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DE823618C - Elektrischer Trennkontakt mit einem federnden und einem starren Kontaktteil, insbesondere fuer elektrische Installations-Schaltgeraete - Google Patents

Elektrischer Trennkontakt mit einem federnden und einem starren Kontaktteil, insbesondere fuer elektrische Installations-Schaltgeraete

Info

Publication number
DE823618C
DE823618C DEP51618A DEP0051618A DE823618C DE 823618 C DE823618 C DE 823618C DE P51618 A DEP51618 A DE P51618A DE P0051618 A DEP0051618 A DE P0051618A DE 823618 C DE823618 C DE 823618C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
electrical
resilient
rigid
end faces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP51618A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Neu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER SOEHNCHEN
Original Assignee
WERNER SOEHNCHEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER SOEHNCHEN filed Critical WERNER SOEHNCHEN
Priority to DEP51618A priority Critical patent/DE823618C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE823618C publication Critical patent/DE823618C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts

Landscapes

  • Contacts (AREA)

Description

  • [0001]
    Elektrischer Trennkontakt mit einem federnden und einem starren Kontaktteil, insbesondere für elektrische Installations-Schaltgeräte Bei allen elektrischen Schaltgeräten ist die Sicherung einer guten, dauerhaften Kontaktgabe mit stets geringem Übergangswiderstand von höchster Wichtigkeit. Bei 'kleinen Schaltgeräten, beispielsweise den sogenannten Installationsapparaten wie Dreh-, Kipp-,Druckknopf-,Hebelschaltern, Schutzschaltern, Installationsselbstschaltern usw. kommt erschwerend hinzu, daß die Kontakte selbst nur klein gehalten werden können, also eine geringe Wärmekapazität aufweisen und dazu noch auf engem Raum untergebracht werden müssen. Es sind Hebelschalter bekannt, deren starrem Kontaktmesser ein federnder Kontakt in Gestalt eines U-förmigen Bügels zugeordnet ist, doch bereitet es Schwierigkeiten, zwischen Kontaktmesser und U-Biigelwirklich eine flächenhafte Kontaktberührung zu erzielen, meist liegt nur eine linienhafte oder gar nur punktförmige Berührung vor, die zu hoher Kontakterwärmung und daher vorzeitiger Zerstörung der Kontakte führt. Es ist bekannt, für beispielsweise Flachkontaktsteckvorrichtungen den federnden (ortsfesten) Kontakt in der Weise auszubilden, daß mehrere ihrer Länge nach geschlitzte Rohre (Buchsen) konzentrisch ineinanderliegend vorgesehen werden, die mit den durch die Längsschlitzung entstandenen Stirnflächen den starren Gegenkontakt zangenartig umfassen. Wenn man die Kontaktbuchsen auch noch quer zur Bewegungsrichtung des starren Gegenkontaktes mit Einschnitten versieht, entstehen zahlreiche unabhängig voneinander wirksame federnde Lappen, die einen besonderA elastischen, andererseits aber einen hohen Kontaktdruck ergeben. Solche Ausführungen haben sich auf das beste bewährt, doch weisen diese bekannten Kontakte an der Übergangsstelle zur Anschlußfahne einen zu geringen Querschnitt auf, der bei hoher Strombelastung, z. B. bei einem Selbstschalter für Lichtstromkreise, sogenannten Kleinselbstschaltern, zu einer übermäßigen Kontakterwärmung und vorzeitiger Kontaktzerstörung führt.
  • [0002]
    Die Erfindung betrifft einen elektrischen Trennkontakt mit einem federnden und einem starren Kontaktteil, insbesondere für elektrische Installations-Schaltgeräte, deren federnder Kontaktteil aus einem oder mehreren symmetrisch ineinanderliegenden U-förmig gestalteten Bügeln besteht, deren frei federnde Enden mit ihren Stirnflächen als kontaktgebende Flächen dienen. Die Erfindung erreicht eine erhebliche Leistungssteigerung der erwähnten Schaltgeräte dadurch, daß die kontaktgebenden Stirnflächen eines jeden der vorhandenen Kontaktbügel in einer gemeinsamen, der Form des Gegenkontaktes angepaßten Ebene angeordnet werden. Die Federkontakte umfassen also den Gegenkontakt im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen nicht zangenartig, sondern der Kontaktbügel oder das Kontaktbügelpaket liegt mit den von den freien Stirnenden der U-Schenkel gebildeten Flächen, wenn es sich z. B. um das Schaltmesser eines Hebelschalters 'handelt, auf ein und derselben Seite dieses Messers an diesem an. Das schließt nicht aus, daß bei einer solchen beispielsweisen Ausführung beiderseits des Kontaktmessers je ein oder mehrere Kontaktbügel mit kontaktgebenden Stirnflächen angeordnet werden, es wird dies sogar die Regel bilden. Die Kontaktbügel, gleichgültig ob einer-oder beiderseits des Gegentkontaktes angeordnet, werden zweckmäßig, soweit sie auf der gleichen Seite des Gegenkontaktes angeordnet sind, etwa in der -Mitte ihrer Querschenkel elektrisch und mechanisch miteinander verbunden, z. B. miteinander verschweißt. Hier können die Kontaktbügel zu einer Anschlußfahne vereinigt oder mit einer solchen verbunden werden. Diese Anschlußfahne kann jeden ausreichenden Querschnitt erhalten, so daß selbst sehr hohe Strombelastungen aufgenommen werden können. Die Erfindung bietet aber noch weitere Möglichkeiten. Man 'kann z. B. besondere Schaltungen erzielen, indem der starre Gegenkontakt mit mindestens zwei elektrisch voneinander isolierten Kontaktbrücken versehen wird: Die Federkontakte kann man aus gestanztem Blech herstellen, das durch Schlitzungen gebildete federnde Lappen aufweist, deren freie Enden die unabhängig voneinander wirksamen 'kontaktgebenden Stirnflächen bilden. Das erleichtert und verbilligt die Herstellung.
  • [0003]
    Die Zeichnung läßt Ausführungsbeispiele erkennen.
  • [0004]
    Abb. i bis 4 veranschaulichen eine Ausführung einer Flachkontaktsteckdose oder z. B. des ortsfesten Kontaktes eines Hebelschalters, dabei ist Abb. i ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3 ; Abb. 2 stellt einen Schnitt nach Linie L-F der A bb. 3, Abb.3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, ciline Schutzkappe, dar, während Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3 veranschaulicht; Abb. 5 läßt eine Abänderungsmöglichkeit namentlich in schaltungstechnischer Hinsicht erkennen, während Abb.6 eine Ausführung zeigt, bei der nur auf der einen Seite, beispielsweise eines Kontaktmessers, Bügelkontakte vorgesehen sind; Abb. 7 zeigt wiederum rein schematisch eine abgeänderte Schaltungsanordnung; Abb. 8 stellt die Abwicklung der Federkontakte gemäß denAnordnungen nach All>. i 1>is 4 und 6, 7 dar, Abb. 9 die Abwicklung der Federkontakte nach Abb. 5.
  • [0005]
    Bei allen Ausführungsbeispielen ist als ortsbeweglicher Kontakt eiii starres, flaches -Messer 2 vorgesehen, das z. B. als flacher Stift eines Steckers (Lichtsteckvorrichtung) oder als mittels eines Schaltgetriebes ein- und auslegbares Schaltstück eines Hebelschalters ausgebildet ist. Bei der Ausführung nach Abb. i bis .4 handelt es sich insonderheit um eine Flac'hstiftsteckvorrichtung, deren ortsfeste Kontaktteile (Federbügel) in einem natürlich aus Isolierstoff bestehenden Sockel 3 gelagert und mit irgendeiner nicht dargestellten Abdeckung versehen sind. Der ortsfeste federnde Kontakt wird von U-förmig gestalteten Bügeln 4, 5, 6 bzw. 7, 8, 9 gebildet, deren freie Stirnflächen io zur Anlage an den ortsbeweglichen Kontakt 2 gelangen. Durch die eigenartige Gestaltung dieser aus Blech gestanzten und sodann gebogenen Federkontakte (vgl. Abb. 8 und 9) entstehen insbesondere durch die Schlitzungen i r zahlreiche, unabhängig voneinander wirksame Kontaktzungen 12, deren freie Stirnflächen io als kontaktgebende Flächen dienen. 1>adurch erhält man die Gewähr, daß es wirklich zu einer flächenhaften Kontaktberührung kommt, also die Kontakterwärmung stark gemindert, die Lebensdauer der Kontakte wesentlich erhöht wird. Die zusammengehörenden Kontaktbügel 4, 5, 6 hzw. 7,- 8, 9, deren Zahl natürlich je nach Anforderung vermindert oder vergrößert werden kann, sind etwa in der Mitte des quer liegenden U-Schenkels irgendwie zusammengefaßt, z. B. in den Sockel 3 eingespannt oder sie können hier miteinander verschweißt, verlötet, verschraubt u. dgl. sein, -,vie dies in den Abb. 3 und 5 durch einen funkt 2o angedeutet ist. Von hier gehen die Kontaktbügel in eine Anschlußfahne 13 bzw. 14 über, die einen großen, 'kräftigen, hoher Strombelastung gewachsenen Querschnitt aufweist und eine Anschlußschraube 15 trägt. Bei der Ausführung nach 2Ub. i bis 4 verläuft der Strom in Richtung der in Abb. 3 veranschaulichten Pfeile, er tritt an der Anschlußfaline 13 ein und verläßt die Schaltvorrichtung an der Anschlußfahne 14. Es liegt also bezüglich der Kontaktbügel 4, 5, 6 einerseits, der Bügel 7, 8, 9 anderseits Hintereinanderschaltung vor, der Stromkreis wird durch Einführen bzw. Entfernen des Stiftes 2 geschlossen bzw. geöffnet. Bei der Anordnung nach Abb.5, die sich im übrigen nicht von derjenigen nach Abb. i bis 4 unterscheidet, ist die Schaltung so durchgeführt, daß die Federbügel 4, 5, 6 einerseits, 7, 8, 9 anderseits parallel zueinander liegen: Der Strom tritt an der Anschlußfahne 13 ein und verläßt die Schaltvorrichtung, z. B. einen Hebelschalter, über (las Trennmesser 2.
  • [0006]
    Während bei den Ausführungen nach Abb. i bis 5 jedem starren Kontakt 2 " beiderseits Federbügel 4, 5, 6 bzw. 7, 8, 9 zugeordnet sind, weist die Schaltvorrichtung, z. B. auch Steckvorrichtung, nach Abb. 6 nur auf einer Seite des starren Kontaktes 2 Federbügel 4, 5, 6 auf, die auch hier in der nach der Erfindung vorgeschlagenen Weise mit ihren freien Stirnflächen io die kontaktgebenden Flächen bilden.
  • [0007]
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.7, das ebenfalls federnde Kontaktbügel 4, 5, 6 und 7, B. 9 wie bei den Beispielen nach Abb. i bis 5 erkennen läßt, ist der starre Kontaktteil, z. B. das Trennmesser eines Hebelschalters, nicht wie bei den Ausführungsformen nach Abb. i bis 5 aus T-Ietall hergestellt, sondern er besteht aus Isolierstoff 16 und trägt beiderseits Kontaktbeläge 17, 18. Im eingeschalteten Zustand verläuft der Strom in Richtung der eingezeichneten Pfeile über einen Stromverbraucher i9. Diese Ausführung in Verbindung mit denjenigen nach Abb. i bis 6 zeigt, daß die Erfindung die Anpassung der Schaltvorrichtung an die verschiedensten Anforderungen (Ilintereinanderschaltung, Parallelschaltung, Abzweigschaltung usw.) gestattet.
  • [0008]
    Die Abb. 8 und 9 veranschaulichen die Abwicklungen von besonders vorteilhaft 'herstellbaren Federkontakten nach der Erfindung und lassen erkennen, daß die Herstellung durch Trennen oder Stanzen und Biegen sehr einfach ist. Jeder Federkontakt 4, 5, 6 bzw. 7, 8, 9 ist einstückig, gewährleistet also den denkbar geringsten Spannungsabfall, trotzdem weist jeder Federkontakt zufolge der Schlitzungen i 1 eine Vielzahl von kontaktgebenden Flächen an den Stirnkanten io auf, so daß die Kontaktgabe auch selbst beim Ausfallen einer einzelnen Kontaktfahne 12 oder deren mehreren geringste Kontaktbelastung, daher holte Lebenslauer des erfindungsgemäßen Trennkontaktes gewährleistet. Die Herstellung der U-förmigen Federkontakte ist einfach, verursacht wenig Abfall und ergibt ausgezeichnete Flächenkontakte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Trennkontakt mit einem federnden und einem starren Kontaktteil, insbesondere für elektrische Installations-Schaltgeräte, deren federnder Kontaktteil aus einem oder mehreren symmetrisch ineinanderliegenden U-förmig gestalteten Bügeln besteht, deren frei federnde Enden als kontaktgebende Flächen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die 'kontaktgebenden Stirnflächen (io) des oder der Kontaktbügel (4, 5, 6 bzw. 4, 5, 6 und 7, 8, 9), und zwar jedes einzelnen Bügels für sich in einer gemeinsamen, der Form des starren Gegenkontaktes (2) angepaßten Ebene angeordnet sind.
  2. 2. Elektrischer Trennkontakt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem starren Kontaktteil (2) in mehr als einer !kontaktgebenden Fläche, z. B. beiderseits eines Kontaktmessers (2) je ein oder mehrere U-förmige Kontaktbügel (4, 5, 6; 7, 8, 9) mit kontaktgebenden Stirnflächen (io) zugeordnet sind.
  3. 3. Elektrischer Trennkontakt nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren symmetrisch ineinanderliegenden U-Bügeln (4, 5, 6; 4, 5, 6, 7, 8, 9) diese etwa in der Mitte (20) ihres Querschenkels elektrisch oder mechanisch oder elektrisch und mechanisch miteinander verbunden, z. B. verschweißt sind.
  4. 4. Elektrischer Trennkontakt nach Anspruch i, i und 2 oder i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die symmetrisch ineinanderliegend angeordneten U-Bügel (4, 5; 6; 4, 5, 6, 7, 8, 9) in ihrem mittleren Quersteg zu einer Anschlußfahne (13,14) vereinigt oder mit einer solchen verbunden sind.
  5. 5. Elektrischer Tremiikontakt nach Anspruch i, i und 2, i bis 3 oder i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Gegenkontakt (2) mindestens zwei voneinander isolierte Kontaktbrücken (17,18) trägt, deren jede mit einem oder mehreren U-förmigen Federbügeln (4, 5, 6, 7, 8, 9) an deren Stirnflächen (io) in kontaktschlüssige Berührung gelangt.
  6. 6. Elektrischer Trennkontakt nach Anspruch i, i und 2, i bis 3, i bis 4 oder i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federkontakt (4, 5, 6, 7, 8, 9) aus einem gestanzten Blech (Abb. 8, 9) besteht; das durch Biegen in die erforderliche Gestalt gebracht ist und durch Schlitzungen (i i) gebildete federnde Lappen (12) aufweist, deren freie Enden die unabhängig voneinander wirksamen 'kontaktgebenden Stirnfläohen (io) bilden.
DEP51618A 1949-08-11 1949-08-11 Elektrischer Trennkontakt mit einem federnden und einem starren Kontaktteil, insbesondere fuer elektrische Installations-Schaltgeraete Expired DE823618C (de)

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DEP51618A Expired DE823618C (de) 1949-08-11 1949-08-11 Elektrischer Trennkontakt mit einem federnden und einem starren Kontaktteil, insbesondere fuer elektrische Installations-Schaltgeraete

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DE (1) DE823618C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122603B (de) * 1957-01-18 1962-01-25 Burndy Corp Steckerbuchse
DE1137784B (de) * 1957-01-23 1962-10-11 Ulrich Tuchel Kontaktanordnung fuer elektrische Steckverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122603B (de) * 1957-01-18 1962-01-25 Burndy Corp Steckerbuchse
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