DE2345202A1 - Abstandshalter zum aufstecken auf armierungsteile fuer den betonbau - Google Patents
Abstandshalter zum aufstecken auf armierungsteile fuer den betonbauInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut MissIing 63 Giessen 6.9.1975
Dipl.-Ing. Richard Schlee Biemarcketrasee 43
_> , ι u· D ι Telefon: (0641) 71019
Dr.-Ing. Joachim Boecker
S/K 11.659
Manfred Gebert. 6351 Niederweidbaoh/Hessen,
Hauptstraße
Abstandshalter zum Aufstecken auf Armierungsteile für den Betonbau
Im Betonbau müssen Armierungsteile so verlegt werden, daß
am fertigen Bauwerk oder Betonteil die Armierungsteile sicher mit Beton abgedeckt sind. Die überdeckende Betonschicht
soll mindestens 2 1/2 bis 3 cm dick sein. Dies ist erforderlich, um ein Rosten der Armierungsteile zu ver-r
meiden.
Bei liegend angeordneten Armierungsmatten ist es verhältnismäßig einfach, den erforderlichen Abstand von der Schalungswand
herzustellen, nämlich durch unter die Matte gelegte Abstandshalter. Schwieriger zu lösen ist das Problem
bei senkrecht stehenden Armierungsmatten, weil diese zum seitlichen Ausknicken neigen. Es müssen dann an vielen Stellen
auf die Gitterstäbe der Matte aufsteckbare Abstandshalter verwendet werden, wobei zusätzlich noch dafür gesorgt
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werden muß, daß mehrere Matten (meist sind zwei Matten zur Armierung einer Wand vorhanden, die sich in der Nähe der
Wandaußenflächen befinden) ihren richtigen Abstand voneinander haben. Dies erreicht man z.B. damit, daß zwischen
die Matten sogenannte Körbe aus Armierungseisen eingelegt
werden, die eine Höhe haben, die gleich dem gewünschten Abstand ist. Hierbei ist infolge der nötigen Verdrahtungsarbeiten
viel Handarbeit erforderlich, die hohe Kosten verursacht. Wenn zwei im Abstand voneinander befindliche Armierungsmatten
über S-Haken miteinander zu verbinden sind, müssen auch diese mit den Matten verdrahtet werden, weil sonst
die Gefahr besteht, daß die S-Haken abfallen. Das Problem, Armierungsmatten zwischen senkrechten Wänden anzubringen, besteht
vor allem bei der sogenannten Batterieschalung, bei der Wandelemente für den Fertigbau zwischen senkrechten Platten
gegossen werden, die über Zuganker zu einer Batterie verspannt werden. Aber auch beim Herstellen von Wänden am Bauort
besteht das Problem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter zu schaffen, mit dem sowohl der Abstand von Armierungsteilen
von der Schalungswand als auch der Abstand von Armierungste.ilen untereinander sicher eingehalten werden kann, wobei
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beim Einbau der Armierung Verdrahungsarbeiten durch die
besondere Beschaffenheit des Abstandshalters vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abstandshalter ein stabförmiges Element ist, dessen Enden
zur Abstützung an Wänden der Schalung oder Gießform bestimmt sind und an dem sich im Bereich zwischen den Enden mindestens
ein nach außen offener Schlitz zum Umfassen eines Armierungseisens befindet.
Bei der Verwendung eines so ausgebildeten Abstandshalters stützen sich die Enden des Halters an gegenüberliegenden
Schalungswänden ab und in den Schlitz greift ein Armierungseisen ein. Bei der meist vorkommenden Ausführung sind
zwei Schlitze vorhanden, so daß zwei Armierungsmatten in genauem Abstand voneinander und in genauem Abstand von den
Schalungswänden fixiert werden. Der Abstandshalter ist jedoch auch von Vorteil, wenn es um die Fixierung nur einer Matte
geht oder um die Fixierung von mehr als zwei Matten. Der erfindungsgemäße
Abstandshalter ist von ganz besonderem Vorteil zur Fixierung von Armierungen in senkrecht stehenden Bauteilen,
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da er das Ausknicken von Armierungsmatten und dadurch eine zu große Afennäherung an die Schalungswand mit Sicherheit
verhindert.
Der Abstandshalter besteht vorzugsweise aus elastischem Material und die Schlitze haben vorzugsweise zur Erzielung
einer Einschnappwirkung eine Verengung. Hierdurch wird ein besonders sicherer Halt des Abstandshalters an den Armierungsteilen
erreicht.
Die Schlitze können aus Einschnitten in einem im übrigen durchlaufend das gleiche Profil aufweisenden Stab bestehen.
Der Stab kann hierbei ein Hohlprofil oder auch ein Vollprofil sein. Besonders zweckmäßig ist ein Stab in
Form eines Rohres mit kreisförmigem Querschnitt. Die Schlitze können aber ganz oder teilweise in Vorsprünge eingeformt
sein, die über das Profil des Stabes vorragen. Diese Ausführung läßt sich auch als massives Kunststoff-Spritzteil
verwirklichen.
Als Werkstoff kommen vielerlei Materialien in Präge. Vorzugsweise
werden schlecht wärmeleitende nichtmetallische Werkstoffe verwendet, wie z.B. Kunststoff,
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Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Armierungsteil zur Armierung einer Wand mit mindestens zwei Armierungsmatten, zwischen denen S-Haken angeordnet sind. Solche
S-Haken stellen eine Querverbindung zwischen den Matten dar, die verhindert, daß die Matten ihren Abstand ändern
können. Sie sind zugleich ein Teil der Armierung, die die Festigkeit des Bauteiles erhöht, nämlich die Querfestigkeit
einer armierten Wand. Bei bisher bekannten Konstruktionen wurden die S-Haken zur Sicherung ihrer Lage mittels Draht
an den Matten festgebunden. Dies war erforderlich, weil der Mattenabstand gewissen Schwankungen unterworfen war.
Gemäß der Erfindung nun ist vorgesehen, daß die Armierungsmatten mittels Abstandshaltern der oben beschriebenen Art
miteinander verbunden sind und einen solchen Abstand voneinander haben, daß die S-Haken zur Erzeugung einer elastischen
Haltekraft die Matten etwas gegeneinanderaiehen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abstandshalter ist es möglich, den
Matten einen genau definierten Abstand zu geben, der es ermöglicht, die S-Haken nur durch elastische Spannungen an
den Matten zu fixieren. Hierdurch wird eine beträchtliche Verbilligung der Armierung durch Wegfall von Handarbeit
(Verdrahtung) erzielt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Abstandshalters gemäß einer
ersten Ausführun sform der Erfindung in natürlicher Größe,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei Schalungsplatten, zwischen denen eine Armierung angeordnet ist, die erfindungsgemäße
Abstandshalter aufweist,
Fig. 4· eine Ansicht der Armierung in Richtung der Pfeile
IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Batterieschalung,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein Wandelement, das eine Armierung unter Verwendung von erfindungs-
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gemäßen Abstandshaltern enthält.
Der Abstandshalter 1 nach Pig. 1 ist ein Rohrstück aus Kunststoff, dessen Querschnitt 2 kreisringförmig ist.
Das Rohr hat seitliche Einschnitte 3a und 3b, deren Eintrittsstelle 4 eine Breite b. hat, die kleiner ist
als die Breite bp im hinteren Teil des Schlitzes. Die
Schlitze 3a und 3 b haben einen bestimmten Abstand a von den Enden 5, 6 des Abstandshalters, dessen gesamte Länge
mit L bezeichnet ist.
Der Abstandshalter 7 nach Pig. 2 hat einen massiven Querschnitt 8. Auch hier sind Schlitze 9a und 9b vorhanden,
die eine verengte Eintrittsstelle aufweisen. Die Schlitze sind hier nicht in ein durchlaufendes Profil eingeformt,
sondern sind seitlich durch VorSprünge 10 begrenzt.
Die Verwendung der Abstandshalter ist aus den Pig. 3 und zu ersehen. In Pig. 3 sind zwei Schalungswände 11, 12 dargestellt,
zwischen denen sich ein Zwischenraum 13 befindet, der mit Beton ausgegossen werden soll. Vor dem Ausgießen
ist zwischen den Wänden eine Armierung einzubringen. Diese besteht aus zwei Armierungsmatten 14» 15, S-Haken 16 und
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Abstandshaltern 1. Die Abstandshalter werden dadurch an
Gitterstäben der Armierungsmatten 14» 15 befestigt, daß sie derart auf solche Stäbe aufgedrückt werden, daß die Stäbe
in die hinteren Bereiche der Schlitze 3a und 3b gelangen. Hierbei muß beim Passieren der Engstellen 4 unter Überwindung
von elastischen Kräften des Abstandshalters 1 eine vorübergehende
Aufweitung stattfinden. Nach Passieren der Verengung nehmen die Schlitze wieder ihre ursprüngliche Form an, wonach
die Gitterstäbe sozusagen eingeklipst sind. Wie Pig. 4 zeigt, werden zwischen den Matten an mehreren Stellen Abstandshalter
1 angebracht. Danach werden S-Haken 16 aufgesteckt. Eine Verdrahtung der S-Haken mit den Armierungsmatten ist
nicht erforderlich, da die Armierungsmatten einen genau definierten Abstand voneinander haben, wodurch es möglich ist,
die S-Haken 16 alleine durch elastische Spannung zu fixieren, die dadurch erhalten wird, daß die Matten durch die S-Haken
etwas gegeneinander gezogen werden.
Wenn die Armierung zwischen die Schalungswände 11, 12 eingebracht ist, stützen sich die Enden 5, 6 gegenüber den
Innenflächen 17, 18 der Schalungswände ab, wodurch die Matten 14, 15 in einem genau definierten Abstand von den
Wandflächen 17, 18 gehalten sind. Dieser Abstand ist durch den
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Abstand a der Schlitze 3a, 3b von den Enden 5, 6 definiert.
Nun wird der Raum 13 zwischen den Wandflächen 17, 18 mit
Beton ausgegossen, wobei die Armierungsmatten 14, 15 samt S-Haken 16 und Abstandshaltern 17 vom Beton umhüllt werden.
Der fertige Zustand eines Wandelementes ist in Fig. gezeigt. Dort ist zu sehen, daß die äußersten Stäbe der
Armierungsmatten 14, 15 einen Abstand s von den Außenflächen 19, 20 des Wandelementes haben. Dieser Abstand wird überall
sehr gleichmäßig eingehalten, da ja durch die Abstützung der
Abstandshalter 1 an den Schalungsflächen 17, 18 gewährleistet ist, daß der vorgeschriebene Abstand genau eingehalten
wird. Auch die Abstandshalter 1 verbleiben im fertigen Bauteil. Sie können unter Umständen als Durchführung für Kabel
benutzt werden.
In Fig. 5 ist ein Teil einer Batterieschalung schematisch dargestellt. Eine solche Batterieschalung hat ein Gestell
mit Schienen 21, an denen Schalungsplatten 22 bis 25 mittels Laufrollen 26 aufgehängt sind. Yon den Schalungsplatten erheben sich seitliche Leisten 26, eine Bodenleiste 27 und je nach
den herzustellenden Durchbrüchen ein Fensterrahmen oder im
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Falle der Pig. 6 ein Türrahmen 28. Zwischen die Schalungsplatten werden Armierungen der beschriebenen Art eingebracht
und die Platten werden mit nicht dargestellten Spannvorrichtungen fest zusammengepreßt. Danach werden die Zwischenräume
zwischen den Schalungsplatten von oben her mit Beton gefüllt. Die Batterieschalung wurde deshalb besonders dargestellt, weil
die erfindungsgemäßen Abstandshalter gerade bei der Verwendung von Batterieschalungen besonders vorteilhaft sind. Bei Batterieschalungen
nämlich sind die Form-Hohlräume senkrechtstehend, so daß das Problem besteht, großflächige Armierungsmatten in
genau definierter Lage in der Schalung zu fixieren und dabei zu verhindern, daß die Matten seitlich ausknicken.
Im vorstehenden wurde die Verwendung des Halters 1 nach Fig. 1 beschrieben. Der Halter nach Fig. 2 vird in genau
gleicher Art und Weise angewendet. Es sind auch andere Formen von Abstandshaltern möglich, z.B. solche, die nur
jeweils einen Schlitz oder solche, die mehr als zwei Schlitze haben. Auch das Stabprofil kann sehr stark variieren.
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Claims (8)
- Patentansprüche;Γ 1.j Abstandshalter zum Aufstecken auf Armierungsteile für den Betonbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (1; 7) ein stabförmiges Element ist, dessen Enden zur Abstützung an Wänden der Schalung oder Gießform bestimmt sind und an dem sich im Bereich zwischen den Enden (5, 6) mindestens ein nach außen offener Schlitz (3a, 3b; 9a, 9b) zum Umfassen eines Armierungseisens befindet.
- 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Schlitze (3a, 3b; 9a, 9b) aufweist.
- 3. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus elastischem Material besteht und daß die Schlitze (3a, 3b; 9a, 9b) zur Erzielung einer Einschnappwirkung eine Verengung (4) aufweisen.
- 4·. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3a, 3b) aus Einschnitten in einem im übrigen durchlaufend das gleiche Profil aufweisenden Stab bestehen.
- 5. Abstandshalter nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß der Stab rohrförmig ist.509813/0061-12-
- 6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9a, 9b) ganz oder teilweise in Vorsprünge (10) eingeformt sind, die über das Profil des Stabes vorragen.
- 7. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem schlecht wärmeleitenden nichtmetallischen Werkstoff besteht, vorzugsweise aus Kunststoff.
- 8. Armierungsteil zur Armierung einer Wand, mit mindestens zwei Armierungsmatten, zwischen denen S-Haken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsmatten (14, 15) mittels Abstandshaltern (1; 7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 miteinander verbunden sind und einen solchen Abstand voneinander haben, daß die S-Haken (16) aur Erzeugung einer elastischen Haltekraft die Matten (14-, 15) etwas gegeneinander ziehen.509813/0061Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345202 DE2345202A1 (de) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Abstandshalter zum aufstecken auf armierungsteile fuer den betonbau |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732345202 DE2345202A1 (de) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Abstandshalter zum aufstecken auf armierungsteile fuer den betonbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2345202A1 true DE2345202A1 (de) | 1975-03-27 |
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ID=5891956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732345202 Pending DE2345202A1 (de) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Abstandshalter zum aufstecken auf armierungsteile fuer den betonbau |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2345202A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0009057A1 (de) * | 1978-09-14 | 1980-04-02 | Ballast-Nedam Groep N.V. | Batterieschalung zum Giessen von Bauelementen aus Beton |
ITBO20120506A1 (it) * | 2012-09-21 | 2014-03-22 | Schnell Spa | Metodo per la realizzazione di strutture edilizie e pannello di armatura |
-
1973
- 1973-09-07 DE DE19732345202 patent/DE2345202A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0009057A1 (de) * | 1978-09-14 | 1980-04-02 | Ballast-Nedam Groep N.V. | Batterieschalung zum Giessen von Bauelementen aus Beton |
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WO2014045244A3 (en) * | 2012-09-21 | 2014-06-05 | Schnell S.P.A. | Method for making buildings structures and reinforcement panel |
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