DE2320789A1 - Schiebernadel fuer rundstrickmaschinen - Google Patents
Schiebernadel fuer rundstrickmaschinenInfo
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Description
S W
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
A 40 089 b
b - 135
19. April 1973
Firma
C. Terrot Söhne
7 Stuttgart - 50
Dürrheimer Str. 12
7 Stuttgart - 50
Dürrheimer Str. 12
Schiebernadel für Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schiebernadel für Rundstrickmaschinen.
Es sind schon verschiedene Ausführungsformen derartiger
Schiebernadeln bekannt, die einen Hakenteil und einen
relativ zu diesem längsverschiebbaren Schieberteil umfassen. Bei einer ersten Ausführungsform besitzt sowohl der Haken- als auch der Schieberteil jeweils einen Fuß, die in zwei Schloßbahnen eines zugeordneten Schlosses
eingreifen, so daß Haken- und Schieberteil unabhängig voneinander ausgetrieben und in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt v/erden können. Bei einer zweiten bekannten Ausführungsform weist lediglich der Hakenteil einen Fuß auf, und das Schloß besitzt nur eine Schloßbahn, in die
relativ zu diesem längsverschiebbaren Schieberteil umfassen. Bei einer ersten Ausführungsform besitzt sowohl der Haken- als auch der Schieberteil jeweils einen Fuß, die in zwei Schloßbahnen eines zugeordneten Schlosses
eingreifen, so daß Haken- und Schieberteil unabhängig voneinander ausgetrieben und in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt v/erden können. Bei einer zweiten bekannten Ausführungsform weist lediglich der Hakenteil einen Fuß auf, und das Schloß besitzt nur eine Schloßbahn, in die
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dieser Fuß eingreift. Zur Steuerung des Schieberteils sind am Hakenteil in einem solchen Abstand voneinander
Anschläge vorgesehen, daß das Hakenteil sich zwar relativ zum Schieberteil verschieben läßt, nach dem Zurücklegen
eines bestimmten Wegs das Schieberteil jedoch in beiden Richtungen mitnimmt.
Da Schiebernadeln wegen der geringeren Austriebs- und Rückführwege sowohl höhere Drehzahlen als auch eine höhere
Zahl von Systemen ermöglichen, wäre es wünschenswert, sie auch in mustergemäß gesteuerten Rundstrickmaschinen, insbesondere
in Jacquard-Rundstrickmaschinen, einsetzen zu können. "
Es sind deshalb auch schon Schiebernadeln für Rundstrickmaschinen bekannt geworden, die sich mustergemäß steuern
lassen (CH-PS 457,692, DT-OS 1,635,844). Alle bekannten Schiebernadeln dieser Art besitzen sowohl am Haken- als
auch am Schieberteil einen Fuß, und für beide Füße sind exakt zu fertigende und relativ zueinander genau zu justierende
Schloßbahnen erforderlich. Die. mustergemäße Steuerung erfolgt im einen Fall über den Fuß des Schiebers,
in dessen Schloßbahn elektromagnetisch gesteuerte Weichen eingebaut sind, und im anderen Fall über einen mustergemäß
gesteuerten Stösser, der in radialer Richtung verschwenkbar ist und dadurch mit einem oder beiden Elementen der Schiebernadel
zusammenwirken kann.
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Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Schiebernadel zu entwickeln, die eine mustergemäße Auswahl jeder
einzelnen Nadel zuläßt, die jedoch einen geringeren Fertigungsaufwand hinsichtlich der Schloßteile erforderlich
macht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Schiebernadel ausgegangen, die einen Hakenteil und einen relativ
zu diesem längsverschiebbaren Schieberteil, einen Anschlag am Hakenteil für das Schieberteil, der in der unteren
Endstellung des Hakenteils einen vorgegebenen Abstand von dem mit ihm zusammenwirkenden Bereich des Schieberteils
aufweist, wobei dieser Abstand gleich einem Relativweg zwischen Haken- und Schieberteil ist, sowie einen Fuß am
Schieberteil umfaßt. Erfindungsgemäß wird eine solche Schiebernadel nun so ausgebildet, daß dem Hakenteil in an
sich bekannter Weise ein das letztere austreibendes Steuerelement zugeordnet ist, das einen Fuß zum Zusammenwirken mit
einer Austriebskurve aufweist und in radialer Richtung zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verschwenkbar
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ist. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Schiebernadel ist das Steuerelement eine am Hakenteil angelenkte Platine. Während also die vorbekannten
Schiebernadeln entweder nur einen Fuß und zwei in beiden Richtungen wirksame Anschläge oder jeweils einen Fuß am
Haken- und am Schieberteil aufweisen, ist die erfindungsgemäße Schiebernadel zwar dreiteilig, was an sich bekannt
ist, jedoch weist sie nur zwei Füße auf und sie benötigt für den Fuß des Schieberteils keine über ihre ganze Länge
und an beiden Flanken exakt ausgebildete Schloßbahn, wie die folgende Beschreibung noch erkennen lassen wird.
Die Schwenkbarkeit des mit einem Fuß versehenen Steuerelements
der mindestens dreiteiligen, erfindungsgemäßen Schiebernadel ermöglicht deren mustergemäße Steuerung,
indem durch Verschwenken des Steuerelements in radialer Richtung des Nadelzylinders entweder der Fuß des Steuerelements
außer Eingriff mit der ihm zugeordneten Austriebskurve gebracht wird oder ein am Hakenteil nicht angelenktes
Steuerelement in eine Lage gebracht wird, in der es beim
Austreiben*am Hakenteil vorbeistößt. Die erfindungsgemäße Konstruktion bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß
zahlreiche bekannte und einfach aufgebaute Auswahlvorrichtungen für mustergemäß gesteuerte Rundstrickmaschinen
zur Steuerung des Steuerelements verwendet werden können,
was auf die bekannten, mustergemäß steuerbaren Schiebernadeln
(insbesondere CH-PS 457,692) nicht zutrifft.
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also Obwohl die erfindungsgemäße Schiebernadel/ zwei Fuß©
ermöglicht sie trotzdem ein Schloß, das billiger als diejenigen Schlösser hergestellt werden kann, welche bisher
für Schiebernadeln mit zwei Füßen eingesetzt wurden. Ausgehend von einem Schloß mit zwei Schloßbahnen zur Steuerung
des Haken- und des Schieberteils wird nämlich vorgeschlagen, die erstem dem Fuß des Steuerelements zugeordnete Schloßbahn
mit einer ansteigenden Austriebs- und einer abfallenden Rückführkante zu versehen, während die dem Fuß des Schieberteils
zugeordnete zweite Schloßbahn zur Betätigung des Schieberteils lediglich eine Rückführkante aufweisen muß.
Während für die bekannten Schiebernadeln beide Schloßbahnen über ihre ganze Länge präzise gefertigt werden müssen, sind
bei einem Schloß für eine erfindungsgemäße Schiebernadel lediglich an die Rückführkante der dem Fuß des Schieberteils
zugeordneten Schloßbahn Anforderungen hinsichtlich der Fertigungsgenauigkeit zu stellen, denn für den Austrieb
des Schieberteils ist ja der Anschlag am Hakenteil vorgesehen.
An sich könnte man durch eine entsprechende Reibung unkontrollierte
Schleuderbewegungen des" Schieberteils vermeiden. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Schlosses besitzt die zweite,, dem Schieberteil zugeordnete Schloßbahn jedoch Anschlagkanten für den
Fuß des Schieberteils t wobei die obere Anschlagkante einen
ersten, steigungsfreien Bereich umfaßt, der sich in Laufrichtung der Schiebernadeln bis über diejenige. Stelle der
Austriebskante der ersten Schloßbahn erstreckt, an der der Austrieb gleich dem Relativweg zwischen Haken- und
Schieberteil ist; an den-ersten steigungsfreien Bereich
der oberen Anschlagkante schließt sich ein zweiter Bereich an, der zur Austriebskante der ersten Schloßbahn parallel \s~r.
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und mit dieser endet; ein dritter Bereich der oberen Anschlagkante,
der sich bis zur Rückführkante der zweiten Schloßbahn erstreckt, sowie die untere Anschlagkante sind
steigungsfrei, und der Abstand zwischen erstem Bereich der oberen Anschlagkante und unterer Anschlagkante ist gleich
der Breite'des Fußes des Schieberteils. Der erste, steigungsfreie Bereich der oberen Anschlagkante verhindert
eine Mitnahme des Schieberteils durch das Hakenteil während
der Austriebsbewegung infolge der Reibung. Der zweite Bereich der oberen Anschlagkante, der zur Austriebskante dar
ersten Schloßbahn parallel ist, gestattet die Mitnahme des Schieberteils nach oben durch den Anschlag des Hakenteils g
und der dritte, steigungsfreie Bereich der oberen Anschlagkante definiert die obere Endstellung des Schieberteils«,
Die untere Anschlagkante der zweiten Schloßbahn beschränkt
schließlich die Mitnahme des Schieberteils durch das Hakenteil infolge Reibung während der Rückführung des Hakenteils
nach unten.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäBen Schieber=
nadel und eines zugehörigen Schlosses sowie aus der nach=
folgenden Beschreibung; es zeigen:
Fig. 1 die Schiebernadel in der Seitenansicht, wobei noch
das obere Ende einer Gabelplatine angedeutet ist? die zu einer an sich bekannten Mustersteuerung gehört
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Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses vom
Nadelzylinder hergesehen, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schiebernadel nach der
Linie 3-3 in Figur 1.
Die gezeigte Schiebernadel umfaßt ein Hakenteil 10, ein Schieberteil 12 und eine Einhängeplatine 14. Wie die Fig.3
erkennen läßt, ist das Hakenteil nach Art einer Scheide ausgebildet, und das Schieberteil ist in ihm geführt.
Letzteres besitzt einen Fuß 12a. Das Hakenteil 10 ist im unteren Bereich so gestaltet, daß es einen mit dem unteren
Ende 12b des Schieberteils zusammenwirkenden Anschlag 10a besitzt, der das Schieberteil mitnimmt, wenn das Hakenteil
um den Weg χ nach oben verschoben worden ist.
Erfindungsgemäß ist in den unteren Bereich des Hakenteils 10 die Einhängeplatine 14 eingehängt, d.h. sie ist mit
dem Haken teil gelenkig verbunden. Die Einhängeplatine besitzt einen Fuß 14a und sie wirkt mit einer Gabelplatine
16 zusammen, die durch eine nicht dargestellte Mustersteuerung mustergemäß in Richtung des Pfeiles A ausgeschwankt
werden kann.
Das in Figur 2 gezeigte Schloß umfaßt eine erste und eine zweite Schloßbahn 20 bzw. 22. In dem in Figur 1 dargestellten
Zustand der Schiebernadel greift der Fuß 14a der Einhängeplatine in die erste Schloßbahn 20 ein, während der Fuß 12a
des Schieberteils in der zweiten Schloßbahn 22 liegt. Die erste Schloßbahn umfaßt eine Austriebskante 20a und eine
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Rückführkante 20b. Die zweite Schloßbann hat eine untere, steigungsfreie Anschlagkante 22a, eine obere Anschlagkante
22b - 22d sowie eine Rückführkante 22e, die an die obere Anschlagkante angrenzt. Letztere setzt sich aus drei Bereichen
zusammen, nämlich einem ersten, steigungsfreien Bereich 22b, einem zweiten Bereich 22c und einem dritten,
wiederum steigungsfreien Bereich 22d. Der Abstand des ersten Bereichs 22b von der unteren Anschlagkante 22a entspricht
der Breite des Fußes 12a des Schieberteils. Der zweite Bereich 22c beginnt über derjenigen Stelle der Austriebskante
20a der ersten Schloßbahn, an der der Austrieb des Hakenteils 10 dem Weg χ entspricht, und der Bereich 22c
ist parallel zur Austriebskante 20a. Die Rückführkante 22e ist schließlich parallel zur Rückführkante 20b und so
angeordnet und bemessen, daß das Schieberteil 12 gleichzeitig mit dem Hakenteil 10 wieder die Ausgangsposition
erreicht.
Wird die Gabelplatine 16 durch die nicht gezeigte Mustersteuerung
in radialer Richtung gemäß Pfeil A verschwenkt, so wird der Fuß 14a außer Eingriff mit der ersten Schloßbahn
20 gebracht;, so daß die zu dieser Gabelplatine ge- »hörende Schiebernadel nicht strickt. Nimmt die Gäbelplatine
16 hingegen ihre in Figur 1 gezeigte Stellung ein, so strickt
die zugehörige Nadel.
Zweckmäßigerweise werden die Rückführkanten 22e und 20b von einem oder mehreren besonderen Teilen gebildet, die insbesondere
gemeinsam zur Einstellung einer gewünschten Kuliertiefe verstellbar sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird man zwei die Rückführkanten 22e und 20b bildende Teile
auf einem gemeinsamen Schieber montieren, der im Sehloßmantel
einstellbar ist,
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Claims (6)
- A 40 089 bb - 135 ' - «"-19. April 1973PatentansprücheSchiebernadel für Rundstrickmaschinen, mit einem Hakenteil und einem relativ zu diesem längsverschiebbaren Schieberteil, einem Anschlag am Hakenteil für das Schieberteil, der in der unteren Endstellung des Hakenteils einen vorgegebenen Abstand von dem mit ihm zusammenwirkenden Bereich des Schieberteils aufweist, wobei dieser Abstand gleich einem Relativweg zwischen Haken- und Schieberteil ist, sowie mit einem Fuß am Schieberteil, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haken-ia.s.bW.
teil (löT/ein das letztere austreibendes Steuerelement(14) zugeordnet ist, das einen Fuß (14a) zum Zusammenwirken mit einer Austriebskurve (20) aufweist und in radialer Richtung zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verschwenkbar ist. - 2. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine am Hakenteil (10) angelenkte Platine (14) ist.
- 3. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (10) eine unten in einer Stufe (10a) endende Aussparung aufweist, die das Schieberteil (12) aufnimmt, und daß die Stufe den Anschlag für das untere Ende (12b) des Schieberteils bildet.409845/0573A 40 089 bb - 13519. April 1973
- 4. Schloß zur Steuerung einer Schiebernadel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit zwei Schloßbahnen zur Steuerung des Haken- und des Schieberteils, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schloßbahn (20)dem Fuß (14a) des Steuerelements (14) zugeordnet ist und eine ansteigende Austriebs- und eine abfallende Rückführkante (20a bzw. 20b) besitzt, und daß die zweite Schloßbahn (22) dem Fuß (12a) des Schieberteils (12) zugeordnet ist und zur Betätigung des letzteren lediglich eine Rückführkante (2 2e) aufweist.
- 5. Schloß nach Anspruch 4, Sadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schloßbahn (22) Anschlagkanten (22a-22d) für den Fuß (12a) des Schieberteils (12) besitzt, wobei die obere Anschlagkante (22b-22d) einen ersten, steigungsfreien Bereich (22b ) umfaßt, der sich in Laufrichtung der Schiebernadeln bis über diejenige Stelle der Austriebskante (20a) der ersten Schloßbahn (20) erstreckt, an der der Austrieb gleich dem Relativweg (x) zwischen Haken- und Schieberteil (IO bzw.12) ist, daß sich an den ersten, steigungsfreien Bereich der oberen Anschlagkante ein zweiter Bereich (22c) anschließt, der zur Austriebskante (20a) der ersten Schloßbahn (20) parallel ist und mit dieser endet, daß ein dritter Bereich (22d) der oberen Anschlagkante, der sich bis zur Rückführkante (22e) der zweiten Schloßbahn (22) erstreckt-, sowie die untere Anschlagkante (22a) steigungsfrei sind, und daß der Abstand zwischen erstem Bereich (22b) der oberen Anschlagkante und unterer Anschlagkante (22a) gleich der Breite des Fußes (12a) des Schieberteils (12) ist.409 8457:0573A 40 089 b b - 13519. April 1973
- 6. Schloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführkanten (20b,22e) für die beiden Füße (14a,12a) starr miteinander verbunden und unabhängig von angrenzenden Kanten- der Schloßbahnen (20,22) in Längsrichtung der Schiebernadeln verschiebbar und einstellbar sind.,140984S/0S73Leerseite
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