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DE2345202A1 - Abstandshalter zum aufstecken auf armierungsteile fuer den betonbau - Google Patents

Abstandshalter zum aufstecken auf armierungsteile fuer den betonbau

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Publication number
DE2345202A1
DE2345202A1 DE19732345202 DE2345202A DE2345202A1 DE 2345202 A1 DE2345202 A1 DE 2345202A1 DE 19732345202 DE19732345202 DE 19732345202 DE 2345202 A DE2345202 A DE 2345202A DE 2345202 A1 DE2345202 A1 DE 2345202A1
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DE
Germany
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spacer
reinforcement
mats
slots
spacer according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732345202
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Gebert
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2345202A1 publication Critical patent/DE2345202A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/022Means for inserting reinforcing members into the mould or for supporting them in the mould
    • B28B23/024Supporting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut MissIing 63 Giessen 6.9.1975
Dipl.-Ing. Richard Schlee Biemarcketrasee 43
_> , ι u· D ι Telefon: (0641) 71019
Dr.-Ing. Joachim Boecker
S/K 11.659
Manfred Gebert. 6351 Niederweidbaoh/Hessen, Hauptstraße
Abstandshalter zum Aufstecken auf Armierungsteile für den Betonbau
Im Betonbau müssen Armierungsteile so verlegt werden, daß am fertigen Bauwerk oder Betonteil die Armierungsteile sicher mit Beton abgedeckt sind. Die überdeckende Betonschicht soll mindestens 2 1/2 bis 3 cm dick sein. Dies ist erforderlich, um ein Rosten der Armierungsteile zu ver-r meiden.
Bei liegend angeordneten Armierungsmatten ist es verhältnismäßig einfach, den erforderlichen Abstand von der Schalungswand herzustellen, nämlich durch unter die Matte gelegte Abstandshalter. Schwieriger zu lösen ist das Problem bei senkrecht stehenden Armierungsmatten, weil diese zum seitlichen Ausknicken neigen. Es müssen dann an vielen Stellen auf die Gitterstäbe der Matte aufsteckbare Abstandshalter verwendet werden, wobei zusätzlich noch dafür gesorgt
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werden muß, daß mehrere Matten (meist sind zwei Matten zur Armierung einer Wand vorhanden, die sich in der Nähe der Wandaußenflächen befinden) ihren richtigen Abstand voneinander haben. Dies erreicht man z.B. damit, daß zwischen die Matten sogenannte Körbe aus Armierungseisen eingelegt werden, die eine Höhe haben, die gleich dem gewünschten Abstand ist. Hierbei ist infolge der nötigen Verdrahtungsarbeiten viel Handarbeit erforderlich, die hohe Kosten verursacht. Wenn zwei im Abstand voneinander befindliche Armierungsmatten über S-Haken miteinander zu verbinden sind, müssen auch diese mit den Matten verdrahtet werden, weil sonst die Gefahr besteht, daß die S-Haken abfallen. Das Problem, Armierungsmatten zwischen senkrechten Wänden anzubringen, besteht vor allem bei der sogenannten Batterieschalung, bei der Wandelemente für den Fertigbau zwischen senkrechten Platten gegossen werden, die über Zuganker zu einer Batterie verspannt werden. Aber auch beim Herstellen von Wänden am Bauort besteht das Problem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter zu schaffen, mit dem sowohl der Abstand von Armierungsteilen von der Schalungswand als auch der Abstand von Armierungste.ilen untereinander sicher eingehalten werden kann, wobei
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beim Einbau der Armierung Verdrahungsarbeiten durch die besondere Beschaffenheit des Abstandshalters vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abstandshalter ein stabförmiges Element ist, dessen Enden zur Abstützung an Wänden der Schalung oder Gießform bestimmt sind und an dem sich im Bereich zwischen den Enden mindestens ein nach außen offener Schlitz zum Umfassen eines Armierungseisens befindet.
Bei der Verwendung eines so ausgebildeten Abstandshalters stützen sich die Enden des Halters an gegenüberliegenden Schalungswänden ab und in den Schlitz greift ein Armierungseisen ein. Bei der meist vorkommenden Ausführung sind zwei Schlitze vorhanden, so daß zwei Armierungsmatten in genauem Abstand voneinander und in genauem Abstand von den Schalungswänden fixiert werden. Der Abstandshalter ist jedoch auch von Vorteil, wenn es um die Fixierung nur einer Matte geht oder um die Fixierung von mehr als zwei Matten. Der erfindungsgemäße Abstandshalter ist von ganz besonderem Vorteil zur Fixierung von Armierungen in senkrecht stehenden Bauteilen,
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da er das Ausknicken von Armierungsmatten und dadurch eine zu große Afennäherung an die Schalungswand mit Sicherheit verhindert.
Der Abstandshalter besteht vorzugsweise aus elastischem Material und die Schlitze haben vorzugsweise zur Erzielung einer Einschnappwirkung eine Verengung. Hierdurch wird ein besonders sicherer Halt des Abstandshalters an den Armierungsteilen erreicht.
Die Schlitze können aus Einschnitten in einem im übrigen durchlaufend das gleiche Profil aufweisenden Stab bestehen. Der Stab kann hierbei ein Hohlprofil oder auch ein Vollprofil sein. Besonders zweckmäßig ist ein Stab in Form eines Rohres mit kreisförmigem Querschnitt. Die Schlitze können aber ganz oder teilweise in Vorsprünge eingeformt sein, die über das Profil des Stabes vorragen. Diese Ausführung läßt sich auch als massives Kunststoff-Spritzteil verwirklichen.
Als Werkstoff kommen vielerlei Materialien in Präge. Vorzugsweise werden schlecht wärmeleitende nichtmetallische Werkstoffe verwendet, wie z.B. Kunststoff,
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Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Armierungsteil zur Armierung einer Wand mit mindestens zwei Armierungsmatten, zwischen denen S-Haken angeordnet sind. Solche S-Haken stellen eine Querverbindung zwischen den Matten dar, die verhindert, daß die Matten ihren Abstand ändern können. Sie sind zugleich ein Teil der Armierung, die die Festigkeit des Bauteiles erhöht, nämlich die Querfestigkeit einer armierten Wand. Bei bisher bekannten Konstruktionen wurden die S-Haken zur Sicherung ihrer Lage mittels Draht an den Matten festgebunden. Dies war erforderlich, weil der Mattenabstand gewissen Schwankungen unterworfen war. Gemäß der Erfindung nun ist vorgesehen, daß die Armierungsmatten mittels Abstandshaltern der oben beschriebenen Art miteinander verbunden sind und einen solchen Abstand voneinander haben, daß die S-Haken zur Erzeugung einer elastischen Haltekraft die Matten etwas gegeneinanderaiehen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abstandshalter ist es möglich, den Matten einen genau definierten Abstand zu geben, der es ermöglicht, die S-Haken nur durch elastische Spannungen an den Matten zu fixieren. Hierdurch wird eine beträchtliche Verbilligung der Armierung durch Wegfall von Handarbeit (Verdrahtung) erzielt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Abstandshalters gemäß einer ersten Ausführun sform der Erfindung in natürlicher Größe,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei Schalungsplatten, zwischen denen eine Armierung angeordnet ist, die erfindungsgemäße Abstandshalter aufweist,
Fig. 4· eine Ansicht der Armierung in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Batterieschalung,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein Wandelement, das eine Armierung unter Verwendung von erfindungs-
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gemäßen Abstandshaltern enthält.
Der Abstandshalter 1 nach Pig. 1 ist ein Rohrstück aus Kunststoff, dessen Querschnitt 2 kreisringförmig ist. Das Rohr hat seitliche Einschnitte 3a und 3b, deren Eintrittsstelle 4 eine Breite b. hat, die kleiner ist als die Breite bp im hinteren Teil des Schlitzes. Die Schlitze 3a und 3 b haben einen bestimmten Abstand a von den Enden 5, 6 des Abstandshalters, dessen gesamte Länge mit L bezeichnet ist.
Der Abstandshalter 7 nach Pig. 2 hat einen massiven Querschnitt 8. Auch hier sind Schlitze 9a und 9b vorhanden, die eine verengte Eintrittsstelle aufweisen. Die Schlitze sind hier nicht in ein durchlaufendes Profil eingeformt, sondern sind seitlich durch VorSprünge 10 begrenzt.
Die Verwendung der Abstandshalter ist aus den Pig. 3 und zu ersehen. In Pig. 3 sind zwei Schalungswände 11, 12 dargestellt, zwischen denen sich ein Zwischenraum 13 befindet, der mit Beton ausgegossen werden soll. Vor dem Ausgießen ist zwischen den Wänden eine Armierung einzubringen. Diese besteht aus zwei Armierungsmatten 14» 15, S-Haken 16 und
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Abstandshaltern 1. Die Abstandshalter werden dadurch an Gitterstäben der Armierungsmatten 14» 15 befestigt, daß sie derart auf solche Stäbe aufgedrückt werden, daß die Stäbe in die hinteren Bereiche der Schlitze 3a und 3b gelangen. Hierbei muß beim Passieren der Engstellen 4 unter Überwindung von elastischen Kräften des Abstandshalters 1 eine vorübergehende Aufweitung stattfinden. Nach Passieren der Verengung nehmen die Schlitze wieder ihre ursprüngliche Form an, wonach die Gitterstäbe sozusagen eingeklipst sind. Wie Pig. 4 zeigt, werden zwischen den Matten an mehreren Stellen Abstandshalter 1 angebracht. Danach werden S-Haken 16 aufgesteckt. Eine Verdrahtung der S-Haken mit den Armierungsmatten ist nicht erforderlich, da die Armierungsmatten einen genau definierten Abstand voneinander haben, wodurch es möglich ist, die S-Haken 16 alleine durch elastische Spannung zu fixieren, die dadurch erhalten wird, daß die Matten durch die S-Haken etwas gegeneinander gezogen werden.
Wenn die Armierung zwischen die Schalungswände 11, 12 eingebracht ist, stützen sich die Enden 5, 6 gegenüber den Innenflächen 17, 18 der Schalungswände ab, wodurch die Matten 14, 15 in einem genau definierten Abstand von den Wandflächen 17, 18 gehalten sind. Dieser Abstand ist durch den
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Abstand a der Schlitze 3a, 3b von den Enden 5, 6 definiert.
Nun wird der Raum 13 zwischen den Wandflächen 17, 18 mit Beton ausgegossen, wobei die Armierungsmatten 14, 15 samt S-Haken 16 und Abstandshaltern 17 vom Beton umhüllt werden. Der fertige Zustand eines Wandelementes ist in Fig. gezeigt. Dort ist zu sehen, daß die äußersten Stäbe der Armierungsmatten 14, 15 einen Abstand s von den Außenflächen 19, 20 des Wandelementes haben. Dieser Abstand wird überall sehr gleichmäßig eingehalten, da ja durch die Abstützung der Abstandshalter 1 an den Schalungsflächen 17, 18 gewährleistet ist, daß der vorgeschriebene Abstand genau eingehalten wird. Auch die Abstandshalter 1 verbleiben im fertigen Bauteil. Sie können unter Umständen als Durchführung für Kabel benutzt werden.
In Fig. 5 ist ein Teil einer Batterieschalung schematisch dargestellt. Eine solche Batterieschalung hat ein Gestell mit Schienen 21, an denen Schalungsplatten 22 bis 25 mittels Laufrollen 26 aufgehängt sind. Yon den Schalungsplatten erheben sich seitliche Leisten 26, eine Bodenleiste 27 und je nach den herzustellenden Durchbrüchen ein Fensterrahmen oder im
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Falle der Pig. 6 ein Türrahmen 28. Zwischen die Schalungsplatten werden Armierungen der beschriebenen Art eingebracht und die Platten werden mit nicht dargestellten Spannvorrichtungen fest zusammengepreßt. Danach werden die Zwischenräume zwischen den Schalungsplatten von oben her mit Beton gefüllt. Die Batterieschalung wurde deshalb besonders dargestellt, weil die erfindungsgemäßen Abstandshalter gerade bei der Verwendung von Batterieschalungen besonders vorteilhaft sind. Bei Batterieschalungen nämlich sind die Form-Hohlräume senkrechtstehend, so daß das Problem besteht, großflächige Armierungsmatten in genau definierter Lage in der Schalung zu fixieren und dabei zu verhindern, daß die Matten seitlich ausknicken.
Im vorstehenden wurde die Verwendung des Halters 1 nach Fig. 1 beschrieben. Der Halter nach Fig. 2 vird in genau gleicher Art und Weise angewendet. Es sind auch andere Formen von Abstandshaltern möglich, z.B. solche, die nur jeweils einen Schlitz oder solche, die mehr als zwei Schlitze haben. Auch das Stabprofil kann sehr stark variieren.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    Γ 1.j Abstandshalter zum Aufstecken auf Armierungsteile für den Betonbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (1; 7) ein stabförmiges Element ist, dessen Enden zur Abstützung an Wänden der Schalung oder Gießform bestimmt sind und an dem sich im Bereich zwischen den Enden (5, 6) mindestens ein nach außen offener Schlitz (3a, 3b; 9a, 9b) zum Umfassen eines Armierungseisens befindet.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Schlitze (3a, 3b; 9a, 9b) aufweist.
  3. 3. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus elastischem Material besteht und daß die Schlitze (3a, 3b; 9a, 9b) zur Erzielung einer Einschnappwirkung eine Verengung (4) aufweisen.
  4. 4·. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3a, 3b) aus Einschnitten in einem im übrigen durchlaufend das gleiche Profil aufweisenden Stab bestehen.
  5. 5. Abstandshalter nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß der Stab rohrförmig ist.
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  6. 6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9a, 9b) ganz oder teilweise in Vorsprünge (10) eingeformt sind, die über das Profil des Stabes vorragen.
  7. 7. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem schlecht wärmeleitenden nichtmetallischen Werkstoff besteht, vorzugsweise aus Kunststoff.
  8. 8. Armierungsteil zur Armierung einer Wand, mit mindestens zwei Armierungsmatten, zwischen denen S-Haken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsmatten (14, 15) mittels Abstandshaltern (1; 7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 miteinander verbunden sind und einen solchen Abstand voneinander haben, daß die S-Haken (16) aur Erzeugung einer elastischen Haltekraft die Matten (14-, 15) etwas gegeneinander ziehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009057A1 (de) * 1978-09-14 1980-04-02 Ballast-Nedam Groep N.V. Batterieschalung zum Giessen von Bauelementen aus Beton
ITBO20120506A1 (it) * 2012-09-21 2014-03-22 Schnell Spa Metodo per la realizzazione di strutture edilizie e pannello di armatura

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WO2014045244A3 (en) * 2012-09-21 2014-06-05 Schnell S.P.A. Method for making buildings structures and reinforcement panel

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