DE3120382C2 - Einrichtung zum Einarbeiten von Linien in Bahnen - Google Patents
Einrichtung zum Einarbeiten von Linien in BahnenInfo
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Abstract
Die vorgeschlagene Einrichtung ermöglicht eine rationelle Einstellung einer Maschine zum Bearbeiten bogen- oder bahnförmigen Materials mittels eines phasenverschoben umlaufenden genuteten Druckzylinders.
Description
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das Einarbeiten von Linien in aus Papier, Pappe, Kunststoffen,
Metall, Folien oder Gewebe o.dgl., bestehende Bahnen oder Bogen im wesentlichen quer zu ihrer
Laufrichtung, mittels mindestens eines umlaufenden, mit mehreren Messersätzen versehenen Messerzylinders,
wobei die Messersätze voneinander verschiedenen, untereinander jedoch gleichen Abstand einhalten und
mittels eines mit Nuten versehenen, zusammen mit dem Messerzylinder umlaufenden Druckzylinders.
Einrichtungen der genannten Art dienen beispielsweise zum Querperforieren, Stanzen und Schneiden von
Bahnen oder bahnförmigen Materialien. Derartige Materialien werden insbesondere zu endlosen Formularen
in sogenannten Formulardruckmaschinen verarbeitet, wobei es oftmals erforderlich ist, die Formularbahnen
wegen ihrer späteren Weiterverwendung in einen zickzackförmigen Stapel abzulegen. Um dies zu
erzielen, werden die Formularbahnen quer zu ihrer Laufrichtung mit einer sogenannten Querperforation
versehen und an diesen querperforierten Stellen mittels eines geeigneten Falzapparates geknickt, so daß sich
der besagte zickzackförmige Stapel bilden kann.
In den Druckereien, in welchen derartige Formulare hergestellt werden, wechseln oftmals innerhalb eines
Arbeitstages verschiedene Aufträge miteinander ab, für die jeweils die gleiche Formularmaschine benutzt
werden muß. Beispielsweise möchte der eine Kunde der Formulardruckerei einen zickzackförmig gefalteten
Stapel mit einer Kantenlänge des Stapels von 12" *), der
ίο andere Kunde hingegen einen solchen Stapel mit einer
Kantenlänge von 4,6 oder 8" *). Diese Kundenwünsche bedeuten für den Betrieb der Formulardruckerei, daß
die Fomulardruckmaschine mehrmals umgestellt werden muß, oftmals sogar innerhalb eines Tages, was
bedeutet, daß die Formulardruckmaschine für die Zwecke des Umstellens von einem Produktionsprogramm
auf ein anderes stillgesetzt werden muß. Während dieser Zeit wiederum kann auf der Formulardruckmaschine
keine Produktion erzielt werden.
Aus dem US-Patent 23 45 41J ist beispielsweise eine
Einrichtung bekanntgeworden, bei der Querperforiermesser o.dgl. an einem Zylinder derart befestigt sind,
daß jedes Messer in einer sektorförmigen Halterung befestigt ist. Diese sektorförmige Halterung kann
gegenüber einer im wesentlichen zylinderförmigen Halteeinrichtung verschoben und verstellt werden, um
dadurch Einschnitte in die Formularbahnen zu erzielen, welche untereinander von verschiedenem Abstand sind.
Die in dem US-Patent 23 45 411 beschriebene Einrichtung läßt sich jedoch nur sehr zeitraubend von einem
Format auf ein anderes umstellen und bringt demzufolge relativ lange Stillstandszeiten für die gesamte
Formulardruckmaschine.
Aus dem weiteren US-Patent 38 66 497 ist eine andere Einrichtung der genannten Art bekanntgeworden,
welche zwei Querperforiereinrichtungen enthält, wobei die eine Querperforiereinrichtung zu der anderen
phasenverschoben umlaufen kann. Die hier beschriebene Einrichtung ist jedoch in der Herstellung recht
aufwendig, da zwei Perforieraggregate benötigt werden.
Aus der DE-OS 23 15 171 ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei der auf einem Messerzylinder mehrere
Sätze von auf eine Bahn einwirkenden Messern befestigt werden können. Diese Messer können einen
voneinander verschiedenen, untereinander jedoch gleichen Abstand einhalten. Diese Einrichtung kann jedoch
nur dann wirksam werden, wenn jeweils nur ein Messersatz an dem Messerzylinder befestigt ist. Wenn
die Maschine von einem Format auf ein anderes umgestellt werden soll, dann ist es notwendig, diesen
Messersatz gegen einen geeigneten anderen auszutauschen. Dies hat lange Umstellzeiten und somit einen
entsprechend großen Produktionsverlust der gesamten Maschine zur Folge.
Es besteht daher die Aufgabe, eine in der Herstellung preisgünstige Einrichtung vorzuschlagen, die es gestattet,
die zum Umstellen von einem auf ein anderes Format notwendigen oder zum Wechseln von nach
einer bestimmten Laufzeit unbrauchbar gewordenen Messern benötigten Stillstandszeiten der Maschine auf
ein Minimum zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Messersätze während eine, iviaschinenlaufes gleichzeitig
am Messerzylinder befestigbar sind, jeweils nur ein
*)1 Zoll(= 1") = 25,4 mm
Messersatz wirksam ist und die im Druckzylinder befindlichen den nicht wirksamen Messern zugeordneten
Nuten des Druckzylinders Füllstücke o.dgL nicht enthalten.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Umfang des Druckzylinders bezüglich der DrehstoHung des Messerzylinders
verdrehbar und in mindestens zwei Phasenstellungen feststellbar ist
Daneben ist es vorteilhaft, wenn der Druckzylinder eine größere Anzahl von Nuten als der Messerzylinder
Messer enthält Dabei kann der gegenseitige Abstand, der auf dem Druckzylinder befindlichen Naten ein durch
Teilung mit einer ganzen Zahl entstehender Teil des Umfanges des Druckzylinders sein, wobei einige Stellen
der Teilung nicht mit Nuten versehen sind.
Daneben kann der Umfang des Druckzylinders bezüglich seines Antriebes durch eine mit Stirnverzahnung
oder mit Klauen versehene Kupplung ein- und festgestellt werden, wobei die Kupplung durch einen
Elektromagneten betätigt werden kann, herner ist es vorteilhaft, wenn Messer- und Druckzylinder in einem in
das Maschinengestell einsetzbaren Hilfsrahmen o. dgl. gelagert sind. Außerdem kann in der Nähe, der am
Messerzylinder befestigten Messer, eine Einrichtung zum Schleifen der in dem Messerzylinder befestigten
Messer vorgesehen sein. Eine derartige Einrichtung ist zwar an sich aus der DE-AS 22 35 511 bekannt. Die hier
beschriebene Einrichtung ist jedoch dafür vorgesehen, um zur Herstellung von Randperforationen dienende
Stifte nachzuschleifen, nicht jedoch solche Messer, die einen Schnitt oder eine Querperforation erzeugen
sollen, welche quer zu der Laufrichtung der zu bearbeitenden Bahn verläuft. Dies bedeutet beispielsweise,
daß erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Feststellen des Messerzylinders in wählbaren Positionen
vorgesehen ist
Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung ist es sehr leicht möglich, die am Druckzylinder vorgesehene
Kupplung zu lösen, den Umfang des Druckzylinders bezüglich seines Antriebes zu verdrehen und den
Zylinderumfang nach der Verdrehung in einer gewünschten Stellung zu arretieren.
Aufgrund der gewählten Verteilung der in den Umfang des Druckzylinders eingearbeiteten Nuten,
wirkt nach der Verdrehung des Druckzylinders ein anderer Messersatz auf die zu bearbeitende Bahn ein als
vor der Verdrehung. Die Verteilung der Nuten ist dabei derart gewählt worden, daß die am häufigsten
vorkommenden Formate, d. h. Abstände von Querperforationen, Schnitten o. dgl. durch einfache Verdrehung
des Umfanges des Druckzylinders erzielt werden können. Dies wiederum bedeutet für den Betreiber der
Maschine, daß Stillstandszeit nur noch in dem Umfange notwendig ist, als diese für öffnen einer Kupplung,
Verdrehen des Zylinders und anschließendes Schließen der Kupplung benötigt wird — eine denkbar geringfügige
Zeitspanne.
Dadurch, daß Messer- und Druckzylinder in einem in das Gestell der Druckmaschine einsetzbaren Hilfsrahmen
gelagert sind, ist femer die Möglichkeit gegeben, ein Zylinderpaar durch, ein anderes Zylinderpaar etwa
mit anderen Durchmessern von Messer- und Druckzylinder oder nur von anderem Durchmesser des
Messerzylinders in die Maschine einzusetzen, wobei das neue Zylinderpaar bereits während des vorangehenden
Laufes der Maschine hinsichtlich der gegenseitigen Stellung von Messer- und Druckzylinder ausgerichtet
werden kann. Auf diese Weise ist eine weitere Möglichkeit gegeben, um die Umstellzeiten, d.h. die
Stillstandszeiten der gesamten Maschine so gering wie möglich zu halten. Außerdem ist es möglich, den
Messerzylinder allein gegen einen anderen auszutauschen, während der Druckzylinder in der Maschine oder
in dem Hilfsrahmen verbleibt
Darüber hinaus wird es durch die ebenfalls vorgesehene Schleifeinrichtung ermöglicht stumpf gewordene
Messer, die sich während ihres Betriebes im allgemeinen nur um einige hundertstel Millimeter abgenutzt haben,
auch dann zu überschleifen, wenn sich der entsprechende Messerzylinder innerhalb der Maschine oder des
Hilfsrahmens befindet Die dafür erforderliche Schleifeinrichtung kann entweder an dem Gestell der
Maschine oder dem Hilfsrahmen quer über die Arbeitsbreite der Maschine verschieb-, ein- und
feststellbar befestigt sein. Auf diese Art und Weise kann vermieden werden, die Messer aus ihren Halterungen zu
nehmen, oder aber den gesamten Messerzylinder aus der Maschine zu entfernen. Die vorgeschlagene
Einrichtung kann zum Einarbeiten von Linien oder Geraden beliebiger Art in ein bahnförmiges oder
bogenförmiges Material benutzt werden, beispielsweise auch für die Herstellung von nicht unterbrochenen Ein-
oder Abschnitten, Stanzungen, Prägungen oder Kerbungen.
Anhand eines in den Figuren schematisch abgebilder ten, nicht begrenzenden Ausführungsbeispieles wird die
vorgeschlagene Einrichtung näher erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise
abgeändert werden, ohne dadurch den durch die vorstehend erläuterte Grundidee abgesteckten erfinderischen
Rahmen zu verlassen. In den Figuren sind in dem vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche Maschinenteile
wegen einer übersichtlicheren Darstellungsweise nicht gezeichnet, da diese Teile dem Fachmann
hinreichend bekannt sind. In den einzelnen Figuren bedeutet
F i g. 1 Seitenansicht auf die vorgeschlagene Einrichtung,
Fig.2 Detail eines Teiles der Seitenansicht in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 Schnitt entlang Linie III-III in F i g. 1,
Fig.4 vergrößerte Darstellung eines Teiles der Einrichtung in der gleichen Blickrichtung wie F i g. 1.
F i g. 3 Schnitt entlang Linie III-III in F i g. 1,
Fig.4 vergrößerte Darstellung eines Teiles der Einrichtung in der gleichen Blickrichtung wie F i g. 1.
Eine Maschine zum Bearbeiten einer Bahn 1 oder eines bogenförmigen Materials enthält Seitenwände,
von denen die Seitenwand 2 in F i g. 1 sichtbar ist An diesen Seitenwänden sind ein Messerzylinder 3 und ein
dem Messerzylinder entsprechender Druckzylinder 4 drehbar gelagert. Dies kann entweder dadurch erfolgen,
daß Messer- und Druckzylinder über geeignete Lager in den Seitenwänden direkt gelagert sind, oder aber
dadurch, daß in diese Seitenwände ein die Teile 5 und 6 enthaltender Hilfsrahmen eingeschoben werden kann,
welcher zur Aufnahme der Zylinderlagerung dient Der Druckzylinder 4 ist beispielsweise über Lager 7 und 8 in
dem Hilfsrahmen 5 und 6 gelagert, welcher auch aus einem einzigen Teil bestehen kann. Der Messerzylinder
3 ist durch Lager 9 und 10 in Gleitsteinen 11 und 12 gelagert. Auf diese Weise kann der Messerzylinder 3
durch Verdrehen von Spindeln 13 und 14 in seiner Lage zu dem Druckzylinder 4 eingestellt werden.
Die Welle des Messerzylinders 3 ist mit einem Zahnrad 15 fest verbunden, während die Welle des
Druckzylinders 4 mit einer Paßfeder 16 o. dgl. versehen ist, die es gestattet, den einen Teil einer Kupplung 17 fest
mit dem Druckzylinder 4 zu verbinden. Diese Kupplung
ist eine mit einer Stirnverzahnung oder mit Klauen 18 versehene formschlüssige Kupplung. Der zweite Teil
der Kupplung 17 ist mit dem Zahnrad 19 fest verbunden. Das Zahnrad 19 und der mit ihm verbundene Teil der
Kupplung ist durch ein Lager 20 gegenüber der Welle 21 des Druckzylinders 4 drehbar. Durch Erregung eines
Elektromagneten 22 können die beiden Teile der Kupplung 17 miteinander in Eingriff gelangen und auf
diese Weise das Zahnrad 19 mit dem Druckzylinder 4 verbinden. Auf diese Weise kann die Phasenstellung des
Druckzylinders 4 gegenüber dem Zahnrad 19 verändert werden und eine gewünschte von mindestens zwei
Phasenstellungen von Zahnrad 19 zu dem Umfange des Druckzylinders 4 ein- und festgestellt werden. Daneben
ist es ebenfalls möglich, einen, den Umfang des Druckzylinders bildenden, z. B. hohlzylinderförmigen
Körpers gegenüber einem Zylinderkern zu verstellen und einzustellen.
Da das Zahnrad 15 mit dem Messerzylinder 3 fest verbunden ist und mit dem Zahnrad 19 in Eingriff steht,
ergibt sich auf diese Weise eine Veränderung der Phasenstellung zwischen dem Umfang des Druckzylinders
4 und der Stellung des Messerzylinders 3. Die Zahnräder 15 und 19 sind mit einem üblichen Antrieb —
beispielsweise über ein weiteres Zahnrad — wirkungsmäßig verbunden. Es ist daneben beispielsweise auch
möglich, daß die Zahnräder 15 und 19 nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung von Zwischenzahnrädern
brückenartig indirekt verbunden sind. Dies bedeutet, daß die Zahnräder 15 und 19 jeweils mit einem
Zwischenzahnrad und beide Zwischenzahnräder miteinander kämmen. Auf diese Weise ergäbe sich, ohne das
Zahnspiel zu vergrößern gegenüber dem direkten Eingriff der Zahnräder 15 und 19, eine größere Freiheit
für die Verschiebung des Messerzylinders 3 mit Hilfe der Spindel 13.
Der Messerzylinder 3 ist an seinem Umfang in regelmäßigen Abständen mit beispielsweise vierundzwanzig
Halterungen 23 zum Befestigen von Messern
24 versehen. Diese Messerhalterungen können während des gesamten Laufes der Maschine entweder zum Teil
oder aber auch insgesamt mit Messern 24 versehen sein.
Der Druckzylinder 4 ist an seinem Umfang mit Nuten
25 versehen, welche sich in axialer Richtung über den Zylinder erstrecken. Die Nuten 25 sind einige zehntel
Millimeter tief und halten untereinander einen Abstand ein, welcher im allgemeinen regelmäßig ist. Lediglich an
einigen Stellen ergeben sich Unterbrechungen, wobei aus F i g. 2 ersichtlich ist, daß die Verteilung dieser
Unterbrechungen punktsymmetrisch zu der Achse des Druckzylinders angeordnet sein kann. Der größte Teil
der Nuten 25 ist untereinander in einem Abstand a angeordnet, welcher beispielsweise halb so groß sein
kann, wie der Abstand zweier auf dem Messerzylinder 3 befindlicher Messer 24, so daß sich auf dem Druckzylinder
4 eine größere Anzahl von Nuten 25 ergibt als der Messerzylinder 3 Messer 24 enthält An einigen Stellen
halten einige Nuten einen Abstand b oder c ein, welcher ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes a ist
Beispielsweise entfallen bei dem Abstand b eine Nut und bei dem Abstand czwei Nuten. Sonderfälle ergeben sich
bei geringer Variabilität der Einrichtung.
Aufgrund der Tatsache, daß in die Oberfläche des Druckzylinders 4 Nuten eingearbeitet sind, und der
weiteren Tatsache, daß der Messerzylinder 3 und der Druckzylinder 4 in einem festen Phasenverhältnis
zueinander umlaufen, ergibt sich, daß diejenigen Messer während des Laufes der Maschine unwirksam sind, die
bei der Umdrehung von Messer- und Druckzylinder mit einer auf dem Druckzylinder befindlichen Nut zusammentreffen.
Hingegen können nur dann Linien in die Bahn oder den Bogen 1 eingearbeitet werden, z. B.
quergeschnitten oder querperforiert werden, wenn ein auf dem Messerzylinder befindliches Messer 24 mit
einer Stelle des Umfanges des Druckzylinders 4 zusammentrifft welcher durch eine Nut nicht unterbrochen
ist.
ίο Durch Lösen der Kupplung 17, Verdrehen von
Druckzylinder 4 bezüglich des Zahnrades 19 und anschließendem Schließen der Kupplung, kann es
ermöglicht werden, daß die Messer 24 des Messerzylinders 3 zu den Nuten des Druckzylinders 4 phasenverschoben
umlaufen. Das bedeutet, daß nach der Verstellung der Zylinder andere auf dem Messerzylinder
3 befindliche Messer 24 mit denjenigen Stellen des Druckzylinders 4 zusammentreffen, die nicht durch
Nuten unterbrochen sind, wohingegen die nicht weiter benötigten Messer des Messerzylinders 3 nunmehr mit
am Umfang des Druckzylinders 4 befindlichen Nuten 25 zusammentreffen. Aufgrund der Verteilung der Nuten
und der nicht mit Nuten versehenen Stellen des Umfanges des Druckzylinders 4 und der Phasenstellung
von Messerzylinder 3 und Druckzylinder 4 können Messer wirksam werden, die je nach Wunsch auf dem
Messerzylinder 3 zu einem Satz zusammengefaßt sind, wobei die Messer eines Satzes untereinander jeweils
einen Zentrumswinkel von 180° oder beispielsweise von 120° oder 90°, 60° usw. einhalten. Jeweils einer der
Sätze wird wirksam, während die anderen Sätze unwirksam sind. Die unwirksamen Messer oder
Messersätze können auch während des Laufes der Maschine an dem Messerzylinder 3 verbleiben. Sie
brauchen somit nicht aus der Maschine entfernt zu werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß in die Nuten
25 des Druckzylinders 4 keinerlei Füllstücke, Druckbalken o. dgl. eingelegt sind.
Die Teilung der Nuten 25 stimmt im allgemeinen nicht mit der Teilung der an dem Messerzylinder 3 befindlichen Messer überein. Die Teilung am Druckzylinder 4 beträgt beispielsweise '/2, V3 usw. der Teilung des Messerzylinders 3. Die Anzahl von Nuten und Messern bilden somit ein ganzzahliges Verhältnis. Die Anzahl der Nuten stimmt mit der Anzahl der Messer im allgemeinen nicht überein. Die Anzahl der Nuten ist meistens größer als diejenige der Messer, sie kann aber auch zur Herstellung einiger weniger Formate geringer sein. Nur für Ausnahmefälle wäre eine gleiche Teilung vorteilhaft Die beiden Teile der Kupplung 17 werden zweckmäßigerweise mit einer Skala 26 versehen, um damit die Phasensteiiung der Zylinder 3 und 4 sehne!! und richtig einstellen zu können.
Die Teilung der Nuten 25 stimmt im allgemeinen nicht mit der Teilung der an dem Messerzylinder 3 befindlichen Messer überein. Die Teilung am Druckzylinder 4 beträgt beispielsweise '/2, V3 usw. der Teilung des Messerzylinders 3. Die Anzahl von Nuten und Messern bilden somit ein ganzzahliges Verhältnis. Die Anzahl der Nuten stimmt mit der Anzahl der Messer im allgemeinen nicht überein. Die Anzahl der Nuten ist meistens größer als diejenige der Messer, sie kann aber auch zur Herstellung einiger weniger Formate geringer sein. Nur für Ausnahmefälle wäre eine gleiche Teilung vorteilhaft Die beiden Teile der Kupplung 17 werden zweckmäßigerweise mit einer Skala 26 versehen, um damit die Phasensteiiung der Zylinder 3 und 4 sehne!! und richtig einstellen zu können.
Zum Umstellen der vorgeschlagenen Einrichtung von einem Format auf ein anderes, ist es erforderlich, die
Maschine anzuhalten, die Kupplung 17 zu lösen, Zahnrad 19 und Druckzylinder 4 zueinander zu
verdrehen, was durch Verwendung der Skala 26 sehr schnell und einfach möglich ist, und danach die
Kupplung 17 wieder zu schließen. Auf diese Weise erzielt man eine sehr schnelle Umstellung für diejenigen
Formate, welche in der Praxis am meisten benötigt werden. Die zu diesem Umstellvorgang erforderliche
Zeit ist denkbar kurz, so daß die gesamte Maschine, beispielsweise eine Formulardruckmaschine nur einen
denkbar kleinen Produktionsausfall erwarten läßt Darüber hinaus ist es möglich, den aus zwei Teilen 5 und
6 bestehenden, zu einem Rahmen zusammengefaßten
Hilfsrahmen nach Lösen von Schraubverbindungen 27 und 28 aus der Maschine zu entfernen. Wenn die
Zylinder 3 und 4 aus der Maschine entfernt wurden, können sie außerhalb der eigentlichen Produktionsmaschine
neu eingestellt werden, beispielsweise auch mit neuen noch nicht benutzten Messern versehen werden.
Es ist aber auch möglich, die Gleitsteine 11 und 12 und
damit den Messerzylinder 3 aus dem Hilfsrahmen zu entfernen und den Druckzylinder 4 in dem Hilfsrahmen
zu belassen. Auf diese Weise ergibt sich eine weite Auswahl an Möglichkeiten, um die Umstellarbeiten so
einfach wie nur möglich zu gestalten, und um damit den vielfältigen Anforderungen der Praxis gerecht zu
werden.
Einige dieser Möglichkeiten bestehen für einige bestimmte herzustellende Formale beispielsweise auch
darin, daß ein Messersatz einen Zentrumswinkel von 180°, ein anderer Messersatz hingegen ebenfalls einen
Zentrumswinkel von 180° am Messerzylinder einhält, wobei beide Messersätze um 90° gegeneinander
verdreht angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, ein bestimmtes herzustellendes Format über
sehr lange Zeitdauer auf der Maschine auch dann zu produzieren, wenn die Standzeit der Messer überschritten
werden sollte. Wenn die Messer stumpf geworden sind, dann ist es beispielsweise lediglich erforderlich, die
Maschine kurz anzuhalten, Messerzylinder 3 und Druckzylinder 4 um 90° gegeneinander nach Lösen der
Kupplung 17 zu verdrehen, danach die Kupplung zu schließen und die Maschine wieder anzufahren. Auf
diese Art und Weise, welche auf das Beispiel mit einem Zentrumswinkel von 180° nicht beschränkt ist, stehen
wieder neue unbenutzte Messer, allerdings zur Herstellung des gleichen Formates, zur Verfügung. Es ist nicht
erforderlich, die gesamte Produktionsmaschine für eine relativ lange Zeitdauer anzuhalten, um stumpfgewordene
gegen scharfe Messer auszutauschen. Auch auf diese Weise werden die sogenannten Rüstzeiten der Maschine
wesentlich verkürzt.
Neben diesen Möglichkeiten ist in der Maschine zwischen den Seitenwänden oder aber den Hilfsrahmenteilen
5 und 6 eine Traverse 29 angebracht. Auf dieser Traverse 29 kann ein Halter 30 quer über die
gesamte Arbeitsbreite der Maschine verschoben werden. Es ist jedoch auch möglich, daß der Halter 30 über
die Arbeitsbreite der Maschine hinaus verschoben werden kann, um damit die auf dem Halter angebrachten
Einrichtungen in eine unwirksame Position verschieben zu können. Auf dem Halter 30 befindet sich eine
drehbar gelagerte, mit Gewinde versehene Spindel 31, welche mittels eines Motors 32 verdreht werden kann.
Durch Drehung der Spindel verschiebt sich eine Konsole 33, welche einen weiteren Motor 34 abstützt
Dieser Motor treibt über eine Spindel 35 eine Schleifscheibe 36 an, welche eine keinen nennenswerten
eigenen Verschleiß aufweisende Schleifscheibe sein kann.
Ferner befindet sich an dem Halter 30 ein Haltearm 37, welcher einen geeigneten Fühler 38 enthält, um die
Position des Messers 24 und/oder seine Schneide zu ermitteln. Daneben ist auf dem Haltearm 37 eine
Schärfeinrichtung 39 befestigt, welche dazu dient, die
Schleifscheibe 36 zu schärfen und mit einer geometrisch definierten Kante zu versehen. Durch die Meldung des
Fühlers 38 kann der Motor 32 aufgrund einer entsprechenden Steuerung erregt werden, um damit die
Spindel 31 zu verdrehen und die Position der Schleifscheibe 36 bezüglich der Position des Messers 24
aus- oder einzurichten. Die gesamte Einrichtung ermöglicht es, die am Messerzylinder 3 befindlichen
Messer 24 nachzuschleifen, ohne daß der Messerzylinder 3 aus der Maschine oder die Messer 24 aus dem
Messerzylinder 3 entfernt werden müßten.
Die Schleifscheibe 36 ist durch eine Haube 40 zum größten Teil umgeben, um damit den anfallenden
Schleifstaub durch eine Schlauch- oder Rohrleitung 41 absaugen zu können, damit der Schleifstaub die in Rede
stehende Maschine nicht nachteilig beeinflussen kann. Die Schleifeinrichtung und die dazugehörige Absauganlage
sind in der Nähe der abzuschleifenden, am Messerzylinder 3 befindlichen Messer angeordnet.
Es wird ferner eine Vorrichtung vorgeschlagen, die es gestattet, den Messerzylinder 3 zum Zwecke des
Schleifens der Messer 24 in einer bestimmten Position präzise festzulegen.
Diese Vorrichtung kann beispielsweise aus einer mit dem Zahnrad 15 fest verbundenen ringförmigen Scheibe
42 bestehen, in welche auf einem gemeinsamen Teilkreis befindliche Bohrungen 43 eingearbeitet sind.
In eine der Bohrungen 43 kann ein in Fig.3 aus zeichentechnischen Gründen gegenüber F i g. 4 um 90°
gedreht dargestellter, durch einen Elektromagneten 44 verschiebbarer Indexstift 45 eingreifen. Auf diese Weise
kann der Messerzylinder 3 zum Schleifen der Messer 24 arretiert werden. Nach Zurückziehen des Indexstiftes 45
sind das Zahnrad 15 und damit der Messerzylinder 3 wieder frei drehbar.
Die vorgeschlagene Einrichtung kann durch eine entsprechende elektrische Schaltung ergänzt werden.
Beispielsweise kann der auf das Zahnrad 15 wirkende Antrieb durch einen Schrittmotor den Messerzylinder'3
um einen gewünschten Winkel verdrehen, wobei sichergestellt ist, daß der Indexstift 45 nur dann in eine
der Bohrungen 43 einrasten kann, wenn der Messerzylinder 3 um einen vorbestimmbaren Winkel verdreht
wurde. Dieser Winkel kann wahlweise das einfache, doppelte, dreifache usw. der Teilung der Messer 24
betragen. Auf diese Weise kann — je nach der Wahl des Maschinenbetreibers — nur ein abgenutzter, von
mehreren über den Umfang des Messerzylinders 3 verteilt angeordneten Messersätzen nachgeschliffen
werden.
Ferner kann durch entsprechende Schaltung dafür gesorgt werden, daß auf einen einzigen Knopfdruck hin
der Messerzylinder 3 mehrmals hintereinander um den gleichen wählbaren Winkel verdreht wird, und daß
jeweils zwischen zwei Drehschritten die aus den Teilen 30 und 41 bestehende Schleifeinrichtung aus einer
unwirksamen in eine wirksame Position und nach dem Schleifen des Messers eines Messersatzes zwischenzeitlich
zum Zwecke des Verschwenken des Messerzylinders 3 in eine unwirksame Position verbracht wird. Auf
diese Weise läßt sich das Schärfen der Messer automatisieren, was bedeutet, daß die Bedienungsperson
während der für das Schleifen der Messer benötigten Zeit andere Aufgaben wahrnehmen kann. ~
Teileliste
1 Bahn
2 Seitenwand
3 Messerzylinder
4 Druckzylinder
5 Teil des Hilfsrahmens
6 Teil des Hilfsrahmens ;
7 Lager
8 Lager
ft
1 p |
9 | 9 Lager | 31 20 382 | 10 |
10 Lager | 28 Schraubverbindung | |||
■I | 11 Gleitstein | 29 Traverse | ||
12 Gleitstein | 30 Halter | |||
13 Spindel | 31 Spindel | |||
14 Spindel | 5 32 Motor | |||
15 Zahnrad | 33 Konsole | |||
16 Paßfeder o. dgl. | 34 Motor | |||
17 Kupplung | 35 Spindel | |||
18 Stirnverzahnung/Klauen | 36 Schleifscheibe | |||
p | 19 Zahnrad | ίο 37 Haltearm | ||
20 Lager | 38 Fühler | |||
21 Welle des Messerzylinders | 39 Schärfeinrichtung | |||
22 Elektromagnet | 40 Haube | |||
23 Halterung für Messer | 41 Schlauch-/Rohrleitung | |||
24 Messer | 15 42 ringförmige Scheibe | |||
25 Nut | 43 Bohrung | |||
26 Skala | 44 Elektromagnet | |||
27 Schraubverbindung | 45 Indexstift | |||
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen | ||||
I
i |
||||
Claims (6)
1. Einrichtung zum Einarbeiten von Linien in aus Papier, Pappe, aus Kunststoffen oder Metall
bestehende Folien, Geweben o.dgl. bestehende Bahnen (1) im wesentlichen quer zu ihrer Laufrichtung,
mittels mindestens eines umlaufenden, mit mehreren Messersätzen versehenen Messerzylinders
(3), wobei die Messersätze voneinander verschiedenen, untereinander jedoch gleichen Abstand
einhalten und mittels eines mit Nuten (25) versehenen, zusammen mit dem Messerzylinder (3)
umlaufenden Druckzylinder (4), dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Sätze von Messern (24) gleichzeitig am Messerzylinder (3) befestigbar
sind, jeweils nur ein Messersatz wirksam ist und die im Druckzylinder (4) befindlichen, den nicht
wirksamen Messern (24) zugeordneten Nuten (25) des Druckzylinders ohne Füllstücke o. dgl. sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Druckzylinders (4)
bezüglich der Drehstellung des Messerzylinders (3) verdrehbar und in mindestens zwei Phasenstellungen
feststellbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige
Abstand der auf dem Druckzylinder (4) befindlichen Nuten (25) ein durch Teilung mit einer ganzen Zahl
entstehender Teil des Umfanges des Druckzylinders (4) ist, wobei einige Stellen der Teilung nicht mit
Nuten versehen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des
Druckzylinders (4) bezüglich seines Antriebes (19) durch eine mit Stirnverzahnung oder mit Klauen
versehene Kupplung (17) ein- und feststellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (17) durch einen
Elektromagneten (22) betätigbar ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Messer- (3) und
Druckzylinder (4) in einem in das Maschinengestell einsetzbaren Hilfsrahmen (5,6) o. dgl. gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120382 DE3120382C2 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Einrichtung zum Einarbeiten von Linien in Bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120382 DE3120382C2 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Einrichtung zum Einarbeiten von Linien in Bahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120382A1 DE3120382A1 (de) | 1982-12-09 |
DE3120382C2 true DE3120382C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6132972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120382 Expired DE3120382C2 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Einrichtung zum Einarbeiten von Linien in Bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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US5797305A (en) * | 1996-02-12 | 1998-08-25 | Moore Business Forms, Inc. | On demand cross web perforation |
Family Cites Families (4)
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US2345411A (en) * | 1941-02-18 | 1944-03-28 | Norfolk Paper Co Inc | Method and machine for operating on sheet material |
US3866497A (en) * | 1971-12-20 | 1975-02-18 | Larry B Wolfberg | Cross-perforating of continuously moving, superimposed leaves |
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DE2315171A1 (de) * | 1973-03-27 | 1974-10-10 | Roeder & Spengler Ohg | Rollenstanze |
-
1981
- 1981-05-22 DE DE19813120382 patent/DE3120382C2/de not_active Expired
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DE3120382A1 (de) | 1982-12-09 |
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