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DE828749C - Zeitschaltvorrichtung - Google Patents

Zeitschaltvorrichtung

Info

Publication number
DE828749C
DE828749C DE1948P0019542 DEP0019542D DE828749C DE 828749 C DE828749 C DE 828749C DE 1948P0019542 DE1948P0019542 DE 1948P0019542 DE P0019542 D DEP0019542 D DE P0019542D DE 828749 C DE828749 C DE 828749C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
tongue
circuit
switch
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0019542
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kilger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1948P0019542 priority Critical patent/DE828749C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE828749C publication Critical patent/DE828749C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • H03K17/288Modifications for introducing a time delay before switching in tube switches

Landscapes

  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Zeitschaltvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitschaltvorrichtung, die es ermöglicht, in periodischem Wechsel zwei Arbeitsgänge von vorgeschriebener Dauer oder einen Arbeitsgang und eine Pause, je von vorgeschriebener Dauer, zu steuern. Bei den bisher bekannten, diesen Zwecken dienenden Geräten wird ein Elektromotor oder ein Relais zum Antriel> eines Uhrenräderwerkes verwendet. Soll bei einem solchen Gerät die Länge der Zeitdauer des zu steuernden Arbeitsganges bzw. der zwischen zwei Arbeitsgängen liegenden Pause verändert werden, so muß dies durch Versetzen von Nocken an einem Zahnrad oder durch Verstellen der Zahnräder im Stillstand vor sich gehen. Diese Arbeit ist schwierig und umständlich. Ein weiterer Mangel der bekannten Geräte liegt darin, daß während des Arbeitspause das Räderwerk mittels einer Feder wieder zum Nullpunkt zurückgebracht werden muß, wodurch bei großer Schalthäufigkeit eine unverhältnismäßig rasche Abnutzung des Räderwerkes bedingt ist. Hierbei notwendig werdende Reparaturen können meist nur in der Fabrik vorgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel durch Schaffung einer Zeitschaltvorrichtung ohne Verwendung eines Räderwerkes zu beheben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem auf Stromrichtung ansprechenden Relais (polarisiertem Relais) mit an einem Pol der Stromquelle angeschlossener Schaltzunge, die einerseits einen oder mehrere Wirkstromkreise, andererseits im Wechselspiel die beiden Stromzweige des Wicklung des eigenen Relais steuert, wobei diesen beiden Stromzweigen je ein Regelwiderstand und je ein oder ein gemeinsames Entladegerät zugeordnet sind, so daß die Zeitspannen, während welcher die Schaltzunge in periodischem Wechsel die beiden Betriebsstellungen einnimmt, durch Veränderung der Regelwiderstände verändert werden können. Das Entladegerät besteht beispielsweise aus einer in einem gemeinsamen Ast der beiden Stromzweige liegenden Glimmlampe und einem vorgeschalteten Kondensator. Der bzw. die Wirkstromkreise und der Relaisstromkreis können über die Relaiszunge gemeinsam an den einen Pol der Stromquelle angeschlossen sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf halbautomatischen Betrieb umstellbar sein, derart, daß die Inbetriebnahme oder Außerhetriebsetzung eines Wirkstromkreises mittels eines Hand- oder Fußschalters und nur die rückläufige Schaltung selbsttätig über das polarisierte Relais erfolgen. Schließlich kann das erfindungsgemäße Gerät auf alleinigen Betrieb durch Fuß- oder Handschalter umstellbar sein.
  • Die Figur zeigt in Form eines Schaltschemas ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. An dem einen Pol des Netzes i liegt eine Leitung 2, welche sich bei 3 verzweigt. Der eine Zweig führt über einen Regelwiderstand4 zueinem Punkt 5, der einerseits an einem Kondensator 6, andererseits an eine Glimmlampe 7 angeschlossen ist. Letztere liegt im Kreis der Wicklung 8 eines polarisierten Relais; das andere Ende der Wicklung steht mit einem Punkt 9 in Verbindung, welcher über Punkt i o an einem Kontakt i i der Zunge 12 des polarisierten Relais angeschlossen ist. Die Zunge 12 liegt über Leitung 13 ständig an dem anderen Pol der Stromquelle (Punkt 14). Der erwähnte Punkt 9 steht außerdem in Verbindung mit der anderen Seite des schon erwähnten Kondensators 6. Dem Zungenkontakt i i gegenüber befindet sich ein zweiter Zungenkontakt 15, so daß die Zunge 12 je nach Stellung entweder mit dem Kontakt i i oder mit dem Kontakt 15 Verbindung herstellt. Der Zungenkontakt 15 ist an den erwähnten Punkt 5 angeschlossen.
  • Der zweite von dem Punkt 3 ausgehende Stromzweig führt über einen Regelwiderstand 16 und den Punkt io zu dem Zungenkontakt i i. Ein dritter Zungenkontakt 17 steht mit dem einen Ende der Spule eines Relais 18 in Verbindung; das andere Spulenende dieses Relais liegt an dem gleiche Pol der Stromquelle i, wie die Leitung 2.
  • Der aus der Figur ersichtliche dreiarmige Schalter i9 nimmt bei vollautomatischem Betrieb die ausgezogen gezeichnete Stellung ein; dabei verbindet ein Arm ic)' die Wicklung des Relais 18 mit dem Zungenkontakt 17 und ein zweiter Arm i9" den Punkt 3 mit dem Regelwiderstand 16.
  • Die vollautomatische Arbeitsweise ist folgende: Angenommen, die Schaltzunge 12 liege augenblicklich an den Zungenkontakten i i und 17 (gestrichelt). In dieser Stellung ist der Stromkreis des Relais 18 geschlossen, und zwar auf folgendem Weg: Punkt 14 (= dem einen Pol der Stromquelle), Leitung 13, Zunge 12, Zungenkontakt 17, Schaltarm i9', Relaiswicklung 18, anderer Pol der Stromquelle.
  • Das Relais 18 hat somit angesprochen und irgendeinen Arbeitsgang ausgelöst. Es kommt nun darauf an, diesen Arbeitsgang auf eine ganz genau bemessene Zeitspanne zu beschränken. Dies ergibt sich durch entsprechende Einstellung des Regelwiderstandes 4; denn über diesen Regelwiderstand geht folgender Ladestromkreis des Kondensators 6: Von Leitung 2 (= dem einen Pol der Stromquelle), Punkt 3, Regelwiderstand 4, Punkt 5, Kondensator 6, Punkt 9, 10, 11, 14.
  • Wenn der Kondensator 6 die Zündspannung erreicht hat, gleicht sich dessen Ladung über die Glimmlampe 7, die Wicklung 8 des polarisierten Relais, Punkt 9 aus. Das polarisierte Relais 8 spricht an und legt die Zunge 12 aus der gestrichelt gezeichneten in die ausgezogen gezeichnete Stellung um, dabei den Stromkreis des Relais 18 und somit den von diesem gesteuerten Arbeitsgang unterbrechend. Die Zeitdauer, welche verstreicht, bis die Glimmlampe 7 bei Erreichung der Zündspannung des Kondensators 6 anspricht, ist infolgedessen abhängig von der Einstellung des Regelwiderstandes 4; dieser bestimmt daher die Zeitdauer des durch das Relais 18 gesteuerten Arbeitsganges.
  • Nach dem Umlegen der Zunge 12 aus der gestrichelten Stellung in die ausgezogen gezeichnete Stellung beginnt die Pause zwischen dem vorher beendeten und einem neuen, durch das Relais 18 zu steuernden Arbeitsgang. Die Länge dieser Pause ist abhängig von der Einstellung des Regelwiderstandes 16, über welchen, wie schon angedeutet, der andere, von Punkt 3 ausgehende Ladestromzweig führt. Dieser nimmt folgenden Verlauf: Leitung 2, Punkt 3, Schaltarm 19", Regelwiderstand 16, Punkt io, Kondensator 6, Punkt 5, 15, 13, 14. (Nochmals betont sei, daß jetzt die Zunge 12 an dem Zungenkontakt 15 liegt.) Hat der Kondensator 6 nach der durch die Einstellung des Regelwiderstandes 16 bestimmten Zeitdauer die Zündspannung erreicht, so nimmt der Entladestromkreis folgenden Verlauf: Kondensator 6, Punkt 9, Relaiswicklung 8, Glimmlampe 7, Punkt 5, Kondensator 6. Der Entladestromkreis ist also derselbe wie vorher, nur fließt jetzt der Strom in umgekehrter Richtung.
  • Die Zunge 12 wird nun, da der Strom dieses Mal die Wicklung des polarisierten Relais 8 in entgegengesetzter Richtung durchfließt, wieder in die gestrichelte Stellung, also auf die Zungenkontakte i i und 17 umgelegt, wodurch in der vorher beschriebenen Weise der Stromkreis des Relais 18 für den nächsten Arbeitsgang geschlossen wird. Es ist ersichtlich, daß die Zeitdauer der Pause zwischen den beiden Arbeitsgängen abhängt von der Einstellung des Regelwiderstandes 16.
  • Soll mit dem Gerät halbautomatisch gearbeitet werden, in der Weise, daß nur die Zeitdauer des Arbeitsganges selbsttätig geregelt wird, so ist der dreiarmige Schalter i9 in die gestrichelte Stellung umzulegen, in welcher der Arm i9' wiederum die Wicklung 18 mit dein Zungenkontakt 17 verbindet, während die Arme i9' und 19"' die Verbindung zu einem Fuß- oder Handschalter 2o herstellen, und zwar der Arm i9" durch Herstellung der Verbindung zwischen Punkt 3 und der einen Klemme des Fuß- oder Handschalters 20 und der Arm i9"' durch Herstellung der Verbindung des Punktes 9 mit der anderen Klemme des Fuß- oder Handschalters.
  • Die Arbeitsweise ist jetzt folgende: Die Einschaltung des Arbeitsganges geschieht durch Schließen des Fuß- oder Handschalters 2o. Die Zunge 12 liegt zunächst an dem Zungenkontakt 15; durch Betätigung des Fuß- oder Handschalters 20 wird der Kondensator 6 aufgeladen auf folgendem Stromweg: Leitung 2, Punkt 3, Schaltarm i9", Fuß-oder Handschalter 20, Schaltarm i j ', Vorschaltwiderstand 21, Kondensator 6, Punkt 5, Relaiskontakt 15, Zunge 12, Netzpol 14.
  • Der Vorschaltwiderstand 21 ist sehr klein gehalten zur kurzzeitigen Aufladung des Kondensators 6. Andererseits dient er zum Schutz der Glimmlampe, über die bei Anlegen der vollen Speisespannung ein verhältnismäßig hoher Strom fließen würde.
  • Nach der praktisch kaum feststellbaren Aufladezeit des Kondensators 6 geht wieder der Entladevorgang vor sich.
  • Das Relais 8 spricht an, legt die Zunge 12 auf die Kontakte i i und 17 um, Relais 18 wird erregt und der Arbeitsgang beginnt. Seine Zeitdauer richtet sich nach der Einstellung des Regelwiderstandes 4; über diesen wird, wie gemäß obigem, der Kondensator 6 auf Zündspannung gebracht; ist diese erreicht, so wird der Stromkreis des polarisierten Relais 8 über die Glimmlampe 7 geschlossen; die Zunge wird in die ausgezogene Stellung auf den Zungenkontakt 15 umgelegt; der Arbeitsgang ist unterbrochen. Die Pause hält nun so lange an, bis neuerdings der Fuß- oder Handschalter 20 betätigt wird.
  • Für ausschließlichen Betrieb durch Hand- oder Fußschalter wird der dreiarmige Schalter i9 in die gestrichelte Stellung von den Punkten 22 und 23 auf die funkte 24 und 25 umgelegt. Letzterer, 25, ist ein Leerkontakt; der Kontaktpunkt 24 hingegen ist durch eine Leitung 26 mit den Kontakten 23 und über diese mit der einen Klemme des Fuß- oder Handschalters verbunden. Durch Betätigung des Fuß- oder Handschalters wird folgender Stromkreis geschlossen: Von dem einen Pol der Stromquelle Tiber direkte Leitung zur Wicklung des Relais 18, von hier Tiber Schaltarm ig', Kontaktpunkt 24, Leitung 26, Kontaktpunkt 23, Hand- oder Fußschalter 2o, Schaltarm i g"', Leitung 27, Leitung 13, Punkt 14 (= anderer Pol der Stromquelle).
  • Das Arbeitsrelais 18 spricht an und bleibt so lange geschlossen, bis der Fuß- oder Handschalter wieder geöffnet wird. Das polarisierte Relais 8 ist in diesem Falle der ausschließlichen Steuerung durch Fuß- oder Handschalter außer Betrieb.
  • Wie die Figur zeigt, ist jedem der Regelwiderstände 4 und 16 noch ein Widerstand 28 bzw. 29 vorgelegt; diese Widerstände dienen dazu, einen Kurzschluß (2, 3, 4, 32, 5, 15, 12, 13, 14) zu vermeiden, wenn der Regelwiderstand auf den Wert o eingestellt ist, bzw. begrenzen sie die kleinste einstellbare Zeitdauer. Außerdem befinden sich zwischen dem Regelwiderstand 4 und Punkt 5 zusätzliche Widerstände 30 und 31, die mittels eines Schalters 32 wählweise eingeschaltet werden kön nen, um den Regelbereich zu erweitern. Ein Stabilisator 33 sorgt für Konstanthaltung der Spannung. Ein Regelwiderstand 34 gestattet es, die konstant zu haltende Spannung auf eine bestimmte Gröle einzustellen; in dem Stromkreis des polarisierten Relais 8 und im Wirkstromkreis (Relais 18) liegen Selengleichrichter 35 bzw. 36.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeitschaltvorrichtung, gekennzeichnet durch ein auf Stromrichtung ansprechendes Relais (polarisiertes Relais) mit an einen Pol der Stromquelle angeschlossener Zunge, die einerseits einen oder mehrere Wirkstromkreise, anderseits, im Wechselspiel, die beiden Stromzweige der Wicklung des eigenen Relais steuert, wobei diesen beiden Stromzweigen je ein Regelwiderstand und je ein Entladegerät oder ein gemeinsames Entladegerät zugeordnet ist, so daß die Zeitspannen, während welcher die Zunge in periodischem Wechsel die beiden Betriebsstellungen einnimmt, durch Veränderung der Widerstände verändert werden können.
  2. 2. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladegerät aus einer in einem gemeinsamen Ast der beiden Stromzweige liegenden Glimmlampe und einem vorgeschalteten Kondensator besteht.
  3. 3. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Wirkstromkreise und der Relaisstromkreis über die Relaiszunge gemeinsam an den einen Pol der Stromquelle angeschlossen sind.
  4. 4. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zuschaltbare Widerstandseinheiten zur Vergrößerung des Regelbereiches vorhanden sind.
  5. 5. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stabilisator zum Konstanthalten der Netzspannung vorhanden ist.
  6. 6. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Netzanschluß ein Gerät zur Einstellung einer bestimmten Spannung vorhanden ist.
  7. 7. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dein Relaisstromkreis und/oder dem bzw. den Wirkstromkreisen Selengleichrichter o. dgl. vorgeschaltet sind B. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf halbautomatischen Betrieb umschaltbar ist, derart, daß die Inbetriebnahme oder Außerbetriebsetzung eines Wirkstromkreises mittels eines Hand- oder Fußschalters und nur die rückläufige Schaltung selbsttätig über das polarisierte Relais erfolgen. g. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schaltung auf ausschließlichen Betrieb durch Fuß-oder Handschalter umstellbar ist.
DE1948P0019542 1948-10-26 1948-10-26 Zeitschaltvorrichtung Expired DE828749C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149789B (de) * 1958-08-22 1963-06-06 Licentia Gmbh Anordnung zur periodischen Ein- und Ausschaltung von elektrischen Kreisen
DE1199854B (de) * 1960-05-19 1965-09-02 Robert Bosch Elektronik Ges Mi Elektronische Schaltvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1149789B (de) * 1958-08-22 1963-06-06 Licentia Gmbh Anordnung zur periodischen Ein- und Ausschaltung von elektrischen Kreisen
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