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DE8320039U1 - Einschließplatine für Strick- oder Wirkmaschinen - Google Patents

Einschließplatine für Strick- oder Wirkmaschinen

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DE8320039U1
DE8320039U1 DE8320039U DE8320039U DE8320039U1 DE 8320039 U1 DE8320039 U1 DE 8320039U1 DE 8320039 U DE8320039 U DE 8320039U DE 8320039 U DE8320039 U DE 8320039U DE 8320039 U1 DE8320039 U1 DE 8320039U1
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DE
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board according
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DE8320039U
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English (en)
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Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Original Assignee
Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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Publication date
Application filed by Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH filed Critical Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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Priority to DE8320039U priority patent/DE8320039U1/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/24Sinker heads; Sinker bars
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

&rgr; &eegr; &Iacgr;&ogr; &mgr;
SIPRA Pateritentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Emil-Mayer-Straße 10
7470 Albstadt 2
Einschließplatine für Strick- oder Wirkmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einschließplatine für Strickoder Wirkmaschinen, die mit ihrem mindestens eine Maschenabschlagskante aufweisenden vorderen Teil zur Führung längsverschiebbar in eine Nut eingreift und zur Steuerung in einem Platinenträger mittels eines Platinenschlosces mit Steuerfüssen versehen ist.
Einschließplatinen der vorstehend genannten Art wirken mit Nadeln zusammen, bewirken die Fadenkulierung bei einer Maschenbildung und sichern die Herstellung eines einheitlichen Maschenverbandes bei Gestricken oder Gewirken. Dabei ist eine genaue Führung und Steuerung 'ler Einschließplatinen wichtig. Zur Unterstützung der Funktion der Einschließplatine sind bereits verschiedene Maßnahmen an den Einschließplatinen getroffen worden, wie die Abrundung von Fadenauflaufkanten, die Ausbildung und Bemessung von Einschließkehlen, die Anpassung der Platinenstärke an die
Hadelteilung eines Nadeltrftgers und eine besonders genaue Führung des mit Nadeln zusammenwirkenden vorderen Teiles der Einschließplatinen. Alle dieser bekannten Unterstützungsmaßnahmen allein oder in Kombination lassen aber immer noch Quellen für Fehler, die besonders bei schnellaufenden Strick- und Wirkmaschinen und bei Maschinen mit feiner Madelteilung unangenehm hervortreten, offen. Dies sind insj besondere starke Verschleißerscheinungen an den Steuerfüßen
; und zugeordneten Steuerschloßteilen und Schmutzablagerungen
In den Platinenführungsnuten. Beides führt zu Änderungen des
&igr; Maschenbildes, einmal durch Ungenauigkeiten im Längsver-
stellweg und zum andern durch schmutzbedingte Anhebung der Einschließplatinen und dadurch bedingte Maschenlängenänderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschließplatine zu schaffen, die eine einwandfreie, lagegenaue und verschleißarme Führung in ihr^-n Lagernuten gewährleistet, ohne daß dabei einzelne Vorteile bekannter Einschließplatinen geopfert werden müssen.
Ausgehend von einer Einschließplatine der eingangs genannten &igr; ; Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in der Nut zur Auflage gelangende Bereich der Unterseite der Einschließplatine beidseitig durch scharfkantige Stufen begrenzt ist und eine Länge aufweist, die kleiner als der Platinenhub ist, und daß die eine Stufe zu einer bis zum Steuerfuß im Mittelbereich reichenden Randaussparung gehört, der auf der Oberseite der Platine eine Randaussparung zugeordnet ist, die vom Steuerfuß des Mittelbereiches bis zum inneren Ende des vorderen Platinenteiles
• · · 6
reicht, so daß zwischen den beiden Randaussparungen ein dem Steuerfuß des Mittelbereiches Elastizität in der Lilngsverschieberichtung verleihender schmaler Steg der Platine besteht. Mit dieser Merkmalskombination einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einschließplatine wird die für die Oestrick- oder newirkqualität wichtige exakte und einwandfreie Führung der Einschließplatine sowohl durch die Beseitigung von sich in der Führungsnut ablagerndem Schmutz als auch durch eine /erschleißverminderung der Steuerf'Mße, die auch eine Verschleißminderung der sie steuernden Schloßteile bedeutet, erreicht. Durch die scharfkantige Begrenzung des Auflagebereiches der Einschließplatinen und ihre bemessung dergestalt, daß während der Längsverstellbewegung der Einschließplatine sich die Verstellwege der beiden Begrenzungsstufen überschneiden, 1st sichergestellt, daß in der Führungsnut für den vorderen und mit den Nadeln beim Mascher.bildungsvorgang zusammenwirkenden Teil der Einschließplatine sich kein Schmutz festsetzen kann, sondern durch die scharfkantigen Stufen nach dem einen oder anderen En Ie der Nut ausgeschoben wird. Damit ist die gestellte Aufgabe in bezug auf die Kulierwirkung der Einschließplatine und die Einhaltung einer einheitlichen Maschenlänge gelöst.
Durch die in Längsverschiebung erzielte Elastizität der Steuerfüße, insbesondere des besonders stark belasteten Steuerfußes im Mittelteil der Einschließplatine, wird die gestellte Aufgabe im Hinblick auf die geforderte verschleißarme Führung in den Nuten gelöst. Dieser Lösungseffekt läßt sich durch weitere, in den Unteransprüchen aufgeführte 'lerkmale zusätzlich begünstigen oder erhöhen, so durch eine zusätzlich zwischen dem Steuerfuß des I'ittelbereiches und
• · · ■ ■«··» ■
I I &Lgr; » rj· ft
dem Steuerfuß des hinteren Teiles auf der Unterseite der Einschließplatine angebrachte Randausnehmung zur Eildung eines an die Steuerfüße angrenzenden, schmalen und zusätzlich Elastizität in der Längsverschieberichtung verleihenden Platinensteges sowie durch eine massearme Ausgestaltung der Einschließplatinen durch die Anbringung von zusätzlichen inneren Aussparungen im Platinenkörper und durch eine Abstufung der Platinenstärke. Hierbei kann durch die Wahl der Bemessung der zusätzliche Vorteil einer Begünstigung der Nadelarbeit erreicht werden, indem durch die Randaussparungen Freiraum für die Bewegung der Nadelzunge der zugeordneten Nadeln und Freiraun für den die Haschen bildenden Faden zwischen Nadelkopf und Einschließplatine geschaffen und der sichere Einschluß frisch gebildeter Haschen zwischen benachbarten Einschließplatinen erreicht werden. Die Merkmalskombinationen gemäß der Erfindung lösen also nicht nur eines der bei der Führung der Einschließplatinen auftretenden Probleme, sondern ein ganzes Bündel von an sich seit langem bekannten Problemen, so daß eine erfindungsgemäß ausgebildete Einschließplatine eine vielseitig verwendbare Universalnlatine für viele Strick- und V/lrkmaschinentypen ist, an welche sich die Einschließplatinen durch maschinenbedingte Formgestaltung, also die Gestaltung anderer und durch die Erfindung nicht erfaßter Merkmale, ohne Beeinträchtigung der erfindun^swesentlichen Merkmale anpassen lassen.
nachfolgend wird ein Ausführun^sbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einschließplatine anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
■J'8"-
Im einzelnen zeigen:
Flg. 1 einen Radialteilschnitt durch eine
einfontourige, einen Nadelzylinder und einen Platinenring aufweisende Rundstrickmaschine;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Dar
stellung mit zusätzlichen Angaben;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung einer Ein
schließplatine.
In den Schnittbildern 1 und 2 sind von der einfontourigen Rundstrickmaschine der hier umlaufende und mit zwischen Zylinderstegen ausgebildeten Aufnahmenuten für die Nadeln versehene Nadelzylinder 10 und ein ebenfalls umlaufender Platinenring 13 mit radialen Aufnahmenuten 14 für mit den Nadeln zusammenwirkende Einschließplatinen 15, die nachfolgend näher beschrieben v/erden, ersichtlich. Von den feststehenden Maschinenteilen sind ein auf seiner Außenseite Nadelschloßteile 1? tragender Zylinderschloßmantel 16 mit einem an ihm befestigten Nadelniederhalter 18 und ein scheibenförmiger Platinenschloßträger IQ mit aufgesetzten Platinenschloföring 20, an welchem Platlnenschloßteile 21 befestigt sind, dargestellt. Eine Koppelung des umlaufenden Platinenringes 13 mit dem umlaufenden Nadelzylinder 10 ist über vorspringende Nasen 22 der Zylinderstege 11 gegeben, die in eine Aussparung des Platinenringes 13 ragen und dort durch einen am Platinenring 13 befestigten Haltering 23 festgeklemmt sind.
Die Einschließplatinen 15 haben eine besondere Formgebung. Sie weisen einen vorderen Teil 25 auf, auf dessen Oberseite eine Maschenabschlagskante 26 und eine Einschließkehle 27 ausgebildet sind. Dieser vordere Teil 25 der Einschließplatine 15 ragt zwischen zwei Zungennadeln 12 und ist im Nadelzylinder 10 in einer Radialnut 28 geführt, die mit der Führungsnut 14 im Platinenring 13 fluchtet. In seinem Mittelbereich weist die Einschließplatine 15 einen ersten Steuerfuß 29 und an ihrem hinteren oder inneren Ende einen zweiten
Steuerfuß 30 auf. Zwischen die beiden Steuerfüße 29 und 30 &iacgr; >
ragen die Schloßteile 21 des Platinenschloßringes 20 und bewirken eine Zwangsführung der Einschließplatine 15 zwischen ihrer in Fig. 1 dargestellten zurückgezogenen Stellung und der in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie 31 am vorderen Teil 25 angedeuteten vollen Austriebsstellung. Die Zwangsführung uann auch durch beidseitig eines einzigen Steuerfußes 29 angeordnete Schloßteile erfolgen.
V/ie am besten aus der Einzeldarstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Einschließplatine 15 auf ihrer Unterseite gestuft und dadurch in drei voneinander getrennte Auflagebereiche 32, 33 und 34 unterteilt. Der Auflagebereich 32 der in der Radialnut 28 des Nadelzylinders 10 geführten vorderen Teiles 25 der Einschließplatine 15 endet beidseitig in scharfen Kanten 35 und 36» und seine Länge L ist so gewählt, daß sie kleiner ist als der Maximalhub der Einschließplatine 15 aus Ihrer in Fig. 1 ersichtlichen Stellung in die durch die gestrichelte Linie 31 angedeutete maximale Austriebsstellung. Außerdem ist darauf geachtet, daß die Länge der den vorderen Platinenteil 25 führenden Radialnut 28 des Nadelzylinders 10 kleiner ist als die Summe der Länge L des
. . . 10
•-'IV -P 4404
Auflagebereiches 32 und des Platinenhubes. Dadurch wird erreicht, daß bei der Längsverstellung der Einschließplatine sich die Verstellstrecken der beiden scharfen Kanten 35 und 36 des Auflagebereiches 32 überschneiden, wie aus Pig. I ersichtlich ist, und daß am Ende der Verstellbewegung entweder die innere Kante 36 oder die äußere Kante 35 über das Ende der Nadelzylindernut 28 hinausragen. Somit wird durch die scharfen Kanten 35 und 36 des Auflagebereiches 32 ein die ganze Radialnut 23 erfassender Reinigungseffekt erzielt und in die Nut eingefallener Schmutz über die Hütenden hin-
* ausgeschoben. Die Radialnuten 28 befinden sich in einen Nadelzylinderbereich, der vom Maschenbildungsbereich her Fadenabrieb erhält, der zwischen dem vorderen Teil 25 der Einschließplatine 15 und den Nutwandungen zur horizontalen Nutsohle wandert und sich dort leicht festsetzen könnte. Auch der Auflagebereich 33 irc Bereich des mittleren Steuerfußes der Einschließplatine 15 endet zweckmäßig in einer scharfen vorderen Kante 37, die so gelebt ist, daß sie in der in Fig. 1 mit der gestrichelten Linie 31 dargestellten maximalen Austriebsstellung der Einschließplatine 15 etwas über das Ende der Führungsnut 14 im Platinenring 13 hinausragt und somit den dem Maschenbildungsbereich zugekehrten
j vorderen Teil dieser Führungsnut 14 von Schmutz säubert-
Der sich zwischen der Kante 36 und der Kante 37 tiuf der Unterseite der Einschließplatine 15 erstreckenden Randausnehmung der Einschließplatine 15 liegt eine große Rant>.usnehmung 39 zwischen dem vorderer! Platinenteil und dem Steuerfuß 29 im Mittelbereich der Einschließplatine 15 gegenüber. Diese beiden Randausnehmur.gen 38 und 30 lassen nur einen schmalen Verbindungssteg 40 zv/isehen dem vorderen
. . . 11
- 11 P 44O4
Platinenteil 25 und dem Steuerfuft 29 des llittelbereiches der Einschließplatine 15 übrig. Auch zwischen dem Steuerfuß 29 des Mittelbereiches und dem hinteren Steuerfuß· 30 ist durch eine Randausnehmung 41 auf der Unterseite und durch eine Randausnehmung 42 auf der Oberseite der Einschließplatine ein schmaler Verbindungssteg 43 zv/ischen den beiden Steuerfüßen 29 und 30 geschaffen. Die beiden schmalen Verblndungsstege 40 und 43 und die angrenzenden Ausnehmungen 38, 39, 41 und 42 verleihen dem erfahrungsgemäß einer besonders starken Belastung und Abnutzung unterworfenen Steuerfuß 29 des Hittelbereiches eine Elastizität in der Längsverschieberichtung der Einschließplatine 15. Aufgrund dieser Elastizität 1st der Steuerfuß 29 in der Lage, an dt.&eegr; Richtungswechselstellen der Platinensteuerkurve, wenn der Steuerfuß 29 auf einen Richtungswechsel erzwingende Platlnenschloßteile 21 aufläuft, unter elastischer Ausbiegung der schmalen Verbindungsstege 40 und 43 in Hubriehtung abzufedern, wie dies in Flg. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Verschleiß des Steuerfußes 29 und der ihn beaufschlagenden Schloßteile 21 läßt sich dadurch auf einen Bruchteil des bisherigen Verschleißes dieser Teile reduzieren. Diese Verschleißverminderung wird noch dadurch begünstigt, daß der Platinenkörper durch das Anbringen von inneren Aussparungen - hier eine längliche Aussparung 44 im vorderen Platinenteil 25 und eine runde Aussparung 45 im hinteren Platinenfuß 30 massearm gestaltet wird. Eine weitere Verminderung der liaspe der Einschließplatine wird durch eine Verringerung der Platinenstärke in vorderen Platinenteil 25 erreicht. Dort ist in aus den Zeichnungen nicht ersichtlicher V/eise die Stärke des vorderen Platinenteiles 25 in seinem oberen Bereich, der in der Maschenabschlagskante 26 und der Einschließkehle 27
. .. 12
- 12 P 44&thgr;&Iacgr;
endet, kleiner gehalten als in den übrigen Dereichen der Rinschließplatine 15, wodurch das dort erfolgende Zusammenspiel mit der Zungennadel bei der Maschenbildung erleichtert wird. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einschließplatine sind außerdem die Länge des vorderen Platinenteiles 25 und damit der Beginn der Ausnehmung 39 sowie deren Tiefe so gewählt, daß die Nadelzunge 46 beim Öffnen beim Madelaustrieb im Bereich der Aussparung 39 ihre Schwenkbewegung ausführt und dadurch nicht in Berührung mit den beiden seitlich von der zugehörigen Nadel 12 befindlichen Einschließplatinen 15 gelangen kann.
Der zwischen der inneren Ausnehmung 44 und der oberen Maschenabschlagskante 26 liegende, in den Figuren nicht näher bezeichnete Bereich des vorderen Platinenteiles 25 ist in seiner Breite so gewählt, daß sie größer 1st als die maximale Einzugstiefe, also Vertikalbewegung, der Zungennadeln 12, ein maschenhaltender Nadelkopf also nicht bis in den Bereich der inneren Aussparung 44 gelangen kann.

Claims (10)

■ ■ · I P 4404 Schutzansprüche :
1. Einschließplatine für Strick- oder Wirkmaschinen, die mit ihrem mindestens eine Maschenabschlagskante aufweisenden vorderen Teil zur Führung längsverschiebbar in eine Nut eingreift und zur Steuerung in einem Platinenträger mittels eines Platinenschlosses mit Steuerfüßen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mut (28) zur Auflage gelangende Bereich (32) ihrer Unterseite beidseitig durch scharfkantige Stufen (35, 36) begrenzt ist und eine Länge (L) auf v/eist, die kleiner als der Platinenhub ist, und daß die eine Stufe (36) zu jj einer bis ?,um Steuerfuß (29) im Mittelbereich reichenden
Randausspaiung (38) gehört, der auf der Oberseite der
Platine (15) eine Randaussparung (39) zugeordnet ist, die vom Steuerfuß (29) des Hittelbereiches bis zum inneren Ende des vorderen Platinenteiles (25) reicnt, so daß zwischen den beiden Randaussparungen (33, 39) ein dem Steuerfuß (29) des Mittelbereiches Elastizität in der Längsverschieberichtuno: verleihender schmaler Steg (40) der Platine (15) besteht.
j
2. Einschließplatine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
' net, daß die Summe der Länge des vorderen unteren Auf-
\ lagebereiches (32) und des Hubes der Platine größer ist
als die Länge der den vorderen Platinenteil 25 aufneh- ; menden Mut (28).
3. Einschließplatine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den vorderen Platinenteil (25)
aufnehmende Mut (28) im Nadelzylinder (10) ausgebildet
4. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zwischen dem
Steuerfuß (29) des Mittelbereiches und dem Steuerfuß
(30) des hinteren Teiles auf ihrer Unterseite.- eine Randausnehmung (41; zur Bildung eines an die Steuerfüße (29, 30) angrenzenden, schmalen, zusätzlich Elastizität in
der Längsverschieberichtung verleihenden Platinensteges (43) aufweist.
5. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenkörper zusätzlich mindestens eine innere Aussparung (44, 45) aufweist.
6. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenkcrper mindestens in einem der beiden an den Steuerfuß (29) des "ittelteiles angrenzenden Bereiche eine geringere Platinerstr':rke als im Steuerfußbereich aufweist.
7. Einschließnlatine nach Anspruch 6, dadurch r .-!:ennzeichnefc, daß ihr gesamter vorderer Teil (25) eine ,-jerinrere Platinenstärke als ihr Steuerfußbereich aufweist.
8. Einschließplatine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Platinenteil (25) nur in seinem oberen, der Maschenabschla.i.skante (26) benachbarten Bereich eine Keringere Platinenotilrke aufweist.
&rgr; nuni\
9. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis P, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Platinenteil (?"?) eine innere Aussparung (U^) aufweist und die Breite des zwischen der Haschenabschlagskante (26) und der innerer Aussparung (UH) bestehenden Platinenste^es größer ist
als die maximale Einzup;stlef e einer der Einschließplatine (15) in einer Strickmaschine zugeordneten Nadel
(12).
10. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß eine innare Aussparung (^5)
mindestens bei einem der Steuerfüße (29, 30) vorgesehen 1st.
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