, der ir. Richtung des Pfeiles (Figur
2) verschwenkbar am Schlauchwagen 3 befestige ist. Am freien Ende des Auslösehebels 10 ist ein sich aus
der Zeichenebene in Figur 2 erstreckender Griffansatz
11 angebracht,
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- 11 -
Oberhalb des Schlauchwagens ist an der Schiene 2 ein Rahmen 20 lösbar befestigt, an dessen Arm 3' die in
Figur 2 nicht dargestellte Spannrolle 5 gehaltert ist. Der Rahmen 20 trägt einen pneumatischen Arbeitszylin*
S der 22/ dessen Druekluftansehluß nicht gezeigt ist. Die
Kolbenstange 23 des Arbeitszylinders 22 ist mit einem länglichen Bügel 21 fest verbunden/ und zur weiteren
Halterung und Führung dieses Bügels dienen Stangen 25 und £7/ die sich in der Senkrechten verschiebbar durch
Lager 24 bzw. 26 am Rahmen 20 erstrecken* Die Enden des
Bügels 21 sind/ wie dargestellt/ etwas nach oben gebogen, und der Bügel 21 befindet sich seitlich vom
Sehlauöhwagen 3 oberhalb des Griffansatzes 11 des Auslösehebels
10. In Bewegungsrichtung des Sehlauehwagens
3 ist vor dem Rahmen 20 ein Auslöseschalter 30 an der Schiene 2 befestigt/ und sein Auslöseelernent 31 erstreckt
sich nach unten, so daß es bei Annäherung des sehlauehwagens 3 von diesem berührt wird und den schalt*
kontakt schließt.
Wird der Kontakt des Schalters 30 geschlossen, so wird ein nicht dargestelltes Druekluftventil geöffnet/ über
das dem Arbeitszylinder 22 Druckluft zugeführt wird. Infolge dieser Druckluftzufuhr wird die Kolbenstange 23
aus dem Arbeitszylinder 22 herausbewegt und der sich in seiner in Figur 2 dargestellten Ruhelage oberhalb des
Griffansatzes 11 des Auslösehebels 10 befindende Bügel 21 wird in Richtung des Pfeiles nach unten bewegt. Bei
dieser Abwärtsbewegung trifft er auf den Griffansatz 11 und verschwenkt den Auslösehebel 10 in Richtung des
Pfeiles, wodurch über den Bowdenzug 8 die Klemmzange
des Anschlußrohres 7 geöffnet wird. Dadurch kann das Anschlußrohr 5 vom Auspuffrohr 16 des Kraftwagens 15
abfallen, und der Absaugschlauch 4 wird durch die Federwirkung der Spannrolle 5 mit Hilfe des Halteseils 6
etwas angehoben.
Üblicherweise wird die Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder
22 so gesteuert, daß der Bügel 21 zunächst soweit abwärtsbewegt wird, daß es zu einem sicheren Öffnen der
Klemmzange kommt. Danach wird der Bügel sofort wieder
in seine in Figur 2 dargestellte Ruhelage zurückgeführt, und zwar entweder dureh Verwendung eines doppelt
wirkenden Arbeitszylinders und entsprechende Druckluftzufuhr oder dureh Belüften des Arbeitszylinder und
Rückführung des Bügels 21 dureh Federkraft. Diese söhneile Rückführung ist sinnvoll/ um au verhindern,
daß der Auslösehebel eines nachfolgenden Schlauchwagens
sich in den Bereich oberhalb des Bügels bewegt, was im übrigen auch dureh das Hoehbiegen der Enden des Bügels
verhindert wird.
Claims (6)
1. Absaugeinrichtung für die Motorabgase von Kraftfahrzeugen mit einer oberhalb eines Fahrzeugstellplatzes
oder -fertigungsbandes vorgesehenen Führschiene, an der ein in Fahr- oder Vorschubrichtung
des Kraftfahrzeugs bewegbarer Schlauchwagen angebracht ist, der einen Absaugschlauch trägt, dessen
eines Ende mit einem Absaugkanal verbunden ist und der an seinem anderen Ende ein auf das Auspuffrohr
eines Kraftfahrzeugs aufsetzbares und mittels einer Klemmzange an diesem befestigbares Anschlußrohr
aufweist, wobei die Klemmzange über einen Seil- oder Bowdenzug mit einem schwenkbar am
Schlauchwagen gehalterten Auslösehebel gekoppelt
ist, der die Klemmzange beim Verschwenken aus seiner Ruhelage öffnet, sowie mit einer an oder
benachbart zu der Führschiene vorgesehen Auslöseeinrichtung zur Bewegung des Auslösehebels aus
seiner Ruhelage, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung ein mittels eines vom Schlauchwagen
(3) zu betätigenden Auslöseschalters (30, 31) aus seiner Ruhelage in eine Arbeitslage bewegbares
Auslöseelement (21) aufweist, das sich in seiner Ruhelage außerhalb der Bewegungsbahn des
Auslösehebels (10, 11) befindet und das in seiner Arbeitslage in Eingriff mit dem von ihm aus der
Ruhelage verschwenkten Auslösehebel (10, 11) steht.
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement aus einem sich im
wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Schlauchwagens (3) erstreckenden, länglichen
Bügel (21) besteht.
3. Absaugeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bügels (21) von der
Bewegungsbahn des Auslösehebels (10, 11) weggekrümmt sind.
4. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslöseelement
die Kolbenstange (23) eines pneumatischen Arbeitszylinders (22) befestigt ist.
5. Absaugeinrichtung nach einem eier Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslöseelement der Anker eines Elektromagneten befestigt ist.
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6. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet* daß das Auslöseelement
durch Federkraft in seiner Ruhelage gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8322703U DE8322703U1 (de) | 1983-08-06 | 1983-08-06 | Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8322703U DE8322703U1 (de) | 1983-08-06 | 1983-08-06 | Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322703U1 true DE8322703U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6755917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8322703U Expired DE8322703U1 (de) | 1983-08-06 | 1983-08-06 | Absaugeinrichtung fuer die motorabgase von kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322703U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017545A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum anschliessen eines abgasschlauches |
DE19622860C2 (de) * | 1995-07-22 | 2000-09-14 | Nederman Norfi Gmbh | Abgasabsaugvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
1983
- 1983-08-06 DE DE8322703U patent/DE8322703U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017545A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum anschliessen eines abgasschlauches |
DE4017545C2 (de) * | 1990-05-31 | 1998-11-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum Anschließen eines Abgasschlauches |
DE19622860C2 (de) * | 1995-07-22 | 2000-09-14 | Nederman Norfi Gmbh | Abgasabsaugvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
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