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DE827408C - Gebaeude mit einer lastaufnehmenden Tragkonstruktion - Google Patents

Gebaeude mit einer lastaufnehmenden Tragkonstruktion

Info

Publication number
DE827408C
DE827408C DEK406A DEK0000406A DE827408C DE 827408 C DE827408 C DE 827408C DE K406 A DEK406 A DE K406A DE K0000406 A DEK0000406 A DE K0000406A DE 827408 C DE827408 C DE 827408C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
building
square
supporting structure
load
plan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK406A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Kuelkens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JACOB KUELKENS
Original Assignee
JACOB KUELKENS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JACOB KUELKENS filed Critical JACOB KUELKENS
Priority to DEK406A priority Critical patent/DE827408C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE827408C publication Critical patent/DE827408C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • E04B1/3404Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability supported by masts or tower-like structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • E04B1/3408Extraordinarily-supported small buildings
    • E04B1/3412Extraordinarily-supported small buildings mainly supported by a central column or footing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Gebäude mit einer lastaufnehmenden Tragkonstruktion Die Erfindung betrifft ein Gebäude mit lotrechten Außemvandungen und einer die Gebäudelast aufnehmenden Tragkonstruktion. Zur Vermeidung großer Wandstärken zur !lufnahm.e der Gebäudelasten ist es bereits bekannt, Stützen aus Holz, Stahl oder Beton bzw-. Stahlbeton in den Wänden oder auch frei stehend anzuordnen oder das Gesamtgebäude als Skelettbau zu erstellen. Je nach der Gebäudeausdehnung und Anordnung ergeben sich dabei eine mehr oder weniger große Zahl von Einzelfundamenten für die Stützen oder auch zusammenhängende Fundamente, die sich über die gesamte Gebäudeausdehnung erstrecken. Zur Vermeidung ungleicher Setzungen eines Gebäudes, mit denen z. B. bei unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit oder in Bergsenkungsgebieten zu rechnen ist, müssen derartige Fundamente verhältnismäßig stark ausgebildet werden, oder es wird in vielen Fällen auch z. B. eine sich über den ganzen Gebäudegrundriß erstreckende Fundamentplatte angeordnet. Demgegenüber 'besteht die Erfindung darin, die Tragkonstruktion für ein Gebäude so zu gestalten, daß großflächige Fundamentanlagen vermieden werden, trotzdem aber das Gebäude rasch- und rißsicher aufgebaut werden kann. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die Gesamtlast des Gebäudes oder deren größter Anteil durch eine gewissermaßen eine Radachse darstellende mittlere Tragkonstruktion aufgenommen wird, die bis zum Dach des Gebäudes durchgehend die einzelnen Qeschosse, gegebenenfalls zusammen mit leichten Nebenstützen trägt und jeweils einem etwa kreisförmigen oder etw a quadrati schenGebäudegrundriß bzw. bei langgestreckten ausgedehnten Gebäudeanlagen einer entsprechenden Grundrißteilfläche zugeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß für die Tragkonstruktion des Gebäudes nur ein mittleres Fundament bzw. Hauptfundament benötigt wird, das sich nür über einen verhältnismäßig kleinen Teil der Gebäudegrundrißfläche erstreckt und von etwa sich ungleichmäßig setzenden Bodenschichten unabhängiger ist als die bisher bei Skelettbauten üblichen Fundamente, die etwa in gleicher Ausbildung und Stärke sich über die gesamte Grundrißfläche eines Gebäudes ausdehnen. Infolgedessen sind gemäß der Erfindung ausgebildete Gebäude insbesondere für Bergsenkungsgebiete, aber auch für Erdbebengebiete, besonders geeignet. Diese Vorteile bestehen auch dann, wenn zur Aufnahme der Gebäudelast außer der mittleren Tragkonstruktion noch Nebenstützen verwendet werden, da diese gemäß der Erfindung nur einen geringen Anteil der Gebäudelast aufzunehmen haben und daher nur leichte bzw. leicht, belastete Fundamentebenötigen, bei denen ungleiche Setzungen kaum zu erwarten sind. Bei der Errichtung von Gebäuden in Städten ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß in der meist unmittelbar am Bürgersteig angrenzenden Straßenfront keine tiefen Fundamente hergestellt zu werden brauchen, so daß besondere Sicherheitsmaßnahmen zum Schutze .der im Bürgersteig liegenden Versorgungs-und anderer Leitungen in Wegfall kommen. Auch etwa notwendig werdende Grundwasserabsenkungen gestalten sich einfacher und können rascher wieder außer Betrieb gesetzt werden, da sich das mittlere Hauptfundament meist in kürzerer Zeit herstellen läßt als ausgedehnte Fundamente. Hinsichtlich des Gebäudeaufbaues selbst wird erreicht, daß die Wände, da sie keinerlei tragende Funktion haben, in leichtester Bauart unter Verwendung aller neuzeitlicher Dämm- und Dämpfungsstöffe bzw. Fertigteile aus solchen Stoffen errichtet werden können. Werden in den Wänden, wie oben ausgeführt, leichte Nebenstützen angeordnet, so dienen diese zugleich zur Aussteifung der Gebäudewände gegen seitliche Kräfte. Die Ausbildung der Wand aus Fertigteilen aus Leichtbaustoffen verbürgt unter weitgehendster Anwendung der Trockenbauweise eine bisher kaum erreichte Rißsicherheit und schnellste Fertigstellung eines Gebäudes.
  • Außerdem ist es in einfachster Weise möglich, ganze Frontwände als durchgehende Lichtbänder auszubilden, die nur in Höhe der jeweiligen Geschoßdecken durch schmale Streifen unterbrochen sind. Der planende Architekt und der Bauherr sind daher in weitestem Maße von den bisher verwendeten Wandbaustoffen unabhängig und frei in der Gestaltung eines Gebäudes.
  • Handelt es sich um ein Einzelgebäude mit etwa kreisförmigem oder quadratischem Grundriß, z. B. ein turmartiges Gebäude oder ein Hochhaus, so kann die mittlere Tragkonstruktion durch eine in Gebäudemitte angeordnete Einzelstütze aus Stahl oder Stahlbeton gebildet sein. Zweckmäßig ist die mittlere Tragkonstruktion als Hohlstütze ausgebildet. Auf diese Weise wird bei größter Tragfähigkeit der. Stützen eine verhältnismäßig leichte Konstruktion erreicht, ,die in einfachster Weise eine zentrale Unterbringung aller für das Gebäude erforderlichen Versorgungs- und sonstigen Leitungen ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und den Ansprüchen.
  • Abb. i und 2 veranschaulichen das Grundprinzip der Erfindung; in A@bb. 3 ist ein einfaches turmartiges Gebäude in der Ansicht und im Schnitt dargestellt; Abb.4 zeigt ein Einzelhaus in der Ansicht und im Grundriß, Ab,b.5 den Grundriß eines tnehrstöckigen Gebäudeblocks und Abb. 6 den Grundriß eines Doppelhauses.
  • Wie aus Abb. i und 2 zu ersehen ist, besteht die Tragkonstruktion eines Gebäudes in ihrer Grundform aus einer etwa einer Radachse vergleichbaren Mittelstütze A. Die Decke dieses Gebäudes wird gewissermaßen durch eine Radscheibe R gebildet, die auf der Stütze A aufgelagert ist, so daß ihre Hauptlast und ,damit die Hauptlast des Gebäudes durch die Mittelstütze A aufgenommen wird. Die Stütze A ist daher in einem Fundament F verankert, dessen Größe und Ausbildung den aufzunehmenden lotrechten Belastungen und der Belastung ,durch seitliche Windkräfte usw. entspricht. In den Umfassungswandungen können Nebenstützen angeordnet sein, deren Hauptaufgabe jedoch darin besteht, die Wand auszusteifen. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, können auch Zelte oder ähnliche leichte Gebäude auf diese Weise erstellt werden.
  • Das in Abb. 3 dargestellte turmähnliche Gebäude ist in gleicher Weise ausgebildet, wobei die Geschoßdecken als allseitig über die Mittelstütze A frei auskragende Ringscheiben oder als an der Mittelstütze A eingespannte Scheiben ausgebildet sein können. Im letzteren Fall sind in der Umfassungswand nicht dargestellte Nebenstützen angeordnet. Diese können, da sie nur einen geringen Teil der lotrechten Belastung aufnehmen, verhältnismäßig leicht ausgebildet sein und bedürfen daher nur schwacher Fundamente. Die Gebäudewände selbst haben keinerlei lotrechte Belastung aufzunehmen und können daher aus leichtesten Baustoffen bzw. Fertigteilen solcher Baustoffe in beliebiger «'eise hergestellt sein.
  • In der beschriebenen `'eise können sowohl einzelstehen:deGebäude,wie z. B. inAbb.4gezeigt, als auch Reihenhäuser in ein- und tnehrstöckiger Bauweise erstellt werden. In Abb. 5 ist z. B. der Grundriß eines mehrstöckigen Gebäudeblocks dargestellt. Wie daraus zu ersehen ist, ist der Grundriß mit Ausnahme der Treppenhäuser in nahezu quadratische Teilflächen a, b, c, d usw. aufgeteilt, denen jeweils eine mittlere Haupttragkonstruktion zugeordnet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind innerhalb der quadratischen Grundrißfläche etwa quadratische Räume mit den eingetragenen Abmessungen gebildet. Die Raumabmessungen können aber auch andere sein, so daß z. B. Zimmergrößen von 4,oo mal 4,oo oder 4,00 mal 5,oo Grundfläche gebildet werden.
  • Die Deckensysteme bei .den geschilderten Grundrißformen können verschieden sein. Zweckmäßig werden sie bei langgestreckten Gebäudeanlagen nach Abb. 5 als in der Längsrichtung durchgehende Decken mit überkragenden Enden ausgebildet, die jeweils an den Treppenhäusern bzw. an in üblicher Weise einzubauenden Brandmauern durch Dehnungsfugen unterbrochen sein können. In der Querrichtung können die Decken insbesondere bei paarweiser Anordnung der Stützen als frei auskragende Tragplatten ausgebildet sein. Sie können aber auch unter Zuhilfenahme von Nebenstützen aufgelagert «-erden, die an den Ecken der quadratischen Felder a, b, c, d gegebenenfalls auch noch zwischen diesen angeordnet sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gebäude mit lotrechten Außenwandungen und einer die Gebäudelast aufnehmenden Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßdecken nach Art von Radscheiben von einer gewissermaßen eine durchgehende Radachse darstellenden mittleren Tragkonstruktion getragen werden, die bis zum Dach ,des Gebäudes durchgehend, jeweils einen etwa kreisförmigen oder quadratischen Gebäudegrundriß bzw. bei langgestreekten ausgedehnten Gebäudeanlagen einer entsprechenden Grundrißteilfläche zugeordnet ist und die gesamte Last des Gebäudes oder deren größten Anteil innerhalb der jeweiligen Grundrißfläche aufnimmt.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch i, insbesondere Einzelgebäude mit kreisförmigem oder quadratischem Grundriß, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Tragkonstruktion durch eine Einzelstütze (A) gebildet ist.
  3. 3. Gebäude nach Anspruch i oder 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Tragkonstruktion als Hohlstütze ausgebildet ist.
  4. 4. Gebäude nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mittelstütze (A) sich rechtwinklig kreuzende übereinanderliegende Hauptträger (C1, Cq) als Durchlaufträger eingeschoben sind, die die Gebäudegrundrißfläche bzw. die Grundrißteilfläche (a, b, c, d) in nahezu quadratische Felder von etwa Zimmergröße aufteilen (Abb. 26).
  5. 5. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (C1, C2) für die Decken mittels Konsolen (K) an die Stützen (A) angeschlossen sind (Abb.26a).
DEK406A 1944-02-25 1944-02-25 Gebaeude mit einer lastaufnehmenden Tragkonstruktion Expired DE827408C (de)

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DE827408C true DE827408C (de) 1952-02-21

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DE (1) DE827408C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086034B (de) * 1951-01-29 1960-07-28 Jacob Kuelkens Gebaeude mit einer lastaufnehmenden Tragkonstruktion
DE1115908B (de) * 1954-11-12 1961-10-26 Jacob Kuelkens Mehrstoeckiges Gebaeude mit Traggeruest und durch Schraegstuetzen abgestuetzten Decken
DE1230543B (de) * 1960-11-19 1966-12-15 Leopold Faerber Turm mit einem davon getragenen, ringfoermigen Gebaeude
US3395502A (en) * 1965-05-17 1968-08-06 Frey Christian Compression modular building
EP0006055A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-12 Strong House International Inc. Aus vorgefertigten Elementen bestehende Raumzelle

Cited By (6)

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DE1115908B (de) * 1954-11-12 1961-10-26 Jacob Kuelkens Mehrstoeckiges Gebaeude mit Traggeruest und durch Schraegstuetzen abgestuetzten Decken
DE1230543B (de) * 1960-11-19 1966-12-15 Leopold Faerber Turm mit einem davon getragenen, ringfoermigen Gebaeude
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