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DE830038C - Verfahren zur Gewinnung von Glyzerin - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Glyzerin

Info

Publication number
DE830038C
DE830038C DEG3406A DEG0003406A DE830038C DE 830038 C DE830038 C DE 830038C DE G3406 A DEG3406 A DE G3406A DE G0003406 A DEG0003406 A DE G0003406A DE 830038 C DE830038 C DE 830038C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diffusate
dialysis
glycerine
distillation
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG3406A
Other languages
English (en)
Inventor
Augustus E Crav Fredericksburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLYCERINE CORP OF AMERICA
Original Assignee
GLYCERINE CORP OF AMERICA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLYCERINE CORP OF AMERICA filed Critical GLYCERINE CORP OF AMERICA
Application granted granted Critical
Publication of DE830038C publication Critical patent/DE830038C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/02Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group
    • C12P7/04Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group acyclic
    • C12P7/18Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group acyclic polyhydric
    • C12P7/20Glycerol

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Glyzerin Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung von Glyzerin aus vergorenen Flüssigkeiten.
  • Während -Glyzerinlösungen großer Klarheit und frei von Verunreinigungen durch Vergärung von farblosen Zuckerlösungen gewonnen werden können, sind Melassen von Zuckerrohr oder Zuckerrüben einewirtschaftlichereZuckerquelle fürdiesenZweck. Indessen führt die Vergärung von Melasselösungen immer zu einer vergorenen Flüssigkeit, welche eine große Vielzahl von Verunreinigungen durch Nebenprodukte enthält und eine ausgesprochen dunkle Farbe besitzt. Die Nebenprodukte schließen flüchtige Stoffe wie Alkohol, Jceton, Essigsäure u. dgl. ein, während die Verunreinigungen aus Pektinen, unvergorenem Zucker, Cellulose, natürlichen Gummen und Harzen, anorganischen Salzen, insbesondere Salzen der Erdalkalien und des Eisens, und Sulfaten bestehen. Die Farbe der durch Melassevergärung erhaltenen Lösung ist teilweise durch die organischen Kolloide und teilweise durch die Gegenwart von Eisen bedingt. Es ist augenscheinlich, daß die Gewinnung einer im wesentlichen reinen und farblosen Glyzerinlösung aus einem solchermaßen zusammengesetzten Ausgangsmaterial zahlreiche Schwierigkeiten in sich schließt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von vergorenen Flüssigkeiten, welches aus folgenden Stufen besteht: Behandlung der vergorenen Flüssigkeit zur Abfiltrierung der Hefe, Ansäuerung des Filtrats, Abdestillieren der flüchtigen Verunreinigungen, wie Alkohol, Aceton usw., Konzentrieren ,durch fortgesetzte Verdampfung oder Destillation, darauf Dialysieren unter noch später beschriebenen Bedingungen, Ausfällen von Eisen aus dem Diffusat und Entfernen anderer anorganischer Salze aus dem Diffusat durch Ionenaustausch und, wenn notwendig, Entfärben des Diffusats mit einem Absorbierungsmittel. Die als Diffusat erhaltene Glyzerinlösung kann dann gewünschtenfalls konzentriert werden.
  • Fig. i zeigt ein Fließschema mit den wesentlichen Stufen des neuen Verfahrens, und Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Dialysieranlage zur Ausführung des Verfahrens.
  • Das Fließschema nach Fig. i besteht aus folgenden Stufen: In Stufe <A wird die vergorene alkoliollialtige Flüssigkeit durch Filtration von der Hefe befreit. Sie gelangt dann zur Stufe B, worin das Filtrat angesäuert wird. Sie geht darauf nach Stufe C, in der Alkohol und andere flüchtige Bestandteile abdestilliert werden, dann weiter nach D zur Konzentrierung des Glyzerins und wird dann anschließend in E einer Gegenstromdialyse unterworfen. In Stufe F wird, dann Eisen ausgefüllt und schließlich werden in Stufe G die anorganischen Salze durch Ionenaustausch entfernt.
  • Die vergorene Flüssigkeit wird somit besonderen Vorbehandlungen ausgesetzt, bevor sie den wesentlichen Stufen des Reinigens und Klärens nach dem neuen Verfahren, beginnend mit der Dialyse, unterworfen wird. Normalerweise ist es erwünscht, aus der Flüssigkeit die flüchtigen organischen Stoffe, wie Alkohol, Aceton, Essigsäure u. dgl., durch Verdampfung zu entfernen. Dies wird gewöhnlich durch Destillation aus Kupferblasen ausgeführt. Da häufig der PH-Wert während einer solchen Destillation ansteigt, ist es notwendig, die vergorene Flüssigkeit anzusäuern und während Gier Destillation sauer zu halten. Daher kann der Rückstand nach der Destillation gewünschtenfalls mit einer beliebigen geeigneten alkalischen Verbindung, wie Kalk, Natriumhydroxyd, Kaliumbicarbonat o. dgl., neutralisiert und dann bis auf etwa 5o% seines Volumens konzentriert werden. Eine solche Konzentrierung verringert,das Volumen der durch das anschließende Reinigungsverfahren zu behandelnden Flüssigkeit. Nach einer solchen Konzentrierung wird die vergorene Flüssigkeit auf mindestens 6o° erwärmt, vorzugsweise auf über 70°, und die erhitzte Lösunk wird dann im Gegenstrom zu mindestens auf 50° und vorzugsweise über 7o° erhitztem Wasser dialysiert.
  • Fig. 2 zeigt eine Anlage, welche aus einer Vielzahl von Dialysierzellen besteht. Davon sind drei gezeigt, obwohl auch mehr, z. B. fünf, sechs oder eine noch größere Zahl oder weniger als drei, in Reihe geschaltet, gebraucht werden können. Die Zellen sind mit 3, 4 und 5 bezeichnet, und jede besteht aus einem zylindrischen Rohr, Gefäß oder Gehäuse, welches eine oder mehrere zylindrische Dialysiermembranen 7 enthält. Während ein einziges Gefäß 6 bis zu hundert oder zweihundert gleichmäßig verteilte (wenn im Schnitt betrachtet) Dialysiermembranen enthalten kann, z. B. an den Schnittpunkten von drei Reihen von gleichen Abstand besitzenden parallelen Linien, von welchen die Linien jeder Reihe unter einem Winkel von 6o° zu den Linien der anderen Reihen geneigt sind, wie es in der amerikanischen Patentschrift 2 411 238 gezeigt ist, wird, wenn eine Membran wie dargestellt benutzt wird, sie vorzugsweise konzentrisch innerhalb des Gehäuses 6 durch geeignete, in den Endwänden oder Deckel des Gehäuses vorgesehene dicht abschließende Klammern 8 und 9 gehalten. Diaphragma oder Membran 7 teilt in dieser Weise das Gehäuseinnere in zwei getrennte Räume io und i i, zwischen welchen die einzige Verbindung durch die halbdurchlässige Membran 7 geht. Eine Leitung 12 führt die unreine, zu dialysierende Lösung zu dem mittleren Raum io innerhalb der Membran 7 der Zelle 3. Eine Leitung 13 führt das Dialysat aus Zelle 3 in den Raum to der Zelle 4 hinein und eine Leitung 14 das Dialysat von Zelle 4 zu dem Raum to der Zelle 5. Das fertige Dialysat wird dann durch Leitung 15 der nächsten Verfahrensstufe oder einem beliebigen geeigneten Vorratsgefäß zugeleitet. Das Wasser, welches zum Diffusat wird, wird durch Leitung 16 in den Ringraum ii der Zelle 5 eingeleitet, geht durch Leitung 17 in Raum i i der Zelle 4 und dann durch Rohr 18 in Raum i i der Zelle 3. Das fertige Diffusat wird aus der Anlage durch Rohr i9 entleert. Jede Zelle wird vorzugsweise bei 20 mit einer Wärmeisolierung oder mit einem Hohlmantel versehen, in welchen ein Heizmittel eingeführt werden kann.
  • Als Dialysiermembran kann Pergamentpapier oder ein hydrophiles Häutchen, wie z. B. aus Viskose oder durch Denitrierung von Nitrocellulose oder aus Kupferammoniak-Cellulose-Lösungen gewonnene regenerierte Cellulose, verwendet werden. Bei der jetzt bevorzugten Ausführungsform besteht die Dialysiermembran aus einer Röhre regenerierter Cellulose.
  • Wenn gewünscht, kann das Dialysat durch Destillation zwischen den Dialysierzellen, vorzugsweise gerade vor dem Eintreten in die Endzelle der Reihe, konzentriert werden. Das Dialysat und bzw. oder das Diffusat kann filtriert oder chemisch behandelt werden, z. B. um zwischen den Dialysierzellen den PH-Wert zu erhöhen oder zu erniedrigen.
  • Durch die Dialyse werden das Glyzerin und andere wasserlösliche Stoffe von den organischen Kolloiden getrennt. Das so erhaltene Diffusat wird dann zur Fällung des Eisens, z. B. mit einem wasserlöslichen Sulfid, wie Natriumsulfid, behandelt. Dann werden andere anorganische Salze durch Leiten des Diffusats über Basen austauschende Harze oder Salze entfernt, wodurch sie in Natriumverbindungen umgewandelt werden. Kationen können dann durch Leiten des Diffusats über kationabsorbierende Harze entfernt und, wenn gewünscht, kann die Lösung mit Aktivkohle, Silicagel oder einem anderen Absorptionsmittel entfärbt werden. Mit Aktivkohle wird z. B. die Behandlung bei einer Temperatur von 4o bis ioo°, vorzugsweise 8o° ausgeführt, während die Lösung leicht sauer ist. Die Aktivkohle entfernt den größten Teil der auf Anwesenheit organischer Stoffe beruhenden restlichen Färbung. Die so erhaltene geklärte Lösung wird dann zur Gewinnung der verbrauchten Kohle filtriert. Die verbrauchte Kohle kann dann durch Erhitzen in üblicher Weise wieder aktiviert und wieder verwendet werden.
  • Die so erhaltene Lösung ist im wesentlichen frei von Eisen- und Erdalkalisalzen und Sulfaten. Sie ist durch ihre Klarheit und Farblosigkeit, in Abhängigkeit von dem Grade des Entfärbens, gekennzeichnet. Die so erhaltene Glyzerinlösung ist genügend klar und farblos, um als Weichmachungsmittel für durchsichtige Stoffe, wie Cellulosehydrat, Gelatine, Casein, Papier aller Art einschließlich Glaspapier, Leder, kosmetische und pharmazeutische Mittel und in der Herstellung synthetischer Harze verwendet werden zu können.
  • Zur Erläuterung, aber nicht zur Beschränkung der Erfindung soll noch folgendes Beispiel dienen: Eine aus der Vergärung von Melasse im alkalischen Medium zur Glyzeringewinnung erhaltene Flüssigkeit wird filtriert, leicht angesäuert und Alkohol und Aceton in einer Kupferblase abdestilliert. Der Rückstand wird dann auf etwa 5o% seines Ausgangsvolumens konzentriert und darauf mit einer io%igen wäßrigen Lösung von l#'.aliumbicarbonat neutralisiert. Die konzentrierte Flüssigkeit wird dann auf etwa 75° erhitzt und durch die Reihe der Zellen des Dialysatorsystems der Fig.2 im Gegenstrom zu einem auf 75° erhitzten Wasserstrom geschickt. Die halbdurchlässigen Membranen bestanden aus regenerierter Cellulose und wurden ganz von Iden Flüssigkeiten bedeckt. Dieses Untertauchen der Membran und Arbeiten bei hoher Temperatur verhinderte Zersetzung der Cellulose durch Bakterien. Eisen wurde aus dem Diffusat durch Einbringen von Natriumsulfidl ausgefällt, und dann wurde das Diffusat durch einen Ionenaustauscher geschickt, welcher ein ionenaustauschendes Absorptionsmittel auf der Grundlage eines synthetischen Harzes enthielt, z. B. die in Amerika unter dem Namen Amberlites bekannten IR-ioo und IR-4. Das Amberlite IR-ioo wird im Wasserstoffkreislauf verwendet (Chlorwasserstoffsäure als Regeneriermittel), während IR-4 im Kalikreislauf gebraucht wird (Kaliumcarbonat als Regeneriermittel). Das Diffusat wird zuerst durch eine Säule von IR-ioo und dann durch IR-4 g'esc'hickt und darauf mit Aktivkohle behandelt.
  • Durch dieses Verfahren werden Glyzerinlösungen, welche in die erste. Zelle der Dialysieranlage geschickt wurden und einen Gehalt von 2o und 35 Gewichtsprozent besaßen, im ersten Rohr, welches eine Länge von etwa 6,io bis 7,6o m und einen Durchmesser von etwa 3,81 cm innerhalb eines Rohres mit einem Durchmesser von 7,62 cm besitzt, auf etwa 9 bis 15%, im zweiten Rohr auf etwa 5 bis io% und im dritten Rohr auf zwischen weniger als o,5 und 3% gebracht. Das eingeführte Wasser nimmt im ersten Rohr einen Gehalt von etwa '/2 bis i'/2% Glyzerin auf, welches auf etwa 1'/2 bis 2% im zweiten Rohr und auf etwa .4 bis 7% im dritten Rohr ansteigt; wobei das Verhältnis von zugeführtem Wasser zu zugeführter Glyzerinlösung zwischen etwa 2 : i und 6 :1 liegt. Das Diffusat kann, wenn gewünscht, weiter in üblicher Weise konzentriert werden.
  • Die kontinuierliche Reihendialyse hat viele Wirkungen, deren Vorteile im Verhältnis zur Zahl der Dialysierzellen in der Reihe zunehmen. Vor allem bestehen diese Wirkungen in vergrößerten linearen Geschwindigkeiten des Dialysats und Diffusats und daraus folgender Vergrößerung des Ausmaßes und der Wirksamkeit der Dialyse pro Einheit Membranfläche. Diese Wirkungen oder Folgen sind: a) Abfegen der Glyzerintröpfchen von der MembranfläChe auf der Diffusatseite; b) Halten der mehr oder weniger unlöslichen und bzw. oder kolloidalen oder halbkolloidalen Teilchen in Suspension, wodurch das Verstopfen verschiedener Teile der Vorrichtung durch diese Teilehen und insbesondere ihr Absetzen auf die Membran, was die Dialyse zum Teil unterbinden würde, verringert oder beseitigt ist; c) Vergrößerung der Bewegung sowohl des Dialy sats wie des Diffusats auf der Membranoberfläche.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Glyzerin aus vergorenen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit filtriert, das Filtrat angesäuert, die flüchtigen Verunreinigungen durch Destillation entfernt, das Destillat konzentriert, Verdampfung oder Destillation' fortgesetzt, darauf das Konzentrat dialysiert, das Eisen aus dem Diffusat gefällt und anorganische Salze aus dem Diffusat durch Behandlung mit Ionenaustauschern entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß das Diffusat durch Behandlung mit einem Absorptionsmittel, wie Aktivkohle, entfärbt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dialyse dadurch bewirkt wird, daß die Glyzerinlösung hintereinander durch eine Vielzahl von Dialysierzellen im Gegenstrom zu Wasser geführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus regenerierter Cellulose hergestellten Dialysierzellen vollständig in die durchströmenden Flüssigkeiten eingetaucht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der dialysierten Lösung und des eingefüllten Wassers bei mindestens 5o° gehalten wird.
DEG3406A 1949-05-19 1950-08-29 Verfahren zur Gewinnung von Glyzerin Expired DE830038C (de)

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US830038XA 1949-05-19 1949-05-19

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