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DE8315777U1 - Einrichtung zum perforieren von bahn- oder bogenfoermigen materialien - Google Patents

Einrichtung zum perforieren von bahn- oder bogenfoermigen materialien

Info

Publication number
DE8315777U1
DE8315777U1 DE19838315777 DE8315777U DE8315777U1 DE 8315777 U1 DE8315777 U1 DE 8315777U1 DE 19838315777 DE19838315777 DE 19838315777 DE 8315777 U DE8315777 U DE 8315777U DE 8315777 U1 DE8315777 U1 DE 8315777U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow cylinder
carrier
male mold
perforating
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838315777
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Goebel 6100 Darmstadt De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel 6100 Darmstadt De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Goebel 6100 Darmstadt De GmbH filed Critical Maschinenfabrik Goebel 6100 Darmstadt De GmbH
Priority to DE19838315777 priority Critical patent/DE8315777U1/de
Publication of DE8315777U1 publication Critical patent/DE8315777U1/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

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i < < it i ' I 1 .
Maschinenfabrik GÖEBEL GmbH
Goebelstrs 2I1 6iÖQ Darmstadt 1
Einrichtung sum Perforieren von bahn- oder bogenförmigen
Materialien
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das
Perforieren von aus Papier, Kunststoff, Metall -, Gewebe
öder dgl. bestehenden bahn- oder bogenförmigen Materialien, bei der die auswechselbaren Patrizenwerkzeuge
in auf einem umlaufenden Träger auswechselbar befestigten, Hohlzylinder enthaltenden Zwischenhalterungen geführt sind.
Einrichtungen der vorgenannten Art werden benützt, um
in bahn- oder bogenförmige Materialien Durchbrechungen | einzuarbeiten. Diese Durchbrechungen können verschiedene
Formen haben, wobei kreisrunde Durchbrechungen die
häufigste Form darstellen. Es sind aber auch andere
Durchbrechungen möglich, z.B. solche mit quadratischer
oder dreieckiger Form.
Die Durchbrechungen werden beispielsweise dazu benutzt, |
um die in Rede stehenden Materialien durch Bearbeitungs- |
maschinen hindurchzuführen. Beispielsweise v/erden sog. I
Randlochperforationen für Formularbahnen mit runden, an \
den Rändern der Bahn befindlichen Perforationen herge- |
stellt, um diese Bahnen in einem späteren Bearbeitungs- j
Vorgang durch Schnelldrucker oder dgl. hindurchzuführen. ί Andere Perforationen, wie z.B. Abheftlochungen werden
an anderen Stellen des zu bearbeitenden Materials in
dieses eingearbeitet; auch diese Perforierungen können \
kreisrund sein. Es ist aber auch möglich, daß sie eine *
andere Form aufweisen, da sich diese Form beispielsweise I
nach der späteren Ablage des fertigen Erzeugnisses in I
einem Aktenordner oder dgl. richtet. Darüber hinaus sind |
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andere Anwendungsfälle denkbar, für welche bahn- oder bogenförmige Materialien mit Durchbrechungen beliebiger Form hergestellt //erden können,
Aus der US-PS 16 49 635 ist eine Perforiereinrichtung bekannt, bei welcher zylinderförmige, drehbar gelagert te Träger mit im wesentlichen in ihrer axialen Richtung verlaufenden Nuten versehen sindi In diese Nuten werden Zwischenhalterungen für die Perforierwerkzeuge eingesetzt. Diese Zwischenhalterungen haben im wesentlichen eine T-förmige Gestalt und sind schon allein deshalb in ihrer Herstellung teuer. Darüber hinaus ist es nicht möglich, jedes beliebige Zwischenstück nach Wunsch gegen ein anderes auszutauschen oder aber völlig aus der maschinellen Einrichtung zu entfernen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Patrizenwerkzeuge.
Daneben ist es auch aus der DE-PS 20 29 863 bekannt, Patrizenwerkzeuge auswechselbar in einem entsprechenden Träger zu lagern. Dieser Träger ist jedoch derart gestaltet, daß nur Patrizenwerkzeuge mit gleichen geometrischen Abmessungen gegeneinander ausgetauscht werden können.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Perforiereinrichtung derart zu gestalten, daß Perforierwerkzeuge mit verschiedener geometrischer Gestalt in dieser Einrichtung verwendet werden können, daß jedes Perforierwerkzeug einzeln gegenüber einem neuen ungebrauchten ausgetauscht werden kann, und daß darüber hinaus dieses Ziel auf möglichst kostengünstige Weise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zwischenhaiterung für jedes Patrizenwerkzeug aus einem innen und außen im wesentlichen glatten Hohlzylinder besteht,
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web ei dieser Kohlzylinder eine-n in radialer Richtung verlaufenden, seine gesamte axiale Erstreckung durchsetzenden Spalt aufv/eist.
In weiterer Ausgestaltung wird^ vorgeschlagen3 daß der s Hohlsylinder an seinem in auf -dem Träger montierten
Zustand radial innen liegenden»Ende an seinem Außenumfang mit einer über den gesamten Umfang verlaufenden ringförmigen Nut oder ein Teil-" seines Außenumfanges mit einer Abflachung versehen ist .·" Daneben soll sich in die
Nut eine Klemmfeder und in derf Hohlzylinder ein ebenfalls im wesentlichen zylindrisches Patrizenwerkzeug einsetzen lassen. Der Hohlzylinder kann -ferner mit einer Klemmschraube an den Träger befestigt werden, wobei diese Klemmschraube gegen die Abflachung des Außenumfanges des Hohlzylinders zur Anlage kommen und/oder einen in den Träger schräg verlaufend eingearbeiteten Schlitz durchsetzen kann.
Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung wird es möglich, Perforierwerkzeuge mit verschiedenster geometrischer Gestalt, was sowohl die Größe tier Patrizen als auch die Ausgestaltung der Schneiden betrifft, in ein und denselben Träger einzusetzen. SomUt können verschiedenartigste Perforationen mit den verschiedenartigsten Formen bei Verwendung des gleichet rotierenden, Vorzugs^ v/eise im wesentlichen scheibenförmigen Trägers herge-1 stellt werden. Somit kann ein iund derselbe Träger für möglichst viele Anwendungsfälle verwendet werden. Darüber hinaus ist die konstruktive Lö'sung einfach und billig 3 denn sie besteht im wesentlichen aus einfachen Drehteilen, welche kostengünstig auf einer^ Drehmaschine hergestellt werden können. Dies wird noch besonders dadurch kostengünstig, daö diese Teile, zumindest in überwiegender Weise, auch ir. Durchlauf verfahren hergestellt v/erden
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können. Darüber· hinaus können Stumpf gev/ordene Schneiden rääch gegen Unbenutzte ausgetauscht werden.
Anhand eines in den beigefügten Figuren schematisch ab-
V gebildeten j den Erfindungsgedanken nicht begrenzenden
Ausführungsbeispiels wird die vorgeschlagene Einrichtung näher erläutert,
ζ
In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht
) wesentliche Maschinenteile wegen einer übersichtlicheren
:; Darstellungsweise nicht dargestellt, da sie dem Fach
mann hinreichend bekannt sind.
ti Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1 Seitenansicht der Einrichtung
ί Fig. 2 teilweise Vergrößerung aus Fig. 1
\ Fig. 3 Ansicht in Richtung des Pfeiles III
Fig. 4 Schnitt entsprechend Linie IV - 17 in Fig. 3
■ι. Fig. 5 Ansicht in Richtung des Pfeiles III für ein
zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 6 Schnitt entsprechend Linie Vl - VI in Fig. 5
ι Eine Welle 1 ist in bekannter Weise drehbar in einem
nicht dargestellten Maschinenrahmen gelagert. Auf dieser Welle 1 ist mindestens ein Träger 2 befestigt und rotiert mit der Welle 1* Die Welle 1 wird zu diesem Zweck angetrieben. Auf dem Träger 2 befinden sich Patrizenwerkzeuge 3 zum Perforieren bahn- oder bogenförmiger Materialien ^. Zu diesem Zweck arbeiten die Patrizenwerkzeuge 3 mit Matrizenwerkzeugen 5 zusammen. Die Matrizenwerkzeuge sind auf Matrizenträgern 6 befestigt, welche ihrerseits auf einer Welle 7 gelagert
sind. Sowohl an dem Träger 2 als auch an dem Matrizenträger |
6 können ein oder mehrere Patrizen oder Matrizen in un- I
tereinander gleichen oder ungleichen Abständen über den |
Umfang verteilt befestigt sein·. In Fig. 1 sind beispiels- ι
v/eise je achö Positionen für Werkzeuge durch strich- ί
Dunktierte Linien angedeutet. Es können aber beispiels- |
v/eise auch vier oder zwölf oder jede andere beliebige |
Anzahl von Werkzeugen vorhanden sein. Die Welle 7 läuft |
ebenso wie die Welle 1 um und dreht sich mit dieser syn- 1
chron. Dies kann dadurch bewirkt werden 3 daß auf den \
Wellen 1 und 7 jeweils Zahnräder befestigt sind, welche |
ineinander eingreifen. Die Patrizenwerkzeuge 3 sind §' entweder an ihrem einen Ende mit einer- Schneide 8 oder
an ihren beiden Enden mit Schneiden 8 und 9 versehen.
Jede der Schneiden ist durch eine Kehle 10 vor dem %
Körper 11 des Patrizenv/erkzeuges abgesetzt. Abgesehen S
von der Kehle 10 und gegebenenfalls den Schneiden hat I
• der Körner 11 zylinderförmige Gestalt und ist an sei- j5
ner Oberfläche glatt. %
Der Körper 11 des Patrizenv/erkzeuges 3 ist in eine *'■■
Zv/ischenhalterung 12 eingesetzt. Die Zv/ischenhalterung ''■
12 hat die Konfiguration eines dickwandigen Hohlzylin- κ
ders mit glatten inneren und äußeren Mantelflächen. | Der Hohlzylinder 13 ist über seine gesamte axiale Erstickung mit einem Spalt Ik versehen. Dieser Spalt
verläuft vorzugsweise in radialer Richtung des Hohlzylinders 13 und durchsetzt den Hohlzylinder 13 über
seine gesamte axiale Erstreckung. In den äußeren Man- .;
tel des Hohlzylinders 13 ist an seinem, im montierten ' Zustand radial innen liegenden Ende eine um seinen
äußeren Umfang verlaufende ringförmige Nut 15 eingear- ■ %
beitefc. g.
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Abständen Verteilt angeordnete Bohrungen l6, Weiche den I
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äußeren Kranz 17 des Trägers 2 völlig in radialer Riehtung durchsetzen. In den äußeren Kranz 17 des Trägers 2 sind daneben schräg verlaufende, diesen durchsetzende I
Schlitze 18 derart eingearbeitet, daß jeder Schlitz 18 in die ihm zugeordnete Bohrung 16 einmündet. Jedem Schlitz 18 ist daneben eine Schraube 19 zugeordnet, I
welche in ein in dem Träger 2 befindliches Gewinde 20 |
eingreift. Mit Hilfe der Schraube 19 kann die Weite des Schlitzes 18 verändert und gegebenenfalls mittels einer in den Schlitz 18 eingesetzten Unterlegscheibe oder dgl. begrenzt werden. In die Nut 15 kann eine aus gebogenem Draht bestehende Klemmfeder 21 eingeschoben werden. Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, sind die axialen Längen des Patrizenv/erkzeuges 3 und des Hohlzylinders 13 zu den an dem Träger 2 befindlichen Eindrehungen derart abgestimmt, daß sich das radial innen liegende Ende jeweils auf einer Eindrehung abstützen kann. Im Fall des Patrizenwerkzeuges kann dies entweder der Körper 11 des Patrizenv/erkzeuges selbst, oder die an dem Patrizenwerkzeug befindliche zv/eite Schneide 9 sein. Der Hohlzylinder 13 wird auf diese V/eise mit Hilfe der Feder 21 gegen den Träger 2 gedrückt und in radialer Richtung insbesondere gegenüber Fliehkräften fixiert.
Das Einsetzen eines neuen Patrizenv/erkzeuges 3 in den Träger 2 geschieht auf einfache VJeise dadurch, daß in jede Bohrung 16 zunächst ein passender Hohlzylinder 13 mit Spalt I^ von außen her radial eingeschoben wird. Dieser Hohlzylinder v/ird durch Einschieben einer Klemmfeder 21 in die Nut 15 in seiner axialen Lage bezüglich des Trägers 2 fixiert5 d.h. in radialer Richtung zu dem Träger 2. Danach wird in radialer Richtung von außen her ein geeignetes PatrizenwerkzeUg 2 in den Hohlzylinder eingeschoben, bis sein radial innen angeordnetes Ende gegen den Träger 2 stößt. Anschließend v/ird die Schraube
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festgezogen, wodurch sich sowohl der Schlitz 18 als auch der Spalt 14 verkleinern. Auf diese Weise wird das Patrizenwerkzeug 3 in dem Träger 2 mit einer für den praktischen Gebrauch ausreichenden Festigkeit gehalten.
Die Patrisenwerkzeuge sind einfache Drehteiie, welche im wesentlichen im Durchlaufverfahren hergestellt werden können. Ebenso sind die jeweils einen Hohlzylinder 13 darstellenden Zwischenhalterungen 12 in ihrem wesentlichen Aufbau ebenfalls Drehteile, welche ebenso wie die Patrizenwerkzeuge 3> zumindest zu ihrem größten Teil im Durchlaufverfahren hergestellt werden können.
Aufgrund des relativ großen Durchmessers d.er Bohrungen können in diese Zwischenhalterungen 12 mit den verschiedensten Innendurchmessern bei gleichem Außendurchmesser eingesetzt werden. Diese Zwischenhalterungen sind aufgrund ihrer Konstruktion sehr billige Austauschteile, sodaß aufgrund der Variabilität Patrizenwerkzeuge 3 mit den verschiedensten Außendurchmessern des Körpers in die Bohrung 16 eingesetzt werden können, solange gewährleistet ist, daß der Außendurchmesser des Patrizenwerkzeuges dem Innendurchmesser des Hohlzylinders 13 entspricht. Dabei ist es denkbar, daß die Wandstärke des Hohlzylinders 13 auch zu Null werden und somit eiin entsprechend gestaltetes Patrizenwerkzeug 3 direkt in die Bohrung 16 eingesetzt werden kann.
Aufgrund der verschiedenen Durchmesser ist es nicht nur möglich, kreisrunde Schneiden 8 für die Patrizenwerkzeuge 3 vorzusehen, vielmehr können die Schneiden 8 auch andere geometrische Formen aufweisen, was selbstverständlich zur Folge hat, daß das einzelne Patrizenwerkzeug teuerer wird, als dann, wenn es eine, kreisrunde Schneide besitzt. In jedem Fall bleibt jedoch der Träger 2 der
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gleiche, was für den Betrieb der gesamten Einrichtung eine wesentliche Kostenersparnis bedeutet. Beispielsweise muß der Träger bei einer Änderung des Produktionsprogramms der Maschine nicht auf Zeit und Kosten raubende Weise aus der Maschine ausgebaut und gegen einen neuen, andersartigen ausgetauscht v/erden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 ist an Stelle der Nut 15 eine Abflachung 22 an Cam äußeren Umfang des. Hohlzylinders 13 angebracht. Gegen diese Abflachung 22 kann an Stelle der Klemmfeder 21 eine Schraube 23 zur Anlage korken, Vielehe ein in dem äußeren Kranz 17 des Trägers 2 befindliches Gewinde 2H durchsetzt. Die Abflachung 22 erstreckt sich über einen möglichst großen Bereich 25 der axialen Länge 26 des Hohlzylinders 13, sodaß die Schraube 23 im montierten Zustand der Einrichtung hinsichtlich des Trägers 2 radial möglichst weit innen liegend gegen den Hohlzylinder 13 zur Anlage kommt.
Die Schraube 23 kann die Zwischenhalterung 12 sowohl hinsichtlich des Trägers 2 in radialer Richtung festspannen, d.h. sie auf einen der in den Figuren 4 und 5 treppenförmig erscheinenden Eindrehungen des Trägers 2 drücken, als auch den Spalt 14 der hohlzylinderförmigen Zwischenhalterung 12 verengen und damit das Patrizenwerkzeug 3 in der Zwischenhalterung 12 und damit an dem Träger 2 und in der gesamten Perforiereinrichtung derart festspannen, daß die Schraube 19 und der Schlitz :]8 entfallen können. Auch in diesem Falle kann nur ein oder aber können beide Enden des Patrizenwerkzeages 3 mit Schneiden versehen sein.
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Teileliste
1 Welle
2 Träger
3 Pafcrizenwerkzeug
4 bahn·^ oder bogenförmiges Material
5 Matrizenv/erkseug
6 Mätrizeriträger
7 Welle
8 Schneide des Patrizenwerkzeuges
9 Schneide des Patrizenwerkzeuges
10 Kehle
11 Körper des Patrizenwerkzeuges
12 Zwischenhalterüng (für Patrize)
13 Hohlzylinder Ik Spalt
15 Mut
16 Bohrung
17 äußerer Xrana des Trägers
18 Schlitz
19 Schraube
20 Gewinde
21 Klemmfeder
22 Abflachung
23 Schraube 2k Gewinde
25 Bereich des Hohlzylinders
26 axiale Länge des Hohlzylinders

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Einrichtung zum Perforieren von aus Papier, Kunststoff, Metall, Gewebe bestehenden bahn- oder bogenförmigen Materialien (4), bei der die auswechselbaren Patrizenwerkzeuge (3) in auf einem umlaufenden Träger (2) auswechselbar befestigten Hohlzylinder (±3) enthaltende Zwischenhalterungen (12) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhalterung (12) für jedes Patrizenwerkzeug (3) aus einem innen und außen im wesentlichen glatten Hohlzylinder (13) besteht, wobei dieser Hohlzylinder (13) einen in radialer Richtung verlaufenden, seine gesamte axiale Erstreckung (26) durchsetzenden Spalt (14) aufweist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koh^zylinder (13) an seinem in auf dem Träger (2) montierten Zustand radial innen liegenden Ende an seinem Außenumfang mit einer über den gesamten Umfang verlaufenden ringförmigen Nut (15) versehen ist.
    ι 3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hohlzylinder (13) an einem Teil seines Außen-
    umfanges mit einer Abflachung (22) versehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (15) eine Klemmfeder (21) einsetzbar ist.
    5» Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
    daß gegen die Abflachung (22) eine Schraube (23) anstellbar ist.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlzylinder ein ebenfalls
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    im wesentlichen zylindrisches Patrizenwerkzeug einsetzbar ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (13) mit einer Schraube (23) gegenüber dem Träger (2) festlegbar ist.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Hohlzylinder (13^ aufnehmende Bohrung (3,6) ein in den Träger eingearbeiteter Schlitz (18) mündet.
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DE19838315777 1983-05-28 1983-05-28 Einrichtung zum perforieren von bahn- oder bogenfoermigen materialien Expired DE8315777U1 (de)

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