DE8319075U1 - Hörhilfegerät - Google Patents
HörhilfegerätInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/55—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
- H04R25/556—External connectors, e.g. plugs or modules
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
- H04R25/607—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of earhooks
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCIiAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 83 P 32 O 5 OE
Hörhilfegerät
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Gerät dieser
Art ist etwa in der US-PS 41 37 431 beschrieben.
Bei Hörhilfegeräten werden die bekannten Anschlüsse für elektrische Signale insbesondere verwendet zur
Einführung von Signalen aus einem externen Mikrofon, etwa einem solchen, das sich in einem Telefonhörer
befindet oder welches Teil eines Gehörschulungsgerätes ist. Mit den Zuleitungen können auch Tonsignale aus
anderen Signalerzeugern, wie Radio- und Fernsehempfängern,
direkt in Hörhilfegeräte eingeleitet werden.
Etwa beim Anschluß von Hörhilfegeräten an ein Gehörsehulungsgerät
ist es aber immer noch notwendig, ein gesondertes Mikrofon zur Aufnahme der Sprache der
Schüler aufzustellen. Dies setzt aber für die Schülerplatze sogenannte Platzverstärker voraus. Dadurch
wird aber ein Aufbau erhalten, der aufwendig ist und für jeden Schülerplatz vorgesehen werden muß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Hörhilfegerät nach Anspruch 1 eine Ausgestaltung vorzusehen,
bei welcher der Aufbau der Platzverstärker mindestens wesentlich vereinfacht werden kann. Diese
Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Hörhilfegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Kn 2 KIi / 24.06.1983
- 2 - VPA 83 P 32 O 5 DE
Der bisher in Hörschulungsgeräten, die auch Klassenverstärkeranlagen
genannt werden, notwendige Platzverstärker kann bei Verwendung von Hörgeräten mit einem
Anschluß zur Ableitung von Signalen vom Mikrofon (Audioausgang) wesentlich vereinfacht werden. His auf
einen Mikrofonverstärker mit Schülersprechtaste können dabei alle übrigen, bisher notwendigen Teile weggelassen
werden. Außer der Anpassung der unterschiedlichen Mikrofonpegel können alle anderen Funktionen der sonst
üblichen Platzverstärker vom Hörgerät übernommen werden. Überdies ist keine Hörsprechgarnitur (Kombination
von Hörer und Mikrofon) an den Schülerplätzen notwendig.
Je nach Aufbau der benutzten Hörhilfegeräte kann auch
noch der Mikrofonverstärker durch den Hörgeräteverstärker ersetzt werden. Bei Übernahme der Schülersprechtaste
zum Einschalten des jeweiligen Hörgerätemikrofons
von der Scliulanlage in die Ansehlußleitung
zum Hörgerät verbleibt dann von der bekannten Ausstattung der Sehülerplätze nur noch die eigentliche
Anschlußkupplung. Somit ist nach der Erfindung eine wesentliche Reduzierung des bisherigen Aufwandes
möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Figur i ist die Gesamtansicht eines hinter dem Ohr zu tragenden, erfindungs-
gemäß ausgestatteten Hörhilfegerätes dargestellt,
- 3 - VPA 83 P 3 2 0 5 DE
in der Figur 2 ein Ausschnitt aus dorn Gehäuseteil des Gerätes, an welchem die
Anschlußkontakte angebracht sind,
in der Figur 3 das Anschlußkontaktstiick,
in der Figur h in einem Schaltungsbeispiel die
Anordnung der Anschlußkontakte und
in der Figur 5 in schematisehen Blockschaltbildern
die Benutzung von Geräten, die ge-
f ^ maß den vorhergehenden Figuren
ausgestaltet sind.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Hörhilfegerät bezeichnet, dessen Gehäuse 2 die Einzelteile des elektrischen Aufbaus
enthält und mittels eines Hakens 3 über den oberen Ansatz eines Ohres k getragen wird. Dieses Gerät
funktioniert in üblicher Weise, indem Schall, welcher durch eine Öffnung 5 eintritt, über eine Schaltung,
wie sie in Figur h gezeichnet ist, verstärkt und über
einen Sehalleitungsschlauch 6, der mittels einer Ohrolive im Ohrkanal verankert ist, dem Gehör des Trägers
r zugeführt wird,
^ 25
Außer über die Öffnung 5 können wiederzugebende Signale dem Gerät i auch über einen Anschluß 10 zugeführt
werden. Diese Signale werden etwa in einem Mikrofon hl
(Fig. 5) aufgenommen, das Teil einer Gehörschulungsanlage
ist. Die Zuführung erfolgt über eine Leitung 11,
Für den eigentlichen Anschluß weist das Gerät 1 ein Verbindungsstück 12 (Fig. 3) auf, an welchem sieh Kontakte
15, lh und ±5 befinden. An die Eontakte 13 bis
15 sowie 13*i und 14.1 sehließen sich im Inneren des
Gerätes 1 Leitungen 16, 17 und 18 sowie 16.2 iinä 17„2
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O - 4 - vpa 83 P 32 O 5 DE
an, welche die eigentlichen Verbindungen mit den entsprechenden Teilen 20 bis 24 der Schaltung des Hör=
gerätes 1 darstellen. Der Kontakt 15 stellt dabei eine gemeinsame Leitung für Signale dar, die zum Hörer 20
gelangen sollen und dio vom Mikrofon 21 abgeleitet werden sollen. Die eigentlichen Signalleitungen stollen
für die Signalzuleitung, d.h. den Audioeingang, die Leitung 17 und für die Schallsignalableitung, d.h. den
Aiudioausgang, die Leitung 16 dar.
10
Das ein Mikrofon 21, einen Verstärker 22 mit einem Vor-
/Λ verstärkerteil 22.1, einem Lautstärkeregler 23 sowie
einem Endverstärkerteil 23.1 und einen Hörer 20 umfassende Hörhilfegerät 1 ist an sich von üblicher Bauart,
wobei die Energie aus einer Stromquelle 24, etwa einer Kleinbatterie, geliefert wird. Ein im Mikrofon
aufgenommenes Signal kann zwischen den Kontakten 13 und 15 oder 13*1 und 15 je nach Beschaltung vom Hörgerät i
abgenommen werden. Die Abnahme vor oder hinter dem Vor-Verstärker 22.1 kann je nach Anwendungsfall vorteilhaft
sein, etwa um auftretendes Übersprechen zu verhindern oder die Ausgangsleistung an unterschiedliche Kabelkapazitäten
der Anlage anzupassen. Der Verstärker 22 arbeitet als linearer Verstärker ohne Frequenzbeein-ν
) 25 -ilussung und im allgemeinen ohne Beeinflussung der
Dynamik.
Ebenso wie die Abnahme des Signals zwischen den Kontakten
13 und 15 vom ganzen Verstärker bzw. 13-i und
15 von einem Teil davon erfolgen kann, ist es auch
möglich, die Zuführung des Signals über den ganzen Verstärker 22 durch Anschluß zwischen 14 und 15 zu leiten
bzw. durch Anschluß zwischen 14.1 und 15 nur über den Lautstärkeregler 23 und den Endverstärker 22.2. Auch
hier kann durch die Wahl des Anschlusses eine Anpassung an die vorliegenden Gegebenheiten erfolgen.
ι ■ J a ι
- 5 - VPA 83 P 3 2 0 5 DE
In der Figur 5 ist mit 30 die Lehrerstation einer Gehörschulungsanlage
bezeichnet. In der scheinatisehen
Darstellung sind Schülerstationen 31 bis 34 angeschlossen.
An den Schülerstationen 31 bis 33 liegen Hörhilfe-5
geräte 35 bis 37, die erfindungsgemäß ausgestaltet sind. Der Schülerplatz yh ist unbesetzt. Die Schülerplätze 31
bis 3** enthalten jeweils einen Platzverstärker 38 bis
41 sowie einen Druckknopfschalter, der als Sprechtaste
42 bis 45 dient. Eine entsprechende Taste 46 ist 10 auch zwischen dem Lehrermikrofon 47 und dem Lehrerplatzverstärker
k8 untergebracht. "Während die Leitung 50 zu
\ \ J den Schülerplätzen 31 bis 3k fest verlegt ist, stellen
die Verbindungsleitungen 11 zwischen den Schülerplätzen 31 his 3k und den jeweiligen Hörhilfegeräten 1 abnehm-15
bare Ansteckleitungen dar. So können die Verbindungs-
S leitungen 16 bis 18 eines jeden Hörgerätes 1 über die
drei Adern 16«, 1, 17.1 und 18.1 der Leitung 11 über den
I Anschluß 10 mit den Schülerplätzen 3i bis 3k und dem
I . Lehrerplatz 30 verbunden werden.
! 20
i-; Die Funktion des Schulungsgerätes weicht nicht von der-
(_ jenigen üblicher Schulungsgeräte ab. Der Hauptunter-
I schied hesteht darin, daß anstatt der in der Regel ver-
I / Λ wendeten Hörer und Mikrofon umfassenden Hörspreeligaraijj;
25 türen erfindungsgeraäß ausgestaltete Hörgeräte 1 feenutzt
f werden. Dadurch kann einerseits das Hören durch die
I; individuelle Anpassung der Geräte 1 optimal gestaltet
[, werden und andererseits brauchen keine zusätzlichen
I Mikrofone aufgestellt zu werden, weil die Mikrofone
I 30 21 der Schüler und das Lehrermikrofon 4t7 für die Be-I
nutzung der Anlage ausreichen. Viii einer der Teilnehmer
I einen Beitrag in die Anlage sprechen, so drückt er seine
I Sprechtaste und schließt einen der Schalter k2 Das 46.
Ü Dann wird das jeweilige Mikrofon 21 l>zw. 47 iiber ent—
.* 14
SI IK CI · Λ 3 * ^
C - 6 - VPA 83 P 32 O 5 DE
sprechende Verstärker 22 bzw. 38 bis kl oder AS wirksam,
so daß ein Signal über die Leitung 18.1 zum jeweiligen Hörer 20 eines Schülerhörgerätes 1 kommt.
h Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
Il κ ι e * * c
C5 - s - VPA 83P320SGE
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät (l) mit einem
Gehäuse (2),das die wesentlichen Teile, wie Mikrofon (21), Verstärker (22) und Hörer (20) enthält, und an
dem ein Anschluß (1O) mit Kontakten (13 bis 15) zur Verbindung mit einer Signalleitung (ll) angebracht ist.
Etwa bei Verwendung derartiger Geräte (l) im Rahmen von
Gehörscliulungsanlagen hat es sich als wünschenswert
herausgestellt, den Aufbau der Schülerstationen (31 bis 34) wesentlich vereinfachen zu können. Die Erfindung
sieht hierzu vor, daß der Anschluß (lO) auch Kontakte (13 bzw. 13.I und 15) für die Ableitung von Signalen
vom Mikrofon (21) umfaßt, so daß ein Hörgerät (l) erhalten wird, das neben einem Audioeingang auch einen
Audioausgang enthält. Ein erfindungsgemäß ausgestattetes Hörhilfegerät ist insbesondere zur Anwendung als Hör-Sprech-Garnitur
in Gehörschulungsanlagen geeignet.
FIG 1
Claims (2)
1. Hörhilfegerät mit einem Gehäuse, das die wesentlichen Teile, wie Mikrofon, Verstärker und Hörer, enthält und
an dem ein Anschluß mit Kontakten zur Verbindung mit einer Signalzuleitung zum Hörer als Audioeingang und einer
Signalableitung vom Mikrofon als Audioausgang angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß (10) als am Gehäuse (2) angeordnetes Verbindungsstück fl2) mit einem ersten Kontakt
(13) für den Audioausgang (16) und einem zweiten Kontakt
(14) für den Audioeingang (17) ausgebildet ist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück
(12) einen dritten Kontakt (15) für eine dem Audioausgang (16) und dem Audioeingang (17) gemeinsame
Leitung (18) umfaßt.
Kue 2 Kof - 18.02.1986
It III· litt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8319075U DE8319075U1 (de) | 1983-07-01 | 1983-07-01 | Hörhilfegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8319075U DE8319075U1 (de) | 1983-07-01 | 1983-07-01 | Hörhilfegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319075U1 true DE8319075U1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6754784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8319075U Expired DE8319075U1 (de) | 1983-07-01 | 1983-07-01 | Hörhilfegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319075U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4964170A (en) * | 1988-03-22 | 1990-10-16 | Viennatone Gesellschaft M.B.H. | Hearing aid |
-
1983
- 1983-07-01 DE DE8319075U patent/DE8319075U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4964170A (en) * | 1988-03-22 | 1990-10-16 | Viennatone Gesellschaft M.B.H. | Hearing aid |
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