DE823799C - Elektrodynamischer Tonschreiber, insbesondere fuer das Schneiden von Schallplatten - Google Patents
Elektrodynamischer Tonschreiber, insbesondere fuer das Schneiden von SchallplattenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrodynamischen Tonschreiber, insbesondere für
das Schneiden von Schallplatten. Man hat früher vorgeschlagen, die beweglichen Teile solcher Tonschreiber
mit einer Rückkopplungsspule für die Erzeugung einer elektromotorischen Kraft zu versehen,
die in Übereinstimmung mit den mechanischen Schwingungen des Systems variiert und
imstande ist, wenn sie auf die Eingangsseite der ίο Anlage zurückgeführt wird, etwaige Verzerrungen '
in der Schallaufzeichnung im wesentlichen aufzuheben. Derartige Rückkopplungssysteme wurden
indessen bisher in der Hauptsache nur bei Ton-Schreibern verwendet, bei denen der Schreibstift
sich bei der Aufnahme in einer hauptsächlich senkrechten Ebene bewegt oderg mit anderen Worten,
Anlagen für die sog. Berg-und-Tal- oder Edisonschrift.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen elektrodynamischen Tonschreiber Z.U
schaffen, bestehend aus einem mit einem Schreibstift verbundenen beweglichen Körper, der teils mit
einer Steuerspule und teils mit einer Gegenkopplungsspule versehen ist und der geeignet ist,
Schallplatten, insbesondere Wachsplatten oder Lackplatten der in der Praxis allgemein verwendeten
Art zu schneiden, also Platten, wo die Rillen in der Querrichtung eingeschnitten sind (sog. Bei-
liner Schrift), so daß bei der Tonwiedergäbe ein Plattenspieler oder Tonabnehmer der gebräuchlichen
Art verwendet werden kann.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Steuer spule in einem zwischen primären Polschuhen und
'■" einem Kern aus ferromagnetischem Material gebildeten,
in der Hauptsache senkrechten Luftspalt angeordnet, während die Gegenkopplungsspule in
einem zwischen sekundären Polschuhen und einem
ίο ringförmigen Körper aus ferromagnetischem
Material gebildeten, in der Hauptsache waagerechten Luftspalt angeordnet· ist, wobei der bewegliche
Körper mittels einer Blattfeder um eine zwischen der Steuerspule und der Gegenkopplungsspule
liegende waagerechte Achse drehbar aufgehängt ist.
Hierdurch wird unter anderem erreicht, daß die Gegenkopplungsspule in einer zweckmäßigen Lage
im Verhältnis zur Nadel angeordnet werden kann, und zwar so, daß die Effektivität der Gegenkopplungsspule
gesteigert wird. Die Erfindung umfaßt ferner einen zum Aufhängen der Vorrichtung bestimmten
Halter, der aus zwei mittels der Blattfeder miteinander verbundenen kegeligen Scheiben
besteht, von denen die eine einen Gewindezapfen zur Befestigung des Körpers aufweist, während die
andere mit einem Gewindezapfen zur Befestigung an dem festen Teil des Tonschreibers versehen ist.
Der Halter ist somit einfach im Aufbau und bringt gleichzeitig den Vorteil, daß es durch einfache
Mittel möglich wird, eine genaue Zentrierung des schwingenden Systems im Verhältnis zu den festen
Umgebungen zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Tonschreibers nach der Erfindung soll im folgenden an Hand der
Zeichnung näher !beschrieben werden.
In der Zeichnung zeigt
In der Zeichnung zeigt
Abb. ι den Tonschreiber in Vorderansicht und teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine Teilansicht desselben, in Unteransicht und teilweise im Schnitt,
Abb. 3 eine Ausführungsform des zum Aufhängen des schwingenden Systems dienenden Halters
in Seitenansicht,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 3 und
Abb. 5 eine abgeänderte Ausführungform des Halters in Seitenansicht.
In Abb. ι bezeichnet 2 ein Paar permanente
Magnete, die im Innern eines Gehäuses 1 angeordnet und mit primären Polsdhuhen 3 versehen sind.
4 ist ein ringförmiger Kern aus Weicheisen oder einem anderen ferromagnetischen Material, der
zwischen den Polschuhen 3 angeordnet ist, so daß er einen hauptsächlich senkrechten Luftspalt 5 abgrenzt.
6 bezeichnet sekundäre Polschuhe, die in magnetischer Verbindung mit den Magneten 2
stellen und oberhalb eines ringförmigen Körpers 7 aus Weicheisen oder einem anderen ferromagnetischen
Material angeordnet sind, so daß zwischen diesen Teilen ein hauptsächlich waagerechter Luftspalt
8 gebildet wird. Das die Steuerspule, die Gegenkopplungsspule und den Schreibstift tragende
schwingende Organ besteht aus einem starren, trichterförmigen Körper 9, auf dessen oberem
zylindrischem Teil c/ die Steuerspule 10 angeordnet 'ist und der einen kegeligen Teil gb und einen
röhrenförmigen Teil gc aufweist, auf welch letzterem
die Gegenkopplungsspule 11 angeordnet ist. Ein Halter 12 für den Schreibstift 13 ist am unteren
Ende der Verlängerung c/ angeordnet. Das obere Ende der röhrenförmigen Verlängerung gc in der
Nähe des konischen Teils g'> ist mit einem Innengewinde
14 für das Einschrauben eines Gewindezapfens 15 auf einem Halter versehen, mittels
dessen das schwingende Svstem im Innern des Gehäuses ι befestigt ist.
Wie aus den Abb. 3 und 4 hervorgeht, besteht der Halter aus einem nichtmagnetischen Körper 16, der
mit zwei parallelen, gradlinigen Einschnitten 17 versehen ist, so daß der Körper 16 in zwei kegelige
Scheiben 16" und 16ft unterteilt wird, die mittels
eines dünnen plattenförmigen Streifens miteinander verbunden sind. Dieser Streifen wirkt als eine
Blattfeder und bildet eine. Schwingungsachse für den unteren Teil i6a des Halters, der an dem
schwingenden System befestigt ist. Der obere Teil 16* ist mittels eines ähnlichen Gewindezapfens 19
an einem festen Teil, z. B. einem Flansch 20 aus Messing oder einem anderen unmagnetischen go
Material, im Gehäuse 1 befestigt. Der Halter 16 kann vorzugsweise aus Berylliumkupfer oder Phosphorbronze
hergestellt sein, wodurch die Blattfeder 18 eine ausreichende mechanische Festigkeit und
Biegsamkeit erhält.
Die beschriebene Ausführung eines Tonschreibers bietet den Vorteil, daß sie sehr einfach
im Aufbau und für Seriellherstellung wohlgeeignet ist, während gleichzeitig eine einwandfreie und zuverlässige
Zentrierung des schwingenden Systems im Verhältnis zum Luftspalt erreicht wird. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Blattfeder 18 so im Verhältnis zu dem vom schwingenden
Körper 9 und dem Halter gebildeten schwingenden System angeordnet, daß die Schwingungsachse
durch den Schwerpunkt des Systems geht.
21 bezeichnet einen Kupferring, der zwischen den Polschuhen 3 und 6 angeordnet ist, so daß er einen
magnetischen Schirm zwischen der Steuerspule 10 und der Gegenkopplungsspule 11 bildet.
Wie in Abb. 1 dargestellt, ist die Gegenkopplungsspule
11 in der Form einer flachen Scheibe ausgeführt, die an der röhrenförmigen Verlängerung
9f in der Nähe des Stifthalters 12 angeordnet
ist.
Durch diese Bauweise wird nicht nur der Einbau der Rückkopplungsspule 11 erleichtert, sondern
gleichzeitig wird die Effektivität der letzteren gesteigert, indem der Luftspalt 8 herabgesetzt werden
kann, so daß eine große Kraftliniendichte zwischen den Polschuhen 6 und dem Ring 7 gesichert
wird. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise besteht darin, daß der seitliche Ausschwung der
Spule 11 verhältnismäßig groß gemacht werden kann, ohne daß eine Gefahr des Anschlagens an die
Polschuhe entsteht.
Claims (8)
- Durch die Anordnung der Steuerspule io in dem hauptsächlich senkrechten Luftspalt 5 und der Gegenkopplungsspule 11 in dem hauptsächlich waagerechten Luftspalt 8 je auf einer Seite dier Schwingungsachse wird es möglich, das schwingende System aus einfachen und widerstandsfähigen Einzelteilen auszubilden, während gleichzeitig ein praktischer und effektiver Einbau dieses Systems mittels des Halters 16 mit dem schwingenden System 9 erreicht wird.Der obengenannte, als Blattfeder wirksame Streifen 18 hat in der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 einen rechteckigen Querschnitt. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Querschnittsform die Blattfeder eine Tendenz erhalten kann, sich S-förmig zu biegen, so daß das schwingende System keine regelrechte Drehl>ewegung um eine feste waagerechte Achse, sondern eine kompliziertere Bewegung, und zwar eine Kombination von Drehbewegungen und Verschiebungen ausführt, was zur Folge haben kann, daß in der zur Entzerrung herangezogenen Gegenkopplungsspule schädliche Phasendrehungen der rückgekoppelten Spannung entstehen können. Um dies zu vermeiden, kann man erfindungsgemäß, wie in Abb. 5 dargestellt, die: Blattfeder mit einer senkrechten Querschnittsform ausbilden, die um eine waagerechte Achse symmetrisch ist und deren Breite beiderseits von der Mitte nach den Enden des Querschnitts zunimmt.Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist die Blattfeder derart ausgebildet, daß der Querschnitt von zwei um die senkrechte Achse a-a des Körpers 16 symmetrischen Halbkreisen begrenzt wird, welche die Schnittlinien 20" und 20* zwischen der Abbildungsebene und den beiden scheibenförmigen Teilen i6" und i6ft tangieren.Bei der dargestellten charakteristischen Ausbildung der Blattfeder 18 wird der senkrechte Querschnitt der letzteren um die wagerechte Achse b-b durch den Mittelpunkt ο des Querschnitts symmetrisch.Durch zweckdienliche Ausbildung der Begrenzungskurve 21, die im Ausführungsbeispiel als Halbkreise ausgebildet sind, kann man innerhalb der durch Gesichtspunkte der Fabrikation festgelegten Grenzen die Querschnittsform der Blattfeder in willkürlicher Weise variieren.P α τ 1·; χ τ λ ν s ρ η C c H ic:ι · Elektrodynamischer Tonschreiber für das Schneiden von Schallplatten, bestehend aus einem mit einem Schreibstift verbundenen beweglichen Körper, der teils mit einer Steuerspiile, teils mit einer Gegenkopplungsspule versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspule in einem zwischen primären Polschuhen (3) und einem Kern (4) aus ferromagnetischem Material gebildeten, in der Hauptsache senkrechten Luftspalt (5) angeordnet ist, während die Gegenkopplungsspule (11) in einem zwischen sekundären Polschuhen (6) und einem, ringförmigen Körper (7) aus ferromagnetischem Material gebildeten, in der Hauptsache waagerechten Luftspalt (8) angeordnet ist, wobei der bewegliche Körper (9) mittels einer Blattfeder um eine zwischen der Steuerspule und der Gegenkopplungsspule liegende waagerechte Achse drehbar aufgehängt ist.
- 2. Elektrodynamischer Tonschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder aus einem zwischen parallelen Einschnitten (17) gebildeten schmalen Streifen (18) eines zum Aufhängen des schwingbaren Körpers dienenden Halters (16) besteht.
- 3. Elektrodynamischer Tonschreiber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus zwei mittels der Blattfeder (18) miteinander verbundenen beweglichen Scheiben besteht, von denen die eine einen Gewindezapfen zur Befestigung am Körper (9) aufweist, während die andere einen Gewindezapfen zur Befestigung in den festen Umgebungen des Körpers (9) aufweist.
- 4. Elektrodynamischer Tonschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsspule (11) als eine flache Scheibe ausgebildet und auf einer röhrenförmigen Verlängerung des Körpers (9) in der Nähe des Schreibstiftes (13) angeordnet ist, und zwar in einem solchen Abstand von der Schwingungsachse des Körpers, daß sie sich bei den Schwingungen des letzteren in einer hauptsächlich waagerechten Ebene in dem Luftspalt(8) bewegt.
- 5. Elektrodynamischer Tonschreiber nach den Ansprüchen 1 und -2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsachse in der Blattfeder (18) in der Hauptsache mit dem Schwerpunkt des aus dem Körper (9) und dem Halter xoo (16) gebildeten schwingenden, Systems zusammenfällt.
- 6. Elektrodynamischer Tonschreiber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (17) derart ausgebildet sind, daß die Blattfeder (18) einen senkrechten Querschnitt erhält, der um eine waagerechte Achse symmetrisch ist, und dessen Breite beiderseits von der Mitte nach den Enden des Querschnitts zunimmt. no
- 7. Elektrodynamischer Tonschreiber nach Anspruch 6, dadurch gelkennzeichnet, daß die Begrenzungskurven des Querschnitts die waagerechten Begrenzungslinien desselben tangieren.
- 8. Elektrodynamischer Tonschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskurven des Querschnitts von zwei Halbkreisen gebildet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 2470 11.51
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