DE8319670U1 - Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl.Info
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Description
Di|>i. inn H E LMUT PFLS'TER '..' : '··"·■' diwumimminc.in/iiavik
r...l,,h.iU.>nt,. Μυ,ι.Ιι-π N, IH.I.IVIKV, ,„,„ O54W1 pu)p|fn rf
21/1
- & IUL' 1983
Herr iUaus /anker, lttelsburoer Str. 25
8944 Grönenbaci)
8944 Grönenbaci)
"Vorrichtung zum Verlegen von
elektrischen Leitungsrohren od. dgl."
elektrischen Leitungsrohren od. dgl."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen
von elektrischen Leitungsrohren od. dgl. auf Baustellen.
Sollen auf einer Baustelle Leitungsrohre zur Aufnahme elektrischer Leitungen verlegt werden, so empfiehlt
es sich, die Leitungsrohre vor dem Füllen der Schalungen mit Beton zu verlegen, urn den Arbeitsaufwand für
-las Brechen von Schlitzen im Mauerwerk möglichst gering zu halten.
*, 'Erfüllungsort und' Geritiifsi^artiJ ^feftyningen
Das Verlegen in den init Beton zu füllenden Schalungen
bedingt aber, daß die Leitungsrohre zuverlässig befestigt werden, um sicherzustellen, daß während der Betonierarbeiten
der vorgesehene Verlauf beibehalten bleibt.
Um dies zu erreichen, ist es bekannt, die Leitungsrohre an den in die Schalungen eingefügten Armierungen zu
befestigen bzw. an den Armierungen zusätzliche stabartige Elemente anzubringen, die dann ihrerseits wiederum zur
Befestigung der Leitungsrohre dienen. Diese Arbeit ist zeitaufwendig und umständlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für den eingangs beschriebenen Zweck zu schaffen, mit der es
möglich ist, Leitungsrohre oder andere, gleichartige elektrische Installationsteile mit geringem Arbeitsaufwand und
sicher in Schalungen zu verlegen, die anschließend mit Beton gefüllt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung und
schlägt eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch eine Befestigungsplatte mit mehreren Nagelstellen
und einen, sich im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene erstreckenden Träger, der mit der Platte verbunden ist.
Die erfindun-^sgeniäße Vorrichtung wird vorzugsweise auf
die Schalung aufgenagelt bzw. kann auch an anderen in die Schalung eingelegten Bauteilen wie z.B. Leichtbauplatten
angenagelt werden. Diese Arbeit wird durch die vorgesehenen rJa^elsteilen wesentlich erleichtert.
Dt Ort der Befestigung der Vorrichtung ist frei wählbar
und hängt nicht vom Verlauf der Armierungen ab. Soweit die Annagelung an der Schalung erfolgt, wird
' das Ausschalen nicht behindert. Etwa vorstehende
l*Jägel können schnell beseitigt werden.
.; Die Befestigung der Leitungsrohre od. dgl. an der
fr erfindungsgeinäßen Vorrichtung erfolgt in einfacher
';!> Weise durch bloßes Anbinden, wobei vorgefertigte schnell
i;· bedienbare Schlaufen oder ähnliche Befestigungsmittel
s Verwendung finden können. Dabei ist es klar, daß
; die Erfindung in gleicher Weise für die verschiedenen
■ Typen von Leitungsrohren brauchbar ist. An dem Träger
Ij können auch mehrere Leitungen gleichzeitig befestigt
werden.
i! Günstig ist es, wenn der Träger rohrartig gestaltet
fi ist und ein Verlängerungselement aufnimmt. Das Verlänge-
rungselement kann ebenfalls rohrartig sein oder auch
ein anderes, stabartiges Bauteil, das einfach in den rohrartigen Träger eingesteckt wird. Auf diese Weise
läßt sich die Verlegungshöhe der Rohrleitungen den jeweiligen Gegebenheiten anpassen und insbesondere
kann die richtige Lage des Leitungsrohres an jeder gewünschten Stelle fixiert werden. Hinzu kommt, daß
ein rohrartiger Träger bei geringem Materialaufwand relativ stabil ist.
Es empfiehlt sich dabei, den Träger als Vierkantrohr auszubilden, welcher Form gegebenenfalls auch das
Verlängerungselement angepaßt sein kann.
Die erfindungsgemäßo Vorrichtung kann aus verschiedenen
Materialien bestehen, beispielsweise aus Holz oder auch aus Metall. Die Erfindung bevorzugt, daß die Platte und
der Träger einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind, wobei es möglich ist, vergleichsweise dünne Wandstärken
vorzusehen, um den llerstellurigsaufwand gering zu
halten. Zu erwähnen ist hier, daß die Gebrauchsdauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ kurz ist. Nach
der Einfüllung des Betons übernimmt dieser die Fixierungsaufgabe.
Die Nagelstellen an der Platte sollen die Nagelbefestigung erleichtern und können beispielsweise durch Markierungen
oder Einsenkungen an der Platte gebildet sein. Besser ist «s jedoch, wenn Bohrungen in der Platte für die Nagelstellen
vorgesehen sind.
Wach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind im Bereich der Bohrungen Abstandsstücke an die Plattenunterseite
angeformt. Auf diese Weise gewinnt der Hauptteil der Platte eine gewisse Distanz von der Schalung
bzw. von der Unterseite der zu betonierenden Decke. Dies erleichtert die nachträglichen Verputzarbeiten.
Bei einer einfachen Bauform der erf»ndungs_>eiuäßen Vorrichtung
steht der Tracer auf der Platte auf. Die Verbindung,
zwischen Träger und Platte wird dabei ausreichend stabil sein. In manchen fällen empfiehlt es sich jedoch,
Streben, beispielsweise in knotenblechartiger Form, vorzusehen, die der Verbindung des Trägers mit der Platte
dienen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Träger gegenüber der Platte seitlich versetzt ist, wie
die Erfindung vorzugsweise vorsieht. Eine derartige Vorrichtung wird vor
allem im Bereich der Auflager einer Decke an einer tragenden Wand vorgesehen, wo es erwünscht ist, uie
Rohrleitungen bis in die Nahe der Wandfläche heranzuführen, während die Schalung, die zur Befestigung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzbar ist, von den gewünschten Stellen einen größeren Abstand aufweist. Eine
seitliche Versetzung des Trägers gegenüber der Platte ergibt hierbei eine wertvolle Hilfe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf den
Träger und insbesondere auf das rohrartige Verlängerungselement auch ein Querstück aufgeschoben oder aufgeklemmt
sein, das vor allem dann Vorteile bringt, wenn eine größere Zahl von Rohrleitungen nebeneinander zu verlegen
sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung
der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Verlängerungs-
elements,
Fig. 4
und Fig. 5 eine Seitenansicht und eine
Draufsicht eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels der Erfindung
und
Ausführungsbeispiels der Erfindung
und
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I · I I
I · ■
I · ■
Fig. 6 und
Fig. 7 eine Seitenansicht und eine Drauf
sicht auf eine Einzelheit der Erfindung.
Beim Ausführungsbespiel Jem. den Fig. 1 und 2 ist eine i|
quadratische Befestigungsplatte 1 vorgesehen, die in der -:
Mitte den Träger 3 aufnimmt. Die Teile 1 und 3 sind ;i
einstückig gestaltet. ;,|
An den Ecken der Platte 1 sind Nagelbohrungen 2 vorge- ■!>
sehen und auf der Plattenunterseite 9 sind Bohrungen 2 ''
von Abstandsstücken 5 umgeben. '
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 kann so, wie sie dargestellt ist, schon für die erfindungsgemäßen Zwecke
beni'izt werden. Die Teile sind billig herstellbar. Eine
Wandstärke von etwa 2 nun reicht dabei aus. Die Platte 1 hat eine Kantenlänge von etwa 6 cm, während der Träger
etwa 8 cm hoch ist.
Beim praktischen Gebrauch wird die Platte 1 im allgemeinen durch Nägel auf der Innenseite der Schalung aufgenagelt.
Die Annagelung kann auch an anderen geeigneten Bauelementen in der Schalung erfolgen.
Sollen die Rohrleitungen in einem größeren Abstand von
der Schalung verlegt werden, kann das Verlängerungselement 4 gemäß Fig. 3 benützt werden, dessen Außenabmessungen
der Innenabmessung des vierkantigen Trägers 3 entsprechen. Wenn erforderlich, kann das Verlängerungselement
leicht gekürzt werden. Auch die Verwendung
• * litt kl I I I I
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\ anderer Verlängerungselemente, die in das Vierkantrohr
des Trägers 3 einsteckbar sind, ist möglich.
% Bei der erfindungsgeinäßen Variante gem. den Fig. 4 und
5 entspricht die Ausbildung der Platte 1 im wesentlichen
; derjenigen des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und
;·.: 2. Der Träger 13 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
gegenüber der Platte 1 versetzt und mittels der Streben 6
ξι und 7 mit der Platte verbunden. Auch die Streben 6 und
I; 7 sind einstückig mit der Platte und dem Träger 13 aus
Kunststoff geformt.
;'; Es ist klar, daß die Strebenausbildung auch abgewandelt
;!; werden kann. Bei den gezeigten Ausführungsforrnen mit
d<n seitlich an die Platte 6 angesetzten Streben wird
jedoch der Nagelvorgang nicht beeinträchtigt. Auch der Träger 13 kam mit dem Verlängerungselement L, gem. Fig.
3 kombiniert werden.
■■' Das Querstück 8 der Fig. 6 und 7 besitzt federnde
\ Klammern 10, die geeignet sind, an dem Verlängerungs
element L, von außen an/.ugreifen, wodurch es möglich
wird, die Leitungsrohre oder dgl. am Querstück 8 zu befestigen. Die Höhenlage des Querstückes kann leicht
verstellt werden.
Die Leitungsrohre oder dgl. werden bei der Erfindung in der Regel durch vorgefertigte, handelsübliche Befestigungselemente,
Schlaufen oder dgl- befestigt. Es liegt aber auch ohne weiteres Lm Bereich der Erfindung, auf diese
Zusätzlichen Befestigungselemente, die beispielsweise auch durch Draht oder ähnliche Mittel ersetzt werden können,
zu verzichten, und beispielsweise das
Querstück oder andere Elemente sinngemäß auszubilden, derart, daß die Leitungsrohre ohne weitere Mittel an
den Trägern festkleuimbar sind.
Claims (1)
- Patentanwalt ; ; ·, / : ; .' *.,'_ _ __' Jy.L·' 1 < · · ι · · llu»aih«r Slraß« 9Dipl.-Ing. H C LMUT rrrb ICK '· * rl '· D-8940 MEMMINGEN/BAYERNlol.lon I0B33I) 651113Poilidiedikonlo München Nr. 134339-805 Tol„ Q5403, pcp^ dBankkonto; Bayerische Vereinsbank Memmingen21/1-a JLfUiga3Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od.dgl. auf Baustellen, gekennzeichnet durch eine Befestigungsplatte (1) mit mehreren Nagelstellen (2) und einem sich im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene erstreckenden Träger (3, 13), der mit der Platte verbunden ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3, 13) rohrartig gestaltet ist und ein Verlängerungselement (4) aufnimmt.3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trager (3, 13) als Vierkantrohr ausgebildet ist.*. ·" ErfyflunöJort.'uncf Oerichlsiland«A^eintningenL,. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden · Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) und der Träger (3, 13) einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bohrungen (2) in der Platte (1) für die Nagelstellen.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrungen zwei Abstandsstücke (5' an die Plattenunterseite (9) angeformt sind.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Streben (6, 7) zur Verbindung des Trägers (13) mit der Platte (1).8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) gegenüber der Platte (1) seitlich versetzt ist.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Querstück (b), das auf das rohrartige Verlängerungselement aufschiebbar oder aufklemmbar ist.Der Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319670 DE8319670U1 (de) | 1983-07-08 | 1983-07-08 | Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319670 DE8319670U1 (de) | 1983-07-08 | 1983-07-08 | Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319670U1 true DE8319670U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6754961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838319670 Expired DE8319670U1 (de) | 1983-07-08 | 1983-07-08 | Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319670U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0331796A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-13 | Rieth & Co. GmbH | Verstärkte Aufhängevorrichtung für Kabel |
-
1983
- 1983-07-08 DE DE19838319670 patent/DE8319670U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0331796A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-13 | Rieth & Co. GmbH | Verstärkte Aufhängevorrichtung für Kabel |
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