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DE82774C - - Google Patents

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Publication number
DE82774C
DE82774C DENDAT82774D DE82774DA DE82774C DE 82774 C DE82774 C DE 82774C DE NDAT82774 D DENDAT82774 D DE NDAT82774D DE 82774D A DE82774D A DE 82774DA DE 82774 C DE82774 C DE 82774C
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DE
Germany
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acid
mol
nitroaniline
naphthylamine
monosulfonic
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Active
Application number
DENDAT82774D
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English (en)
Publication of DE82774C publication Critical patent/DE82774C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B33/00Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B33/02Disazo dyes
    • C09B33/04Disazo dyes in which the coupling component is a dihydroxy or polyhydroxy compound

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
In der Patentschrift Nr. 40893 ist zuerst gezeigt, dafs sich Dioxynaphtalinsulfosäuren, speciell diejenige Dioxynaphtalindisulfosäure, welche durch Erhitzen von Naphtalin mit starker rauchender Schwefelsäure auf über 1500 und darauf folgendes Verschmelzen der so gebildeten Naphtalintetrasulfosäure gewonnen wird, aufser mit 1 Mol. einer Diazoverbindung auch mit 2 Mol. von Diazoverbindungen zu vereinigen vermögen.
Die Darstellung analoger Farbstoffe aus 2 Mol. Diazoverbindung und 1 Mol. Ci1 a4-Dioxynaphtalin-ß2 ß3-disulfosäure ist in der Patentschrift Nr. 59161 beschrieben. Aehnliche Farbstoffe werden nach dem Verfahren des Zusatz - Patentes Nr. 73170 aus der α, α4-Dioxynaphtalinmonosulfosäure S gewonnen.
Nach dem Verfahren des obigen Patentes Nr. 40893 resultiren Disazofarbstoffe, welche schon deshalb weniger Werth besitzen, als sie Farbstoffgemenge darstellen, da die ihnen zu Grunde liegende Dioxynaphtalindisulfosäure nach den neueren Untersuchungen aus einem Gemische zweier isomerer Säuren besteht.
Die nach dem Verfahren der oben genannten Patente Nr. 59161 bezw. 73170 gewonnenen Farbstoffe liefern auf gewöhnlicher Wolle andere Nuancen als auf chromirter Wolle, und ihre Walkechtheit, von welcher die betreffenden Patentschriften nichts erwähnen, ist sowohl auf gewöhnlicher als auch auf chromirter Wolle relativ gering.
Es wurde nun weiter gefunden, dafs die ßj β,-Dioxynaphtalin-ßg-monosulfosäure gleichfalls die Fähigkeit besitzt, sich mit 2 Mol. derselben Diazoverbindung oder mit je 1 Mol. zweier verschiedener Diazoverbindungen zu vereinigen, wobei Farbstoffe entstehen, welche den Farbstoffen der Patente Nr. 59161 und 73170 insofern überlegen sind, als sie auf gewöhnlicher und chromirter Wolle die gleichen, und zwar vorwiegend braune Nuancen liefern und hinsichtlich ihrer Walkechtheit allen Anforderungen genügen.
Wegen dieser Eigenschaften sind die neuen Farbstoffe einer allgemeinen Verwendbarkeit fähig, besonders wenn es sich um die Herstellung echter Färbungen handelt und ein nachträgliches Chromiren erforderlich ist, da, wie bereits ,erwähnt, im letzteren Falle die ursprüngliche Nuance nicht verändert wird.
Die Darstellung dieser neuen Farbstoffe, welche entweder aus 2 Mol. derselben Diazoverbindung oder aus je 1 Mol. zweier verschiedener Diazoverbindungen gewonnen werden, läfst sich vortheilhaft in der Weise ausführen, dafs man 2 Mol. einer Diazoverbindung auf ι Mol. ß, ß.2-Dioxynaphtalin-ß3-monosulfosäure zweckmäfsig in alkalischer Lösung einwirken läfst, oder dafs man zunächst 1 Mol. der letztgenannten Säure mit 1 Mol. einer Diazoverbindung am besten in schwach essigsaurer Lösung kuppelt und nach dem Alkalischmachen ι Mol. einer anderen Diazoverbindung zur Einwirkung gelangen läfst. Gerade diese letzteren sogenannten gemischten Disazofarbstoffe sind nach den angestellten Untersuchungen von besonderer technischer Bedeutung. ,
Beispiele:
I. Farbstoff aus 2 Mol. Anilin + 1 Mol. P1 ßo -Dioxynaphtalin-ßg-monosulfo-
säure.
Die aus 18,6 kg Anilin erhaltene Diazobenzollösung läfst man in eine alkalische Lösung von 27 kg des Natronsalzes der ß, ß.,-Dioxynaphtalin - ß3 -monosulfosäure einfliefsen. Der schwer lösliche Farbstoff fällt sofort aus.
Er färbt chromgebeizte Wolle in walkechten braunschwarzen bis schwarzen Nuancen an.
Verwendet man in vorstehendem Beispiele an Stelle von Anilin die homologen oder analogen Amine der Benzol- oder Naphtalinreihe, so resultiren ähnliche Farbstoffe. Man kann auch die Diazoproducte zweier verschiedener Amine zur Einwirkung gelangen lassen, wobei gleichfalls braune, braunschwarze bis schwarze Farbstoffe erhalten werden.
Die Anwendung der Diazoverbindungen von substituirten Aminen der Benzol- und Naphtalinreihe ist in nachstehenden Beispielen II bis VII beschrieben.
II. Farbstoff aus gleichen Moleculen ρ - Sulfanilsäure, p-Nitranilin -)- ß1 ß0-Dioxynaphtalin-ß3-monosulfosäure.
Die aus 17,3 kg ρ-Sulfanilsäure erhaltene Diazoverbindung wird in eine mit Essigsäure angesäuerte Lösung von 27 kg des Natronsalzes der ßj ßo-Dioxynaphtalin-ßg-monosulfosäure eingetragen. Nach beendeter Kuppelung wird alkalisch gemacht und hierauf eine aus 13,8 kg p-Nitranilin dargestellte Diazonitrobenzollösung hinzugegeben. Der Farbstoff fällt aus und wird nach bekannten Methoden isolirt.
Er färbt chromgebeizte Wolle echt braun.
III. Farbstoff aus gleichen Molecule η O1-Nap htylamin-α2-monosulfosäure, a-Naphtylamin -f- ß, ß2-Dioxynaphtalin-
ß3 -monosulfosäure.
22 kg Naphtionsäure werden in bekannter Weise diazotirt. Die so entstandene Diazoverbindung wird in essigsaurer Lösung mit 27 kg von ß, ß2-dioxynaphtalin-ß3-monosulfosaurem Natron gekuppelt. Nach dem Alkalischmachen wird eine aus 14,3 kg a-Naphtylamin gewonnene Diazonaphtalinlösung zugegeben.
Der Disazofarbstoff fällt als schwarzer Niederschlag aus und wird durch Abfiltriren und Trocknen isolirt.
Der so erhaltene Farbstoff färbt gewöhnliche und chromirte Wolle in grünen, walkechten Tönen an, während das obige aus 1 Mol. Naphtylaminsulfosäure und 1 Mol. der Dioxynaphtalinsulfosäure erhaltene Zwischenproduct auf chromgebeizter Wolle braunviolette, in der Walke nach Gelbbraun umschlagende Nuancen liefert.
IV. Farbstoff aus je 1 Mol. p-Amidophenol, Anilin und S1 ß2 - Dioxynaphtalin-ßä-monosulfosäure.
10,9 kg p-Amidophenol werden in üblicher Weise mittelst 7 kg Natriumnitrit diazotirt und die so erhaltene Diazoverbindung wird in eine mit Essigsäure versetzte wässerige Auflösung von 26,2 kg des Natronsalzes der ß, ß2-Dioxynaphtalin-ß3-monosulfosäure eingetragen. Die Kuppelung, welche sofort beginnt, ist nach einiger Zeit beendet. Nun wird mittelst Soda oder Natronlauge alkalisch gemacht und eine aus 9,3 kg Anilin bereitete Lösung von Diazobenzolchlorid hinzugegeben. Sobald die Farbstoffbildung beendigt ist, wird der Farbstoff mittelst Kochsalz vollständig ausgefällt und in bekannter Weise durch Abfiltriren, Pressen und Trocknen isolirt.
Derselbe erzeugt auf chromgebeizter Wolle rothbraune Töne.
V. Farbstoff aus je 1 Mol. o-Anisidin, ßj - Naphtylamin - ß4 - monosulfosäure und ßj ß, - D ioxynaphtalin - ß3 - monosulfosäure.
Zu einer mit Essigsäure versetzten wässerigen Lösung von 26,2 kg ßj ß2-dioxynaphtalin-ß3-monosulfosaurem Natron wird die aus 12,3 kg o-Anisidin hergestellte Diazoanisollösung hinzugefügt. Sobald die Kuppelung beendigt ist, wird durch Zusatz von Soda oder Natronlauge alkalisch gemacht und hierauf die durch Diazotiren von 22,3 kg ßj-Naphtylamin-ß4-monosulfosäure erhaltene Diazoverbindung nachgefügt.
Der Farbstoff wird durch Aussalzen, Abfiltriren, Pressen und Trocknen isolirt. Derselbe färbt chromirte Wolle grauschwarz.
VI. Farbstoff aus gleichen Molecülen Amidoazobenzolmonosulfosäure, m-Nitranilin und ß, ß.2-Dioxynaphtalin-83-
monosulfosäure.
Die aus 29,9 kg amidoazobenzolmonosulfosaurem Natron bereitete Diazoazobenzolmonosulfosäure läfst man in eine mit Essigsäure versetzte Lösung von 26,2 kg ßj ßo-dioxynaphtalin-ß8-monosulfosaurem Natron einlaufen. Die Kuppelung ist in kurzer Zeit beendigt. Nach dem Alkalischmachen mittelst Soda oder Natronlauge wird eine aus 13,8 kg m-Nitranilin hergestellte Lösung von m-Diazonitrobenzol hinzugefügt.
Der fertige Farbstoff wird ausgesalzen, abfiltrirt, geprefst und getrocknet.
Auf chromgebeizter Wolle liefert derselbe röthlich braune Nuancen.
VII. Farbstoff aus gleichen Molecülen p-Amidophenoldisulfo säure,
p-Nitranilin und ßj ß2-Dioxynaphtalin-
ß3-monosulfosäure.
31,5 kg p-amidophenoldisulfosaures Natron werden mittelst 7 kg Nitrit diazotirt und die so erhaltene Lösung von Diazophenoldisulfosäure wird in eine mit Essigsäure versetzte Lösung von 26,2 kg ß, ß.2-dioxynaphtalinmonosulfosaurem Natron eingetragen. Sobald die Kuppelung beendigt ist, wird alkalisch gemacht und dann die 13,8 kg p-Nitranilin entsprechende Lösung von p-Diazonitrobenzol hinzugefügt. Die Farbstoff bildung ist in kurzer Zeit beendigt. Der Farbstoff wird durch Aussalzen, Abfiltriren, Pressen und Trocknen isolirt.
Derselbe erzeugt auf chromgebeizter Wolle graustichig-braune Nuancen.
In analoger Weise, wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, werden die übrigen Farbstoffe gewonnen, wenn man an Stelle der dort benutzten Diazoverbindungen 2 Mol. derselben Diazoverbindungen oder je 1 Mol. zweier verschiedener Diazoverbindungen aus substituirten Aminen, wie Amidophenolen, Amidophenoläthern, Amidoazoverbindungen der Benzol- und Naphtalinreihe bezw. aus Sulfo- oder Carbonsäuren von Aminen der Benzol- oder Naphtalinreihe verwendet und dieselben mit ι Mol. ß, ß2-Dioxynaphtalin-ß3-monosulfosäure combinirt.
In der nachfolgenden Tabelle sind diejenigen Nuancen zusammengestellt, welche von typischen Vertretern der nach obigem Verfahren erhältlichen Disazofarbstoffe auf chromgebeizter Wolle in schwächeren Ausfärbungen erzeugt werden.
2 Mol. diazot. Anilin braunschwarz
2 Mol. diazot. p-Nitranilin braun
ι Mol. diazot. Anilin und )
ι - - p-Amidosalicylsäure )
blauschwarz
ι Mol. diazot. m-Amidobenzoesäure und )
ι - - p-Toluidin J
braunschwarz
ι Mol. diazot. "p-Sulfanilsäure und )
1 - - p-Nitranilin j
braun
ι Mol. diazot. a1-Naphtylamin-a2-nionosulfosäure und )
ι - - a-Naphtylamin ■ J
grün
ι Mol. diazot. ß^Naphtylamin-ßrj-monosulfosäure und )
ι - - ß-Naphtylamin J
grünschwarz
ι Mol. diazot. p-Amidophenol und )
ι - - Anilin J
rothbraun
ι Mol. diazot. o-Anisidin und )
ι - - ß1-Naphtylamin-ß4-monosulfosäure J
grauschwarz
ι Mol. diazot. Amidoazobenzolmonosulfosäure und )
ι - - m-Nitranilin )
röthlich braun
ι Mol. diazot. p-Amidophenoldisulfosäure und )
Vi- - p-Nitranilin \
graustichig braun.
Bei Anwendung concentrirterer Färbebäder erhält man im allgemeinen braunschwarze, grünschwarze bis reinschwarze Nuancen.
Die vermittelst dieser neuen Farbstoffe erzeugten Nuancen sind durch ihre Echtheit gegen die Walke und gegen Alkalien besonders ausgezeichnet.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Darstellung walkechter und alkaliechter Disazofarbstoffe für Wolle aus ßj ß2- Dioxynaphtalin - ß3 - monosulfosäure, darin bestehend; dafs man 2 Mol. derselben Diazoverbindung oder je 1 Mol. zweier verschiedener Diazoverbindungen mit 1 Mol. der obengenannten ßj ß2-Dioxynaphtalin-ß3-monosulfosäure combinirt, wobei die aus Aminen, Amidophenolen, Amidophenoläthern, Amidoazoverbindungen der Benzoloder Naphtalinreihe bezw. die aus Sulfo- oder Carbonsäuren dieser Componenten darstellbaren Diazoproducte zur Verwendung gelangen.
    Die besonderen Ausführungsformen des durch Anspruch 1 geschützten Verfahrens
    L
    unter Verwendung von ι Mol. ß; ß„-Dioxy-
    -monosulfosäure und \
    g) ι Mol.
    diazot. ßj-Naphtylamin-ßg-
    naphtalin-ß. diazot. Anilin, monosulfosäure und a) 2 Mol p-Nitranilin, I ß-Naphtylamin, b) 2 Anilin und h) ι p-Amidophenol und c) ι p-Amidosalicylsäure, I Anilin, I m-Amidobenzoesäure i) ι o-Anisidin und d) ι und I ßj-Naphtylamin-ß4- p-Toluidin, monosulfosäure, I p-Sulfanilsäure und k) ι Amidoazobenzolmono e) ι - p-Nitranilin, sulfosäure und I aj-Naphtylamin-^- I m-Nitranilin bezw. f) I - monosulfosäure und 1) .- p-Amidophenoldisulfo a,-Naphtylamin, säure und I 1 p-Nitranilin.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079248B (de) * 1954-06-19 1960-04-07 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zur Herstellung von substantiven Tris- und Polyazofarbstoffen
US4247459A (en) * 1979-07-10 1981-01-27 Eastman Kodak Company Azo dye derivatives of 2,3-naphthalenediols
US4414152A (en) * 1981-05-18 1983-11-08 Eastman Kodak Company Bis aryl-azo derivatives of 2,3-naphthalenediol

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