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DE829956C - Rechenmaschine mit Divisionseinrichtung - Google Patents

Rechenmaschine mit Divisionseinrichtung

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Publication number
DE829956C
DE829956C DEP16268D DEP0016268D DE829956C DE 829956 C DE829956 C DE 829956C DE P16268 D DEP16268 D DE P16268D DE P0016268 D DEP0016268 D DE P0016268D DE 829956 C DE829956 C DE 829956C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
see
dividend
divisor
quotient
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP16268D
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Koelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DEP16268D priority Critical patent/DE829956C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829956C publication Critical patent/DE829956C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
    • G06F7/462Multiplying; dividing
    • G06F7/465Multiplying; dividing by partial product forming (with electric multiplication table)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
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  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rechenmaschine mit Divisionseinrichtung Die bekannten Divisionsmaschinen arbeiten mit fortgesetzter Subtraktion des Divisors von jedem Teildividenden bis zur Erschöpfung jedes Teildividenden oder zu einem Restl)etrage, der den Divisor unterschreitet, worauf unter jedesmaliger Stellenverschiebung des Divisors gegenüber dein Dividenden die Subträktionsmaschinenspiele in gleicher Weise fortgesetzt werden. Je nach der Bauart der Maschine muß bei jeder durch das jeweils letzte Subtraktionsmaschinenspiel entstehenden Restbildung eine Korrektur vorgenommen werden, die aus einem oder zwei zusätzlichen N'(aschinenspielen besteht, so daß die Gesamtzahl der für die Durchrechnung einer Divisionsaufgahe erforderlichen Maschinenspiele im Mittel bei fünf zuzüglich eines oder zweier Korrekturgänge je Quotientenstelle liegt.
  • Es sind zwar Divisionsmaschinen bekannt, die Einrichtungen 'besitzen, um die '.Maschine von dem Erfordernis der Korrekturgänge unabhängig zu machen, wobei bei jeder Restbildung unmittelbar und selbsttätig festgestellt wird, daß der Divisor den Restbetrag überschreitet und infolgedessen die Stellenverschiebung durchgeführt wird. Aber auch bei dieser Art von Divisionsmaschinen ist die Anzahl der aufzuwendenden Maschinenspiele noch verhältnismäßig hoch, denn sie beträgt ebenfalls im Mittel fünf je Quotientenstelle.
  • Die Erfindung bezweckt, die Anzahl der Divisionsmaschinenspiele wesentlich herabzusetzen und bedient sich hierfür eines sogenannten Quotientensuchers und einer Multiplikationseinrichtung mit Einmaleinskörpern, die als wesentliche Zusatzhestandteile in die Maschine von an sich üblicher Bauart einzubauen sind und es ermöglichen, je Quotientenstelle mit nur zwei Maschinenspielen, nämlich für die Bildung des Produktes aus dem Divisor und der jeweiligen Quotientenstelle, aus= zukommen. Hiernach ermittelt also der Quotientensucher aus den jeweils höchsten Stellen des Dividenden und Divisors die jeweils höchste Quotientenstelle. Mit diesem einstelligen Quotienten wird dann in der Multiplikationseinrichtung der Divisor multipliziert und das Produkt mittels einer üblichen Übertragungseinrichtung vom jeweiligen Dividenden subtrahiert. Mit dem verbleibenden Dividendenrest wird das gleiche Verfahren wiederholt bis zur Erschöpfung des Dividenden.
  • Als Quotientensucher kann ,gemäß der Erfindung ein Strom- oder ein Spannungsvergleicher in Betracht kommen. Im Falle der Verwendung des Stromvergleichers wird mit auf Wechselstrom oder auf Gleichstrom ansprechenden Differenzgliedern mit Differenzrelais gearbeitet, welche hierbei die Auswahl der jeweils wirksam zu machenden Einmaleinskörper der Multiplikationseinrichtung vornehmen. An Stelle der Differenzrelais können Elektronenreren verwendet werden, die einen fast zeitlosen Zahlenwertvergleich zwischen dem Divisor und dem Teildividenden ermöglichen.
  • Der allgemeineErfin.dungsgedanke ist fürRechenmaschinen des elektrischen und des rein mechanischen Systems gleichbedeutend und soll daher beide Maschinenarten umfassen. Er ist anwendbar für tastengesteuerte Rechenmaschinen und solche, die unter Steuerwirkung durch Zähl- oder Lochkarten stehen, wobei im letzteren Falle Maschinen zur Anwendung kommen können, die nicht nur die Ausgangswerte einer Divisionsrechnung den gelochten Karten entnehmen, sondern auch das Rechenergebnis, d. h. den Quotienten und gegebenenfalls den verbleibenden Restbeträg, entweder in die Aufgabenkarte selbst oder in eine besondere Karte zur Ablochung bringen können.
  • In den Zeichnungen ist eine für Divisionsrechnungen eingerichtete Lochkartentabelliermaschine des elektrischen Systems als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i den allgemeinen Aufbau der Maschine, Fig. 2 das Schaltbild für die Maschinensteuerung und die Gruppenkontrolle, Fig.3 das Schaltbild für die Schreibwerk-. Steuerung, Fig. 4 das Schaltbild für die Zählwerksteuerung, Fig. 5 ein Prinzipschaltbild des Quotientensuchers in Verbindung mit den für sein Verständnis erforderlichen Teilen der Maschine, Fig. 6a und 6b,das Schaltbild des Summenwerks des Dividendenzählwerks mit den Haupt- und Vorverteilern, der Differenzanzeigewiderstände, der Kolonnenschaltung für die Quotientensucherwiderstände, der o-Kontrolle und der 9-Kontrolle, Fig. 7 a und 7 b das Schaltbild des Summenwerks des Divisorzählwerks mit den Haupt- und Vorverteilern, der Differenzanzeigewiderstände, der Kolonnenschaltung für die Quotientensucherwiderstände und der o-Kontrolle, Fig.8 das Schaltbild der Quotientensucherdifferenzglieder für Wechselstrom als ein Ausführungsbeispiel, Fig.8a das Schaltbild der Quotientensucherdifferenzglieder für Gleichstrom als ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig.9 das Schaltbild der Multiplikationseinrichtung, Fig. io das Schaltbild der Differenzahzeigebrückenschaltung mit der Kolonnenschaltung, Fig. i i das Schaltbild der Kolonnenschaltersteuerung, Fig. 12 das Schaltbild der Kolonnenschaltung für subtraktive Übertragung aus einem Zählwerk in ein anderes, Fig.13 das Schaltbild der übertragungssteuerung, Fig. 14 das Schaltbild der Quotientenspeicherung mit der Kolönnenschaltung, Fig. 15 das Kontaktdiagramm der sämtlichen für die Funktion der Maschine in Betracht kommenden mechanisch gesteuerten Kontaktschließungen und -öffnungenD A. Die zur Standardausrüstung einer Lochkartentabelliermasc'hine gehörenden Einrichtungen sind die folgenden: i. Der Maschinenantrieb für den Kartentransport, die Zählwerke und das Schreibwerk mit dem Elektromotor 111 (Fig. i und 2) ; 2. die Kartenabfiihleinrichtung mit den oberen und unteren Abfühlbürstensätzen OB bzw. UB mit je 8o Bürsten und dem Kartenkopfkupphingsmagneten KKM (Fig. 2) ; 3. das Schreibwerk mit dem zugehörigen Kupplungsmagneten SK11 (Fig. 2) und den den einzelnen Schreibstellen zugeordneten Schreibmagneten SM (Fig. 3) ; 4. die Bedienungselemente B (Fig. i), wie Tasten T, Schalttafel ST und Handschalter S i bis S 8; 5. die Gruppenkontrollvorrichtung R (Fig. r) mit den Gruppenkontrollrelais GrR i bis GrR 2o, dem Untergrul)henrelais UGR und dem Gruppentrennungsrelais GR (Fig.2) ; 6. die Kontaktvorrichtungen K (Fig. r) mit den Nockenkontakten K i bis K 24, den Schreibkontakten SK, den Zehnerübertragungskontakten ZG' und den Löschkontakten ZK und deren Steuermagnet I_:11 (Fig. 2, 4 und 15).
  • Die Ausbildung und Wirkungsweise der vorgenannten Einrichtungen ergibt sich aus der weiter unten folgenden näheren 1>eschreibung der Maschine.
  • B. Die zur Durchführung von Divisionsrechnungen erforderlichen zusätzlichen Einrichtungen sind die folgenden i. Die drei an sich bekannten Zählwerke zur Aufnahme des Dividenden, des Divisors und des Quotienten mit je zehn Zählstellen i bis io für die Aufnahme des Divisors,- ii bis 20 für die des Quotienten und 31 his 40 für die des Dividenden (Fig. 4). Jede Zählerstelle wird durch einen Additionsmagneten AM eingekuppelt, und zwar entweder gemeinsam zu Beginn eines Subtraktionsvorganges, bei 9, oder im Zeitpunkt des Kartenabfühl-(Zähl-)Impulses, zwischen 9 und i, beim Additionsvorgang. Die Auskupplung erfolgt entweder mittels der Subtraktionsmagneten SM durch den Zählimpuls beim Subtraktionsvorgang oder mechanisch am Ende des Additionsvorganges, bei o. Dadurch wird das Summenwerk der Zähferstelle bei der Addition um einen dem Zählpunktwert, bei der Subtraktion um einen dem zugehörigen unechten 9er-Komplementwert entsprechenden Winkel weitergedreht. jede Zähl-erstelle schließt in der Stellung 9 die (obere) 9er-Seite ihres Zehnerübertragumschaltkontaktes ZK; beim Durchgang durch o schließt und verriegelt sie die (untere) o-Seite von ZK bis nach dem Zehnerübertrag in der zweiten Hälfte des Rechenspiels. Für den Zehnerübertragimpuls sind die Schaltverbindungen zwischen den zusammengehörigen benachbarten Zählerstellen mittels der Schalttafelbuchsen Zia herzustellen; bei der Subtraktion sind außerdem die erste und letzte Zählerstelle miteinander zu verbinden, also z. B. Stellen 31 und 40 des Dividendenzählers sowie Stellen i i und 2o des Quotientenzählers zur Übertragung des Zehnerübertragimpulses als zusätzliche i für die Herstellung des ioer-Komplements aus dem unechten ger-Komplenent in der Einerstelle. Der Zehnerübertragimpuls kuppelt die nächsthöhere Zählerstelle ein, und wenn diese auf 9 steht, auch die darauffolgende Stelle (durchlaufender Zehnerübertrag). Die Auskupplung erfolgt mechanisch nach Weiterdrehung der betreffenden Summenwerkstelle um einen dem Wert i entsprechenden Winkel. Der Rechenwert jeder Zählerstelle ist also durch ihr Summenwerk gegeben (s. Fig. 6b, 7b), und zwar durch die Verhindung des Zuleitungskontaktes der Stelle reit dem betreffenden Impulskontakt 9 bis o mittels eines Bürstenpaares auf der gekuppelten Achse der Zählerstelle.
  • 2. Der Quotientgnsucher (Wechselstrom- und Gleichstromausführung) für die Ermittlung der höchsten Stelle des jeweiligen Verhältnisses von Dividend bzw. Dividendenrest zum Divisor, d. h. also der jeweiligen Quotientenstelle.
  • Beim Erfindungsgegenstand werden die jeweils im Dividenden- und Divisorzählwerk enthaltenen Zahlenwerte miteinander verglichen, und zwar z. B. jeweils die drei höchsten Stellen dieser Zahlenwerte, die mit Hilfe von parallel zueinander angeordneten Vergleichswiderständen QS-Widerständen (Fig. 5, 6a, 6h, 7a, 7b), die von den betreffenden Summenwerkstellen eingeschaltet werden, in zwei Stromwerte von Wechsel- oder Gleichstrom umgesetzt werden. Für die zu vergleichenden höchsten Stellen beider Zählwerke sind je neun Widerstände )i vorgesehen, deren Ohmwerte im umgekehrten Verhältnis zu den zugehörigen Ziffernwerten stehen, also für 9 den kleinsten, für i den 9fachen Wert (haben. Außerdem besitzen gegenüber den kleinsten 1Tunderterwiderständen die Zehnerwiderstände den iofachen Wert und die Einerwiderstände den ioofachen Wert. Im umgekehrten Verhältnis zu den Ohmwerten der QS-Widerstände jedes Zählers stehen dann die zugehörigen Ströme, die daher den Zahlenwerten selbst proportional sind. Es wird nun das Verhältnis des Gesamtstromes in den QS-Widerständen des Dividendenzählers zu dem Strom in den Divisor-QS-Wi,derständen, also das Verhältnis von Dividend zu Divisor selbst, d. h. der Quotient, mit Hilfe von stromdifferenzempfindlichen Sehaltanordnungen ermittelt. Da das Stromverhältnis zwischen den Werten i und 9 liegen kann; jedoch nur die höchste Stelle des Quotienten, also ein ganzzahliger nicht abgerundeter Wert zu bestimmen ist, werden acht von beiden Strömen durchflossene Differenzanordnungen gleichzeitig hintereinandergeschaltet, von denen jede von einem anderen genauen ganzzahligen Stromverhältnis ab in Funktion tritt. Da die angegebenen Widerstandsverhältnisse für die Gesamtwiderstände geltend ist der Eigenwiderstand der vorgeschalteten Differenzanordnungen bei der Bemessung der einzelnen QS-Widerstände berücksichtigt.
  • Bei der Wechselstromausführung des Quotientensuchers gemäß Fig.8 (vgl. auch Fig. 5) bestehen die Differenzglieder aus je einem Übertrager T i mit dem Übersetzungsverhältnis i : i; deren hintereinandergeschaltete Primärwicklungen vom Dividendenstrom durchflossen werden, sowie je einem zweiten Übertrager T 2 bis T 9 mit einem Übersetzungsverhältnis gleich der Ordnungszahl des Gliedes (i : 2 bis i : 9), deren Primärwicklungen hintereinander vom Divisorstrom du-rchflossen werden. Die Sekundärwicklungen beider Übertrager speisen über je eine Gleichrichterzelle je eine Wicklung eines polarisierten Differenzrelais D 2 bis D9, und zwar gegensinnig. Demzufolge sprechen nur diejenigen Differenzrelais an, deren zugehörige Divisorühertrager ein' größeres Übersetzungsverhältnis als das jeweilige (Wechsel-)Stromverhältnis besitzen, bei denen also die Wirkung des Divisorwechselstromes überwiegt.
  • Bei der Gleichstromausfarung des Quotientensuchers gemäß Fig.8a bestehen die Differenzglieder aus polarisierten Differenzrelais D 2 bis D 9 mit je zwei gegensinnig wirkenden Wicklungen, deren Windungszahlen im genauen Verhältnis der Ordnungszahl des jeweiligen Relais, also im Übersetzungsverhältnis 2 : i bis 9 : i, stehen. Die Wicklungen mit der kleineren Windungszahl werden vom (größeren) Strom der Dividenden-QS-Widerstände, diejenigen mit der größeren Windungszahl vom (kleineren) Strom der Divisor-QS-Widerstände durchflossen. Diejenigen Relais, deren Übersetzungsverhältnisgleich dem jeweiligen Stromverhältnis oder kleiner als dasselbe ist, - bleiben daher in Ruhe; nur die Relais, deren Übersetzungsverhältnis größer als das Stromverhältnis ist, bei denen also die Wirkung des Divisorstromes Überwiegt, legen ihre Umschaltkontakte (D 2a bis D 9a) in die der dargestellten entgegengesetzte Lage um, und zwar geschieht dies bereits bei einer sehr kleinen Abweichung (< i °/o). Dadurch wird die Produktrelaisspule PR mit der nächst kleineren Ordnungszahl x i bis x 9 (s. Fig. 8) eingeschaltet, welches dem richtigen Wert der Quotientenstelle entspricht und den Quotientenzähler sowie die Multiplikation des Divisors mit dieser Quotientenstelle steuert. 3. Die Multiplikationsrelais (Einmaleinskörper, Fig.9) zur Durchführung der an sich bekannten abgekürzten Multiplikation der jeweiligen durch den Quotientensucher bestimmten Quotientenstelle mit dem Divisor, und zwar für die getrennte Ermittlung des rechten und linken Teilprodukts, d. h. der Einerstellen bzw. der Zehnerstellen der Produkte der einzelnen Divisorstellen.
  • Es sind neun Produktrelais PRx i bis x 9 vorgesehen, die als Vielfadhkontaktrelais bekannter Art ausgebildet und mit maximal je i9 Kontakten versehen sind. Ihre Steuerung erfolgt durch den Quotientensucher, wie im vorstehenden Abschnitt 2 1>eschrieben. Über die Kontakte der Relais PR werden den Impulskontakten des Summenwerks des Mtiltiplikator-(Divisor-)Zählers statt der normalen Zählimpulse 9 bis o deren durch den jeweiligen Faktor (Quotientenstelle) bestimmte Produktimpulse zugeleitet, und zwar die Einerstellen (rechtes Teilprodukt) über die Kontakte x i R bis x 9 R, die Zehnerstellen (linkes Teilprodukt) über die Kontakte x 2 L bis x 9 L. Die Teilprodukte werden aus dem Summenwerk des Divisorzählers stibtraktiv in den Dividendenzähler übertragen.
  • Die Kontrollorgane, a) 9er-Kontrolle als Sicherheitsmaßnahme zur Prüfung des vom Quotientensucher ermittelten Quotienten auf zu großen Wert hin. Ist nämlich der Quotient um i zu groß, so ist das Produkt aus demselben und dem Divisor größer als der Dividend, so daß nach erfolgter Subtraktion dieses Produkts vom Dividenden als Dividendenrest ein negativer, d. h. komplementärer Wert verbleibt, und daher ' in dem überzogenen Dividendenzähler links von der höchsten benutzten Stelle Neunen statt der Nullen erscheinen. Demzufolge besteht die Vorrichtung aus einem an die höchste Surnmenwerkstelle des Dividendenzählwerks, und zwar deren 9-Impulskontakt, geschalteten normalen Relais (9-Relais, s. Fig. 6a). Es bewirkt bei überzogenen Dividenden die Korrektur des Quotienten durch Subtraktion des Wertes i sowie des Dividendenrestes durch Addition des Produkts (>mal Divisor) in einem besonderen Korrekturmasc.'hinen.spiel.
  • b) Differenzanzeiger zur Prüfung des Quotienten auf zu kleinen Wert. Nach der Subtraktion. des Produkts aus einem um i zu kleinen Quotienten und dem Divisor vom Dividenden ist der Dividendenrest fälschlicherweise größer als der Divisor. Dieses Kriterium .muß. also durch Vergleich zwischen Dividendenrest und Divisor gewonnen werden, wobei der Vergleich zwischen den entsprechenden höchsten Stellen entscheidend ist. Zu diesem Zweck wird, ähnlich wie beim Quotientensucher, der Ziffernwert jeder Summenwerkstelle mit Hilfe von zehn Vergleichswiderständen DA-Widerstände 9 bis o je Stelle, deren Ohmwerte sich umgekehrt wie die Ziffern verhalten, in einen entsprechenden Strom- bzw. Spannungswert umgesetzt. Die Widerstände werden mit -den zehn Impulskontakten jeder Summenwerkstelle verbunden, wobei die Widerstände gleichen Ziffernwertes für sämtliche Zählerstellen untereinander gleich sind. Der Vergleich von je zwei Summenwerkstellen kaiirr nun entweder durch Stromvergleich der in den zugehörigen Vergleichswiderständen fließenden Ströme erfolgen, z. B. mittels Differenzrelais ähnlich der Gleichstromausführung des Quotientensuchers oder durch Vergleich der an den Vergleichswiderständen herrschenden Spaniltingsal>fälle, z. 13. in einer Brückenschaltung nach Fig. i o, bestehend aus den betreffenden beiden DA-Vergleichswiderständen und je zwei gleichen festen Widerständen W i bis W io bzw. W i' bis 11'-io' sowie je zwei parallelen Indikatorzweigen, die je aus einem Brückenrelais R XI bis R XXIX bzw. R XII bis R XXVIII finit vorgeschalteter, in beiden Zweigen entgegengesetzt gepolter Gleichrichterzelle bestehen. Bei entsprechender Polung der letzteren und der Stromquelle arbeitet z. 13. die Relaisgruppe R XI bis R XXIX, wenn der Dividend größer ist als der Divisor. Das die höchsten Stellen vergleichende Brückenrelais setzt mit seinem Umschaltkontakt (s. Fig. i i) das Differenzanzeigerelais RI) in Tätigkeit, das seinerseits die Korrektur des Quotienten durch Addition einer i und des Dividenden durch Subtraktion des Produkts (inial Divisor) in einem besonderen Korrekturspiel veranlaßt.
  • c) Differenzanzeiger zur Kontrolle der Kolonnenschaltereinstellung. Ist die höchste Stelle des Dividenden bzw. Dividendenrestes kleiner als die des Divisors, so muß für die folgende Quotientenermittlung aus beiden Werten, nämlich für die Multiplikation des Quotienten finit dem Divisor und die Subtraktion des Produkts vorn Dividenden, die höchste Divisorstelle der zweithöchsten Dividendenstelle zugeordnet werden, d. h. eine Stellenverschiebung des Divisors gegenüber dem Dividenden um eine Stelle nach rechts erfolgen. Zu diesem Zweck folgt der rein stellenmäßigen Zuordnung von Dividend zu Divisor (mittels der Nullkontrolle, s. Abschnitt 4d) eine Kontrolle auf richtige wertmäßige Zuordnung mit Hilfe des Differenzanzeigers. Dafür werden dieselben Vergleichswiderstände DA-Widerstand nach Fig. 6a bis 71i, Festwiderstände W i bis .W 1o, ff' i' bis W io' und Brückenrelais R XI bis R XXI X, RXII liis RXXVIII nach Fig. io verwendet, wie im vorstehenden Abschnitt 41) beschrieben. Nur tritt in diesem- Fall das mit den beiden höchsten Wertstellen verbundene Relais der Relais R XII bis R XXVHI in Tätigkeit, das mit Hilfe eines Vielfachkontaktrelais, des Korrekturrelais VR 21, nach Fig. 11, eine Umsteuerung der im Abschnitt 5 beschriebenen Kolonnenschalter ini Sinne der erforderlichen Stellenverschiebung vornimmt. Das geschiehtbei den Kolonnenschalterrelais VR i' bis VR io', VR iö' (für den Quotientensucher) mittels der Kontakte 1'R 21 I' bis X', sowie bei den Kolonnenschalterrelais VR i i bis VR 20 (für die Teilprodukt- und Quotientenübertragung und für den Differenzanzeiger zur Quotientenkontrolle) mittels der Kontakte VR 21 I bis X.
  • (1) o-Kontrolle zur Voreinstellung der Kolonnenschalter. Für alle Rechenoperationen der direkten Division sind jeweils die höchsten Stellen von DIN-idend und Divisor einander zuzuordnen, sofern der Dividend größer ist als der Divisor. Da für die Lage der höchsten Wertstellen in den Summenwerken die Anzahl der Nullen links davon maßgebend ist, dient sie als Kriterium für die Zuordnung. Zu diesem Zweck wird im Zeitpunkt der o-Kontrolle gemäß Fig. 6 a und 7 a mit dem o-Imptilskoritakt jeder Summenwerkstelle des Dividenden- und des Divisorzählers je ein o-Relais R I bis R X bzw. R 1 bis R io gewöhnlicher Art verbunden. Demnach treten die o-Relais sämtlicher Stellen, die eine Null enthalten, in Tätigkeit, jedoch schalten nach Fig. i i nur diejenigen o-Relais, die zu den Nullstellen unmittelbar links neben den höchsten Wertstellen gehören, die entsprechenden Kolonnenschalter (s. Abschnitt 5) für die gegenseitige Zuordnung dieser höchsten Stellen ein. Eine nachfolgende Korrektur der Kolonnenschaltersteuerung für den Fall, daß die höchste Divisorstelle größer ist als die höchste Dividendenstelle, erfolgt durch den Differenzanzeiger gemäß dem vorstehenden Abschnitt 4c.
  • 5. Die Kolonnenschalter, a) für den Differenzanzeiger zur Verbindung der Zuleitungskontakte der zehn Summenwerkstellen des Dividenden, und zwar mittelbar über den zugehörigen Hauptverteiler, mit den zehn Differenzanzeigerbrückenschaltungen zur Kontrolle der Kolonnenschaltereinstellung durch Kontakte der Kolonnenschalterrelais VR i i bis VR 2o in Reihe mit Kontakten von VR i bis VR io (s. Fig. io). Diese Kolonnenschalterrelais «-erden für den genannten Zweck laut Fig. i i durch die o-Relaiskontakte R i b bis R io b und R 16 bis R X b gesteuert (s. Abschnitt 4d).
  • b) für den Quotientensucher zur Verbindung der zweimal drei Gruppen von je neun Quotientensucherwiderständen QS@-Widerständert mit den Impulskontakten der jeweils drei höchsten Summenwerkstellen des Dividenden bzw. des Divisors, und zwar mittelbar über die zugehörigen Vorverteiler, gemäß Fig. 6 a bzw. 7 a zur Quotientenbestimmung durch die mit den QS-Widerständen verbundenen Quotientensucherdifferenzglieder (s. Abschnitt 2). Hergestellt werden die Verbindungen durch Kontakte der Kolonnenschalterrelais VR i' bis VR io', VR io" für den Divisor und VR i i' bis VR 20' für den Dividenden, deren Steuerung laut Fig.ii ebenfalls durch die o-Relais R i bis R io bzw. R 1 bis R X und gegebenenfalls noch durch das Korrekturrelais VR 21 erfolgt.
  • c) für die Subtraktionsübertragung zur Verbin-<hing der Zuleitungskontakte der Summenwerkstellen des Divisors (mittelbar über den zugehörigen Hauptverteiler, s. Fig. 76), mit den Teilproduktschaltbuchsen, die ihrerseits über die Additionssubtraktionsbuclisen auf die Dividendenzählwerkstellen geschaltet sind (s. Fig. 4) zum Zwecke der Subtraktionsübertragung der Teilprodukte (Divisor mal Quotient), und zwar zuerst des rechten, dann des linken Teilprodukts in den Dividendenzähler: Dazu dienen nach Fig. 12 weitere Kontakte der Kolonnenschalterrelais VR ii bis VR 20 in Reihe mit weiteren Kontakten von VR i bis VR io. Die Auswahl der jeweils zwei richtigen Kolonnenschalterrelais erfolgt für diese beiden Arbeitsspiele ebenfalls durch die o-Relais bzw. das Korrekturrelais (s. Abschnitt 56 und Fig. i i). Bei der Übertragung des linken Teilprodukts wird die zusätzliche Stellenverschiebung desselben um eine Stelle nach links gegenüber dem rechten Teilprodukt durch die Kontakte VRL XI bis XX bewirkt (s. Abschnitt 5 d).
  • d) für die Multiplikation zur Verbindung der Impulskontakte der Summenwerkstellen des Divisors (mittelbar über die Vorverteiler" s. Fig. 7b) wahlweise entweder mit den Einerkontakten x i R bis - o te der Produktrelais PR zur Übertragung des rechten Teilprodukts, @d. h. der Einerstellen der Einzelprodukte aus Divisorstellen mal Quotient, oder mit den Zehnerkontakten x 2 L bis x 9 L derselben Produktrelais zur Übertragung des linken Teilprodukts, also der Einzelproduktzehnerstellen. Im ersten Fall sind entsprechend Fig. 9 die Kontakte I bis IX des Relais VRR wirksam, im zweiten Fall die Kontakte VRL II bis IX. Die für andere Übertragungen aus dem Divisorsummenwerk (außerhalb ,der Multiplikation) erforderliche direkte Verbindung desselben mit dem Impulsgeber der Zählimpulse 9 bis o über die Kontakte I bis X des Relais VRN wird durch die Erregung des letzteren während beider Multiplikationsübertragungen aufgehoben. Von den Kolonnenschalterrelais VRR, VRL und VRN arbeitet VRR jeweils beim ersten Übertragungsspiel der Multiplikation sowie bei evtl. Korrekturspielen, VRL jeweils beim zweiten Multiplikationsspiel (s. Fig. 13).
  • e) für die Quotientenspeicherung zur Verbindung der parallel geschalteten Produktrelaiskontakte x i II bis x 9 1I mit den Schaltbuchsen Quotient (s. Fig. 14), die weiter über die betreffenden Additionsbuchsen an die Quotientenzählwerkstellen gelegt sind (s. Fig. 4). Die Verbindung wird hergestellt durch je einen weiteren Kontakt der Kolonnenschalterrelais VR i i bis VR 2o in Reihe mit weiteren Kontakten der Relais VR i bis VR io, um während der Übertragung des rechten Teilprodukts den Wert der einzelnen Quotientenstellen in der jeweils richtigen Stelle des Quotientenzählwerks zu speichern. Zur Steuerung der Kolonnenschalterrelais vergleiche Abschnitt 5a und 5c.
  • 6. Die Verteilereinrichtungen (Vor- und Hauptverteiler) zur Verbindung jedes einzelnen Zuleitungs- und Impulskontaktes jeder einzelnen Stelle sowohl des Dividenden- als auch des Divisorsummenwerks mit den erforderlichen Schaltelementen zu den vorgesehenen Zeitpunkten der Arbeitsspiele (Fig.6a, 6b und Fig.7a, 7b). Sie können in bekannter Weise z. B. aus Kommutatoren mit feststehenden Kontaktsegmenten und umlaufenden Kontaktbürsten bestehen mit der in Fig. 15 angegebeiteri zeitlichen Kontaktverteilung während eines Arbeitsspieles (Maschinenumdrehung). Vorverteiler und Hauptverteiler sind gleichartig ausgebildet. Für jede Summenwerkstelle ist ein Vorverteiler erforderlich, für je zehn Summenwerkstellen, d. h. für ein vollständiges Zählwerk, ein Hauptverteiler.
  • C. Arbeitsweise der Maschine: i. Inbetriebsetzung. Durch Einlegen des Hauptschalters HS (Fig. 2) erhält die Spule des Untergruppenkontrollrelais UGR Strom auf folgendem Wege: Gleichstromquelle, Hauptschalter HS, Sicherung 4, Relaisspule UGR, Kontakte OKc und UKc, Hauptschalter HS, Stromquelle. Dadurch trennt Kontakt UGR den Erregerkreis für die Spule GR des Gruppentrennungsrelais auf.
  • Ist das Kartenmagazin A (Fig. i) mit den zu verarbeitenden Lochkarten beschickt, so kann die Maschine angelassen werden. Durch Schließen des Startkontaktes (Fig.2) werden dann das Motorschaltschütz MR und das Kontrollrelais KR an Spannung gelegt: Schalter HS, Sicherung 2, Relaisspulen MR und KR, Startkontakt, Stoppkontakte a und b, HS. MR schaltet den Antriebsmotor M ein: HS, Sicherung i, Motor 1'1T, MRa und b, HS. Er setzt die Maschine in Bewegung. KR bildet mit KRa für sich und MR einen Haltekreis: HS, Sicherung 2, MR, KR, KRa, Punkt i, K io, HS bzw. von Punkt i über OKb bzw. UKb bzw. SKRa bzw. RXc nach Punkt 2, Stoppkontakt b, HS. Außerdem schließt Kontakt KRb folgenden Stromkreis für den Kartenkopfkupplungsinagneten KKM: Sicherung 5, KK ,11, Kupplungsrelais RK, Kontakte RYe, GRb, KRb nach Punkt i, K io, HS. Kontakt RKa schließt für sich und KKM einen Haltekreis über K i_3. Der Magnet KKM stellt in bekannter Weise die mechanische Verbindung der Lochkartentransport- und Abfühleinrichtung A (des Kartenkopfes) mit derAntriebswelle der Maschine mittels einer Einklauenkupplung her. Die Maschine führt also ein Kartenzufülirungsspiel aus, während dessen die ersteLochkarte zu den oberen Abfühlbürsten OB befördert wird. Vor dem Ende dieses Maschinenspiels schaltet K io (s. Fig. 2) über l1TR und KR den Motor -,11 und den Magneten KK d1 ab. Ebenfalls am Ende (bei etwa 324°, s. Fig. 15) des ersten Maschinenspiels schließt die erste Lochkarte den oberen Kartenhebelkontakt OKK und schaltet dadurch das obere Kartenhebelrelais OK ein, das sich mit seinem Kontakt OKa über K 13 einen eigenen Haltekreis schließt.
  • Durch erneute Betätigung der Starttaste werden die Relais MR und KR wieder eingeschaltet, deren Haltekreis jetzt jedoch über den Kontakt OKb (bzw. UKb) so lange aufrechterhalten wird, wie Karten durchlaufen. Während des dadurch eingeleiteten zweiten Maschinenspiels wird die erste Karte an den oberen Bürsten OB vorbei bis vor die unteren Bürsten UB befördert. Da die Kontakte GrR i b bis 2o b noch offen sind, dagegen Kontakt OKc bereits geöffnet ist, so wird das Untergruppenkontrollrelais UGR bei Unterbrechung von K i i (bei etwa 23o°) vorübergehend (bis etwa 265o) stromlos, ohne jedoch mit seinem Kontakt UGR das Gruppentrennungsrelais GR über den noch öffenen Kontakt UKK erregen zu können (blinde
    Gruppentrennung). Kurz vor Ende des zweiten
    Maschinenspiels schließt die erste Karte den un-
    teren Kartenhebelkontakt UKK, der das untere
    Kartenhebelrelais UK mit Haltekreis über UKa
    und K 14 einschaltet.
    2. Gruppenkontrolle. Wiilirend des selbsttätig
    sich anschließenden dritten Maschinenspiels wird
    die erste Lochkarte von den unteren Bürsten, die
    zweite Karte gleichzeitig von den oberen Bürsten
    abgefühlt. Sofern beide gleichzeitig abgefühlten
    Karten gleiche Gruppenkennlochungen enthalten,
    werden die mit den oberen und unteren Bürsten
    (Fig. 2) verbundenen, den entsprechenden Karten-
    spalten zugeordneten Gruppenrelais GrR i bis 20
    auf folgendem Wege erregt: Sicherung 3, ent-
    sprechende obere Abfühlbursten OB i bis 8o,
    Schaltbuchsen mit Schaltschnüren, Erregerwick-
    lungen GYR i bis 20, Schaltbuchsen mit Schalt-
    schnüren, entsprechende untere Abfühlbürsten UB i
    bis 8o, Kartenimpulsnocken K 1, unterer Karten-
    hebelkontakt UKK bzw. LTKa und K i4, HS. Die
    Gruppenrelais bilden sich ei(lene Haltekreise:
    Sicherung 3, Kontakte GrR i a bis 2o a, Halte-
    wicklungen GrR i bis 20, K 12, Stromquelle. Ferner
    halten sie über die mittels Schaltverbindungen zu
    K i i wahlweise parallel geschalteten Kontakte
    GrR i b bis 2o b die Erregung des Relais UGR und
    damit mittelbar des KK-11 aufrecht, so daß ein wei-
    teres Kartentransportspiel unmittelbar folgt.
    Beim Wechsel der Gruppennummer dagegen
    bleibt das Gruppenrelais GrR der betreffenden
    Spalte stromlos und der zugehörige b-Kontakt offen,
    so daß bei Unterbrechung von K i i das Relais
    UGR stromlos wird und finit Kontakt UGR das
    Gruppentrennungsrelais GReinsclialtet:Sicherungq,
    Kontakt UGR, GRa, Spule GR, TTKK bzw. UKa
    und K i4, HS. Relais GR hält sich über: Siche-
    rung 4, RYc, GRa Arbeitsseite bis zur Erregung
    des Schlußrelais RY (Fig. i i) nach Beendigung der
    Division. Kontakt GRb unterbricht den Erreger-
    kreis des Kartenkopfkupplungsniagneten KKM, so
    daß derselbe durch K 15 im Haltekreis des Kupp- ,
    lungsrelais RK abgeschaltet, also Kartentransport
    und -abfühlung unterbrochen wird (Gruppen-
    trennung).
    3. Aufnahme der Rechenwerte in die Zählwerke
    und Postenschreibung. Die Ausgangswerte (Divi- 1
    dend und Divisor) für die Divisionsrechnung wer-
    den in bekannter Weise den Lochkarten einer
    Kartengruppe entnommen, und zwar entweder als
    fertiger Endwert oder als Teilwerte, aus denen die
    Endwerte erst durch Addition bzw. Subtraktion ge- i
    bildet werden. Die Einzelwerte werden in den ent-
    sprechenden Zählwerken gespeichert (vgl. Ab-
    schnitt B i). Außerdem können sie wie üblich
    gleichzeitig in einer Liste niedergeschrieben wer-
    den (Postenschreibung). i
    Zum Zwecke der Speicherung sind die den be-
    treffenden Wertspalten der Karte entsprechenden
    unteren Abfühlbürsten Ljß (s. Fig. 2) auf der
    Schalttafel (s. Fig. i ; B. ST) mit den betreffenden
    Additions-Subtraktions-Buchsen der Zählwerke i
    (s. Fig. 4) verbunden, also beispielsweise UB 5i
    bis 6o mit den Z;iülwerkstellen i bis io (Divisor)
    und UB 71 bis 8o mit den Dividendenzählerstellen
    31 bis 4o. Die Stromkreise für die Abfühlung der
    z. B. zehn einzelnen Divisorstellen bei Addition
    sind: (s. Fig. 4) Sicherung io, Additionsmagnete
    _411T i bis io, Schreibkontakte SK i bis io, Zehner-
    übertragkontakte ZÜ i bis io, Additionsrelais-
    kontakte RA i bis io, Additions-Subtraktions-
    Buclisen i bis io, Schaltschnüre nach Buchsen und
    l',iirsteii UB 51 bis 6o, (s. Fig. 2) Kartenimpuls-
    kontakt K I, UK K bzw. UKa und K 14, HS. Für
    die z. B. zehn Dividendenstellen gilt entsprechend:
    (s. Fig. d) Sicherung 13, AM 31 bis 4o, SK 31
    bis 4o, Z(@"-Koittakte 31 bis 40, Additionsrelais-
    kontakte R_4 31 bis 4o, Additions-Stibtraktions-
    Buchsen 31 bis .I0, (s. Fig. 2) ('B 31 bis 4o, K I,
    wie oben nach [IS.
    Bei negativen Werten bewirkt eine Kennlochung
    der Lochkarte in bekannter Weise das Arbeiten
    der entsprechenden Subtraktionsrelais RB an Stelle
    der Additionsrelais R.4. Die betreffenden Zähler-
    stellen werden dann infolge der Schließung des
    Stromkreises: (s. Fig.I) Sicherung, Additions-
    inagnete _4:1I, Schreibkontakte SK, Z(7-Kontakte,
    untere Subtraktionsrelaiskontakte RB, K 18, (s.
    Fig. 2) I'tinkt 2, Stoppkontakt b, HS gemeinsam
    bei <9 eingekuppelt. Der entsprechende Sub-
    traktionsstromkreis für die Kartenabfühlung ist:
    Sicherung, Sul>traktionsmagneteSM,Löschkontakte
    LK, untere @dditionsrelaiskontakte RA, Additions-
    Subtraktions-Iluchsen und weiter wie bei Addition.
    Für den Zehnerübertrag in die betreffenden
    Zählerstellen kommen bei 223° in der zweiten
    Il<ilfte des "Maschinenspiels (s. Fig. 15, K 20) fol-
    gende Stromkreise zustande, (s. Fig. 4) Sicherung,
    ALIl, SK, ZG-Kontakte, Zählerkontakte ZK, und
    zwar u eitere io-Seite der vorhergehenden über-
    zogenen Stelle, K 2o, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stopp-
    kontakt b, HS.
    Im Fall des durchlaufenden Zehnerübertrags,
    z. B. aus der zweiten vorhergehenden Stelle, steht
    die Nachbarstelle nach derAbfühlung in Stellung9.
    Dann besteht folgender Stromkreis: (s. Fig.4)
    Sicherung, Alll, SK, Zü-Kontakt obere 9-Seite
    des Kontaktes 7_K der vorhergehenden Stelle, dazu
    parallel: .All, SK der vorhergehenden Stelle, weiter
    über ZZ-Kontakt nach ZK io-Seite der zweiten
    vorhergehenden Stelle, K 2o, Punkt 2, Stopp-
    kontakt b, HS.
    Zum Zwecke der gleichzeitigen Postenschreibung
    wird die Schreibwerkkupplung durch denMagneten
    5'K_11 mittels Schalter S 2 während des Karten-
    transports in folgendem Stromlauf betätigt:
    (s. heg. 2) Sicherung 6, SKM mit parallelem
    Schreibwerkkupplungsrelais SKR, S2, RKb, UKd,
    K 16, 1I S. Ferner werden die Schreibmagnete SM
    (s. Fig. 3) der gewünschten Schreibwerkstellen
    parallel zu den zugehörigen Zählerstellen an die
    betreffenden unteren Bürsten geschaltet. Die
    Schreibstromkreise verlaufen dann: (s. Fig.3)
    Sicherung 15, Schreibmagnete S.91, Summenkon-
    takte SuK, Postenschreibungsbucllseu PS, Schalt-
    schnüre nach (s. Fig. 4) den gleichnamigen Zähler-
    Buchsen PS der entsprechenden Zählerstellen, obere Kontakte der Additionsrelais A (bis hier also parallel zu den Zählermagneten AM), Additions-Subtraktions-Buchsen (s. Fig. 2) UB, K 1, UKK, HS.
  • Bei Schreibung negativer Posten geht der Stromverlauf (s. Fig. 4) über die oberen Subtraktionsrelaiskontakte RB anstatt über die oberen Additionsrelaiskontakte RA, und zwar parallel zu den Subtraktionsmagneten SM.
  • Vorstehende Speicherungs- und gegebenenfalls auch Postenschreibungsstromläufe kommen in jedem Kartenabfühlmaschinenspiel zustande. Als Ergebnis enthalten bei der Gruppentrennung (vgl. Abschnitt C 2) die Summenwerke die Dividenden-bzw. Divisorenendwerte der verarbeiteten Kartengruppe und gegebenenfalls das Schreibwerk die Liste der Einzelwerte.
  • 4. Summenschreibung. Sollen die Endwerte (Summen) von Dividend und Divisor vor der Division niedergeschrieben werden, .so wird ein auf die Gruppentrennung folgendes Schreibspiel der Maschine mittels des Schalters S3 (Summenschreibung in gestrichelter Arbeitsstellung, Fig.2) auf folgende Weise durch den Gruppentrennungsrelaiskontakt GRc veranlaßt: Sicherung 6, RXe, Spule des Summenschreibrelais RS, Kontakt RSa Ruheseite, S 3, GRc, K 16, HS. Kontakt RSc schaltet den Schreibwerkkupplungsmagneten SKM wieder ein: Sicherung 6, SKM mit SKR, RSc, K 16, HS. Der Kontakt RSd sorgt für die Umlegung der Summenkontakte SuK vor den Schreibmagneten Sli (s. Fig. 3) sowie der Schreibkontakte SK vor den Additionsmagneten AM durch den Magneten SuM: (Fig. 2) Sicherung 6, SuM, RSd, K 16, HS. Die gewünschten Schreibwerkstellen werden durch die Bürstenkontakte ZK der betreffenden Zählerstellen (i bis 10 bzw. 31 bis 40, s. Fig.4) gesteuert. Diese Steuerung wird eingeleitet durch Einkupplung der Zählerstellen mittels ihrer Additionsmagnete AM bereits am Schluß des letzten Kartenabfühlmaschinenspiels bei 348° in folgendem Stromkreis: (Feg. 4) Sicherung io bzw. 13, AM i bis 10 bzw. 31 bis 40, Schreibkontakte SK, parallel geschaltete Summenschreibungsbuchsen SS/SL i bis io und 31 bis 40, Schaltschnüre nach Summenschreibungsbuchsen SS i bzw. 4, RSe bzw. h, K i9 (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt b, HS. Bis zur selbsttätigen mechanischen Auskupplung bei o werden dadurch die Summenwerke dieser Zählerstellen um den Wert io, d. h. wieder auf den jeweiligen Ausgangswert, weitergedreht; der Summenwert bleibt also unverändert erhalten. Beim Durchgang der Summenwerkstellen durch o wird dabei durch die Kontakte ZK, untere (io-) Seite, der jeweils dem Ausgangswert entsprechende von K 20 gelieferte Summenschreibungsimpuls eingeschaltet in folgenden Schreibstromkreisen: (s. Fig.3) Sicherung 15, Schreibmagnete SM, Summenkontakte SuK, Summenschreibungsbuchsen SS, Schaltschnüre nach (s. Fig.4) gleichnamigen Buchsen SS 1 bis Mo bzw. 31 bis 40, ZählerkontakteZK untere Seite. K 20, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt h, IIS. 5. Einleitung der Divisionsmaschinenspiele. Nach der Summenschreibung erfolgt mittelbar die Einleitung der Division über ein Hilfsrelais RS': (s. Fig. 2) Sicherung 6, Kontakt RXe, Spule RS', RS'a Ruheseite, RSb, K 15, HS. Das Relais RS' schließt über seinen Kontakt RS'd Arbeitsseite, einen eigenen Haltekreis nach HS, und über seinen Kontakt RS'b erregt es bei 29o°, d. h. kurz vor Einschaltung der o-Kontrolle durch die Verteiler (vgl. Fig. 15) das Anfangsrelais RX für die Division: (s. Fig. 2) Sicherung 4, Spule RX, RXa Ruheseite, RS'b, K 16, HS.
  • Im Fall des Fortfalls der Summenschreibung wird über den in der gezeichneten Ruhestellung befindlichen Schalter S`3 und Kontakt GRc sofort nach der Gruppentrennung bei 29o° das Anfangsrelais RX unmittelbar eingeschaltet auf folgendem Wege: (s. Fig. 2) Sicherung 4, Spule RX, RXa Ruheseite, S 3, GRc, K 16, HS. Der Haltekreis für RX verläuft bis zu der durch das Relais RY bewirkten Beendigung der Division in beiden Fällen, ob mit oder ohne Summenschreibung, über: Sicherung 4, RX, RXa Arbeitsseite, RYb mit 'parallelem K 9, HS.
  • Der Kontakt RX b (s. Fig. 2 rechts unten) schaltet die Divisionsstromkreise ein.
  • Es sei angenommen, daß zu Beginn der Division die folgenden Ausgangswerte (Summen) in den Zählwerken enthalten sind: in .den Dividendenzählerstellen 40...31: 0000755173, in den Divisorzählerstellen 10 ... 1: 0000001293.
  • a) o-Kontrolle zur Voreinstellung der Kolonnenschalter. Bei 297° (s. Fig. 15) werden durch die o-Kontrollkontakte der o-Stellen der Dividenden-und Divisorvorverteiler, sowie durch die o-Kontrollkontakte des Dividenden- und des Divisorhauptverteilers die folgenden Stromkreise für die o-Relais R I bis X des Dividenden (s. Fig. 6a) bzw. R i bis io des Divisors (s. Fig. 7a) vorbereitet: (s. Fig. 6a) Sicherung 8, Schalter S i a (Division) ; Relaisspulen R I bis X, o-Kontrollkontakte der o-Stellen der Dividendenvorverteiler VVi bis io, von Zuleitungskontakten derselben nach (s. Fig. 6b) den o-Impulskontakten der Dividendensummenwerkstellen SW 1 bis io, von deren Zuleitungskontakten nach denen des Dividendenhauptverteilers HV, von dessen parallel geschalteten o-Kontrollkontakten und weiter über K i ; RDc, 9-Rc, RMd, (s. Fig. i i) Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, RYb mit parallelem Kontakt K 9 zurück zu IIS@. Hinter dem Schalter S i a zweigt der folgende parallele Stromkreis ab: (s. Fig.7a) o-Relaisspulen R i bis io, o-Kontrollkontakte der o-Stellen der Divisorvorverteiler VV i bis io, von Zuleitungskontakten derselben nach (s. Fig.7b) o-Impulskontakten der Divisorsummenwerkstellen SW i 1»s io, von deren Zuleitungskontakten nach denen des Divisorhauptverteilers HV, von dessen parallel geschalteten o-Kontrollkontakten nach (s. Fig.6b) K i und weiter wie vorstehend angegeben. Da laut Annahme die Dividendensummenwerkstellen 7 bis io und die Divisorsummenwerkstellen 5 bis io auf o stehen, d. 1i. deren o-Impulskontakte mit den
    Zuleitungskontakten verbunden sind, so erhalten
    in den vorstehenden Stromkreisen die o-Relais
    R VII bis X und R 5 bis io Strom, wenn bei 298°
    (s. Fig. 2) RXb. RYb, parallel K 9, HS. Über die
    bilden dann mit ihren kmitakten a folgende Halte-
    relais VR 16 und 16' bzw. l 'R 4 und @ vorbereitet:
    R VII bis X bzw. R 5 bis io nach l,#ontakten R V lla
    bis X a bzw. R5a bis loa, (s.I'ig. i ) l@ z, funkt 3,
    (s. Fig.2) RXb, RY17 parallel 1i 9, HS. Über die
    beiden Ketten der umgelegten L'inschaltkontakte
    R VII b bis X b und R 5 b bis 1o b werden ferner
    folgende Stromkreise für die Kolonnenschalter-
    reiais VR 16 und i6' bzw. VR 4 mid -l' vorbereitet:
    (s. Fig. i i) Sicherung 9, Relaisspule VR 16, Kon-
    takt !'R1_ \V1 Ruheseite, VR 21 VI Ruheseite,
    * @ 1 b Ruheseite, Arbeitsseite von R V11 b bis X b,
    K 3, Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, RYb parallel h 9,
    f.'S; dazu teilweise parallel außerdem: Sicherung9,
    IZZclaisspule UR i6', R VI h Ruheseite und weiter
    Tiber R VII b bis X b wie vorstehend; (s. Fig. i i)
    Sicherung 9, Spule VR 4, R 4 b Ruheseite, Arbeits-
    seite von R 5 b bis lo h, K 3, Punkt 3 usw. nach
    f: S; Sicherung 9, Spule UR -[' , R .I b Ruheseite,
    weiter über R 5 b bis io b wie vorstehend. In den
    eben genannten Kreisen arbeiten die Kolonnen-
    schalterrelais beim Schließen von h 3 bei 300°, nach-
    dem alle betreffenden o-Relais angesprochen haben.
    Davon bereiten die Kolonnenschalterrelais VR 16
    und VR 4 die Stromläufe für die anschließende
    1iontrolle der Kolonnensclialtereinstellung durch
    den Differenzanzeiger vor, die Kolonnenschalter-
    relais VR 16' und 1'R -4' dagegen die Kreise für
    den danach wirksamen Quotientensucher. Daher
    wird für sämtliche vier Kolonnenschalterrelais die
    Erregung über K 3 bis nach dein Arbeiten des QS
    (bis 351°, s. Fig. 15) aufrechterhalten.
    b) Kontrolle der Kolonnenschaltereinstellung
    mittels Differenzanzeiger (Vgl. 134c). Bei 315°
    (s. Fig.15) des Sumiiieiisclireibuiigs- bzw. des
    letzten Kartenabfühlinaschinenspiels legen die Vor-
    verteiler an die Impulskontakte sämtlicherDividen-
    den- und Divisorsuniinenwerkstellen die zuge-
    hörigen Vergleichswiderstände (1)_ 1-Widerstände 9
    bis o) des Differenzanzeigers (s. Fig.6a bis 7b),
    während die beiden 13auptverteiler die Zuleitungs-
    kontakte der gleichen Summenwerkstellen mit den
    festen Brückenwiderständen bzw. den Brücken-
    relaiszweigen des Differenzanzeigers verbinden
    (s. Fig. io), und zwar die Divisorsummenwerk-
    stellen i bis 1o, unmittelbar mit den Festwider-
    ständen W i' bis I-V iö , dagegen die Dividenden-
    summenwerkstellen i bis 1 o über die Kolonnen-
    schaltung aus Vielfachkontakten der Relais VR ii
    bis 20 und VR 1 bis io mit den Festwiderständen
    W i bis 1V i o. Da in dieser Kolonnenschaltung
    gemäß vorstehendem Abschnitt a) die Kontakte
    VR 16 I bis VI und hR -11 bis IV geschlossen
    sind, werden tatsächlich die Dividendensteller 13
    bis 6 mit den festen Brückenwiderständen W i bis
    T1'4 verbunden und demzufolge niit den Divisor-
    stellen i bis 4 verglichen in folgenden vier Wheat-
    stoneschen
    aus je zwei Brücken-
    zweigen und'eineni lndil:at@irzw<°ig.
    Dividendenbrückenzweig 6: (s. Fig. 6a) Sicherung 8, Schalter S i a, DA-Widerstand 7, Stelle des Vorverteilers VV 6, (s. Fig. 6b) Impulskontakt 7 der Summenwerkstelle SW 6, Stelle 6 des Hauptverteilers Dividenden-HV, (s. Fig. io) Kontakt VR 16 VI, VR 4 IV, Widerstand W 4, K 4, (s. Fig. 6b) Kontakt RDc, 9-Rc, RMd, (s. Fig. i i) Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, RYb parallel K 9, HS; zugehöriger Divisorbrückenzweig 4: von Schalter S i a nach (s. Fig. 7 a) DA-Widerstand i, Stelle i des VV ¢, Impulskontakt i der SW 4, Stelle 4 des Divisor-HV, (s. Fig. io) Widerstand W4, über K 4 weiter wie vorstehend; zugehörige Indi'katorschaltung 4 (s. Fig. 10) zwischen den Widerständen W 4 und W 4' besteht auf der Parallelschaltung der I)ifferenzanzeigerrelaisspulenR XVII und R XVIII in Reihe mit je einem Gleichrichter in entgegengesetzter Polung.
  • In vorstehender Brückenschaltung bringen die umgekehrt wie die zugehörigen Ziffernwerte 7 und i der höchsten Stellen sich verhaltenden DA- Vergleichswiderstände das Relais R XVII (vgl. Abschnitt B 4b) zum Ansprechen. Sein Kontakt im Erregerkreis des Differenzrelais RD (s. Fig. i 1) bleibt aber wegen des offenen Kontaktes K 5 ohne Wirkung.
    1)ie weiteren drei Brückenschaltungen enthalten
    entsprechend in den Dividendenbrückenzweigen die
    Sunimenwerkstellen 5 bis 3 und die zugehörigen
    DA-Widerstände 5 und i, in den Divisorbrücken-
    zweigen die Stellen 3 bis i mit den DA-Wider-
    st<inden 2, 9 und 3 sowie in den Indikatorzweigen 3
    bis i die DA-Relaisspulen R XVI und R XV bzw.
    R XIV und R XIII bzw. R XII und R XI. Davon
    arbeiten in der Indikatorschaltung 3: R XV; in
    Schaltung 2: R XIV; in Schaltung i R XII, da
    in der ersteren der Wert der Dividendenstelle,
    in den beiden letzteren die Divisorstellen-
    werte überwiegen. Die zugehörigen Relais-
    kontakte R XV. XIV. \II im RD-Kreis
    (s. Fig. ii) sind jedoch durch den zu den beiden
    höchsten \i'erstellen gehörenden Kontakt des Relais
    R \ V I I durch :\bschaltung unwirksam gemacht.
    1)einnach bleibt die Kolonnenschaltereinstellung
    für die nilschließenden zwei Arbeitsgänge ohne
    l@orrchtur be:teliell. Bei 3.I2° (s. Fig. 15) können
    dann die llaltekreise für 6'R 1 bis 20 Tiber eigene
    Kontakte tind den l@ontakt £i 21 bis i8o° des
    folgenden Maschinenspiels wirksam werden.
    c) 1?rniittlung der höchsten Quotientenstelle
    mittels des Quotientensuchers (vgl. B 2). Im
    C)tiotientensucherstronikreis hat bereits das Kolon-
    netischalterreIais VR 16' die Hutiderter-QS-Wider-
    stände <oo bis ioo des Dividenden (Fig.6a, b)
    mit den Q.S'-1,#ontakteti des [)ividendenvorverteilers
    l'l' (i \-erllunden, ferner die Zeliner-QS-Wider-
    st;indc oo bis io init den QS-Kontakten von VV 5
    und die l?itier-QS-\%'iderstände 9 bis t mit den
    l'!' 4-ltontakten. l'Aitsprechend wurden über Kon-
    takt- \-on ['R -i' (s. Fig. 7 a, b) die Ilunderter-QS-
    Widerstiinde coo bis ioo des Divisors an die QS-
    honta@te des 1)i\-isorvorverteilers VV 4 gelegt und
    ebenso die Zehnerwiderstände 9o bis to an 1l"3
    sowie die Einerwiderstände 9 bis i an VV 2. Daher kommen nach dem Schließen der QS-Kontakte der Vor- und Hauptverteiler bei 336° desselben Summenschreibungs- bzw. letzten Kartenabfühlspiels über die jeweiligen Impulskontakte der entsprechenden Summenwerkstellen folgende Stromläufe für die Gleichstromausführung gemäß Fig. 8a des Quotientensuchers zustande, und zwar für die Dividendenstromzweige: (s. Fig. 6a) Sicherung 8, Schalter S z a, (s. Fig. 8) in Reihe geschaltete obere gleiche Wicklungen der Differenzrelais D 2 bis D 9, (s. Fig. 6a) QS-Widerstand 700, Kontakt VR 16', QS-Kontakt 7 von VV 6, (s. Fig. 61 >) Impulskontakt 7 der Summenwerkstelle ,Y'Li#'6. QS-Kontakt 6 des Dividenden-HV;K8, RDc, 9-Rc, RMd, (s. Fig. i i) Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, Rl'b parallel K 9. HS. Zu vorstehendem Kreis liegen talweise folgende Verzweigungen parallel: von oberer Relaiswicklung D 9 nach (s. Fig. 6a) QS-Widerstand 5o, Kontakt VR 16', (s. Fig. 6b) Q.S'-Kotitakt 5 von VV 5, Impulskontakt 5 von .SW 5, Q.S'-Kontakt 5 desDividenden-Hhweiter über K 8 wie oben; von D 9 nach (s. Fig. 6a) QS-Widerstand 5, Kontakt VR 16', QS-Kontakt 5 von l'G" 4, (s. Fig. 6b) Impulskontakt 5 von SW 4, OS-Kontakt .4 des Dividenden-HTL weiter über K 8;
    außerdem die folgenden Divisorzweige: von S i a
    (s. Fig.6a) nach (s. Fig.8) in hintereinanderge-
    schalteten, unteren abgestuften Differenzrelaiswick-
    lungen D 2 bis D 9, (s. Fig. 7a) QS-Widerstand
    i oo, Kontakt VR 4 , QS-Kontakt i von VV 4
    (s. Fig. 7 b) Impulskontakt i von S H ' 4, QS-Kon-
    takt 4 des Divisor-HV, (s. Fig. 6b) weiter über K8
    wie oben; von unterer Relaiswicklung D 9 (s. Fig. 8)
    nach (s. Fig. 7a) QS-Widerstand 2o, Kontakt
    VR , (s. Fig. 7 b) QS-Kontakt 2 von W 3, Impuls-
    kontakt 2 von SW 3, QS-Kontakt 3 des Divisor-HV,
    weiter über K 8 wie oben; von unterer D 9-Wick-
    lung (s. Fig.8) nach (s. Fig.7a) QS-Wider-
    stand 9, Kontakt VR 4', QS-Kontakt 9 des VV 2,
    (s. Fig. 7 b)_ Impulskontakt 9 von SW 2, QS-Kon-
    takt 2 des Divisor-HV, weiter über K B.
    Da der Strom in jedem QS-Widerstand seinem
    Ziffernwert proportional ist, entspricht der Strom
    in der Reihenschaltung der acht oberen Differenz-
    relaiswicklungen der Wertsumme der drei paralle-
    len Dividenden-QS-Widerstände 700, 5o und 5,
    also 755, der Strom in den unteren Differenzrelais-
    wicklungen dagegen dem Wert der drei parallelen
    I)ivisor-QS-Widerstätide Zoo, 20 und 9, nämlich
    129. Das Verhältnis beider Ströme .gleich dem Ver-
    hältnis der je drei höchsten Stellen des Dividenden
    zu denen des Divisors, also gleich einem Näherungs-
    werf des zu ermittelnden Quotienten, hat demnach
    den Betrag 755 : 129 =5,85. Demzufolge legen die
    Differenzrelais D 6 bis D 9 mit einem dieses Strom-
    verhältnis übersteigenden Windungsverhältnis ihre
    Kontakte um. Dadurch arbeitet das Produkt-
    relais x 5) in folgendem Stromkreis: (s. Fig. 6a)
    Sicherung 8, (s. Fig. 8) PR-Spule x 5, Kontakt D 5
    Ruheseite, Arbeitsseite von D 6 bis D 9, Ruheseite
    von RDf und 9-Rf, (s. Fig. i i) K 21, Punkt 3,
    (s. Fig. 2) RXb, RYb parallel K g, HS. PRx 5
    bildet sich bei 342° folgenden Haltekreis: (s. Fig. 8) Sicherung 8, Spule x 5, Kontakt x 5 I, (s. Fig. i i) K 17, Punkt 3, weiter wie vorstehend. Durch dieses Relais ist also als höchste Quotientenstelle 5 festgestellt.
  • Bei der Wechselstromausführung gemäß Fig.8 des Quotientensuchers werden für den eigentlichen Vergleich der QS-Widerstände eine besondere Wechselstromquelle W technischer Frequenz (s. Fig. 8) und Differenzglieder verwendet. Der Stromlauf für die Dividendenstromzweige ist in diesem Fall folgender: (s. Fig. 8) Wechselstromquelle W, Sicherung 18, Schalter S i b; Primärwicklungen der acht Übertrager T i (mit Windungsverhältnis i : i), weiter wie bei Gleichstromausführung (s. Fig. 6a bis 7b) über QS-Widerstände VV, SW, HV nach K 8, weiter nach (s. Fig. 8) RDe, 9-Re, RMf, RXe, zurück zur Wechselstromquelle W.
  • Die dazu teilweise parallelen Divisorzweige verlaufen (s. Fig. 8) von S i b nach Primärwicklungen der acht Übertrager T 2 bis T 9 (mit Windungsverhältnissen i : 2 bis i : 9), weiter wie bei Gleichstromausführung (s. Fig.6a bis 7b) über QS-Widerstände VV, SW, HV nach K 8, weiter wie vorstehend nach RDe usw. An die Sekundärwicklungen der beiden Übertragergruppen sind unter Zwischenschaltung je einer Gleichrichterzelle die je zwei gleichen Wicklungen der Differenzrelais D 2 bis D 9 geschaltet, die damit unter den gleichen Bedingungen ansprechen wie die gleichnamigen Relais der Gleichstromausführung und auch die Produktrelais PR (s. Fig. 8) in gleicher Weise steuern.
  • Noch am Schluß des Summenschreib- bzw. letzten Kartenabfühlspiels erfolgen weitere vorbereitende Steuerungen für das folgende erste Divisionsmaschinenspiel. Die Kolonnenschalterrelais VRR und hRN für die Multiplikation werden bei 328° über K 22 (s. Fig. 15) an Spannung gelegt: (s. Fig. 13) SicherungJ4, Spule hRN mit paralleler Spule hRR und Kontakt RMb Ruheseite, K 22, (s. Fig. i i) Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, RYb mit parallelem K g, HS.
  • Gleichzeitig werden mittels der Verteilerrelais RC i und RC 2 die Subtraktionsrelais RB 31 bis 40 für den Dividendenzähler und dieAdditionsrelais RA 11 bis,2o für den Quotientenzähler eingeschaltet: (s. Fig. 13) Sicherung 14, 9-Rb, Schalter S 6 und Spule RC i mit parallelem S @ und Spule RC 2, K 22, (s. Fig. i i) Punkt 3, (s. Fig. 2) RX b, RYb mit parallelem K 9, HS; dazu teilweise parallel: (s. Fig. 2) Sicherung 7, (s. Fig. 13) Spulen RB 31 bis 40, über Schaltbuchsen parallel geschaltet, Schaltschnur, Kontakt RC i Arbeitsseite, weiter wie vorstehend über K 22; ferner: von Sicherung 7 nach (s. Fig. 13) Spulen RA i i bis 20, über Schaltbuchsen parallel geschaltet, Schaltschnur, Kontakt RC 2 Arbeitsseite, weiter wie vorstehend über K 22.
  • 6. Erstes Divisionsmaschinenspiel. a) Bildung des rechten Teilprodukts und seine subtraktive Übertragung in den Dividendenzähler. Bei 2° des unmittelbar anschließenden ersten Divisionsmaschinenspiels, d. h. bei 9, werden die Additionsmagnete AM 31 bis 4o aller Dividendenzählwerkstellen (s. Fig. 4) über Kontakte RB 31 bis 40 und K 18 erregt (Stromkreis s. Abschnitt C 3), also diese Zählerstellen eingekuppelt.
  • Bei 72°, d. h. bei 5, erfolgt mittels der Subtraktionsmagnete SM 33, 34 und 36 Auskupplung der Dividendenzählerstellen 3, 4 und 6 bei der Subtraktion des rechten Teilprodukts (Quotient 5oo mal Divisor 1293) in folgendem durch die Kolonnenschalterrelais VR 16 und VR 4 bereits vorbereiteten Stromverlauf: (s. Fig. 4) Sicherung 13, Magnet SM 33 bzw. 34 bzw. 36, Löschkontakt ZK 33 bzw. 34 bzw. 36, untere Kontakte RA 33 bzw. 34 bzw. 36, Buchsen Addition - Subtraktion 33 bzw- 34 bzw. 36, Schaltschnüre, Buchsen Teilprodukt 3 bzw. 4 bzw. 6, (s. Fig. 12) Kontakte VR 16 IX bzw. X bzw. XII, Kontakte VR 4 V bzw. VI bzw. VIII, (s. Fig. 7b, 7a) 9-o-Kontakte i bzw. 2 bzw. 4 des Divisors HV, Impulskontakte 3 bzw. 9 bzw. i der SW-Stellen i bzw. 2 bzw. 4, Stellen 3 bzw. 9 bzw. i der h h i bzw. 2 bzw. 4, von deren 9-o-Kontakten über (s. Fig.9) Leitungen 3 bzw. 9 bzw. i nach Kontakten hRR III bzw. IX bzw. I (während Kontakte VRN I bis X geöffnet sind), Kontakte x 5 R IV bzw. VII bzw. III, Impulsleitung 5, Impulskontakt 5 des Summenimpulskontaktes SI, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt b, HS.
  • Alle übrigen Dividendenzählerstellen werden mechanisch bei o ausgekuppelt.
  • Das bedeutet für die Dividendenstellen 3, 4 und 6 die Addition des unechten ger-Komplements zu 5, nämlich einer 4, für die übrigen Stellen Addition einer 9 (unechtes Komplement zu o) ; also gilt für die Dividendenzählerstellen 31 bis 4o nach dem Zehnerübertrag (vgl. Abschnitt C 3) des ersten Divisionsspiels:
    Stelle 4o bis 31
    0000755173 Dividendenanfangswert,
    (- 00005055oo) rechtes Teilprodukt (Divisor
    1293 mal Quotient 5oo),
    9999494499 unechtes Komplement des rechten
    Teilprodukts,
    0000249672
    + i Zehnerübertrag aus der
    10- Stelle (40),
    oooo249673 Dividend minus rechtes Teil-
    produkt.
    b) Quotientenspeicherung (vgl. B 5e). Gleichzeitig mit der Subtraktionsübertragung des rechten Teilprodukts wird bei 5 = 75° die durch den Quotientensucher ermittelte höchste Quotientenstelle, nämlich die 5 in der Hunderterstelle, stellenrichtig in die Quotientenzählerstellen i i bis 2o, also in die Stelle 13, und zwar durch den folgenden Stromkreis übertragen: (s. Fig. 4) Sicherung i i, Additionsmagnet AM 13, SK 13, ZÜ-Kontakt 13, unterer Kontakt RA 13, Buchse Addition-Subtraktion 13, Schaltschnur nach (s. Fig. 14) Buchse Quotient 3, Kontakt VR4 XI, Kontakt VR 16X111, V RR X, Produktrelaiskontakt x 511, (s. Fig. 9) Summenimpulskontakt S1 5, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt b, HS.
  • Als Ergebnis enthalten die Quotientenzählerstellen folgende Werte: Stelle 20 bis 11 0000000500 Quotient. Unmittelbar nach der Übertragung des rechten Teilprodukts wird bei 192° des ersten Divisionsmaschinenspiels (s. Fig. 15) die Bildung und Übertragung des linken Teilprodukts durch Erregung des Relais RM vorbereitet: (s. Fig. 13) Sicherung 14, Spule RM, Kontakt VRL X, K 23 (s. Fig. 6 b) RDc, 9-Rc, RMd, Punkt 3, (s. Fig., 2) -RXb, RYb, parallel K g, HS.
  • RM hält sich bis zum Ende der Übertragung (nach o) im nächsten Maschinenspiel im folgenden zum Erregerkreis teilweise parallelen Haltekreis: (s. Fig. 13) von Spule RM nach Kontakt RMa, K 24, Punkt 3, weiter wie vorstehend. Kontakt RMb (s. Fig. 13) bereitet den Erregerkreis für den Multiplikationskolonnenschalter VRL vor, der bei 327° durch K 22 geschlossen wird: (s. Fig. 13) Sicherung 14, Spule VRL, Kontakt VRL I Ruheseite, RMb Arbeitsseite, K 22, Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, RYb parallel K 9, HS.
  • VRL hält sich während der Übertragung des linken Teilprodukts über: (s. Fig. 13) VRL I Ar- beitsseite und (s. Fig. 11) K 17, weiter über Punkt 3, wie vorstehend.
  • Durch Kontakt RMd werden bis nach der Übertragung des linken Teilprodukts sämtliche Quotienten- und Kolonnenschalterkontrollen abgeschaltet. Andererseits werden folgende Steuerungen weiter aufrechterhalten: mittels RMc parallel zu K 2 (s. Fig. 11) der Haltekreis für die o-Relais (und gegebenenfalls auch für das Korrekturrelais VR21 bzw. R rr) zur Steuerung der Kolonnenschalter, mittels RMe parallel zu K 17 (s. Fig. 11) der Haltekreis für das Produktrelais PRx 5.
  • Da das linke Teilprodukt die zum rechten Teilprodukt (= Einerstellen der Einzelprodukte der einzelnen Divisorstellen) gehörenden Zehnerstellen darstellt (vgl. Abschnitt II, 5c, 5d) wird für seine Übertragung eine Stellenverschiebung um eine Stelle nach links bereits am Ende des ersten Divisionsmaschinenspiels mittels der Kontakte VRLXI bis XX (s. Fig. 11) eingeleitet. Bei 327° (s. Fig. 15, K 22) wird über die noch umgelegten o-Relaiskontakte RV II b bis X b das Kolonnenschalterrelais VR 17 an Stelle von VR 16 eingeschaltet, und zwar durch Kontakt VRL XVI (vollständiger Stromkreis vgl. Abschnitt 11I, 4b). Während der Umschaltung ist der Haltekreis für die Kolonnenschalter durch K 21 unterbrochen.
  • 7. Zweites Divisionsmaschinenspiel. a) Bildung und subtraktive Übertragung des linken Teilprodukts (vgl. B 5 c). Bei 2° des anschließenden zweiten Divisionsspiels erfolgt, wie im Abschnitt C 6a und C 3 beschrieben, zwecks Subtraktion die Einkupplung sämtlicher Dividendenzählerstellen. Der Subtraktionsübertragungsstrom'kreis für das linke Teilprodukt (Divisor 1293 mal Quotient 500) verläuft gegenüber dem in Abschnitt C 6a beschriebenen Stromkreis für das rechte Teilprodukt über (s. Fig. 12) die Kontakte VR 17 XI bis XIV statt VR 16 IX bis XII sowie über (s. Fig. 9) VRL II bzw. III bzw. IX statt VRR I bzw. III bzw. IX, ferner über PR-Konta'kte x 5 L VII bzw. IX bzw. XV statt PRx 5 R III bzw. IV bzw. VII. Demzufolge werden die Dividendenzählerstelle 35 (5) bei 4, die Stellen 34 (4) und 36 (6) bei 1 ausgekuppelt, alle anderen Stellen bei o. Für den ganzen Dividendenzähler ereibt sich daher:
    Stelle 40 bis 31
    0000249673 Dividend minus rechtes Teil-
    produkt,
    (- 0000141000) linkes Teilprodukt (Divisor 1293
    mal Quotient 500),
    + 9999858999 unechtes Komplement des linken
    Teilprodukts,
    ooooro8672
    + 1 Zehnerübertrag aus der
    to. Stelle (40),
    ooooro8673 Dividend minus vollständiges
    Produkt (Divisor mal Quotient
    500).
    Nach dem Zehnerübertrag enthält also der Dividendenzähler den nach dem ersten Divisionsmaschinenspiel verbleibenden Dividendenrest. An ihm werden unmittelbar anschließend zwei Kontrollen für die Richtigkeit der ermittelten Quotientenstelle durchgeführt. Beide Kontrollen werden durch Schließen des Kontaktes RMd (s. Fig. 61>) nach Abschaltung des Relais RM durch K 24 (s. Fig. 13) vorbereitet.
  • b) Prüfung des Quotienten auf zu großen Wert mittels ger-Kontrolle (vgl. B 4.a). In diesem Fall ist eine Kontrolle auf Vorhandensein eines negativen, also komplementären Dividendenrestes, d. 1i. einer 9 in der zehnten Dividendensummenwerkstelle, erforderlich. Der 9-Kontrollstromkreis- verläuft daher außer über RMd noch über (s. Fig. 6b) den Kontakt 9 der Dividendensummenwerkstelle SW to; dieser Stromkreis kommt jedoch im vorliegenden Normalfall eines positiven Dividendenrestes, also einer o in der zehnten Stelle, in der 9-Kontrollstellung der Verteiler bei 259° nicht zustande und bleibt ohne Wirkung.
  • c) Quotientenkontrolle auf zu kleinen Wert durch Differenzanzeiger (vgl. B 4b). Der dazu erforderliche Vergleich des Dividendenrestes mit dem Divisor muß in der ursprünglichen für die Übertragung des rechten Teilprodukts maßgeblichen Stellenzuordnung erfolgen. Daher werden die Kolonnenschalter VR 16 und VR 4 nach Unterbrechung der Kolonnen schalterhaltekreise durch K 21 (s. Fig. 11) und nach Abschaltung von VRL durch K 17 (s. Fig. 13, 11) über die noch bis 288' (K 2) gehaltenen o-Relaiskontakte bei 228° (s. Fig. 15, K 3) neu eingestellt. Die Haltekreise für VR 16 und VR 4 über K 21 werden bis zum Ende dieser Prüfung aufrechterhalten.
  • Bei 276° (s. Fig. 15) schließen dann die Vor-und Hauptverteiler sowie K4 die gleichenBrückenstromkreise, wie bei der Kolonnenschalterkontrolle bereits beschrieben. Da jedoch in den Dividendenstellen 6 bis 3, die mit den unveränderten Divisorstellen 4 bis i (Wert 1293) verglichen werden, jetzt der kleinere Wert des Dividendenrestes 1o86 enthalten ist, arbeiten folgende Differenzanzeigerrelais (s. Fig. 1o) In der Indikatorschaltung 4 infolge v@7ertgleichheit der höchsten Stellen (r) kein Relais: in der Indikatorschaltung 3 (las Relais R XVI, da die dritte Divisorstelle 2 größer als die fünfte Dividendenstelle o; in der Indikatorschaltung 2 das Relais R XIV (Divisor 9 größer als Dividend 8) ; in der Indikatorschaltung t (las Relais R XI (Dividend 6 größer als Divisor 3).
  • Da der Kontakt R XVI (s. Fig. 11) alle Kontakte niedrigerer Nummer abschaltet, bleibt er selbst in dem durch K 7 unterbrochenen Erregerkreis für R 11 ohne Wirkung, d. 1i. die ermittelte Quotientenstelle 5 ist richtig, und das nächste Divisionsinaschinenspiel kann ungehindert ablaufen.
  • d) "Zweite o-Kontrolle zur Voreinstellung der Kolonnenschalter (vgl. C 5a). Da auch der Dividendenrest noch die gleiche Stellenzahl wie der Anfangswert aufweist, kommen bei 297' (s. Fig. 15) über die o-Kontrollkontakte der Vor- und Hauptverteiler dieselben o-Relaisstromkreise zustande wie zu Beginn der Division (vgl. Abschnitt C 5a), wodurch wieder die o-Relais R VII bis X und R 5 bis 1o (s. Fig. 6a, 7a) ansprechen und sich über K 2 (s. Fig. 11) halten. Durch ihre b-Kontakte und K 3 werden wiederum die Kolonnenschalterrelais VR 16 und VR 4 sowie VR 16' und VR 4' eingeschaltet.
  • e) ZweiteKolonnenschalterkontrolle durchDifferenzanzeiger (vgl. C 5b). Zur Kontrolle der vorstehenden unveränderten Kolonnenschaltervoreinstellung ergeben sich beim Differenzanzeiger daher die gleichen Brücken- und Indikatorstrornläufe wie bei der vorangegangenen Quotientenkontrolle; nur wird jetzt über Kontakt R XVI bei 320" folgender Stromkreis für das Korrekturvorrelais R 11 geschlossen: (s. Fig. 11) Sicherung 9, Ruheseite der Kontakte R XXIX bis R XVII, R XVI Arbeitsseite, Spule R il, K 7, Punkt 3, (s. Fig. 2) RNb, RYb parallel K 9, H,S. R 11 bildet sich den Haltekreis: Sicherung 9, Kontakt R i1 a, Spule R i i, R 11 b, K 2, über Punkt 3 weiter wie vorstehend.
  • Nach Abschaltung der DA-Erregerkreise durch K 4 (s. Fig. 15) wird dann bei 326' über K 22 das Korrekturrelais VR 21 wie folgt erregt: (s. Fig. 11) Sicherung 9, Spule VR 21, Kontakt VR 21 NI Ruheseite, (s. Fig. 13) K 22, Punkt 3, (s. Fig. 2) R K b, RYb, parallel K 9, HS. VR 21 legt sich über I% R 21 XI Arbeitsseite parallel zur Spule R i i in deren Haltekreis (s. Fig. i i). VR 21 schaltet mit seinem Kontakt VR 21 VI in der Gruppe VR 21 I bis X (s. Fig. i i) den Kolonnenschalter mit der
    nächst niedrigere» Ntimnier, also VR 15 statt
    VR 16, ein, mit U R 21 IV, in der Gruppe VR 21
    I' bis X' dagegen den nächst höherem Kolonnen-
    schalter, also VR 5' statt I'R.4'.
    Durch die Kolonnenschalter VR 15 und VR s
    sowie VR 16' und VR 3' ist demnach die Stellen-
    zuordnung der höchsten 1)i1-isorstell.e zur zweit-
    höchsten @ividendenreststelle hei den folgenden
    Divisionsvorgängen bestinfinit.
    f) Bestimmung der- z\\-eitllöclisten Quotienten-
    stelle mittels ntiotientensticher (@-gl. C 5c). Für
    den Quotientensticher werden demnach bei 336'
    (s., Fig. 1 5, K 8) über die Kontakte VR 16' die
    gleichen Dividendenstrrnnzweige hergestellt wie
    bei der ersten nuotientenüestiinniuug. Wegen der
    verändertenWerte in den Dividendenstimmenwerk-
    stellen SU' 4 bis fi sind jetzt jedoch nur die OS-
    Widerstände ioo üher .511` 6 tind 8 über SW -1
    (s. Fig. 6a, 1>) parallel geschaltet, so <laß sich ini
    Dividendenzweig dei- Differenzglieder (s. Fig. 8)
    ein (Gleich- bzw. Z\'eclisel-) Stromwert Tob ein-
    stellt.
    In den Di\-isorz@N-ei"eii dagegen (s. Fig. 7a, b)
    wurden durch die l@ontakte von VR 5' die I-Itin-
    derter- bzw. Zehner-, bzx\-. Einer-@.S-Wi<lerstä nde
    über die Vorverteiler VT' 5 bzw. 4 bzw. 3 mit den
    Divisorsumrnenwerkstellen SI-1' S lizw. 4 bzw. 3
    mit den Werten o bzw. t bzw. 2 verbunden. Da-
    durch sind hier nur die QS'-@\'i(lerstände 1o und 2
    parallel geschaltet, durch die sich ini Divisorzweig
    der Differenzglieder (s. Yig. 8) ein Stromwert 12
    ergibt. Das Stromverhältnis, (las der gesuchten
    Quotientenstelle entspricht, hat demnach den Be-
    trag ioß : 12 = 9,o. Da erst (las nächsthöhere
    Differenzrelais ansprechen würde, bleiben sämt-
    liche acht Differenzrelais D 2 bis 9 in Ruhe. Dem-
    zufolge wird das Prod tiktrelais PRx 9 wie folgt er-
    regt: (s. Fig. 6a) Sicherung 8, (s. Fig. 8) Spule
    x 9, Ruheseite von D 9, Rl f, 9-Rf, (s. Fig. 11)
    K 21, Punkt 3, (s. Fig. 2) RYb, RYb, parallel K 9.
    HS. Sein Haltekreis verläuft über: (s. Fig. 8)
    Kontakt x 9 I, (s. Fig. 11) K 17, Punkt 3, weiter
    wie vorstehend. Durch (las Produktrelais PRx 9
    ist als zweithöchste Otiotientenstelle 9 bestimmt.
    In gleicher `''eise wie \or Beginn des ersten
    Divisionsmaschinenspiels (vgl. Abschnitt C 6a)
    werden vor Anfang des dritten Spieles für die
    Übertragung des rechten Teilprodukts die Multi-
    plikationskolonnenschalter VRR und hRN sowie
    die Verteilerrelais RC i und RC 2, die Subtrak-
    tionsrelais RB 31 bis 4o für den Dividendenzähler,
    und die Additionsrelais RA 11 bis 20 für den Quo-
    tientenzähler an Spannung gelegt.
    B. Drittes Divisionsniaschinenspiel. a) Zweite
    Bildung und suhtraktive Übertragung des rechten
    Teilprodukts (vgl. C 6a). Bei 2' (9) des anschlie-
    ßenden 1-Iaschinenspiels werden wieder ent-
    sprechend Abschnitt C 6 a sämtliche Dividendenzähl-
    werkstellen mittels der Additionsmagnete AM 31
    bis 40 eingekoppelt.
    Für die Auskupphing der Dividendenzählei--
    stellen, die jetzt den Betrag Tob 673 enthalten.
    mittels der Stibtral<tionsniagnete bei der Übertra-
    güng des rechten Teilprodukts (Divisor 1293 vial Quotient 9o) bestehen folgende, jetzt durch die Kolonnenschalter VR 15 und VR 4 bestimmte Stromkreise: (s. Fig.4) Sicherung 13, Magnete SM 32 bis 35, Löschkontakte 1_K 32 bis 35, untere Kontakte RA 32 bis 35, Buchsen Addition-Subtraktion 32 bis 35, Schaltschnüre, Buchsen Teilprodukt 2 bis 5. (s. Fig. 12) Kontakte VR 15 VII bis X, UR 4 V bis VIII, (s. Fig. 7 b, a) 9-o-Kontakte 1 bis 4 des Divisors Hl', Impulskontakte 3, c, 2, 1 der.S@I1'-Stelleii i bis 4, Stellen 3 bzw.9, 2, 1 der !' 1' i bis 4, 9-o-Kontakte derselben (s. Fig. 9) Leitungen 3, 9, 2, 1, Kontakte VRR III, IX, 1I, I (Kontakte VRX 1 bis X sind offen). Kontakte x 9 R V, XI, IV, 11I, Kontakte 7, 1. 8 und 9 des Suminenimpulskoutaktes S1, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt 1), HS.
  • Demzufolge werden ausgekuppelt:Zählerstelle35 sofort wieder bei 9. Stelle 34 bei 8, Stelle 32 bei 7, Stelle 33 bei i, alle anderen Dividendenstellen mechanisch bei o, d. h. es wird addiert: 9 in Stelle 31, 2 in 32, 8 in 33, 1 i11 34, 0 in 35, 9 in 36 bis 40. Nach dem Zehnerübertrag gilt dann für den gesamten Divi(lendenzähler:
    Stelle 40 bis 31
    ooo0108673 Dividendenrest nach erster
    I)ivisioll (Quotient 500), `
    (- 000009817o) rechtes Teilprodukt (Divisor
    1293 mal Quotient 9o),
    9999901829 unechtes Komplement des rechten
    Teilprodukts,
    0000010502
    i Zehtieriibertrag aus der
    to. Stelle (40),
    00000 10503 Dividendenrest minus rechtes
    Teilprodukt.
    b) ZweiteQuotientenspeicherung (vgl. C 6b). Zri Beginn der vorstehend beschriebenen Subtraktionsübertragung des rechten Teilprodukts wird bei 9 gleichzeitig die zweithdchste, also Zehnerquotientenstelle additiv in den Quotientenzähler übertragen, und zwar wie folgt: (s. Fig.4) Sicherung i i, Additionsmagnet .4:'1T 12, SK 12, ZH-Kontakt 12. unterer l#.oiltakt RA 12, luchse Addition-Subtraktion 12, Schaltschnur. (s. Fig. 14) Buchse Quotient 2, Kontakt VR .4 X, VR 15 XI, VRR X, I'Rx 9 11, (s. Fig. 9) Kontakt 9 des S1, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt b, HS. Der Quotientenzäliler enthält danach:
    Stelle 20 bis 1 1
    o00o0o050o erste Quotientenstelle,
    -1- oooooooogo zweite Quotientenstelle,
    ooooooo59o zweistelliger Quotient.
    Im unmittelbaren Atiscliluß an die Übertragung des rechten "Peilprodukts wird die des linken vorbereitet durch I:rregting von Rill, VRL und VRl' (s. Fig. 13), Abschaltung der Quotienten- und Kolonnenschalterkontrollen in der zweiten Hälfte dieses dritten Divisionsniaschinenspiels (s. Fig. Eil) und Aufrechterhaltung der Haltekreise für die o-Relais, R i i und VR 21, PRx 9 (s. Fig. i 1) in den gleichen Stromkreisen, wie oben bereits beschrieben.
  • In diesem Fall wird außerdem durch den Kontakt VRL XV der Kolonnenschalter VR 16 an Stelle von VR 15 eingeschaltet; VR 4 bleibt unverändert eingeschaltet.
  • 9. Viertes Divisionsmaschinenspiel. a) Zweite Bildung und substraktive Übertragung des linken Teilprodukts (vgl. C 7a). Bei 9 erfolgt Einkupplutig aller Dividendenzählerstellen in bekannter Weise.
  • Für die Auskupplung bestehen folgende Subtraktionsstromkreise: (s. Fig. 4) Sicherung 13, S111 33 bis 35, LW 33 bis 35, RA 33 bis 35, Buchsen. .\ddition-Sulltraktion 33 bis 35: Buchsen Teilprodukt 3 bis 5. (s. Fig. 12) VR 16 IX bis XI; VR 4 V bis VII, (s. Fig. 71), a) Divisor-HV-Stelleii i his 3, Impulskontakte 3 bzw. 9, 2 von SW i bis 3, Stellen 3 bzw. 9, 2 der VV i bis 3, (s. Fig. 9) VRL III bzw. IX, 1I; PRx 9 L XIII bzw. XIX, XII; Kontakte 2 bzw. 8, 1 des SI-Kontaktes, (s. Fig. 2) funkt 2. Stoppkontakt b, HS.
  • Daher werden ausgekuppelt: Dividendenstelle 34 bei 8, Steile 33 bei 2, Stelle 35 bei i, alle übrigen Stellen mechanisch bei o, d. h. es wird addiert: 9 in den Stellen 31 und 32, 7 in 33, 1 in 34, 8 in 35, 9 in 36 bis ,4o.
  • Für den Dividenden gilt dann:
    Stelle 40 bis 31
    0000010,503 Dividendenrest minus rechtes
    Teilprodukt,
    (- 0000018200) linkes Teilprodukt (Divisor 1293
    mal Quotient ,9o),
    + 9999981799 unechtes Komplement des linken
    Teilprodukts,
    9999992302 Dividendenrest minus voll-
    ständiges Produkt (Divisor mal
    Quotient 9o).
    Als offensichtlich falscher Dividendenrest verbleibt also ein komplementärer, d. h. negativer Wert. Er wird anschließend auf seine Richtigkeit kontrolliert.
  • b) Zweite ger-Kontrolle (vgl. B 4a und C 711). Die Prüfung der zehnten Dividendenstelle -auf Vorhandensein einer komplementären 9 wird vorbereitet durch Abschaltung von Relais RM über K 24 (s. Fig. 13, 15) und demzufolge Schließen des Kontaktes RMd (s. Fig. 6b).
  • In der 9-Kontrollstellung der Verteiler besteht bei 259° (s. Fig. 15) folgender Erregerkreis für das 9-Relais: (s. Fig. 6a) Sicherung 8, S i a, Spule 9-Relais. 9-Kontroll'kontakt der Stelle 9 des VV io, (s. Fig. 6b) Impuls'kontakt 9 von SW io, 9-Kontrollkontakt der Dividenden-HV-Stelle io, K 6, RMd Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, RYb parallel K 9, HS. Der Haltekreis verläuft: von Spule 9-Relais (s. Fig. 6a), Kontakt 9-Ra, (s. Fig. 11) K 17, Punkt 3, weiter wie vorstehend. Das 9-Relais stellt also einen zu- kleinen (negativen) Dividendenrest fest, tind es muß daher die Korrektur des letzteren durch Addition des Produkts (Divisor mal i) und der letzten Quotientenstelle durch Subtraktion des Wertes i veranlassen. Das geschieht durch folgende Maßnahmen: Kontakt 9-Rc (s. Fig. 6b) unterbricht die Erregerkreise für die folgende zweimalige Differenzanzeige, die o-Kontrolle, den Quotientensucher sowie im nächsten Spiel auch für RM und damit VRL. Bei Ausführung des Quotientensuchers gemäß, Fig.8 ist außerdem 9-Re wirksam. Kontakt 9-Rf 'erregt das Produktrelais PRx i und schaltet gleichzeitig die übrigen ab: (s. Fig. 6a) Sicherung 8, (s. Fig. 8) Spule PRx 1, 9-Rf Arbeitsseite, (s. Fig. i i) K 21, Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, RYb parallel K 9, HS, PRx i hält sich über Kontakt x 1I, (s. Fig. i i) K i7, Punkt 3, weiter wie oben. Dadurch wird die Korrektur des Quotienten um den Betrag- i sowie des Dividendenrestes um das positive Produkt (Divisor mal i) im folgenden Maschinenspiel vorbereitet: Kontakt 9-Rb (s. Fig. 13) sorgt durch Abschaltung von RC i und RC 2 für die Umsteuerung des Quotienten- bzw. Dividendenzählers zur Korrektur von Addition auf Subtraktion bzw. umgekehrt mittels der entsprechenden Re4ais RB I1 bis 2o bzw. RA 31 bis 4o, Kontakt 9-Rd (s. Fig. i i) hält, parallel zu K 2, die Haltekreise für die o-Relais und die Korrekturrelais R 11, VR 21 zur Kolonnenschaltersteuerung für das folgende Korrekturspiel aufrecht. Dadurch werden nach Abschaltung von VRL bei 300° wiederum die Kolonnenschalter VR 15 und VR 4 erregt und während der Korrektur gehalten. Außerdem arbeiten VRR und VRN (s. Fig. 13) normal.
  • io. Fünftes Divisionsmaschi.nenspiel. a) Korrektur des Dividendenrestes durch Addition des Produkts Divisor mal i. Die Übertragungsstromläufe zur Korrektur des Dividendenzählers sind: (s. Fig. 4) Sicherung 13, Additionsmagnet AM 32 bis 35, SK 32 bis 35, Zü-Kontakte 32 bis 35, untere Kontakte RA 32 bis 35, Buchsen Addition-Subtraktion 32 bis 35, Buchsen Teilprodukt 2 bis 5, (s. Fig. 12) Kontakte VR 15 VII bis X, VR 4 V bis VIII, (s. Fig. 7 a, b) Divisor-HV-Stellen i bis 4, Impulskontakte 3 bzw. 9, 2, 1 der SW i bis 4, Stellen 3 bzw. 9, 2, 1 der VV i bis 4 (s. Fig. 9) Kontakte VRR III bzw. IX, 1I, I ; PRx i R V bzw. XI, IV, III; Summenimpulskontakte .S1 3 bzw. 9, 2, 1, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt b, HS. Diese bewirken die Addition des Divisorwertes 12930 folgendermaßen:
    Stelle 40 bis 31
    9999992302 zweiter Dividendenrest,
    + 0000012930 (unechtes Teil-) Produkt
    (Divisor 1293 mal i),
    0000005232
    + i Zehnerübertrag aus der
    10. Stelle (40),
    0000005233 korrigierter zweiter Dividenden-
    rest.
    b) Korrektur der letzten Quotientenstelle durch Subtraktion des Wertes i. Gleichzeitig mit obiger Ülxertragung in den Dividendenzähler erfolgt nachstehende Subtraktionsübertragung in den Quotientenzähler, dessen Additionsmagnete AM i i bis 2o (s. Fi:g. 4) sofort bei 9 in bekannter Weise über K i8 betätigt werden: (s. Fig. 4) Sicherung ii, SM 12, LK 12, RA 12, Buchse Addition-Subtraktion 12, (s. Fig. 14) Buchse Quotient 2, VR 4 X, VR 15 XI, VRR X; PRx i II, (s. Fig. 9) Impulskontakt i von S1, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt b, HS. Demnach wird Auskupplung der Stelle 12 bei i, der übrigen Stellen mechanisch bei o bewirkt, d. h. Addition von 8 und 9 wie folgt:
    Stelle 2o bis i i
    0000000590 zweistelliger Quotient,
    (-ooooooooio) Korrektur -i,
    + 9999999989 unechtes Komplement der
    Korrektur - i,
    0000000579
    i Zehnerübertrag aus der
    io. Stelle (20),
    ooooooo58o korrigierter zweistelliger
    Quotient.
    c) Dritte ger-Kontrolle (vgl. C 9 b). Nach der im vorstehenden beschriebenen Korrektur des Dividendenrestes enthält die zehnte Dividendenstelle keine 9 mehr, so daß das 9-Relais stromlos und ohne Wirkung bleibt.
  • d) Zweite Quotientenkontrolle durch Differenzanzeiger (vgl. C 7 c). Für den anschließenden Vergleich des korrigierten Dividendenrestes mit dem Divisor werden über die bis nach seinem Abschluß (288°) unverändert erhaltenen o- und Korrekturrelaiskontakte bei 228' durch K 3 (s. Fig. 15) erneut die Kolonnenschalter VR 15 und VR 4 eingeschaltet (vgl. Abschnitt C 7 e) und über K 21 gehalten. Infolgedessen werden analog den Differenzanzeigestromkreisen der Abschnitte C 5 b und C 6 c die Dividendenstellen 5 bis 2 mit dem korrigierten Wert 0523 (s. Abschnitt C io) verglichen, mit den Divisorstellen 4 bis i mit dem unveränderten Wert 1293. In der maßgeblichen Indikatorschaltung 4 nach Fig. io spricht dann, da die vierte Divisorstelle i die fünfte Dividendenstelle o übertrifft, das Differenzanzeigerrelais R XVIII an. Dessen Kontakt in dem durch K 7 unterbrochenen Erregerkreis für R i i (s. Fig. i i) bleibt jedoch ohne Wirkung, d. h. der korrigierte Quotient und Dividendenrest sind richtig, und der nächste Divisionsvorgang kann sich anschließen.
  • . e) Dritte o-Kontrolle (vgl. C 7 d). Da der korrigierte Dividendenrest nach Abschnitt C io wie der Divisor nur noch vier Wertstellen aufweist, schließt K i zu Abschnitt C 5 a analoge Stromkreise für die o-Relais R V bis X und R 5 bis io mit entsprechenden Haltekreisen über K 2. Nach Fig. i i schalten die b-Kontakte der o-Relais entsprechend die Kolonnenschalterrelais VR 14 und VR 14 sowie VR 4 und VR 4' ein.
  • f) Dritte Kolonnenschalterkontrolle (vgl. C 7 e). Für den Wertvergleich zwischen korrigierten Dividendenrest und Divisor werden über die Kontakte VR 14 und VR 4 der Fig. 10 den Divisorstellen q bis t (Wert r293), die Dividendenstellen 4 bis 1 (Wert 5233) zugeordnet. In der maßgeblichen Indikatorschaltung 4 spricht dann das zum größeren Dividendenstellenwert 5 (gegenüber i des Divisors) gehörige Differenzanzeigerrelais R XVII an. Sein Kontakt in dem bei K 5 offenen Erregerkreis des Relais RD (s. Fig. i i) ist jedoch ohne Wirkung, d. h. die eben eingeschalteten Kolonnenschalter VR 14 und VR 4 bzw. VR 14 und VR 4 bleiben in Funktion.
  • g) Dritte Quotientenstellenbestimmung. Analog den Stromkreisen der beiden vorigen Quotientenbestimmungen (s. Abschnitt C 5 c) legen die Kolonnenschalter VR 14 und VR 4 die je drei höchsten Summenwerkstellen des Dividenden 523 und des Divisors 129 in die beiden QS-Stromzweige und stellen in ihnen die entsprechenden Stromwerte her. Das Stromverhältnis hat dann den Betrag 523 : 129 = 4,o6. Angenommen, infolge z. B. fehlerhafter Kontaktiibergangswiderstände oder ungenauen Windungsverhältnisses sprächen nun nicht nur die Differenzrelais D 5 bis 9, sondern auch gerade noch das Relais D 4 an (s. Fig. 8), so wird das Produktrelais PRx 3 erregt und gehalten, d. h. 3 als dritte Quotientenstelle ermittelt.
  • Die weitere, die folgende Übertragung vorbereitende Einschaltung der Relais VRR, VRN, RC i und 2, RA i i bis 20 und RB 31 bis 40 erfolgt in bereits geschilderter Weise (vgl. Abschnitt C 6 a und C 8 a).
  • i i. Sechstes Divisionsmaschinenspiel. a) Dritte Bildung und subtraktive Übertragung des rechten Teilprodukts (vgl. C 8 a). Die Subtraktionsübertragung wird wiederum wie im Abschnitt C 6 a und C 8 a eingeleitet durch Einkupplung aller Dividendenstellen über A11131 bis 40.
  • Entsprechend den dort beschriebenen Stromkreisen wird mittels der Kolonnenschalter VR 14 und VR 4 das rechte Teilprodukt (Divisor 1293 mal Quotient 3) vom korrigierten Dividendenrest 5233 folgendermaßen subtrahiert:
    Stelle 40 bis 31
    0000005233 korrigierter zweiter Dividenden-
    rest,
    (-0000003679) rechtes Teilprodukt (Divisor
    1293 mal Quotient 3),
    + 9999996320 unechtes Komplement des rechten
    Teilprodukts,
    0000001553
    + i Zehnerübertrag aus der
    10. Stelle (40),
    0000001554 korrigierter zweiter Dividenden-
    rest minus rechtes Teilprodukt.
    b) Dritte Quotientenspeicherung (vgl. C 8b). Die Additionsübertragung des nach Abschnitt C iof bestimmten Wertes 3 in die erste Quotientenzählerstelle (i i) vollzieht sich in einem zu Abschnitt C8b analogen Stromverlauf über VR 14- und VR4-Kontakte wie folgt:
    Stelle 20 bis 11
    0000000580 zweistelliger Quotient,
    + 0000000003 dritte Quotientenstelle;
    0000000583 dreistelliger Quotient.
    Die nächste Teilproduktübertragung wird entsprechend Abschnitt C 9 a und C 7 a vorbereitet durch Erregung der Relais RM, VRL, VRN' sowie VR 15 statt VR 14, Abschaltung der vorausgehenden Quotienten- und Kolonnenschalterkontrollen und Aufrechterhaltung der Haltekreise für die o-Relais, R i i, VR 21 und PRx 3.
  • 12. Siebentes Divisionsmaschinenspiel. a) Dritte Bildung und subtraktive Übertragung des linken Teilprodukts (vgl. C 9a). Infolgedessen wird analog den genannten früheren Übertragungen das linke Teilprodukt (Divisor 1293 mal Quotient 3) von 'den Dividendenstellen 32 bis 35 (vgl. Abschnitt C iög) subtrahiert:
    Stelle 40 bis 31
    ooooooi554 korrigierter zweiter Dividenden-
    rest minus rechtes Teilprodukt,
    (-0000000200) linkesTeilprodukt (Divisor 1293
    mal Quotient 3),
    - 9999999799 unechtes Komplement des linken
    Teilprodukts,
    0000001353
    + i Zehnerübertrag aus der
    io. Stelle (40),
    0000001354 dritter Dividendenrest.
    b) Vierte ger-Kontrolle (vgl. C 91) und foc).
  • Die anschließende Prüfung des dritten Dividendenrestes auf komplementäre 9 in der zehnten Stelle im Stromkreis gemäß Abschnitt C9b ist, wie im Fall C ioc, negativ. Es folgt also anschließend c) Dritte Quotientenkontrolle durch Differenzanzeiger (vgl. C 7 c und C iod).
  • Der Vergleich des zu großen dritten Dividendenrestes 1354 mit dem Divisor 1293 wird vorbereitet durch Wiedereinschaltung der Kolonnenschalter VR 14 und VR 4 wie in Abschnitt C iod. Demzufolge werden -in der Indikatorschaltung4 (s. Fig. io) die vierten Dividenden- und Divisorstellen m,it den gleichen Werten i miteinander verglichen, in der nächsten entscheidenden Indikatorschaltung 3 die dritte Dividendenstelle 3 mit der dritten Divisorstelle 2. In Schaltung 4 arbeitet daher kein Differenzanzeigerrelais, in Schaltung 3 jedoch Relais R XV. SeinKontakt schließtbei 282° (s. Fig. 15, K 5) folgenden Erregerkreis für das Relais RD: (s. Fig. i i) Sicherung 9, Ruheseite von R XXIX bis R XVI, R XV Arbeitsseite, Spule RD, K 5, Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, RYb, parallel K 9, HS. Der Haltekreis ist folgender: (s. Fig. i i) Sicherung 9, RDa, Spule RD, RDb, K 17, Punkt 3, weiter wie vorstehend. Das Relais RD registriert also einen zu großen Dividendenrest und muß demnach dessen Korrektur durch Subtraktion des Produkts (Divisor mal i), sowie die Korrektur der letzten Ouotientenstelle durch Addition des Be-
    tra:;es ! ver<tnlasseti tnit Hilfe folgender -:\Iaß-
    riahn:en: Kosttakt RDc (s. Fig. 61>) schalt:t die
    Erregerkreise für die nachfolgende o-Kontrolle,
    Differenzanzeige und Quotientenl>estimmueg, sowie
    für R_Il und flRI, im näcli@t;ii `:lascliinensl)iel, ab.
    I)er Ouotientensucber gein:iß Fig. ,'#wird stattdessen
    durch Kontakt RDe unterbrochen. Über den Kon-
    takt RDf wird das Produktrelais PRx i bei gleich-
    zeitiger Abschaltung der übrigen Produktrelais wie
    folgt erregt: (s. Fig. 6a) Sicherung 8, (s. Fig. R)
    Spule PRx i, RDf Arbeitsseite, 9-Rf Ruheseite,
    (s. Fig. 11) K 21, Punkt 3, (s. Fig. 2) RXb, RI"b,
    parallel /. 9, HS. Der Haltekreis verläuft voii
    Spule PRx 1, (s. Fig. 8) Kontakt PR -r 1 I, (s. Fig. i i)
    K 17, Punkt 3, weiter wie ollen. Kontakt RD(.,
    (s. I# ig. 11) sichert den Fortbestand (leg Haltekreise
    für die o-Relais zur Wiedererri-gung der Kolonnen-
    schalter [''R 14 und VR 4 fiis- :las folgend- Körrek-
    turmaschinenspiel.
    13. Achtes Divisionsmaschinenspiel. a) Korrek-
    tur des I)ivide:idenrestes durch Subtraktion des
    Produkts Divisor mal i. Die Korrekturüber-
    tragung erfolgt nach Einkupplung allerDividenden-
    a er bei 9 entsprechend den normalen
    z ähl stellen
    Teilproduktübertragungen subtraktiv wie folgt:
    (s. Fig. 4) Sicherung 13, Subtraktionsinagn°te
    Sll 31 bis 34, LK 31 bis 34, R_9 31 bis 34, Buchsen
    Addition-Subtraktion 31 bis 34, Buchsen Teil-
    produkt i bis 4, (s. Fig. 12) Kontakte VR i4V bis
    VIII, VR 4 V bis VIII, (s. hig. 71), a)
    i bis 4, Impulskontakte 3 bzw. 9, 2, 1
    der SW t bis 4, Stellen 3 bzw. 9, 2, 1 der VV 1 bis 4,
    (s. Fig. 9) Kontakte hRR III bzw. I\. 1I, I;
    PRx 1 V bzw. XI, IV, 11I, Summenimpulskon-
    takte SI 3 bzw. 9, 2, 1, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stopp-
    kontakt b, HS. Diese Subtraktion des Divisors 1293
    vom Dividendenrest 1354 hat das Ergebnis:
    Stelle 40 bis 31
    0000001354 dritter Dividendenrest,
    (-0000001293) rechtes (Teil-)Produkt
    (Divisor 1293 mal i),
    9999998706 unechtes Komplement
    des Produkts (Divisor mal t),
    oooooooo6o
    t Zehnerübertrag aus der
    10- Stelle (40),
    oooooooo61 korrigierter dritter Dividenden-
    rest.
    b) Korrektur der letzten Quotieritenstelle durch Addition des Wertes t. Gleichzeitig mit der Korrektur des Dividendenrestes geht die des Quotienten wie eine normale Speicherung al_s Additionsübertragung vor sich, und zwar des Wertes 1 in die erste Ouotientenzäblerstelle (i i), wie folgt: (s. Fig. 4) Sicherung i i, AM i i, SK i i, ZÜ-Kontakt i i, RA i 1, Buchse Addition-Subtraktion t i, (s. Fig. 14) Buchse Quotient i, Kontakt VR4 IX, VR 14 IX, VRR X, PRx 1 1I, (s. Fig. 9) Impulskontakt 1 von S1, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt b, H.S.
    Das 1@_rgelmis ist (vgl. .\l@sdinitt C ! 11)):
    stelle 20 bi S t 1
    0000000<53 dreistelliger ()uoticnt.
    00000<)00o htirmktur - 7 .
    00000003e korrigierter dreistelliger
    ()uotient.
    Nach '\Vie(lereinschaltutl@@ der I@olonnenschalte1-
    G' R I I und VR 4 erfolgt nochmals doppelt: Kon-
    trolle des Divi(lenrlenrestes.
    c) Fiinfte oerhontrollc (v;gl.Col). Cioc. C121>).
    Die bereits bekatnitc Prüfung auf l;rnnltlemcntäre 9
    in der zehnten Dividendenstelle hat, wie in Ab-
    schnitt C 121), ein negatives Ergebnis.
    d) Vierte Quotieitteiihotrti-olle durch Differenz-
    anzeiger (vgl. C 7 c. C 10 d. C 1 2 C). \Vie bekannt,
    wird in .der Indikatorschaltuug 4 (s. Fig. io) vierte I)ivisorscclle i finit (sei- vierten Dividendeii-
    stelle o verglichen mit dem I:rgelmis, daß das DA-
    Relais R XVIII olinc weitere Wirl<ting anspricht.
    e) Vierte o-Kontrolle (vgl. C ; (1 und C i o e) und
    Beendigung der Division. [)ei- titir noch zweistellige
    Dividendenrest verursacht in bekannter Weise bei
    297° das Arisl»-eclicn der o-Rulais R 111 bis R
    und R 5 bis R io. Die Stellenzahl des 1)1videtiden-
    restes wird also durch die Anzahl seiner o-Stellen
    und damit durch die o-Relais R I bis R X
    gekennzeichnet. L-eter schreitet »un (iie Stellenzahl
    des Dividendenrestes (üe des Divisors oder bei
    gleicher Stellenzahl der Wert des Dividenden den
    des Divisors (ini letzteren I#alle würde bei der
    folgeirden Kolotineescli:iltei-k(»iti-olle der Differenz-
    anzeiger (las Korrekturrelais l -R 2 t (s. Fig. i t )
    einschalten), so ist keine ganzzahlige Quotienten-
    stelle mehr möglich sind (lainit die Division beendet,
    es sei denn, dal.l auch noch I)(@zimalst.ellen des
    Quotienten gewünscht werden; in diesem Fall
    müßte der Dividend titii (lic gleiche Anzahl der
    Dezimalstellen erweitert werden. Bei der Divisor-
    stellenzahl4 des vorliegenden Beispiels bedeuten
    bereits entweder ein (Icn Divisor tititerschreiteti(ler
    vierstelliger Divi(Ien(ienrest oder eiti dreistelliger
    Dividendenrest das Ende derDivision. Diese beiden
    I-, älle sind geketinzeiclieet i. durch das gleichzeitige
    Arbeiten von RI' und L "R 21 bzw. 2. durch das
    Arbeiten von R IV. Beide Kriterien werden zur
    Beendigung derDivision herangezogen mittels eines
    Schluflrelais RI- (s. Fig. i i ) titi(1 der durch die zu-
    gehörige 1)ivis:,rstelleezalil gekeiinzeiclineten Dop-
    pelbuchsen Divisorstellen, von denen also die
    Buchsen Divisorstellen i bis 4 parallel geschaltet
    sind. Der rregerkreis für (las Relais RV verläuft
    wie folgt:' (s. Fig. 2) Sicherung I. (s. Fig. 11)
    Spule RY, Kontakt RI'a Ruheseite, Schalter S i c
    (gestrichelte Stellung), Buchse Divisorstelle o,
    Schaltschnüre nach Buchsee Divisorstellen 1 bis 3.
    Kontakt VR 21 1I Ruheseite, R 1I b Ruheseite,
    Arbeitsseite von R III b bis X b, K 3, Punkt 3,
    (s. Fig. 2) RKb. Rl"l), parallel K 9, HS. Irn an-
    geführten Fall i. würde h: i- über Buchse Divisor-
    stelle 4, VR 21 IV Arbeitsseite, R IV b Ruheseite,
    Arbeitsseite von R V b bis X b usw. erregt werden,
    im Fall 2. dagegen iil>er Buchse Divisorstelle .l, Ruheseite von VR 21 III und R III b, Arbeitsseite von R IV b bis X b usw. Das Relais RY hält sich über: (s. Fig. r i) RYa Arbeitsseite, (s. Fig. 2) K 12, HS. Der Kontakt RYb (s. Fig. 2) bereitet die bei 333° durch K 9 erfolgende Abschaltung sämtlicher Divisionskreise einschließlich des Anfangsrelais RX vor. Der Kontakt RYc (s. Flig. 2) schaltet: das Gruppentrennungsrelais GR ab. Der Kontakt RYd (s. Fig. 2) hält während der anschließenden Quotientenschreibung über den Schalter S 4 d die Erregung-des Relais UGR und damit die Abschaltung von GR aufrecht. Der Kontakt RYe (s. Fig: 2) unterbricht während der Quotientenschreibung (Schalter S 4 c ist offen) weiterhin den Kartentransport nritteli des KKM. Der Kontakt RYf (s. Fig. 2) setzt mit Hilfe des Magneten SKM das Schreibwerk in Gang, undder Kontakt RYg(s. Fig. 4) schaltet die Schreibwerksteuerung durch den Quotientenzähler ein. Der Kontakt RYli (s. Fig. 2) bewirkt über S,4 b mittels des Magneten SuM die Umschaltung der Summenkontakte SuK (s. F'ig. 3) in den Zuleitungen der Schreibmagnete S.VI, sowie der Schreibkontakte SK vor den Zählermagneten AM. Der Kontakt RYi (s. Fig. 2) schließlich steuert über den Schalter S 5 mit Hilfe des Löschmagneten LM die Umschaltung der Löschkontakte LK (s. Fig. 4) und damit die Zählerlöschung.
  • 1.1. Quotientenschreibun.g und Zählerlöschung. Das Ergebnis der Division, Quotient und Dividendenrest wird während des folgenden Maschinenspiels mittels des Schreibwerkes niedergeschrieben. Die Steuerung der Schreibmagnete SM (s. Fig. 3) erfolgt dabei durch das Quotienten- und Dividendenzählwerk, und zwar durch die Bürstenkontakte ZK der betreffenden Zählerstellen i i Iris 20 bzw. 31 bis 40, über deren Sum;mensehreibungsbuchsen SS. Diese Steuerung wird eingeleitet durch gemeinsame Einkupplung sämtlicher Zählerstellen (auch des Divisorzählers) bei 348° des letzten Divisionsmaschinenspiels (s. Fig. 15, K i9) in folgendem Stromkreis: (s. Fig.4) Sicherungen io, il, 13; Additionsmagnete AM i bis 20, 31 bis 40; Schreibkontakte SK i bis 20, 31 bis 4o; parallel geschaltete Buchsen SS-SL i bis io bzw. i i bis 20, 31 bis 40, Quotientenschreibungsbuchsen QS i bzw. z, 4; RYg bzw. k, in; K r9, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt b, H.S. Beim Durchgang der Zählerstellen durch o legen ihre Kontakte ZK (untere Seiten) Spagnung einerseits über die Buchsen SS an die Schreibmagnete SM in denselben Stromkreisen wie bei der Summenschreibung nach Abschnitt C 4, andererseits über die umgelegten Löschkontakte LK an die Subtraktionsmagnete SM, die daraufhin die Zählerstellen jeweils bei o auskuppeln, d.h. löschen.
  • Die Löschstromkreise verlaufen dann folgendermaßen: (s. Fig. 4) Sicherungen io, 11, 13; SM 1 bis 20, 31 bis 40; LK i bis 20, 31 bis 40; untere Seiten von ZK i bis 20, 31 bis 40,K 2o, (s. Fig. 2) Punkt 2, Stoppkontakt b, HS.
  • Demzufolge werden der Quotient 584 (s. Abschnitt C 13 b) und der Dividendenrest 61 (Abschnitt C 13 a) im Schreibwerk zum Abdruck gebracht und gleichzeitig sämtliche Zählwerkstellen auf o gestellt, die damit zur Aufnahme neuer Werte aus ,den Lochkarten bereit sind.
  • Nach Abschaltung von RY durch K 12 bei 272° wird durch KontaktRYe der Kartenkopfkupplungsmagnet KKM wieder eingeschaltet und damit das erste Lochkartenabfühlmasehinenspiel der nächsten Division eingeleitet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine mit einer Einrichtung zur Durchführung von Divisionsrechnungen mit je einem :'#ufnahmewerk für den Dividenden, Divisor und Quotienten und einer Vorrichtung zur additiven und su'btraktiven Übertragung von Zahlengrößen aus. einem Zählwerk in ein anderes, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Zahlenwertvergleichsvorrichtung (Quotientensucher) das Verhältnis zwischen dem jeweils zuverrechnenden Teidividenden und dem Divisor (ob ein- oder mehrfach) als Wert der betreffenden Quotientenstelle ermittelt und dieser Wert mittels einer an sich bekannten, mit Einmaleinskörpern ausgerüsteten Multiplikationseinrichtung mit dem Divisor multipliziert und dieses Produkt von dem Teildividenden subtrahiert wird, worauf unter entsprechender Stellenverschiebung des Divisors gegenüber dem Dividenden die gleichen Vorgänge bis zur Erschöpfung des letzteren sich wiederholen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Richtigkeit des jeweils ermittelten Quotienten eine Vorrichtung (z. B. 9er-Relais, Fig. 6a) vorgesehen ist, die bei Einstellung der höchsten Stelle oder Stellen des Aufnahmewerkes für den Dividenden auf 9 eine Korrektur des Quotienten durch Subtraktion des Wertes i und eine solche des Dividendenrestes durch Addition des Divisors bewirkt, wodurch die höchste Stelle bzw. Stellen des Dividendenaufnahmewerkes auf o eingestellt werden.
  3. 3. Maschine nackt Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Richtigkeit des Quotienten eine Zahlenwertvergleichsvorrichtung (DA-Widerstände 9 bis o, Fig. io) vorgesehen ist, durch welche die Zählstellen des Dividendenaufnahmewerkes und diejenigen gleicher Ordnung des Divisoraufnahmewerkes derart funktionell zusammenhängen, daß bei Ermittlung einer um den Wert i zu geringen Quotientenstelle ein Differenzanzeigeorgan (z. B. Relais RD) eine Korrektur des Quotienten durch Addition des Wertes i und eine solche des Dividenden durch Subtraktion des Divisors bewirkt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenverschiebung des Divisors gegenüber dem Dividenden durch eine Vorrichtung (z. B. o-Relais R I bis R X, Fig. 6 a, bzw. R i 'bis R io, Fig. 7 a) überwacht wird, die bewirkt, daß die höchsten Wertstellen des Divisors den jeweils höchsten Wertstellen des Dividenden zugeordnet werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenverschiebung des Divisors gegenüber dem Dividenden unter der Mitwirkung der Zahlenwertvergleichsvorrichtung (DA-Widerstände 9 bis o, Fig. io) erfolgt, die bei Unterschreitung der höchsten Stelle des Dividenden unter den Wert der höchsten Stelle ,des Divisors eine Stellenverschiebung des letzteren um eine Stelle nach rechts bewirkt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenwertvergleichsvorrichtung (DA-Widerstände 9 bis o) durch eine Stellenverschiebungsvorrichtung (z. B. mit Relais VR i bis VR 20) mit dem Dividendenaufnahmewerk verbunden wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahlenwertvergleichsvorrichtung (QS-Wi.derstand) durch eine Stellenverschiebungsvorrichtung (z. B. mit Relais VR i' bis VR 20') mit .dem Aufnahmewerk für den Dividenden und den Divisor verbunden wird. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, :daß bei der Übertragung der Teilprodukte (Divisor mal Quotient) in das Dividendenaufnaihmewerk die Stellenverschiebungsvorrichtung (z. B. mit Relais VR i bis VR2o) dasDivisoraufnahmewerk mit demDividendenaufnahmewerk verbindet. 9. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellenverschiebungsvorrichtun.g (z. B. mit Relais VRR bis VRL) das Divisoraufnahmewerk mit den Einmaleinskörpern (z. B. Relais PRx i bis x 9) der Multiplikationseinrichtung verbindet. io. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenverschiebungsvorrichtung (z. B. mit Relais VR i bis VR 20) ,die Einmaleinskörper (z. B. Relais PRx i bis x 9) der Multiplikationseinrichtung mit dem Quotientenaufnahmewerk verbindet. i i. Maschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufnahmewerken für den Dividenden und den Divisor je eine Verteilervorrichtung zugeordnet ist, die bei jedem Divisionsmaschinenspiel die verschiedenen bei der Durchführung der Divisionsrechnungen mitwirkenden Einrichtungen (Stellenverschiebungsvorrichtung, Differenzanzeiger, Quotientensucher, Multiplikationsvorrichtung, Korrekturvorrichtungen) mit der Zahlenwertentnahmevorrichtung der Aufnahmewerke verbindet. i 12. Maschine nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wertstelle der Zahlenwertentnahmevorrichtung der Aufnahmewerke ein Vorverteiler und allen Wertstellen je eines Aufnahmewerkes ein Hauptverteiler zugeordnet ist. 13. Maschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotientensucher aus einem Stromvergleicher besteht, der von Differenzwiderständen (QS-Widerständen) und Differenzgliedern gebildet wird, die je einen Übertrager (T i), -deren hintereinandergeschaltete Primärwicklungen von einem dem Dividendenwert entsprechenden Strom durchflossenwerden, und je einem zweiten Übertrager (T 2 bzw. T 3 bis T9), deren Primärwicklungen hintereinander von einem dem Divisorwert entsprechenden Strom durchflossen werden, enthalten und über die Sekundärwicklungen der Übertrager je ein polarisiertes Differenzrelais derart beeinflussen, ,daß nur diejenigen Relais ansprechen, in denen die Wirkung des Divisorstromes überwiegt, wodurch der entsprechende Einmaleinskörper der Multiplikationseinrichtung ausgewählt wird. 14. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotientensucher aus einem Stromvergleicher besteht, der von Differenzwiderständen (QS-Widerständen) und Differenzgliedern (z. B. polarisierten Relais D 2 bis D9) mit gegensinnig wirkendenWicklungen von verschiedenen,. den Grundzahlen entsprechenden Übersetzungsverhältnissen gebildet wird, so daß diejenigen Relais, deren übersetzungsverhältnis größer als das Stromverhältnis ist, jeweils ansprechen und dadurch der entsprechende Einmaleinskörper der Multiplikationseinrichtung ausgewählt wird. 15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Differenzrelais Elektronenröhren verwendet werden. 16. Maschine nach Anspruch i bis 15 mit einem jedemAufnahmewerk zugeordneten Druckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des letzten Divisiönsmaschinenspiels für eine Divisionsaufgabe unter .der Mitwirkung des Dividenden- und Quotientenaufnahinewerkes der Druckvorgang für den Quotienten und gegebenenfalls den Rest des letzten Teildividenden eingeleitet und durchgeführt wird. 17. Maschine nach Anspruch i bis 16 mit Loch- oder Zählkartensteuerung und einer Vorrichtung zur selbsttätigen Kartengruppeniüberwachung, dadurch gekennzeichnet, daß die Divisionsmaschinenspiele durch ein bei einem Kartengruppenwechsel wirksam gemachtes Steuerorgan (z. B. ein Relais RX) eingeleitet und durch ein weiteres während des letzten Divisionsma.schinenspiels für eine Divisionsaufgabe wirksam gemachtes Steuerorgan (z. B. ein Relais RY) beendet werden. 18. Maschine nach Anspruch i bis 17, gekennzeichnet durch eine von den Aufnahmewerken für die Aufgabengrößen und die Rechenergebnisse steuerbare Kartenlochvorrichtung, die in Anlehnung an die Vorgänge bei der Beendigung der Divisionsmaschinenspiele wirksam gemacht wird.
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