DE8307458U1 - Anschlußstück für Sprossen am Abstandshalter für Isolierglas - Google Patents
Anschlußstück für Sprossen am Abstandshalter für IsolierglasInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/667—Connectors therefor
- E06B3/6675—Connectors therefor for connection between the spacing elements and false glazing bars
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Description
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8846/me/gö
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Schüt-Duis, Wilhelmstr. 21-25, 2960 Aurich/Ostfr.
Anschlußstück für Sprossen am Abstandshalter für Isolierglas
Die Erfindung betrifft ein Element für den Anschluß einer
Sprosse eines in ein Isolierglas einzubauenden Sprossen-Ziergitters
an den im Isolierglas-Randbereich befindlichen Scheiben-Abstandshalter, mit einem in die offene Stirnseite
der Sprosse annähernd formschlüssig eingreifenden Halteteil, dessen Fußseite ein mit dem hohlen Abstandshalter in Wirkverbindung
bringbares Befestigungsorgan aufweist.
Isolierglas besteht aus zwei zueinander parallelen Glasscheiben, zwischen die im Scheiben-Randbereich Hohlprofile
als Abstandshalter eingesetzt sind. Die Scheiben und die Abstandshalter werden miteinander verklebt. Es ist üblich, die
Abstandshalter auf ihrer den Hohlraum zwischen den Scheiben zugekehrten Fläche zu perforieren und die hohlen Abstandshalter
mit einem Feuchtigkeit absorbierenden Pulver, dem
sogenannten Molekularsieb, zu füllen.
Es ist auch bekannt, aus einzeln en Sprossen zusammengesetzte Ziergitter bereits während des Zusammenbaus der Scheiben
und Abstandshalter zwischen die Scheiben einzulegen. Die
den Abstandshaltern benachbarten Randbereiche solcher Ziergitter müssen an den Abstandshaltern fixiert werden, d.h.,
jede von unten nach oben durchlaufende Sprosse ist endseitig an den jeweils waagerechten Abstandshaltern zu fixieren
und jede waagerecht durchlaufende Ziersprosse ist endseitig dann an den jeweils lotrechten Abstandshaltern anzuschließen.
Bisher bekannte Elemente für den Anschluß, sogenannte Anschlußstücke, sind Kunststoffteile, deren Befestigungsorgan
als abstehender Zapfen ausgebildet ist, der mit einem verdicktem Kopf in eine im Abstandshalter angebrachte
Bohrung eingerastet werden kann. In einen bereits mit Molekularsieb gefüllten Abstandshalter lassen sich die
Bohrungen, in welche die Befestigungsorgane der Anschlußstücke einrasten sollen, nicht anbringen, weil das Molekularsieb
aus den relativ großen Bohrungen herausrieseln kann.
Es ist deshalb notwendig, die Bohrungen anzubringen und durch die Anschlußstücke wieder zu verschließen, bevor das Molekularsieb
eingefüllt wird. Die in den Hohlraum des Abstandshalters vorstehenden Befestigungsorgane erschweren jedoch
eine vollständige Ausfüllung der hohlen Abstandshalter mit Molekularsieb, denn im Bereich des in den Abstandshalter hineinragenden Befestigungsorgans wird das für ein Vorbeirieseln
des eingefüllten Molekularsiebs notwendige freie Querschnittsprofil erheblich verkleinert, und es kann zu Stokkungen
und Verstopfungen kommen, so daß Bereiche des zu füllenden Abstandshalters ohne weiteres auch ohne Füllung mit
Molekularsieb bleiben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element der eingangs bezeichneten Art hinsichtlich der Befestigung
am Abstandshalter zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß das Befestigungsorgan ein von der Fußseite vorstehendes, bei Druckbeaufschlagung in den Abstandshalter
eindringendes Schneidelement ist.
Eine solche Ausbildung des Befestigungsorgans hat den Vorteil, daß Bohrungen vorab in den Abstandshalter nicht
mehr einzubringen sind, viel mehr schneidet sich das Befestigungsorgan den notwendigen Durchbruch in der Wand des
j Abstandshalters selbst, wenn eine Druckbeaufschlagung, z.B.
durch einen leichten Hammerschlag auf das Element, erfolgt. Daraus* ergibt sich der Vorteil, daß Montagezeiten für das
Pf Anbringen der Anschlußstücke erheblich verkürzt werden und
außerdem bereits mit Molekularsieb gefüllte Abstandshalter problemlos mit den Anschlußstücken ausgerüstet werden können,
ohne daß ein Herausrieseln des Molekularsiebs zu befürchten ist.
Damit sich das Befestigungsorgan nach dem Durchdringen der jeweiligen Wand des Abstandshalterseinwandfrei festsetzen
läßt, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß das Schneidelement die Durchdringung im Abstandshalter untergreifende
Hinterschneidungen aufweist. Die Hinterschneidungen
können einfächa Einkerbungen sein, die so dimensioniert sind, daß sie die Ränder der eingeschnittenen Durchdringung
in sich aufnehmen können. Das Schneidelement kann sich somit im Abstandshalter festkrallen, wodurch das Element für
den Anschluß einer Sprosse ausreichend fest am Abstandshalter fixiert ist.
Nach einer weiteren Weiterbildung zeichnet sich das Element für den Anschluß einer Sprosse dadurch aus, daß das Schneidelement
eine flache, in der Längsebene des Halteteils sich erstreckende Lasche ist. Diese Maßnahme hat den'Vorteil, daß
der feste Sitz eines Anschlußstücks sich noch weiter verbessern läßt, indem das Anschlußstück vor dem Durchdringen
der Wand des Abstandshalters zunächst so ausgerichtet wird,
daß die flache Lasche quer zur Längsachse des Abstandshalters ausgerichtet ist. Sobald die flache Lasche, die auch
mit einer Anspitzung oder schneidenartigen Anschärfung versehen sein kann, mittels eines leichten Hammerschlages durch
die Wand des Abstandshalters getrieben ist, kann das gesamte Element für den Anschluß einer Sprosse um etwa 90 ° verdreht
werden, Ms das in die Stirnseite der zugeordneten Sprosse eingreifende Halteteil des Anschlußstücks in die richtige
Eingreifposition kommt. Das als flache Lasche ausgebildete Schneidelement befindet sich nach der Drehung in einer zur
Längsachse des Abstandshalters parallelen Ausrichtung, wobei die angeordneten Hinterschneidungen die Ränder der eingeschnittenen
Durchdringung untergreifen. Zusätzlich ergibtsich aus der flachen Ausbildung des Schneidelements der Vorteil,
daß der Profilquerschnitt des Abstandshalters durch die vorstehende flache Lasche nur unwesaitlich verringert
ist, so daß Verstopfungen und ungleichmäßige Füllungen vermieden werden, wenn z.B. eine Einfüllung von Molekularsieb
in den Abstandshalter vorgenommen wird, nachdem
— 7 —
die Elemente für den Anschluß der Sprossen in vorbeschriebener Weise angebracht sind. Bei einem bereits sit Molekularsieb
gefüllten Abstandshalter verdrängen die flachen
Laschen während ihres Eindringens in den hohlen Abstandshalter das Molekularsieb nur unwesentlich.
Laschen während ihres Eindringens in den hohlen Abstandshalter das Molekularsieb nur unwesentlich.
Selbstverständlich ist es auch möglich im Sinne der
Erfindung für das als Schneidelement ausgebildete Befestigungsorgan einen selbstbohrenden Schraubdorn zu verwenden.
Erfindung für das als Schneidelement ausgebildete Befestigungsorgan einen selbstbohrenden Schraubdorn zu verwenden.
Damit die vom Befestigungsorgan in den Abstandshalter
eingeschnittene Durchdringung ausreichend nach außen abgedichtet ist,und somit ein späteres Herausrieseln von MoTekularsieb-Material vermieden wird, ist nach einer anderen
7/eiterbildung vorgesehen, daß im Umgebungsbereich zwischen Fußseite und Schneidelement eine Scheibe angeordnet ist,
deren Durchmesser wenigstens gleich dem Durchmesser desjenigen gedachten Kreises ist, dan die äußeren Begrenzungen 4@3 Schneidelements bei einer Drehung um die eigene Längsachse beschreiben.
eingeschnittene Durchdringung ausreichend nach außen abgedichtet ist,und somit ein späteres Herausrieseln von MoTekularsieb-Material vermieden wird, ist nach einer anderen
7/eiterbildung vorgesehen, daß im Umgebungsbereich zwischen Fußseite und Schneidelement eine Scheibe angeordnet ist,
deren Durchmesser wenigstens gleich dem Durchmesser desjenigen gedachten Kreises ist, dan die äußeren Begrenzungen 4@3 Schneidelements bei einer Drehung um die eigene Längsachse beschreiben.
Die Scheibe kann bei ausreichender Dimensionierung der Fußseite des Halteteils selbstverständlich auch entfallen.
Um dem erfindungsgemäßen Element für den Anschluß einer
Sprosse an einen hohlen Abstandshalter ausreichende
Festigkeit zu geben, ist mit Vorteil vorgesehen, daß Halteteil und Schneidelement sowie gegebenenfalls auch die vorbeschriebene Scheibe als einteiliges Zinkdruckgußteil ausgebildet sind.Selbstverständlich können auch andere geeigne-
Festigkeit zu geben, ist mit Vorteil vorgesehen, daß Halteteil und Schneidelement sowie gegebenenfalls auch die vorbeschriebene Scheibe als einteiliges Zinkdruckgußteil ausgebildet sind.Selbstverständlich können auch andere geeigne-
■ · 1 I
• ·
te Werkstoffe verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elements für den Anschluß einer
Sprosse an einen hohlen Abstandshalter
Pig. 2 eine perspektivische Schnittansicht eines Teils eines hohlen Abstandshalters
und
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht auf die Stirnseite einer Sprosse
In Fig. 1 ist ein Element für den Anschluß einer Sprosse eines in ein Isolierglas einzubauenden Sprossen-Ziergitters
an einen hohlen Abstandshalter dargestellt. Das Element 1, bzw. Anschlußstück, ist ein einteiliges Zinkdruckgußteil
mit einem im Querschnitt U-förmigen Halteteil 2, dessen U-S'chenkel
3 und 4 in die offene Stirnseite einer anzuschließenden Sprosse 5 (Fig. 3) etwa formschlüssig eingreifen können.
Die durch den U-Steg gebildete Fußseite 6 des Anschlußstücks weist eine angeformte Scheibe 7 auf, von der zentrisch ein
Befestigungsorgan 8 absteht,welches hier als flache Lasche 9 ausgebildet ist, die sich in der Längsebene des Halteteils
ersteckt.Im Übergangsbereich der flachen Lasche zur Scheibe sind als Hinterschneiduxigen 10 und 11 dienende Einkerbungen
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vorgesehen. Das untere freie Ende der Lasche 9 ist, wie dargestellt, durch Anspitzung und Anschärfung 12 als Schneidelement
ausgebildet.
In Fig.2 ist ein hohler Abstandshalter 13 schematisch
in einer perspektivischer;. Schnittansicht dargestellt. Die
beiden seitlichen Planken 14- und 15 dienen als Anlageflächen
für anzusetzende Scheiben für ein Isolierglas. Der Abstandshalter 13 wird so zwischen die Isolierglasscheiben gelegt,
daß seine Wand 16 den Hohlraum zwischen den Scheiben abgrenzt und verschließt. In den hohlem Abstandshalter kann
ein Feuchtigkeit absorbierendes Material, ein sogenanntes Molekularsieb, eingefüllt werden. Die Wand 16 weist durch
Perforation eingebrachte Schlitzöffnungen 17 auf, welche dem Molekularsieb die Erfüllung seiner Funktion ermöglichen.
Zur Befestigung des Anschlußstücks 1 wird dieses in der dargestellen Position an den Abstandshalter gesetzt und
durch einen leichten Hammerschi =>» auf das .Inschlußstück
kann das Schneidelement des als Lasche ausgebildeten Befestigungsorgans 8 die Wand 16 durchdringen, bis die Scheibe 7
auf der Oberfläche der Wand 16 des Abstandshalters aufliegt.
Anschließend wird das Anschlußstück 1 um etwa 90 ° verdreht. Dabei untergreifen die Hinterschneidungen 10 und 11 die
Ränder des in die Wand 16 des Abstandshalters eingeschnittenen Schlitzes. Gleichzeitig befinden sich die U-Schenkel 3
und 4- des Halteteils 2 nach dieser Drehung in einer Position,
- 10 -
die ein Ansetzen der in Fig. 3 dargestellten Sprosse 5
erlaubt.
Zur Verdeutlichung des Mcntagevorgangs sind die Figuren 1,2, und 3 nach Art einer Explosionsdarstellung
übereinander gesetzt.
Claims (6)
- Ansprüche:Λ+_ Element für den Anschluß einer Sprosse eines in ein Isolierglas einzubauenden Sprossen-Ziergitteis an den im Isolierglas-Randbereich "befindlichen Scheiben-Abstandshalter", mit einem in die offene Stirnseite der Sprosse annähernd formschlüssig eingreifenden Halteteil, dessen Fußseite ein mit dem hohlen Abstandshalter in Virkvsrbindung bringbares Befestigungsorgan aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (8) ein vcn der Pußseite (6) vorstehendes, bei Druckbeaufschlagung in den Abstandshalter (13) eindringendes Schneidelement ist.
- 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement die Durchdringung im Abstandshalter (13) untergreifende Hintersehneidungen (10,11) aufweist.
- 3. Element nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement eine flache, in der Längsebene des Halteteils (2) sich erstreckende Lasche (9) ist.
- 4._ Element nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement als selbstbohrender Schraubdorn ausgebildet ist.
- 5. Element nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Halteteil (2) und Schneidelement als einteili-M P —*ges Zinkdruckgußteil ausgebildet sind.
- 6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen Fußseitö (6) und Schneidelement eine Scheibe (7) angeordnet ist, deren Durchmesser wenigstens gleich dem Durchmesser desjenigen gedachten Kreises ist, den die äußeren Begrenzungen des Schneidelements bei einer Drehung um die eigene Längsachse beschreiben.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8307458U1 true DE8307458U1 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=1331684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8307458U Expired DE8307458U1 (de) | Anschlußstück für Sprossen am Abstandshalter für Isolierglas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8307458U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403133A1 (de) * | 1984-01-30 | 1985-08-08 | Interpane Handelsgesellschaft mbH & Co, 3471 Lauenförde | Sprossenfenster mit einem bevorzugt den ganzen fenster- oder fluegelrahmen ausfuellenden isolierglaseinsatz |
DE4100624C1 (en) * | 1991-01-11 | 1992-07-02 | Werner Dipl.-Ing. 3470 Hoexter De Schmitz | Connector for tubular, profiled window mullions - is of integral type and consist of filling section and holding pin with tapering tip |
DE4120241A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Kern Lutz | Isolierglasscheibe mit einem im scheibenzwischenraum angeordneten sprossengitter und verfahren zu ihrer herstellung |
WO2002057584A2 (en) * | 2001-01-19 | 2002-07-25 | Cardinal Ig Company | Methods and apparatus for manufacturing muntin bar assemblies |
-
0
- DE DE8307458U patent/DE8307458U1/de not_active Expired
Cited By (7)
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WO2002057584A3 (en) * | 2001-01-19 | 2003-11-27 | Cardinal Ig Co | Methods and apparatus for manufacturing muntin bar assemblies |
US6739101B2 (en) | 2001-01-19 | 2004-05-25 | Cardinal Ig Company | Methods and apparatus for manufacturing muntin bar assemblies |
US7076927B2 (en) | 2001-01-19 | 2006-07-18 | Cardinal Ig Company | Apparatus for manufacturing muntin bar assemblies |
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