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DE832258C - Elektrische Schalteinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen

Info

Publication number
DE832258C
DE832258C DEF1084A DEF0001084A DE832258C DE 832258 C DE832258 C DE 832258C DE F1084 A DEF1084 A DE F1084A DE F0001084 A DEF0001084 A DE F0001084A DE 832258 C DE832258 C DE 832258C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
machine
switching
reversing switch
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF1084A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Danner
Georg Koppenwallner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Original Assignee
Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG filed Critical Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Priority to DEF1084A priority Critical patent/DE832258C/de
Priority to DEF1094D priority patent/DE876519C/de
Priority to FR899835D priority patent/FR899835A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE832258C publication Critical patent/DE832258C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Elektrische Schalteinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schalteinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, die @Verkzeugniaschine in Abhängigkeit vom Fertigmaß des Werkstücks durch eine selbsttätige Meß- und Steuereinrichtung zu steuern. Die Erfindung bezweckt es, Schaltfehler durch eine weitestmögliche Vereinfachung der elektrischen Schalteinrichtung zu vernieiden, um auf diese Weise die Steuerung der Maschine zuverlässiger als bisher vornehmen zu können.
  • Die Ertindung wird in dem Zusammenwirken eines finit Steuerkontakten versehenen Fiihlhebelnießgerä ts, eines Polwendeschalters und eines gepolten Relais zur Steuerung zweier. die Abschaltung der @@erl:zeug@nascl@ii@e bewirkender Magnete gesehen, derart, daß der erste Steuerkontakt des Fühlliebelnießgeräts ein gepoltes, Relais und dieses einen Magnet für die Umschaltung der normalen Zustellbewegung auf eine Schlichtzustellung und zugleich einen Polwendeschalter steuert, der bei seiner Umschaltung die Leitungsführung zum gepolten Relais wendet, das dann beim Betätigen des zweiten Steuerkontakts des Fühlh@ebelmeßgeräts den Steuerstronnkreis für den Ausschaltmagnet zur Stillsetzung der Maschine schließt.
  • Der Polwendeschalter kann gleichzeitig so ausgebildet sein, daß er außer der Umpolung des Relais auch noch den Stromkreis des jeweils eingeschalteten b-1 agnets unterbricht.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen war für jeden Schaltvorgang ein besonderes Relais erforderlich, dessen Einschaltung jeweils durch Schließen und dessen Abschaltung durch Unterbrechen des Stroms erfolgte. Diese Lösung 'hat jedoch den Nachteil, daß ein unbeabsichtiges Unterbrechen des Stromkreises, beispielsweise durch Erschütterung des die Steuerkontakte tragenden Zeigers, zu einem ungewollten Abschalten des Relais führt, womit zwangsläufig ein Funken der empfindlichen Relaiskontakte verbunden ist.
  • Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß das jeweils eingeschaltete Relais auch bei einer Stromunterbrechung so lange in der augenblicklichen Schaltstellung verharrt, bis es durch einen Stromimpuls in umgekehrter Richtung in die andere Schaltstellung gebracht wird. Nach-(lern das Relais immer wieder zum Einschalten des Magnetstroms dient, während', das Abschalten der Magnete über Kontakte des Polwendescha.lters erfolgt, werden die beim Abschalten entstehenden Funken von den empfindlichen Relaiskontakten ferngehalten. Die Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß die die Steuerung der Maschine bewirkenden Magnete nach erfolgter Schaltung stromlos werden, und daß trotzdem die jeweils eingenommene Schaltstellung verriegelt ist. Zu diesem Zweck stehen der Polwendeschalter und die Bedienungselemente der Maschine durch hydraulische oder auch durch mechanische Mittel so in gegenseitiger zwangsläufiger Verbindung miteinander, daß der Polwendeschalter und der Magnet für die Umschaltung der Zustellbewegung des Zustellsteuerelements nach erfolgter Schaltung und nach Unterbrechung des Magnetstromkreises in ihrer Schaltstellung gehalten werden.
  • Nach Stillsetzung der Maschine wird der Polwendeschalter durch Federkraft umgeschaltet und <las Steuerelement für die Zustellbewegung ebenfalls durch Federkraft in seine Anfangsstellung zurückgeführt, in der wieder auf normale Zustellbewegung geschaltet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt.
  • Die -,vesentlichen Elemente der Schalteinrichtung sind das Fühlhebelmeßgerät M, das mit seinen Meßschnäbeln dauernd auf dem in Bearbeitung befindlichen Werkstück W anliegt, ein Polwendeschalter P sowie ein gepoltes Relais R. Diese Schaltelemente wirken zur Steuerung der beiden Magnete V und A zusammen, von denen der Anker des fagnets L' mit einem Schalthebel i zum Einstellen der Zustellbewegung des Arbeitsschlittens verbunden ist, während der Anker des Ausschaltmagnets A mit dem Schalthebel 2 zum Einschalten und Abstellen der Maschine nach beendigtem Schleifvorgang in Verbindung steht. Für die Erregung des gepolten Relais ist Gleichstrom niedriger Spannung vorgesehen und für die Erregung der Magnetspulen G' und A Gleich- oder Wechselstrom. Nach (lern Ausführungsbeispiel stehen ferner der Anker des Magnets V und der Polwendeschalter P mit je einem Kolbengetriebe und der Magnet A mit einem Steuerschieber in Verbindung, so daß auf hydraulischem Wege eine gegenseitige Abhängigkeit der Bewegungen dieser Teile zusammen mit den Steuerelementen der Maschine geschaffen wird.
  • Zu dem gleichen Zweck kann man den Anker des Magnets V, den POlNvendeSChalter P und den Magnet A auch durch ein Hebel- und Klinkenwerk mechanisch koppeln.
  • Sobald die Schleifmaschine eingeschaltet ist, bewegt sich durch eine besondere Zustellvorrichtung, die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, und die beispielsweise aus einem hydraulischen Kolbengetriebe besteht, das Fühlliel)elmeßgerät b1 gegen das Werkstück W und bleibt in seiner Arbeitsstellung stehen, in der die DIeßsclitiäl>el des Meßgeräts das Werkstück ff' berühren, so wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Durch eine nicht gezeichnete Einrichtung wird der Meßstrom erst dann eingeschaltet, wenn der @Ießkopf in Arbeitsstellung steht. Die Geschwindigkeit der Zustellbewegung des Arbeitsschlittens ist am Schalthebel i eingestellt. Die Maschine arbeitet mit einer bestimmten Zustellung, und die Steuerung der 'Maschine erfolgt durch das Meßgerät 1! in Al>li:ingigkeit vom Maß des Werkstücks.
  • Ist ein bestimmtes Vormaß erreicht, so hat sich der Zeiger 3 des Meßgeräts in die Stellung bewegt. in der der elektrische Kontakt I, 5 geschlossen ist. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für das gepolte Relais zustande. Von der Stromquelle fließt ein Strom über die Leitung 6, den geschlossenen Kontakt 1., 5 des Meßgeräts, den geschlossenen Kontakt 8, 9 des Polwendeschalters durch die Wicklung des gepolten Relais R und von dort über den geschlossenen Kontakt 12, 11 nach io zurück zur Leitung 7 der Stromquelle. 1)er Strom fließt in Pfeilrichtung durch das Relais, und der Anker 17 bewegt sich in die gestrichelte Stellung, in der die Kontakte 18 und i9 miteinander verbunden sind. In dieser Stellung wird der .lnker 17 auch bei einer Stromunterbrechung durch sein Kippmoment gehalten, das durch den vorhandenen permanenten bfagnetismus des Relaiskerns erzeugt wird. Hierdurch entsteht ein Stromkreis für den Magnet 17 aus der zweiten Stromquelle, nämlich der Leitung 22 über den geschlossenen Kontakt 18, 19 des Ankers 17 des Relais, durch die N\@icklung des -Magnets V, über den geschlossenen Kontakt 1.U15 des Polwendeschalters, durch die Leitung 21 zurück zur Stromquelle. Der Anker 23 des Magnets f' wird angezogen und der mit ihm durch das Gelenk 24 in Verbindung stehende Zustellhebel i wird in die gestrichelte Stellung umgelegt, in der die normale Zustellbewegung auf eine geringere Zustellgeschwindigkeit umgeschaltet oder auch ganz abgeschaltet ist.
  • Zusammen mit dem "\nzielien des Ankers 23 des Magnets V wird der Kolben 25 unter Cl>erwindung des Drucks der Feder 26 nach oben bewegt. Der Kolben gibt der in dem Kanal 27 stehenden Druckflüssigkeit, die von der Leitung 38 herkommt, den Weg zum Zylinder 28 und über den Kanal 29 zum Zylinder 30 frei, so daß auch der Kolben 31 entgegen dem Druck der Feder 32 in seine obere Stellung bewegt und damit der an die Kolbenstange 33 angelenkte Polumschalter I' umgeschaltet wird. Da gleichzeitig die beiden Zylinderräume 28 und 30 mit Druckflüssigkeit gefüllt sind, behalten die Kolben 25 und 31 auch nach Unterbrechung des Stromkreises zur Magnetspule V beim Umschalten des Polwendeschalters P ihre Stellung bei. Auf diese Weise wird der Zustellhebel i in seiner umgeschalteten, gestrichelt gezeichneten Stellung gehalten.
  • Durch die Umschaltung des Polwendeschalters sind die Steuerleitungen zum Relais R gewendet worden. Sobald nun der Kontakt 34 des Zeigers 3 den Kontakt 35 des Meßgeräts geschlossen hat, wenn nämlich das Fertigmaß des Werkstücks erreicht ist, so werden die Spulen des Relais R in entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossen. Von der Stromquelle fließt der Strom über die Leitung 6, den Kontakt 34, 35, über die geschlossenen Kontakte 13, 12 des Polwendeschalters, durch die Wicklung des Relais R in Richtung des gestrichelt gezeichneten Pfeils, über die geschlossenen Kontakte o, io durch die Leitung 7 zurück zur Stromquelle. Demzufolge wird der Anker 17 des Relais in die ausgezogene Stellung umgelegt, in der die Kontakte 18, 20 miteinander verbunden sind. In dieser Stellung des Ankers wird ein Stromkreis für den Ausschaltmagnet A leergestellt. Von der zweiten Stromquelle fließt ein Strom über die Leiturig 22, die Kontakte 18, 2o durch die Wicklung des .ltissclialtmagttets A, über die geschlossenen Kontakte i6, 15, durch die Leitung 21 zurück zur Stromquelle. Der Ausschaltmagnet wird also erregt und -zieht seinen :ltiker an, der den mit ihm verbundenen Abstellhebel 2 in die gestrichelt gezeichnete Stellung umlegt, in der die :Maschine stillgesetzt ist.
  • Zusammen mit dein 2\nziehen des Ankers 36 des Ausschaltmagnets A wird der Steuerschieber 37 nach oben bewegt, und der von dem Kanal 38 über die Ringtilit 39, den Kanal 27 zu den Zylindern 28 und 30 führende Druckflüssigkeitsstrom abgeschnitten. Gleichzeitig gelangt die untere Ringnut 40 vor die Einmündung des mit der @l>flußleitung verbundenen Kanals 41 und des von den Zylindern 30 und 28 führenden Kanals 42. Die Federn 26 und 32 drücken nun die jeweils zugeordneten Kolben 25 und 31 unter Verdrängung der unter ihnen stehenden Flüssigkeit nach unten. Dabei wird der Polwendeschalter P \vieder in seine Ausgangsstellung umgeschaltet und der Zustellhebel i in die ausgezogene Stellung gebracht, in der auf normale Zustellbewegung geschaltet ist.
  • Zugleich mit der Stillsetzung der Maschine ist das Meßgerät J1 aus dem Bereich des fertig bearbeiteten Werkstucks selbsttätig herausgefahren und wird der Meßstrom durch eine nicht dargestellte Einrichtung unterbrochen. Durch die Umschaltung des Polwendeschalters in die gezeichnete Stellung wird der Stromkreis für die Umschaltung der Zustellbewegung vorbereitend hergestellt. Außerdem ist auch der Stromkreis für den Ausschaltmagnet A unterbrochen, so claß nach erfolgtem Arbeitsspiel beide \lagnete 1' und A wieder stromlos sind. Um einen neuen Arbeitsgang der Maschine einzuleiten, wird der Hebel 2 in die voll ausgezeichnete Stellung bewegt, in der die Maschine wieder eingeschaltet ist.
  • Mit Hilfe des Polwendeschalters und eines gepolten Relais wird die Steuerung der Maschine zum Zweck der Umschaltung der Zustellbewegung und der Stillsetzung der Maschine vollkommen beherrscht, und Schaltfehler werden unbedingt vermieden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrische Schalteinrichtung einer Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine, mit selbsttätiger Steuereinrichtung, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken eines mit Steuerkontakten versehenen Fühlhebelmeßgeräts, eines Polwendeschalters und eines gepolten Relais zur Steuerung zweier; die Abschaltung der Werkzeugmaschine bewirkender Magnete, derart, daß der erste Steuerkontakt des Fühlhebelmeßgeräts ein gepoltes Relais und dieses einen Magnet für die Umschaltung der normalen Zustellbewegung auf eine Schlichtzustellung und zugleich einen Polwendeschalter steuert, der bei seiner Umschaltung die Leitungsführung zum gepolten Relais wendet, das dann beim Betätigen des zweiten Steuerkontakts des Fühlhebelmeßgeräts den Steuerstromkreis für den Ausschaltmagnet zur Stillsetzung der Maschine schließt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Polwendeschalter bei jeder Umschaltung den Stromkreis zu dem jeweils eingeschalteten Magnet unterbricht.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polwendeschalter und die Bedienungselemente der Maschine durch hydraulische oder auch durch mechanische Mittel so in gegenseitiger zwangsläufiger Verbindung miteinander stehen, daß der Polwendeschalter (P), der Magnet (V) für die Umschaltung der Zustellbewegung und das Zustellsteuerelement (i) der Maschine nach erfolgter Schaltung und nach Unterbrechung des Magnetstromkreises des Magnets (V) in ihrer Schaltstellung gehalten werden.
  4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (23) des Magnets (V) und der Polwendeschalter (P) mit je einem Kolbengetriebe und der Magnet (A) mit einem Steuerschieber (37) in Verbindung stehen, wodurch auf hydraulischem Wege eine gegenseitige Abhängigkeit der Bewegungen dieser Teile zusammen mit den Steuerelementen der Maschine geschaffen wird.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polwendeschalter (P) und der Zustellsteuerhebel (i) sowie der Anker des Magnets (V) nach Stillsetzung der Maschine durch Federkraft wieder in die Ausgangsstellung gebracht werden.
DEF1084A 1942-12-05 1942-12-06 Elektrische Schalteinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen Expired DE832258C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF1084A DE832258C (de) 1942-12-05 1942-12-06 Elektrische Schalteinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DEF1094D DE876519C (de) 1942-12-05 1943-01-29 Elektrische Schalteinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
FR899835D FR899835A (fr) 1942-12-05 1943-11-17 Dispositif de commande électrique pour des machines-outils, en particulier des machines à meuler

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE899835X 1942-12-05
DE291582X 1942-12-05
DEF1084A DE832258C (de) 1942-12-05 1942-12-06 Elektrische Schalteinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE296563X 1943-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832258C true DE832258C (de) 1952-02-21

Family

ID=27432402

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DEF1084A Expired DE832258C (de) 1942-12-05 1942-12-06 Elektrische Schalteinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE832258C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123018B (de) * 1954-08-11 1962-02-01 Diskus Werke Frankfurt Main Ag Nachstellvorrichtung zur Ausgleichsregulierung der Abnutzung bei Schleifwerkzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123018B (de) * 1954-08-11 1962-02-01 Diskus Werke Frankfurt Main Ag Nachstellvorrichtung zur Ausgleichsregulierung der Abnutzung bei Schleifwerkzeugen

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