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DE824557C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von Sprechmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von Sprechmaschinen

Info

Publication number
DE824557C
DE824557C DEST309A DEST000309A DE824557C DE 824557 C DE824557 C DE 824557C DE ST309 A DEST309 A DE ST309A DE ST000309 A DEST000309 A DE ST000309A DE 824557 C DE824557 C DE 824557C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
pin
disc
pickup arm
incision
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST309A
Other languages
English (en)
Inventor
Arsene Steuers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE824557C publication Critical patent/DE824557C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen von Sprechmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen von Sprechmaschinen, bei denen das Abheben des Tonarmes durch einen Gleitstift bewirkt wird, der sich rechtwinklig zum Plattenteller bewegt.
  • Bei bereits vorgeschlagenen Vorrichtungen zum selbsttätigen Stillsetzen wird bekanntlich das störende Geräusch der letzten Rillen nach der Tonabnahme durch Abschalten oder Kurzschließen des Stromes des Tonabnehmers beseitigt, was für die Röhren schädlich ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und eine Wirkungsweise zu erzielen, bei welcher alle Störungsgeräusche und Stöße in den Röhren mit Hilfe eines einfachen Getriebes vermieden werden, das sich leicht einstellen läßt und in großen Mengen hergestellt werden kann. Zur Erreichung dieses Zweckes kennzeichnet sich die Vorrichtung dadurch, daß der Gleitstift einen Teil, z. B. einen Hebel,_ trägt, der mit Mitteln zu dessen Heben oder . Senken durch Eingreifen eines Steuergliedes, z. B. einer Scheibe, versehen ist, welches Steuerglied, z. B. Scheibe, durch den Arm des Tonabnehmers in Drehung versetzt wird, wobei die genannten Mittel aus einem Kraftspeicher, z. B. einer Feder oder Federzunge, bestehen, die das Heben des Armes nach Schluß der Tonabnahme bewirkt.
  • Für die praktische Ausführung des Erfindungsgegenstandes kann der Gleitstift mit dem unteren Ende auf einen Schalter einwirken, der den Stromkreis des Elektromotors schließt und öffnet, der den Plattenteller in Drehung versetzt.
  • Der am Gleitstift festsitzende Steuerhebel trägt in der Regel eine kleine Rolle, die mit einem Einschnitt der über diesem Arm befindlichen Scheibe zusammenarbeitet, welche vom Arm des Tonabnehmers in Drehung versetzt wird. Sobald die Rolle sich gegenüber dem Einschnitt einstellt und in diesen eingreift, wird der Steuerarm gehoben und hebt ebenfalls den Gleitstift.
  • Der am Gleitstift festsitzende Steuerarm kann ferner mit Anschlägen zusammenarbeiten, die derart angeordnet sind und derart eingreifen, daß der das Heben steuernde Arm in seiner Drehbewegung aufgehalten wird, während die mit dem Einschnitt versehene Scheibe sich noch etwas weiter drehen kann, um das Eintreten der Rolle in den Einschnitt oder deren Austreten aus diesem Einschnitt zu bewirken.
  • Nach dem Heben wird der Arm des Tonabnehmers durch eine Feder in die Ausgangslage zurückgebracht, die um einen feststehenden, in der Regel aus einer Büchse bestehenden Körper gewickelt ist. Diese Büchse befindet sich in dem üblichen feststehenden Halter des einen Endes des Tonabnehmerarmes und ist mit dem anderen Ende in einstellbaren Lagen mit der Steuerscheibe verbunden, die an der Drehbewegung des Tonabnehmerarmes teilnimmt.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise, in welcher Weise der Erfindungsgegenstand praktisch ausgeführt werden kann.
  • Fig. 1 und 2 sind schaubildliche Darstellungen der gesamten Vorrichtung; Fig. 1 zeigt die verschiedenen Teile in der Ruhelage, während Fig. 2 die Lage der verschiedenen Teile während der Tonabnahme darstellt Fig.3 ist eine schematische Draufsicht der Vorrichtung; Fig. 4 und 5 sind Ansichten von Einzelanordnungen zur Erklärung der Wirkungsweise.
  • In der Zeichnung bezeichnen 1 die feststehende Tragplatte, 2 den drehbaren Plattenteller und 3 den Tonabnehmerarm.
  • Bei diesem Beispiel ist der Tonabnehmerarm 3 hohl. Beim Anheben schwingt er um eine waagerechte Achse 4 (Fig. 3), die von zwei Stegen 5 eines Armes 6 getragen werden. Dieser besteht beispielsweise aus einem Flachhebel, der selbst fest mit einer Büchse 7 verbunden ist (Fig. 3). Letztere tritt durch die Tragplatte Z und trägt unter dieser eine Scheibe B.
  • Wenn der Tonabnehmerarm 3 sich über der abzuspielenden, auf dem Plattenteller 2 ruhenden Schallplatte bewegt, werden der Hebel 6, die Büchse 7 und die Scheibe 8 ebenfalls verschwenkt, und die Büchse 7 dreht sich in einer feststehenden Büchse 9, die sich im üblichen, feststehenden Halter To des Tonabnehmerarmes befindet.
  • In der Büchse 7 kann ein Stift ZZ auf und ab gleiten, der das Heben des Tonabnehmerarmes 3 mit Hilfe eines Kopfes 12 bewirkt und der am unteren Ende unterhalb der Scheibe 8 einen ebenfalls flachen Hebel 13 trägt.
  • Dieser Hebel 13 ist am freien Ende und seitlich mit zwei kleinen Stegen 14 versehen, durch die ein in der Regel mit Gewinde versehener Stift 15 geführt ist, dessen Zweck weiter unten beschrieben wird.
  • Der Hebel 13 ist mit einer Öffnung 16 versehen, in welcher eine kleine Rolle 17 gelagert ist, die etwas über die Oberseite des Hebels 13 vorsteht und sich auf einem Zapfen 171 dreht.
  • Die Umfangskante der Scheibe 8 ist mit einem größeren Einschnitt 18 und mit mehreren Schlitzen 19 versehen. Diese Schlitze dienen zum Einhängen des einen Endes einer Feder 20 in den verschiedenen Einstellagen. Die Feder ist um die feststehende Büchse 9 gewickelt und an dieser befestigt (Fig. 6).
  • Auf der Unterseite der Tragplatte Z ist z. B. durch Schrauben 211 (Fig, 4) ein Kontaktträger 21 befestigt, der mit einer Gruppe von zwei Federzungen 22, 221 versehen ist, welche durch einen Isolierkörper 23 beständig in einer gleichen Entfernung voneinander gehalten werden. Am Kontaktträger ist ferner eine Kontaktzunge 25 vorgesehen, die in der Ruhelage des Gerätes von der Kontaktzunge 221 getrennt ist.
  • Der Stift Z1 drückt auf das Ende der Zunge 22 in solcher Weise, daß beim Eingreifen der Rolle 17 in den Einschnitt 18 (Fig. Z) die Kontaktzunge 25 von der Zunge 221 abgerückt wird, läuft dagegen die Rolle auf der Scheibe 8 selbst (Fig. 2), dann übt der Stift T1 einen Druck auf die Zungen 22, 221 aus und drückt diese gegen die Kontaktzunge 25.
  • Mit den Zungen 221 und 24 sind die Enden der Stromzuführungsleiter 26 verbunden, von denen der eine zum Motor M geht, wogegen der andere an die Stromquelle angeschlossen ist.
  • In Fig. 3 ist der Tonabnehmerarm 3 mit vollen Strichen in der Ruhelage dargestellt.
  • Er ruht dann auf einem Träger, der durch die Oberkante 27 einer Platte gebildet ist, die lotrecht auf der Tragplatte Z steht, und stützt sich gegen eine Rolle 28, die etwa aus Gummi besteht und an einem Stift der genannten Platte gelagert ist. 'Mit dieser Platte ist ebenfalls eine waagerechte Lunge 29 verbunden, durch welche die Achse 30 eines Einstellknopfes für den Motor M geht.
  • In dieser Ruhelage des Tonabnehmerarmes befindet sich die Rolle 17 im Einschnitt 18, und die Kontaktfeder 25 steht somit nicht mit der Kontaktfeder 221 in Berührung, so daß der Strom nicht durchfließt.
  • Wird in dieser Lage der Arm 3 etwas angehoben und über die Rolle 28 hinweg nach außen verschwenkt, um die Lage 31 (Fig. 3 und 4) einzunehmen, so wird der ganze aus dem Arm 3, dem Stift ZZ, der Scheibe 8 und der Büchse 7 bestehende Körper so lange verschwenkt, bis daß der Hebel 13 gegen einen Anschlag 31 stößt, der durch einen an der Platte Z befestigten Stift gebildet ist. In diesem Augenblick wird der Hebel 13 aufgehalten, jedoch bewegt sich der Arm 3 mit der Scheibe 8 und der Büchse 7 noch etwas weiter im gleichen Sinne, bis daß ein Vorsprung 32 der Scheibe gegen den Hebel 13 stößt (Lage 321). Gleichzeitig tritt die Rolle 17 aus dem Einschnitt 18 heraus und nimmt in dessen Nähe eine Lage ein, in welcher dessen Umfang mit der Unterseite der Scheibe 8 in der Nähe ihrer Außenkante in Berührung steht.
  • Beim Austreten der Rolle 17 aus dem Einschnitt 18 verschiebt sich der Hebel 13 in lotrechter Richtung parallel zu sich selbst, und der Stift TZ gleitet von oben nach unten hin und drückt die Kontaktfedern 22 und 221 gegen die Kontaktfeder 25. Dadurch ist der Stromkreis des Motors M geschlossen. Der Plattenteller 2 beginnt sich zu drehen, und das Abspielen einer Schallplatte kann selbst beginnen, sobald der Arm 3 in die Schallfurche eingesetzt ist.
  • Während des Abspielens nimmt der Arm 3 durch den Hebel 6 und die Büchse 7 die Scheibe 8, die Rolle 17 und den Hebel 13 mit, während der Stromkreis bei 221, 25 geschlossen bleibt.
  • Am Ende der Schallfurche stößt der Stift 15 des Hebels 13 gegen einen Anschlag 33 (Fig. 5, Lage 32 des Tonabnehmerarmes), so daß die Schwenkbewegung des Hebels 13 aufhört. Der Arm 3 dreht sich aber noch etwas weiter (Lage 33 in Fig. 5), wodurch die Rolle 17 unter der Einwirkung der Federzunge 22 in den Einschnitt 18 gedrückt wird. Der Hebel 13 und der Stift ii bewegen sich von unten nach oben, der Stromkreis wird bei 221, 25 dadurch geöffnet, daß der Druck des Stiftes ii auf die Federn 22, 221 aufhört. Gleichzeitig wird auch der Tonabnehmerarm 3 durch den Stift ii und dessen Kopf 12 gehoben.
  • Nach dem Offnen des Stromkreises des Motors bleibt dieser stillstehen, und der Teller 2 hört auf, sich zu drehen. Unter der Einwirkung der Feder 20 wird die Scheibe 8 mit dem Hebel 13, der Büchse 7 und dem Arm 3 in entgegengesetzter Richtung bewegt, bis daß der Arm 3 gegen die Rolle 28 stößt (Lage 3).
  • Für ein neues Abspielen bringt man den Arm 3 in der beschriebenen Weise in die Lage 31, wodurch ein neues Spiel in der gleichen Weise ausgelöst wird.
  • Die vorbeschriebene Anordnung vereinfacht wesentlich die Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen, da einerseits nur ein unter der Einwirkung des Tonabnehmerarmes stehender Teil (der Stift ii) auf diesen derart zurückwirkt, daß er den Tonarm am Schluß der abgespielten Schallplatte abhebt und gleichzeitig den Strom abschaltet, und da andererseits dieser gleiche Teil das Anlaufen des Plattentellers bewirkt.
  • Da ferner der Tonabnehmerarm genau am Ende der Schallfurche abgehoben wird und der Strom des Motors gleichzeitig abgeschaltet wird, vermeidet man auch jedes störende Geräusch der letzten Windungen der Schallfurche.
  • Schließlich ist die Einstellung entsprechend der Lage der letzten Windung ganz besonders leicht, denn hierzu genügt die Einstellung des Gewindestiftes 15, wodurch der Augenblick der Berührung mit dem Anschlag 33 verändert werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen von Sprechmaschinen unter Abheben desTonabnehmerarmes, bei welcher dieses Abheben durch einen rechtwinklig zum Plattenteller gleitenden Stift bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stift (i i) mit einem Teil, z. B. mit einem Hebel (13), versehen ist, der durch kraftschlüssige Mittel beim Eingreifen eines Steuergliedes, z. B. einer Scheibe (8), gehoben oder gesenkt werden kann das vom Tonabnehmerarm (3) verschwenkt wird, welche Mittel einen Kraftspeicher, z. B. eine Feder oder eine Federzunge, enthalten, die das Anheben des Tonabnehmerarmes nach Schluß des Abspielen bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift (ii) mit dem unteren Ende einen Schalter (22, 25) betätigt, der den Stromkreis des den Plattenteller antreibenden Motors schließt oder öffnet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitstift (ii) ein Steuerhebel (13) befestigt ist, der eine mit einem Einschnitt (18) einer unter dem Tonarm (3) gelagerten Scheibe (8) zusammenarbeitende Rolle (17) trägt, welch letztere mit dem Arm verschwenkt wird, wobei beim Eintreten der Rolle in den Einschnitt unter der Einwirkung einer Feder (2o) der Steuerhebel (13) gehoben wird und den Gleitstift (ii) verschiebt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift (ii) in einer Büchse (7) gelagert ist, welche die Scheibe (8) mit dem Einschnitt (18) trägt und den das Heben und Senken bestimmenden Hebel (13) verschwenkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gleitstift befestigte Hebel (13) mit Anschlägen (gi, 33) zusammenarbeitet, die derart angeordnet sind und derart am Hebel (13) eingreifen, daß der Steuerhebel (13) beim Verschwenken aufgehalten wird, während die Scheibe (8) mit dem Einschnitt sich noch etwas weiter dreht, um das Eintreten der Rolle (17) in den Einschnitt (18) oder dessen Austreten aus diesem Einschnitt zu bewirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen des Stromschlusses für den Motor durch ein leichtes Anheben und Verschwenken des Tonabnehmerarmes nach außen erfolgt, wobei die Rolle (17) aus dem Einschnitt (18) der mit dem Tonabnehmerarm zusammenhängenden Scheibe (8) austritt und der Gleitstift (ii) derart gesenkt wird, daß er den Schalter (25, 21) im Sinn des Schließens des Motorstromkreises betätigt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Heben und Senken des Gleitstiftes (ii) steuernde Hebel (13) am Ende einen waagerecht gelagerten Stift (15) trägt, der mit einem Anschlag (33) zum Stillsetzen bei Schluß des Abspielens zusammenarbeitet. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (15) am Ende des Hebels (13) derart verstellt werden kann, daß er den Augenblick der Berührung mit dem Anschlag (33) verändert, wobei dieser Stift in der Regel mit Gewinde versehen und in zwei Stege (14) des Hebels geschraubt ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tonabnehmerarm (3) zusammenhängende Scheibe (8) am Umfang und in der Nähe des Einschnittes (18) einen Anschlag (32) trägt, der mit dem Steuerhebel (13) zusammenarbeitet und dadurch den Drehwinkel der Scheibe begrenzt. io. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmerarm (3) nach dem Anheben in die Ruhelage durch eine Feder (20) zurückgebracht wird, die um einen feststehenden Körper gewickelt ist, der in der Regel aus einer im üblichen feststehenden Halter (io) des Tonabnehmerarmes gelagerten Büchse (9) besteht, und deren anderes Ende einstellbar an der mit dem Tonabnehmerarm zusammenhängenden Steuerscheibe (8) befestigt ist, wobei die Einstellbarkeit i vorzugsweise durch Schlitze (i9) in der Scheibe erzielt wird. ii. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmerarm (3) nach dem Abspielen einer Schallplatte beim Zurückgehen unter der Einwirkung einer Feder seitlich gegen einen Anschlag (28) stößt und sich außerdem auf einen von der feststehenden Tragplatte aufsteigenden Träger (27) legt.
DEST309A 1948-11-29 1949-12-01 Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von Sprechmaschinen Expired DE824557C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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