DE831399C - Verfahren zur Herstellung von organischen Duengemitteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von organischen DuengemittelnInfo
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- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
- C05D3/00—Calcareous fertilisers
- C05D3/02—Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F3/00—Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
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Description
- Verfahren zur Herstellung von organischen Düngemitteln Die Acker- bzw. Gartenböden bedürfen zwecks ::\ufrechterhaltung der Fruchtbarkeit neben der guten Bearbeitung und sonstiger Pflege der Zufii'hrung von Düngemitteln. Es m.uß der Ausnutzung der natürlichen organischen Düngerstoffe, wie sie in der Landwirtschaft, in Abwässerkläranlagen o. dgl., anfallen, also Stallmist, Gründünger und Fäkaldünger, eine erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden. Trotz vielfacher bereits fortschrittlicher Verwendungsvorschläge ist man mit der Ausnutzung dieser Dünger oft noch im Rückstand, weil diese Düngerstoffe vielfach nicht in der richtigen Form und auch nicht in der richtigen Weise Anwendung finden.
- Worauf es ankommt, ist die richtige Humusversorgung der Böden. die auf die Gare und die Fruchtbarkeit einen ausschlaggebenden Einfluß besitzt. Nun beruht die Wirkung der in den natürlichen Düngemitteln enthaltenen Humusstoffe weniger auf ihrem Gehalt an Nährstoffen, als auf dem Genalt an humusbildenden organischen Substanzen. Die Vorschrift der Feucht- und Festlagerung des Stallmistes, ferner die sachgemäße Regelung der Umsetzungen im lagernden Stallmist, die Heißvergärung des Stallmistes, sowie das Stapelmistverfahren und die Verrottung der Gründüngermassen an der Oberfläche des Bodens und schließlich die Mischung von Fäkaldünger mit Stroh oder Torf führen zwar bereits zu Teilerfolgen, bestenfalls zu einer gewissen Humusanreicherung, jedoch führen sie nicht immer zur vollkommenen Ausnutzung des in den Düngerstoffen enthaltenen Wirkungspotentials. Hinzu kommt, daß meistens beträchtliche Teile des organischen Düngers beim Unterpflügen zu tief in denBoden untergebracht werden und dort vertorfen oder versauern.
- Es ist festgestellt worden, daß die bisherige Verwendung der organischen Düngersubstanz im günstigen Fall im ersten Erntejahr etwa eine .I5%ige Ausnutzung des Düngerpotentials und in den folgenden drei Jahren noch etwa 300/0, insgesamt also etwa 75% Ausnutzung ergibt. Der Rest geht vielfach verloren, wobei schon bei der -Lagerung des Düngers ein nicht unbeträchtlicher Prozentsatz der organischen Substanz als Verlust zu buchen ist.
- Die Erfindung richtet sich auf eine Abstellung dieser Übelstände derart, daß durch ein Verfahren zur Herstellung von organischen Düngemitteln eine Humusversorgung der Böden durch das hergestellte organische Düngemittel stattfindet, welche die Böden gesund und leistungsfähig erhält, eine Steigerung der Fruchtbarkeit herbeiführt und dadurch die Erzielung von Höchsterträgen begründet.
- Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß Humusträger, wie Stallmist, Gründünger, Fäkaltrockendünger und belebter Klärschlamm, im Gemisch mit kohlenhydratreichen Ernterückständen oder Futterresten u. dgl., wie Stroh, Kartoffelkraut, Schilf, Krautstrünke o. dgl., durch mechanische Zermürbung, Zerrupfung, Zerreißung o. dgl. zu einem krümeligen bzw. flockigen Gemengsel verarbeitet werden, wobei dem krümeligen Gemisch vor der Zerreißung und Durchschlämmung mineralische Nährstoffträger in feinkörniger Form, wie basische Gesteinsmehle, Carbonate und Silikate, Dolomite, Wiesenkalke, Mergel, Eisenmagnesiaglimmer, gemeine Hornblende, Basalt, Diabas, Phosphate o. dgl., zugesetzt werden.
- Um dem erfindungsgemäß hergestellten Düngemittel die beste Wirkung zu geben, wird es auf die gepflügte und gekrümmerte Ackerkrume aufgebracht und anschließend durch Eggen, Hacken o. dgl. in die obere Schicht des Bodens gleichmäßig und locker eingebracht. Dies im Gegensatz zu dem üblichen Verfahren, wo die aufgestreuten organischen Düngemittel untergepflügt und oft zu tief in das Erdreich eingebracht werden.
- Erst nach der ersten Ernte gelangt die im günstigen Krümelzustand befindliche Bodenmasse in tiefere Schichten, so daß eine Wirkung von oben in die Tiefe unter dauernder Verbesserung des Humuszustandes des Bodens stattfindet. Auf diese Weise werden jedenfalls die rohen Düngerstoffe in eine Form übergeführt, die die physikalische, chemische und biologische Beeinflussung des Bodens begünstigt, indem der so gestaltete Dünger zu einem porösen, saugkräftigen und bindungsstarken, mikrobiell aktivierten Nährgemengsel umgestaltet ist und derart in den Boden eingebracht wird, daß die gesamte Bodendüngergabe in einer Bodenzone zu liegen kommt, in der mäßige Durchlüftung herrscht und die Humusbi'ldung in der richtigen Weise vor sieh geht, im Gegensatz zu den durch den Pflug zu tief eingegrabenen Düngerstoffen.
- Es ist vorteilhaft, daß die bei der Zerreißung Staub entwickelnden kohlenhydratreichen Humusstoffe vor ihrer Zerreißung angefeuchtet werden, damit auch der Bodenstaub und mit ihm an diesen Stoffen haftende Bakterien, Pilze usw. an ihnen gebunden bleiben.
- Es empfiehlt sich. das erfindungsgemäße Düngergemengsel mit mineralischen Nährstoffträgern, z. B. mit basischen Gesteinsmehlen. Carbonaten, Silikaten, calcium- und magitesiumreichen Dolomiten, Wiesenkalken, Mergel, Eisenmagnesiaglimmer, gemeiner Hornblende, Basalt, Diabas, Phosphaten u. dgl., möglichst in feinkörniger Form zu versetzen.
- Nicht immer ist es möglich, die erfindungsgemäß zubereiteten Düngemittel sofort zu verwenden, und es entsteht oft die Notwendigkeit, daß eine vorzeitige Aktivierung der bakteriologischen Eigenschaften des Düngers ausgeschaltet wird, ehe er mit dem Boden in Verbindung gebracht ist.
- Um eine Lagerung unter günstiger Bedingung zu erzielen, wird erfindungsgemäß dem Gemengsel während der Lagerung eine Form gegeben. «-elche das Herantreten von Feuchtigkeit und Sauerstoff verhindert bzw. in genügendem Maße herabdrückt, indem z. B. eine Pressung des Gemengsels zu runden, eckigen oder profilierten Formstücken stattfindet. Die Masse kann mit Bindemitteln versetzt werden. Durch Eintauchen in Kalkmilch o. dgl. werden die Formstücke mit einer desinfizierenden Schutzschicht versehen. Sobald später eine Verwendung stattfinden soll, werden solche Formstücke in stark mit Wasser verdünnter und unvergorener Jauche aufgeschlämmt bzw. mit ihr verrührt und dann auf den Boden aufgebracht.
- Auf diese Weise wird ein Garediinger in mehr oder weniger dünnem oder dickflüssigem Zustand erzielt, der wiederum in die obere Schicht des fertig bearbeiteten Bodens eingebracht wird.
- Auch kann der fertige, in Kriimelform o. dgl. befindliche Garedünger ahgedeckt, z. B. mit einer Erdschicht, bis zum Verbrauch gelagert werden. Ausführungsbeispiel Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Düngemittels werden in der Niihe der Stallungen beispielsweise zwei Haufen von etwa zwei Meter Höhe angesetzt, wovon der eine für die Sammlung und Durchschichtung der täglich anfallenden Rinder-, Pferde-, Schweine- und Schafmiste, vorzugsweise mit Kurzstreu, bestimmt ist und der andere für die Sammlung und Bereithaltung der notwendigen organischen Ergänzungsstoffe, wie Wirtschaftsabfälle, Ernterückstände, Fäkalien u. dgl.
- In beiden Haufen findet eine sorgfältige Durchschichtung statt. Die beiden Haufen sind mäßig durchfeuchtet, mäßig belüftet und beschattet zu halten. Die Befeuchtung findet zweckmäßig mit Jauche statt. Die Stoffe sollen die Jauche ansaugen und in sich behalten. Der Jauchezusatz darf aber nicht so stark sein, daß die Haufen in der Jauche lagern.
- Ist die Erwärmung im h-listhaufen auf 6o bis 65° angestiegen, dann sind die beiden Haufen unter Vermischung zu vereinigen, um darauf durch Zerreiben mit einem Zerreißer zu Krümel und Flocken umgeformt zu werden, wobei zugleich eine gute Durchmengung stattfindet. Vorauseilende Erwärmung kann durch Minderung der Belüftung, z. B. durch Festtreten (Zusammenpressen), zurückgehalten werden. Im Krümelgemisch sinkt der Wassergehalt, worauf die eingeleitete Rotte zur Ruhe kommt. Steht die Zeit der Düngung bevor, wird das Krümelgemisch mit dem Gemisch mineralischer Stoffe versetzt und der Flüssigkeitsgehalt des Haufens mittels mäßiger Durchfeuchtung auf 45 bis 5o0/0 wieder erhöht, wodurch die gestockte Rotte neu belebt wird und der Garedünger ausgestreut werden kann.
- Beispielsweise wer,den6ookgStallmist mit 6ookg organischen Wirtschaftsabfällen im Zerreißer gemischt, und es werden 225 kg mineralische Rohstoffträger, z. B. Magnesiadüngekalkfeinmehl und Kohlenstaubasche zugesetzt, wobei zweckmäßig außerdem noch 4o kg Flüssigkeit in Form von Jauche zugesetzt werden, der mindestens noch 40/0 Harnstoff zusätzlich beigefügt sind. Dieser so erzeugte Garedünger weist ein Kohlenstoffstickstoffverhältnis von io : i auf.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von organischen Düngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß Humusträger, wie Stallmist, Gründünger, Fäkaltrockendünger und belebter Klärschlamm, im Gemisch mit kohlenhydratreichen Ernterückständen oder Futterresten u. dgl., wie Stroh, Kartoffelkraut, Schilf, Krautstrünke o. dgl., durch mechanische Zermürbung, Zerrupfung, Zerreißung o. dgl. zu einem krümeligen bzw. flockigen Gemengsel verarbeitet werden, wobei dem krümeligen Gemisch vor der Zerreißung und Durchschlämmung mineralische Nährstoffträger in feinkörniger Form, wie basische Gesteinsmchle, Carbonate und Silikate, Dolomite, Wiesenkalke, Mergel, Eisenmagnesiaglimmer, gemeine Hornblende, Basalt, Diabas, Phosphate o. dgl., zugesetzt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Zerreißung Staub entwickelnden kohlenhydratreichen Humusstoffe vor ihrer Zerreißung angefeuchtet werden.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das Düngemittel anschließend zu runden oder eckigen, gegebenenfalls teilweise profilierten Formstücken gepreßt und mit einem Bindemittel versetzt wird, worauf die Formstücke, z. B. durch Eintauchen in Kalkmilch, mit einer desinfizierenden Schutzschicht versehen werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßten Düngemittel unmittelbar vor der Düngung in stark mit Wasser verdünnter unvergorener Jauche aufgeschlämmt bzw. mit ihr verrührt und als mehr oder weniger dünn- oder dickflüssiger Guß auf die Ackerkrume oder die Grasnarbe aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA3A DE831399C (de) | 1949-10-04 | 1949-10-04 | Verfahren zur Herstellung von organischen Duengemitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA3A DE831399C (de) | 1949-10-04 | 1949-10-04 | Verfahren zur Herstellung von organischen Duengemitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE831399C true DE831399C (de) | 1952-02-14 |
Family
ID=6919057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA3A Expired DE831399C (de) | 1949-10-04 | 1949-10-04 | Verfahren zur Herstellung von organischen Duengemitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE831399C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1005534B (de) * | 1954-06-30 | 1957-04-04 | Wilbro Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fluessigen, breifoermigen Duengemittel- oder Bodenverbesserungsmittel-Suspensionen aus organischen Abfallstoffen |
DE1237593B (de) * | 1960-10-14 | 1967-03-30 | Prep Ind Combustibles | Vorrichtung zur aeroben Vergaerung vergaerbarer Stoffe zu Kompost oder Humusduengemitteln |
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EP0075541A1 (de) * | 1981-09-14 | 1983-03-30 | Lucio Sanna | Basischer, polyvalenter, das Wachsen fördernder vegetabilischer, mit Nitrogen-generierender und biodynamischer Aktivität versehener Kern |
EP0360945A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-04 | Ecolise | Verfahren zur Wertsteigerung von Schweinemist und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
-
1949
- 1949-10-04 DE DEA3A patent/DE831399C/de not_active Expired
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