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DE824545C - Schleudergiessmaschine, bei welcher die umlaufende Schleudergiessform von in schwenkbaren Armen gelagerten Rollen getragen wird - Google Patents

Schleudergiessmaschine, bei welcher die umlaufende Schleudergiessform von in schwenkbaren Armen gelagerten Rollen getragen wird

Info

Publication number
DE824545C
DE824545C DEP51835A DEP0051835A DE824545C DE 824545 C DE824545 C DE 824545C DE P51835 A DEP51835 A DE P51835A DE P0051835 A DEP0051835 A DE P0051835A DE 824545 C DE824545 C DE 824545C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal casting
casting mold
mold
rollers
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP51835A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Biefang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerke Gelsenkirchen AG
Original Assignee
Eisenwerke Gelsenkirchen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerke Gelsenkirchen AG filed Critical Eisenwerke Gelsenkirchen AG
Priority to DEP51835A priority Critical patent/DE824545C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE824545C publication Critical patent/DE824545C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Schleudergießmaschine, bei welcher die umlaufende Schleudergießform von in schwenkbaren Armen gelagerten Rollen getragen wird Die umlaufenden Schleudergießformen bzw. Kokillen von Schleudergießmaschinen werden im allgemeinen mittels Rollen gelagert, dabei können bei solchen Schleudergießmaschinen, bei denen die Schleudergießformen um eine waagerecht oder etwa waagerecht angeordnete Achse umlaufen, entweder lediglich unterhalb der Schleudergießform angeordnete Rollen vorgesehen sein, so daß die Schleudergießform nur durch ihr Gewicht auf diesen Rollen gehalten wird, oder aber es können auch oberhalb der Schleudergießform an jeder Lagerstelle noch eine oder auch zwei Rollen vorgesehen sein, so daß die Schleudergießform an jeder Lagerstelle zwischen drei oder auch vier Rollen geführt ist. In allen diesen Fällen kann der Antrieb der Schleudergießform dadurch erfolgen, daß die zur Lagerung dienenden Rollen oder ein Teil derselben angetrieben wird, wie dies zumeist bei Schleudergießeinrichtungen der Fall ist, in welche die vorher vorbereiteten Sandgießformen hineingerollt und nach dem Abguß wieder herausgerollt werden, oder aber der Antrieb der Schleudergießform kann durch besondere, unmittelbar auf ihr angeordnete Antriebsmittel, wie Zahnräder, Keilriemenscheiben o. dgl., erfolgen, wie dies zumeist dann der Fall ist, wenn in Kokillen geschleudert wird, welche in einem fest stehenden, z. B. von Kühlflüssigkeit durchströmten Gehäuse umlaufen.
  • Zwecks Einstellung der die Kokillen tragenden bzw. führenden Rollern sind schon Bauarten bekannt, bei denen die Rollen in radialer Richtung einstellbar und gegebenenfalls auch radial nachgiebig bzw. federnd abgestützt sind, um verschieden großen Außendurchmessern der Schleudergießformen und deren Wärmeausdehnung während des Gusses Rechnung tragen zu können. Da derart radial nachstellbare Rollen bezüglich des Platzbedarfes und der ganzen Maschinenkonstruktion mit mancherlei Nachteilen verknüpft sind, hat man im praktischen Betrieb die Lagerung von in fest stehenden Gehäusen umlaufenden Schleudergiebkökillen,welche durch besondere, auf der Kokille angeordnete Antriebsmittel in Umdrehung versetzt werden, mittels Rollen vorgenommen, welche ihrerseits in schwenkbaren Armen gelagert sind, deren Schwenkachse parallel zur Achse der Schleudergießform angeordnet ist. Durch Schwenken dieser schwenkbaren Arme, welche z. B. auch federnd abgestützt sein können, läßt sich so in einfachster Weise den verschiedensten Schleudergießformdurchmessern Rechnung tragen.
  • Bisher hat man nun. die die besonders angetriebene Kokille tragenden bzw. führenden und von ihr gedrehten Rollen in schwenkbaren Armen angeordnet, welche für zwei in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Rollen jeder Lagerstelle eine gemeinsame Schwenkachse besaßen. Infolge dieser gemeinsamen Schwenkachse der schwenkbaren Arme zweier in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgender Rollen liegt, bezogen auf die Drehrichtung der Schleudergießform, bei einer der Rollen die Schwenkachse ihrer Schwenkarme vor der Rollendrehachse,während sie bei der anderenRolle, wiederum bezogen auf die Drehrichtung der Schleudergießform, hinter der Rollendrehachse liegt. Die eine Rolle wird bei der Drehung der Schleudergießform von der Schwenkachse ihrer schwenkbaren Arme weggezogen. Die in Richtung ihrer schwenkbaren Arme in diesen verlaufenden, Kräfte beanspruchen die schwenkbaren Arme zur Rollendrehachse hin, so daß diese Rolle eine Schlepprolle ist. Die andere Rolle wird durch die Rollenreibung auf. der Schleudergießform auf die Schwenkachse ihrer schwenkbaren Arme zu gedrückt, wobei hier die in Richtung ihrer schwenkbaren Arme in diesen verlaufenden Kräfte umgekehrt sind, so daß diese Rolle gerade die Umkehrung einer Schlepprolle darstellt. Da es nun im rauhen Schleudergießbetrieb unvermeidlich ist, daß die Schwenkachsenbolzen und die Lager der Schwenkarme einem nicht geringen Verschleiß unterliegen, tritt bereits nach kurzem Betrieb der Zustand ein, d'aß die Rollenachsen nicht mehr unbedingt parallel zu der Achse der Schleudergießform verlaufen. Bei der schlepprollenartig angeordneten Rolle, bei welcher also die Schwenkachse, bezogen auf die Drehrichtung der Schleudergießform, vor der Rollendrehachse liegt, spielt dieser Verschleiß keine Rolle, da die Rolle an der Berührungslinie mit der Schleudergießform von der Schwenkachse weggezogen wird und sich infolgedessen auch bei Verschleiß des Bolzens und, des Lagers stets parallel zur Schleudergießform einstellt. Anders liegen jedoch die Verhältnisse bei der Rolle, bei welcher die Schwenkachse, bezogen auf die Drehrichtung der Schleudergießform, hinter der Rollendrehachse liegt, da diese an der Berührungslinie mit der Schleudergießform zur Schwenkachse zu gedrückte Rolle das Bestreben hat, sich schräg einzustellen, d. h. hei auftretendem Verschleiß im Bolzen und Lager diesem Verschleiß durch Schrägstellung nachgibt. Die Schrägstellung dieser Rolle bedingt nun einen starken axialen Schub auf die Schleudergießform, wodurch einerseits ein sehr starker Verschleiß an den Maschinenteilen auftritt, welche die Schleudergießkokille in axialer Richtung halten, z. B. an den axial angeordneten Druckrollen und den hiermit zusammenwirkenden Schleudergießforinteilen, und wodurch andererseits infolge der erhöhten Reibung an allen diesen Lagerstellen ein außerordentlich vergrößerter Kraftbedarf für den I_'mlauf der Kokille hervorgerufen wird, zumal an sich in den meisten Fällen sehr hohe Umlaufzahlen erforderlich sind.
  • Um hier nun Abhilfe zu schaffen, soll gemäß der Erfindung bei Schleudergießinaschinen, bei welchen die umlaufende Schleudergießform bzw. Kokille von in schwenkbaren Arinen gelagerten Rollen o. dgl. Umdrehungskörpern getragen bzw. geführt wird, jeweils die Schwenkachse der schwenkbaren Arme, bezogen auf den Drehinn der Schleudergießform, bei allen nicht angetriebenen, also von .der Schleudergießform bewegten Rollen vor der . Rollendrehachse und bei allen angetriebenen, also die Schleudergießform bewegenden Rollen hinter der Rollendrehachse liegen, Alle von der angetriebenen Schleudergießform gedrehten Rollen müssen also als Schlepprollen ausgebildet sein, so daß die in Richtung der schwenkbaren Arme in diesen verlaufenden Kräfte von der Schwenkachse der schwenkbaren Arme zur Rollendrehachse gerichtet sind; dadurch werden die Rollen an ihren Berührungslinien mit der Schleudergießform vom Schwenkpuillkt der schwenkbaren Arme weggezogen. Infolgedessen behalten diese Schlepprollen selbst hei größtem Verschleiß von Schwenkbolzen und von Schwenklager der schwenkbaren Arme bzw. auch bei Verschleiß der Drehachse bzw. des Lagers der Rolle selbst ihre achsenparallele Stellung zur Schleudergießform, so daß ein klemmend wirkendes und axialen Schub bediitgendes Schrägstellen an keiner Rollenstelle mehr möglich ist. Dadurch wiederum wird es gewährleistet, daß kein axialer Schub der Schleudergießform auftreten kann, daß ferner kein erhöhter Verschleiß an den hervorgerufen wird, welche die Schlewdergießform in axialer Richtung halten, und daß infolgedessen auch nach langen Betriebszeiten immer nur der normale Kraftbedarf für die Umlaufbewegung der Schleudergießform erforderlich ist.
  • Bei in schwenkbaren Armen gelagerten, selbst angetriebenen und ihrerseits die Schleudergießform antreibenden Rollen liegen die Verhältnisse insofern; gerade umgekehrt, als diese Rollen das Gegenteil von Schlepprollen darstellen müssen, wenn die in Richtung der schwenkbaren Arme in diesen verlaufenden Kräfte von der Schwenkachse der schwenkbaren Arme zur Drehachse der angetriebenen Rollen gerichtet sein sollen.
  • Für das Wesen der Erfindung spielt es keine Rolle, ob es sich um Rollenlagerungen handelt, auf denen die Schleudergießform lediglich aufliegt, oder ob die Schleudergießform an jeder Lagerstelle zwischen mehreren, z. B. drei oder vier Rollen geführt ist; auch ist es belanglos, ob es sich um die Lagerung z. L. für sandausgekleidete Schleudergießformen in einfachen Rollendrehvorrichtungen handelt oder ob es sich um Schleudergieß'kokillen handelt, welche in z. B. von Kühlmittel durchströmten festen Gehäusen angeordnet sind. In allen Fällen ist Gegenstand der Erfindung, sämtliche die Schleudergießform bzw. Kokille tragenden bzw. führenden Rollen o. dgl. Umdrehungskörper aller Lagerstellen in schwenkbaren Armen derart zu lagern, daß alle von der Schleudergießform gedrehten Rollen dadurch als Schlepprollen wirken, daß bei allen die Schwenkachse der schwenkbaren Arme, bezogen auf die Drehrichtung der Schleudergießform, vor der Rollendrehachse liegt bzw. daß alle die Schleudergießform drehenden Rollen ihre Schwenkachse, bezogen auf die Drehrichtung der Schleudergießform, hinter ihrer Rollenachse haben.
  • In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel derselben im Vergleich zu der bisherigen Lagerung für eine in einem fest stehenden Mantel umlaufende Schleudergießkokille, deren Antrieb durch eine auf ihr angeordnete Keilriemenscheibe o. dgl. erfolgt, dargestellt, und zwar zeigt Abb. i schematisch die bisher gebräuchliche Lagerung bzw. Führung der Schleudergießkokille und Abb. 2 veranschaulicht ein Beispiel für die erfindungsgemäße Lagerung bzw. Führung der Schleudergießkokille.
  • Bei der bisher gebräuchlichen Lagerung gemäß Abb. i bezeichnet i die besonders angetriebene Schleudergießkokille, welche in dem fest stehenden, von einem Kühlmittel durchströmten Gehäuse 2 diesem gegenüber abgedichtet angeordnet ist und welche in Richtung des Pfeiles 3 umläuft. Zur Lagerung der Kokille i dienen mehrere über die Länge ,der Kokille verteilte Sätze von Rollen 4 und 5, wobei die Rollen .4 in schwenkbaren Armen 6 und die Rollen 5 in schwenkbaren Armen 7 drehbar gelagert sind: die schwenkbaren Arme 6 und 7 sind um eine gemeinsame Achse 8 schwenkbar. 9 und io sind Einstellmittel, z. B Stellschrauben, um die Rollenstellung dem jeweiligen Kakillendurchtnesser anpassen zu können, wobei radiale Formänderungen der Kokille i während des Gusses durch Einschaltung elastischer Mittel ausgeglichen werden können. Zur Führung der Kokille kann oberhalb derselben noch eine weitere, ebenfalls in schwenkbaren Armen angeordnete Rolle vorgesehen sein. Die Lagerung der schwenkbarenArme6 und 7 in einer gemeinsamen. Schwenkachse 8 bringt es mit sich, daß nur in. den die Rolle 4 tragenden schwenkbaren Armen 6 die Reaktionskräfte von der Schwenkachse 8 zur Drehachse der Rolle 4 gerichtet sind,wodurch nur dieseRolle4 eineSchlepprolle darstellt, während in den Schwenkarmen der Rolle 5 die Reaktionskräfte von der Drehachse der Rolle 5 zur Schwenkachse 8 gerichtet sind, so daß die Rolle 5 an ihrer Berührungsstelle zur Drehachse 8 zu gedrückt wird und nicht als Schlepprolle wirken kann.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die in dem fest stehenden Gehäuse 2 im Sinne des Pfeiles 3 umlaufende besonders angetriebene Schleudergießform i wiederum auf zwei Rollen 4 und 5 gelagert, deren schwenkbare Arme i i und 12 jedoch je für sich eine besondere Schwenkachse 13 bzw. 14 haben, welche bei beiden Rollen 4 und 5, bezogen auf die Drehrichtung 3 der Schleudergießform i, vor den Drehachsen der Rollen 4 und 5 liegen, so daß in den schwenkbaren Armen beider Rollen die Reaktionskräfte von den Schwenkachsen der schwenkbaren Arme nach den Rollendrehachsen zu gerichtet sind und demgemäß alle Rollen als Schlepprollen arbeiten. 9 und io sind wiederum Einstellmittel, um die Rollen z. B. unter Einschaltung nachgiebiger Mittel, einstellen zu können. Auch hier können zur Führung der Kokille oberhalb derselben noch eine oder auch mehrere gleichfalls in schwenkbaren Armen angeordnete Rollen vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schleudergießmaschine, bei welcher die umlaufende Schleudergießform bzw. Kokille von in schwenkbaren Armen gelagerten Rollen getragen bzw. geführt wird, dadurch gekennzeichriet, daß bei allen Rollen, welche von der Schleudergießform bzw. Kokille gedreht werden, jeweils die Schwenkachse der schwenkbaren Arme, bezogen auf den Drehsinn der Form, vor der Rollendrehachse, während bei allen Rollen, welche die Schleudergießform bzw. Kokille antreiben, jeweils die Schwenkachse der schwenkbaren Arme, bezogen auf den Drehsinn der Form, hinter der Rollendrehachse liegt.
DEP51835A 1949-08-13 1949-08-13 Schleudergiessmaschine, bei welcher die umlaufende Schleudergiessform von in schwenkbaren Armen gelagerten Rollen getragen wird Expired DE824545C (de)

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