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DE823732C - Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Rohren aus kupferueberzogenen Stahlblechstreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Rohren aus kupferueberzogenen Stahlblechstreifen

Info

Publication number
DE823732C
DE823732C DEB2640A DEB0002640A DE823732C DE 823732 C DE823732 C DE 823732C DE B2640 A DEB2640 A DE B2640A DE B0002640 A DEB0002640 A DE B0002640A DE 823732 C DE823732 C DE 823732C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
strip
sheet steel
tin
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2640A
Other languages
English (en)
Inventor
George S Wiley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bundy Tubing Co
Original Assignee
Bundy Tubing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundy Tubing Co filed Critical Bundy Tubing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE823732C publication Critical patent/DE823732C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/154Making multi-wall tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Rohren aus kupferüberzogenen Stahlblechstreifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Rohren aus Stahl, deren. kupferüberzogene Schichten durch eine Zwischenschicht aus einer Kupfer-Zinn-Legierung miteinander verbunden sind, deren Schmelzpunkt unter jenem des Kupfers liegt. Während der Erhitzung erfolgt eine primäre Diffusion des Zinns in die Kupferschicht unter Bildung von Bronze.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses an sich bekannte Verfahren in der Weise ausgeführt, d'aß man den Zinnüberzug nur auf etwa die halbe Oberfläche der einen Schichtseite des Streifens, und zwar von deren einer Längskante bis etwa zu ihrer Längsmittellinie hin aufbringt. Dabei ist es zweckmäßig, daß man einen solchen Zinnüberzug während der Längsförderung eines zu dem Mehrschichtenrohr zu biegenden kupferüberzogenen Stahlbandes aufbringt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß man das kupferüberzogene und auf der halben Oberfläche seiner einen Seite mit Zinn bedeckte Stahlband in an sich bekannter Weise durch Biegen in Querrichtung um 720 ' zu einem mehrschichtigen Rohr formt.
  • Im Vergleich zu dem Verfahren, wie es bisher ausgeübt wurde, bietet die Erfindung den Vorteil einer außerordentlichen Wirtschaftlichkeit, weil es bisher üblich war, die kupferüberzogenen Blechstreifen in Querrichtung zu einem Rohr zu biegen und hohe Temperaturen zu verwenden, um das Kupfer zu schmelzen. Nach der vorliegenden Erfindung werden Temperaturen angewendet, nur um Bronze auf den Zwischenflächen zu bilden, und hierbei wird das Kupfer auf der Oberfläche nicht geschmolzen. Es zeigt F ig. i eine schematische Darstellung des Streifenmaterials beim Durchgang durch eine Rohrformvorrichtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ofens und eines Kühlers zur Behandlung der Rohre nach ihrer Formung, 1# ig. 3 eine schematische. Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Heizzone, Fig. .I einen vergrößerten Querschnitt, nach Linie 4-4 aus Fig. i, der das Aufbringen des zusätzlichen Metalls erkennen läßt, Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt des Bandmaterials unmittelbar vor dessen Verformung zu einem Rohr, Fig. 6 eitlen vergrößerten Querschnitt eines teilweise geformten Rohres, Fig. 7 einen Querschnitt durch ein fertiges Rohr. In Fig. i ist ein Metallstreifen auf einer Vorratsrolle i gezeigt, der durch Zugrollen 2 abgezogen wird. Gemäß Fig. 5 besteht der Streifen 3 aus einem Hauptteil 7, der auf beiden Seiten einen Kupferüberzug 4, 5 trägt. Dieser Kupferüberzug kann auf verschiede Weise, beispielsweise elektrolytisch, aufgel>rac'ht sein. Er kann aus handelsüblichem reinen Kupfer bestehen. Er kann jedoch auch Metalle enthalten, die mit Kupfer legiert sind, und das Wort Kupfer soll in der Beschreibung eine solche Anwendung einschließen. Das zusätzliche Metall 6 wird, wie Fig.5 zeigt, an einer bestimmten oder mehreren bestimmten Stellen des mit Kupfer überzogenen Streifens aufgebracht. Dies kann man mittels einer Metallspritzvorrichtung io (Feg. i) erreichen, die eine Düse i i aufweist. Das zusätzliche Metall kann der Spritzvorrichtung in Streifen oder Drahtform von einer Vorratsrolle 12 zugeführt werden. Das Auftragen des zugeführten Metalls auf den Streifen erfolgt vorzugsweise, solange dieser noch eine flache Form aufweist, und demzufolge ist die Spritzvorrichtung zwischen der Vorratsrolle 12 und der unten beschriebenen Rohrformvorrichtung angeordnet. Wie in Fig.4 gezeigt, läuft der Streifen 3 unter der Spritzdüse ii vorbei. Diese sitzt unmittelbar über jener Stelle des Streifens, auf die das zuzuführende Metall aufgetragen werden soll, während der übrige Teil des Streifens durch ein Schild 15 o. dgl. gegen den Metallstrahl 16 abgedeckt ist.
  • So zeigt Fig. 5, daß nur ein Teil des Überzugs 4 zusätzliches Metall trägt, während dieses auf der gegenüberliegenden Seite des Streifens fehlt, so daß der Überzug 5 dort seine ursprüngliche Beschaffenheit hat.
  • Während sich der Streifen in der Längsrichtung vorwärts bewegt, läuft er durch Kantenschrägrollen 2o, die die Kanten bei 21 und 22 (Fig.5) abschrägen. Dieses Abschrägen wird vorzugsweise durch Druck erzielt, wodurch das Metall zum Fließen gebracht wird und das L berzugsmetall unversehrt auf der Kante 21 und die l'1>,^rzugsschichten 4 und 6 auf der aiigesdirägten kante 22 verbleiben.
  • In den Fig.5, 6 und 7 sind die t'1>erzugsscliicliten stark vergrößert dargestellt. lii Wirklichkeit erhält man die Stärke des Kupferüberzugs, wenn maii etwa .I25 Gramm (1j Unzen) Kupfer auf den Quadratmeter beider Seiten des Streifens aufbringt. Es ist nur c,üie sehr kleine Menge Zinn oder Zink erforderlich, weil ein solches Verhältnis zwischen dem Kupfer und dein zusätzlichen Metall erwünscht ist, das ein I.iitniet;ill mit hohem Kupfergehalt ergibt. In dieser Hinsicht können allerdings Schwankungen auftreten.
  • Der so vorbereitete Strcifen läuft durch eine Rohrformvorrichtung 25, wo er rohrförmig bogen wird, wobei das zusätzliche Metall natürlich bereits wieder fest ist. Die Rohrforrnvorrichtung kann beliebiger und lickannter Konstruktion sein und erfordert desliall> keine nähere Erläuterung. Das Rohr kann filier ein",iri #M) eiiieiii Arrn 26 gehaltenen Aufsteckdorn gefoi-nit werden. Dieser Dorn ragt bei 27 in (las Rolir, wo der Streifen 1>_i einigen der letzten Foren« alzeii noch nicht geschlossen isst.
  • Der Streifen wird, wie dies Fig.6 in noch unvollendeter Ausführung zeigt. zti zwei aufeinanderliegenden Lagen geformt. Dabei liegt der urverzinnte Teil des Kupferüberzugs 4 an der Oberfläche und bildet somit die Innenfläche des Rohres. Der übrige Teil des L'berzugs 4 mit dem darauf aufgetragenen Metall bildet clie Zv: ischenschicht. Das aufgetragene Metall 6 reicht ungef:ilir von der abgeschrägten Kante 21 lies zu der schrägen Kante 22 und erstreckt sich somit zwischen den beiden Lagen. Ein Teil des Überzugs 5 liegt an der Oberfläche und bildet den äußeren Cherztig des Rohres, während etwa die Hälfte des Cberzugs ; zur Oberfläche der Innenlage wird und somit als Zwischenschicht dient. Wenn (las Rohr endgültig geformt, durch den oder die letzten Fornirollensätze einem Druck unterworfen und der in der Mitte liegende Teil des Streifens so gebogen wird, d-aß er sich an die allgeschrägten Kanten anlegt, so er=hält es die in Fig.7 gezeigte Form, bei der das zusätzliche Metall zwischen den Lagen, und zwar zwischen dem als Zwischenschicht dienenden Kupferüberzug 5 und dem Kupferüberzug 4 liegt Das zusätzliche Metall befindet sich auch zwischen den Berührungsflächen in der Naht, d. h. jenem Teil des Rohres, der aus den abgeschrägten Kanten und dem zwischen diesen liegenden Rohrteil gebildet ist.
  • Nachdem das Rohr so geformt ist, wird es einer Wärmebehandlung unter-#vorfen. Wie Fig. 2 zeigt, kann es durch einen Ofen 30 hindurchgeführt werden. Diese kann mit reduzierenden oder nicht oxydierenden Gasen zusammen mit dem durch das Rohr 3i zugeführten Heizgas bewirkt werden. Für das Rohr kann innerhalb des Ofens ein besonderes Führungsrohr 32 vorgesehen sein. Die Rohrformvorrichtrang und der Of:n können hintereinand-r
    angeordnet sein, so daß Glas aus der Rolirform-
    xorrichtung koniniende lZ(,hr unmittelbar in den
    ()fcii eingeführt wircl. Da das Rohr jedoch mit
    (silier erh<iltnismüßig holten Geschwindigkeit ge-
    f(>rtnt wird, ist es \-orteilhaft, den Ofen getr;nnt
    von der IZolirf(ii-nl\-ori-iclitting anmiordnen und
    eitlen solchen ()frn @-orzti@(#hen, durch den "leich-
    zeitig inehnre Rohre mit einer beträchtlich
    kleineren Gescliw indigkeit geförclert werden
    können als durch die Rohrforinvorriclitung. An
    (leii ()feil ist eiii Kühler entsprechender Länge an-
    Er ist finit einem Außen- und einem
    liii)ellm(il,tcl 33 lizt\-. 34 dargestellt. zwischen Gienen
    Kühlwassc°r hindurchfließt, (las durch ein Rohr 35
    ein- und durch ein Rohr 36 abgeführt wird.
    Fig. 3 zeigt eine fIeizvorric'htung, die hinter der
    Rohrforinvorrichtung angeordnet werden kann.
    Hierbei kommt (las Rohr mit Rollenelektroden .To
    in Berührung, deren jede sich gegen eine Rolle 4i
    abstützen kann. Die Rollenelektroden sied 1)ci-
    spielsw-eise über einen Transformator 42 an (las
    Netz 2.iigeschlossen. llei dieser Ausbildung fließt
    der elektrische Strom längs durch das Rohr und
    erhitzt dieses auf die erforderliche Löttemperatur.
    Hinter der Ileizvorriclitung ist ein Kühler 13 an-
    geordnet, der vorzugsweise elicnfalls mit einem
    Wassermantel tungebeii ist.
    Während das Rohr durch eine Heizzone gemäß
    Fig. 2 oder 3 hindurchgeht, wird es auf eine. zum
    Schmelzen des zusätzlichen Metalls ausreichende
    Temt)eratur erhitzt. Dieses mischt sich mit den
    -(#lierztigsscliicliteti .T und 3 aus Kupfer und bildet auf den Bertihrungsflä chen eine Legierung, derrn Schmelzpunkt niedriger liegt als jener der auf der Oberfläche befindlichen Kupferüberzüge. Die geschmolzene Legierung, die als Lötmetall bezeichnet werden kann.b ldetbeimErstarren nachderWärmebehandlung eine verbindende Lotschicht 8 zwischen den Lagen und zwischen den Berührungsflächen der Rotirnalit. Ein Teil des zusätzlichen Metalls ist nahe genug an den äußeren abgeschrägten Kanten 21 und 22 aufgetragen, um eine Lötverhinclung sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite des Rohres bei 8° und 8b (Fig. 7) zu erhalten. Demzufolge schmilzt das Lötmetall 8 und vereinigt sich mit dein inneren Kupferüberzug M lief 8° und mit dein äußeren Kupferüberzug 5 bei 8b. Dagegen verbleibt der größere Teil der inneren und der äußeren Kupferüberzüge in festem Zustand. Als Ergebnis erhält man ein mit Kupfer überzogenes Rohr, das auf der Innenseite oder auf der Außenseite oder auf diesen beiden Flächen mit Kupfer überzogen sein kann und dessen Nähte und Lagen durch ein Lötmetall, vorteilhaft überwiegend aus Kupfer, zusammengelötet sind, dem jedoch das Metall mit dem niedrigen Schmelzpunkt in ausreichender Menge zugesetzt ist, um die Löttemperatur unter den Schmelzpunkt des Kupferüberzugs zu senken. Bei Verwendung von Zinn erhält man als Lötmetall eine Art Bronze. Wenn Zink verwendet wird, entsteht eine Art -Messing.
  • Es ist ersichtlich, wie das Rohr oder die Roare mit dieser Einrichtung bei einer größeren Gesc'hwindigkeit, aller gleichem Energieaufwand durch den Ofen gefördert werden können oder wie sich der Energieaufwand zugunsten der etwa gleichen Bewegungsgeschwindigkeit des Rohres herabsetzen läßt oder wie man die beste bzw. w-ünschensw-(-rteste Kombination von Geschwindigkeit und Energieaufwand auswählen kann. Die Tune;- und Außenseite der Kupferüberzüge werden nicht geschmolzen und daher auch nicht schädlich beeinflußt. Im Gegenteil werden die Kupferüberzüge durch die Wärinel>c°liandilting vergütet, so daß sie fest an dem überzogenen Stahl haften. Da man insbesondere Öfen der in Fig. 2 dargestellten Bauart keine kohlenstofllaltigen Stoffe zuzuführen braucht, werden -diese Öfen in sauberem Zustand erhalten und erfordern somit keine häufige Abnahme Gier Ummantelung zu Reinigungszwecken. Da der äußere Kupferiil>erztsg nicht geschmolzen wird, sammeln sich keine Kupferteilchen im Ofen, die sich als Klumpen oder Tropfen bei einer längeren -Arbeitsdauer absetzen könnten. Die Lebensdauer der Führungsrohre im Ofen wird verlängert, cla keine kohlenstoffhaltigen Bestandteile vorhanden sind, die mit dem -Metall der Führungsrohre legieren und dadurch deren Schmelzpunkt herabsetzen oder sonst schädigend auf sie einwirken könnten. Wenn der Ofen bei niedriger Temperatur arbeitet, wird dess,-n Lebensdauer erhöht. Eine Ansammlung von kohlenstoffhaltigen Substanzen würde in einem Ofen gemäß Fig.3 als Isolator wirken, der die Zuführung der Hitze in das Rohr erschweren würde, und dieser Nachteil trifft beim vorliegenden Verfahren nicht ein. Das Kühlungsproblem ist ebenfalls vereinfacht, weil die Rohre nicht van einer hohen Temperatur herabgekühlt zu werden brauchen. --Man kann deshalb eine kleine Kühleinrichtung verwenden. Bei einem Ofen nach Fig.3 kommen die Elektroden nicht mit geschmolzenem Metall in Berührung, sondern lediglich mit dem Kupferüberzug 5 der Rohroberfläche, der in festem Zustand verbleibt. Dies hat den Vorteil, daß die Elektroden kein geschmolzenes Kupfer aufnehmen können.
  • Man erhält außerdem bessere Rohre, da diese nicht auf eine hohe Temperatur erhitzt zu werden brauchen. Bei der niedrigen Löttemperatur ist die Gefügeausdehnung (grain growth) des Streifenmaterials geringer, so daß das fertige Rohr aus einem Streifen kleinerer Korngröße hergestellt und somit zum Biegen.und Formen geeigneter ist. Indessen ist es der Zweck, ein Rohrmaterial mit einer gelöteten Naht, und zwar mit einer solchen Naht zu erhalten, die mittels einer überwiegend aus Kupfer bestehenden Legierung gelötet ist und sich von den nur verschweißten oder verlöteten Lagen unterscheidet. Mit anderen Worten: Die Kupferoberflächen d und 5 sind nicht zusammengelötet, sondern sie werden ein Teil, und zwar ein wesentlicher Teil der verbindenden Legierung.
  • Schließlich ist die Unabhängigkeit der verschiedenen Metallschichten an den Zwi.schenflÄchen zwischen den Lagen und in der Naht, nämlich der Teile der Kupferüberzüge 4 und 5 und des zusätzliehen Metalls im homogenen Utmetall8 atffgegangren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Rohren aus kupferüberzogenen Stahlblechstreifen, die durch eine Zwischenschicht aus einer Kupfer-Zinn-Legierung bei einer Temperatur über dem Schmelzpunkt dies Zinns und unter dem Schmelzpunkt des Kupfers miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, idaß man den Zinnüberzug nur auf etwa die halbe Oberfläche der einen Seite des Streifens, und zwar von dessen einer Längskante bis etwa zu seiner Längsmittellinie aufbringt.
  2. 2. Verfahren »ach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dali nian den Zinnüberzug während des Vorwärtsbewegens eines zu dem mehrschichtigen Rohr zu biegenden kupferüberzogenen Stahlblechstreifens in dessen Längsrichtung aufbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB man den kupferüberzogenen und auf der halben Oberfläche der einen Seite mit Zinn bedeckten Stahlblechstreifen in an sich bekannter «'eise durch Biegen in der Querrichtung um 72o° zu einem mehrschichtigen Rohr formt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729 793. 565 961, 726 896, 518 7o9, 620 371, 703 888.
DEB2640A 1948-11-05 1950-03-21 Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Rohren aus kupferueberzogenen Stahlblechstreifen Expired DE823732C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US823732XA 1948-11-05 1948-11-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE823732C true DE823732C (de) 1951-12-06

Family

ID=22170785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB2640A Expired DE823732C (de) 1948-11-05 1950-03-21 Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Rohren aus kupferueberzogenen Stahlblechstreifen

Country Status (1)

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DE (1) DE823732C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221887A1 (de) * 1981-06-11 1983-02-24 Kawasaki Steel Corp., Kobe, Hyogo Verfahren zum herstellen von bimetall-rohren

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DE518709C (de) * 1927-11-04 1931-02-19 Bundy Tubing Co Mehrwandiges Metallrohr, insbesondere aus mit zugfesten (Eisen-) Schichten abwechselnden korrosionsfesten Schichten
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