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DE822894C - Bauverfahren auf Rastergrundlage - Google Patents

Bauverfahren auf Rastergrundlage

Info

Publication number
DE822894C
DE822894C DEP1132A DEP0001132A DE822894C DE 822894 C DE822894 C DE 822894C DE P1132 A DEP1132 A DE P1132A DE P0001132 A DEP0001132 A DE P0001132A DE 822894 C DE822894 C DE 822894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
walls
construction
scaffolding
construction method
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP1132A
Other languages
English (en)
Other versions
DE802893C (de
Inventor
Richard Waentig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD WAENTIG
Original Assignee
RICHARD WAENTIG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD WAENTIG filed Critical RICHARD WAENTIG
Priority to DEP1132A priority Critical patent/DE822894C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822894C publication Critical patent/DE822894C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Bauverfahren auf Rastergrundlage Die Errichtung von Bauwerken, insbesondere von Wohnhäusern, vollzieht sich im wesentlichen noch in überalterten Formen. Das Herstellen von Mauern geschieht beispielsweise durch Zusammenlau von Steinen aller Art mit Hilfe von Lot, Wasserwaage und Schnur. Decken werden aus Holzbalken oder massiven Balken bzw. Platten in vielen :Viarten hergestellt, Dachstühle in Holz nach Handwerksregeln oder auch aus Eisenbetonfertigbauteilen in Anlehnung an die alten 'Holzkonstruktionen zusammengebaut. Das handwerkliche Schatten überwiegt also im Bauwesen noch, während in vielen anderen Wirtschaftszweigen die verbilligende Maschinenarbeit schon seit langem größeren Eingang gefunden hat.
  • Idas Ilaupthindernis für eine neuzeitliche Eiitwicklung der --Maschinenarbeit im Bauwesen ist vor allein in der überlieferten Arbeitsweise der Architekten und Baumeister begründet, die aus Gewohnheit nach kleinen Grundmaßen oder Zentimetern entwerfen. Diese Art des Entwerfens bindet die praktische Arbeit zu sehr in Kleinarbeit und läßt keine großzügige Maschinenarbeit zu.
  • Ansätze zu Maschinenarbeiten sind allerdings auch iin Bauwesen vorhanden und zwar vornehmlich im Fertighaustyp, wobei Einzelheiten von Typenhäusern fabrikmäßig hergestellt werden. Diese Bauweise beschränkt sich jedoch auf Skelettbauten und auch nur auf bestimmte Haustypen, so daß von einer allgemeinen Anwendung und damit einer grundsätzlichen Maschinenarbeit im Bauwesen keine Rede sein kann. Das Fertighaussystem behindert zudem das freie Schaffen, und die Allgemeinheit sowohl wie auch die Architekten lehnen dieses Bausvstem aus diesem Grunde ab. Grundriß und Aufbau erstarren dabei in wenigen Typen. Ein Kompromiß zum freien Schaffen ist nicht möglich, weil für eine größere Anzahl von Fertighaustypen die erforderliche Anzahl verschiedener Maschinen unwirtschaftlich wäre.
  • Im Bauwesen sind also im wesentlichen zwei sich extrem gegenüberstehende Verfahren in Gebrauch. Einmal ist es das Zentimeterbauen mit seiner zu großen Freiheit und zum anderen das Fertighausbauen mit der zu starken Bindung der Freizügigkeit, die bis zur Erstarrung führen kann.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Lösung stellt einen Mittelweg dar, indem durch tragbare Bindungen eine Maschinenarbeit auf breiter Basis ermöglicht wird, ohne das freie Gestalten fühlbar einzuengen. , Dies wird durch die Schaffung eines Achs- oder Rastermaßes mit einem entsprechenden Rasternetz erreicht, wobei sich das erstere zweckmäßigerweise aus dem Mehrfachen der im Rahmen einer Maßordnung bestehenden Grundmaße bildet. Durch diese -Maßnahme ist die Vereinheitlichung größerer Bauglieder und damit die wirtschaftlichere Maschinenarbeit auf breiter Grundlage ermöglicht.
  • Bei der Schaffung eines neuzeitlichen Rasterbauens kann teilweise auf das alte Verfahren zurückgegriffen werden. Die Baumeister der Stilepochen entwarfen ihre Bauten vornehmlich mit llilfe von Rastersystemen. Das Rasterquadrat bildete hierbei eine Art Zelle. Mehrere Zellen ergaben den Raum. Diese bekannten Anwendungsfarmen des Rasterbauens sind aber überlebt, sie lassen sich weder in das heutige Gestalten einfügen, noch sind sie für eine umfassendeMaschinenarbeit geeignet.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt das alte Rastersystem im Rahmen einer Raumbildung a, b innerhalb des Rohbaugerippes eines Hauses. Die Netzlinien c des Rasters fallen dabei in der meist üblichen Weise mit den Mauermitten zusammen. Bei nur zwei verschiedenen :Mauerstärken d und e ergeben sich hier neun verschiedene Rasterquadrate und -rechtecke, gesehen in der Balkenrichtung (i bis 9). Haben alle vier die Räume a, b umschließenden Mauen verschiedene Stärken, so steigert sich die Vielheit der Rasterformen noch «-eiter. -Mit so viel verschiedenen Grundzellen läßt sich keine Maschinenarbeit aufziehen.
  • Die Erfindung gibt der Rasteranwendung erst einen praktischen Wert, indem sie das bekannte Rasterverfahren dahingehend verbessert, daß als Rasterzellen sich nur gleich große Quadrate ergeben. Mit einer solchen einheitlichen Grundzelle ist die Voraussetzung für eine großzügige Maschinenarbeit gegeben. Die auf dieser Basis erzeugten Einzelteile lassen sich zu unendlich vielen Grundriß- und Bauformen zusammensetzen. Das neue bauverfahren beschränkt sich zweckmäßig auf den lZohbau, also auf tragende und Giebelmauern und auf die sich darauf gründenden Decken- und Dachkonstruktionen. Die sich zwischen den vorbezeichneten'lauerti ergebenden Räume bilden sog. Rasterjoche, die aus stets gleich großen Rasterquadraten bestehen. Um die beim Rasterbauen mit Recht so gefürchtete Erstarrung des freien Schaffens beim Entwerfen zu verhindern. arbeitet die Erfindung außer mit vollen Rastern noch finit Bruchteilen von letzteren. Es können <lies beispielsweise 1/s bis '/s Raster sein.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von Skelettbauten aus genormten Bauelementen mit einem Grundmaß zu arbeiten, welches der Stärke der Querwände entspricht, wobei Länge und Abstufung der Bauelemente ein ganzes Vielfaches des Grundmaßes betragen. Das dabei zwischen den Längs- und Querwänden eingetragene Liniennetz besteht we-en der verhältnismäßigen Kleinheit des Grundmaßes aus einer außerordentlich großen Anzahl von "Zellen. Diese Vielfalt macht eine rentable serienmäLlige Fertigung unmöglich.
  • Die vorliegende Erfindung benutzt eine verhältnismäßig geringe Anzahl von entsprechend großen Rasterquadraten, wodurch die Zahl der serienmäßigen Fertigungen von Einheitsbauteilen ganz wesentlich eingeschränkt wird. Dies wird in der Hauptsache dadurch erreicht, daß große Rasterjoche zwischen den tragenden Mauern gebildet werden und die zwischenliegenden Trennwände als untergeordnete Bauteile unbeachtet bleiben.
  • Die Erfindung besteht ini wesentlichen darin, daß die zwischen den deckentragenden und Giebelmauern eingeschlossenen lUunie ohne Rücksicht auf etwaige Zwisclieliwände jeweils ein aus x vollen Rastereinheiten, gegebenenfalls durch Teile derselben ergänztes, bestehendes Rasterjoch bilden, dessen Umfassungsniatiern unabhängig von der Rasterteilung außerhalb des Rasternetzes derart angeordnet sind, daß die 'lauerinnenkanten entweder mit den Rasterlinieil zusammenfallen oder in einem Abstande bis etwa 1/1o Rastereinheit gehalten werden. Auf diese Weise wird ein Rasternetz gebildet, das aus Einheiten gleicher Größen, gegebenenfalls mit Ergänzungen durch aus gleichen Einheiten bestehenden Teilen einer Rastereinheit, zusammengesetzt ist.
  • Fig. 2 der Zeichnung veranschaulicht dieses neue Rasterbauverfahren mit der IZauniliilclung a, b zwischen den umschließenden Mauern d und e. Zwischen den Innenkanten der Mauern d. e und den I\Tetzlinien c des Rasters verbleibt ein Abstand f, der zweckmäßig bis etwa '/to Raster beträgt. Die Innenkanten der :lauern d, e köiineil auch mit den Netzlinien c zusammenfallen. In beiden Fällen besitzen die innerhalb der Umfassungsmauern d, e sich ergebenden Rastercltiacli-ate einheitliche Form und Größe.
  • Die Größe der lZasterquadrate wird zweckmäßig den maximalen Breiten von einflügeligen Türen, zweiflügeligen Fenstern, wirtschaftlichen Balken-und Sparrenfeldern. Treppenläufen und ähnlichen Hauptbaugliedern in Cbereinstiinmung mit etwa bestehenden 'laßor(lntmgen angepaßt. Ein empfehlenswertes Rastermaß liegt bei ungefähr 1,2.5 m, obgleich auch eine andere ähnliche 'Maßeinheit durchaus möglich ist. Die Zwischenmaße betragen bei (lern Rastermaß von i,2; ni bei der Fünftelteilung 25, 50, 7 5 und ioo cm. Die Ausmaße der Rasterjoche u und b sind damit teilbar auf einer Grundzahl N"oct beispielsweise 25 cm, und die Maschinenarbeit läßt sich auf volle und Fünftelteilraster festlegen. Bei den Höhenmaßen wird nach den gleichest Teilungen verfahren. Die Rasterlinien stellen zugleich die Konstruktionsachsen für Balken und Sparren und bei den Skelettbauten für die Wandstützen dar.
  • Fig.3 läßt beispielsweise die Anwendung des Rasterbauverfahrens gemäß der Erfindung beim Entwerfen des Grundrisses für eine mittlere Wohnung (Fig. 4 der Zeichnung) erkennen. Die beiden Rasterjoche a, b bilden den Kern des Rohbaues. Sie werden umschlossen von den balkentragenden 'lauern und den Giebelmauern d, e. Das Rasterjoch e enthält dabei 28 volleRasterquadrate gleicher Größe mit zusätzlichen Teilrastern 8 X o,.4 + o,6 X o,6. Das den Raum b bildende Rasterjoch wird ans 4 X 9 = 36 vollen Rasterquadraten derselben Größe gebildet. Die schwächeren Trennwände g werden naclcträglich entsprechend der Grundrißplanung des Architekten eingefügt.
  • Mit Hilfe der Erfindung erhält die vorliegende Maschinenarbeit im Bauwesen eine große Entwicklungsmöglichkeit, angefangen vorn Gerüstbau über alle möglichen Einzelheiten des Rohbaues.
  • Die Bauwerke werden in stets gleich große Zellen aufgegliedert, folglich die Einzelteile vergleichmäßigt und deren maschinenmäßige Erzeugung ermöglicht. Die Zellengebilde werden dann durch Handarbeit zu größeren Dingen (ganzen Häusern) zusammengesetzt. Infolge Bindung der Rastermaße an vorhandene Maßordnungen erfolgt die Vereinheitlichung auf genügend großer Grundlage, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit des neuen Bauverfahrens noch steigert.
  • Die Mauern d lassen sich aus einheitlichen Steinen aller :\rt wie bisher ausführen, aber ebenso aus Trümmermassen oder irgendwelchen anderen Baustoffen in Form von Schütt- und Stampfbauweisen. Die Erfindung ermöglicht es, auf der Rasterbasis Volt beispielsweise 1,25 m einheitliche Schalgerüste (Fig. 5 bis 8) aus wenigen Einheiten h, i, k zu konstruieren, die wiederum infolge ihrer Unveränderlichkeit eine besonders solide Ausführung und damit eine vielfältigere Verwendungsmöglichkeit ergeben. Ebenso lassen sich einheitliche Schalungströge l mit Bügeln (Fig. 7) herstellen, die schichtenweise an den Gerüststielen i mit Hilfe von bekannten \"orrichtungen höhergeschoben werden. :1uch die inneren Arbeitsgerüste fca (Fig. 6 und 7) in Form einheitlicher Böcke mit einseitigen Füßen und mit den freien Enden in die Schichtenlöcher der Schalungsteile i verbolzt, lassen sich gleichartig fabrizieren. Auf dieser Rasterbasis können ebenso die Außengerüste vereinheitlicht werden.
  • Die Decken n lassen sich mit Hilfe der gleichen Schalgerüste, welche innerhalb der Rasterjoche zur Herstellung der 'Mauern d aufgestellt werden, als massive Balken- oder Plattendecken herstellen. Bei ersteren wirkt sich die Erfindung auf die einheitliche Bemessung von Balken aller Art mit den Eiseneinlagen und Schalungen sowie auf die Einzelteile der Deckenfelder aus. Bei Plattendecken gehen die kleineren für den Zusammenbau einer solchen Decke erforderlichen Baukörper im Rastermaße auf.
  • Die vereinheitlichten Rastergerüste finden auch für die Herstellung von massiven Dachstühlen aus Fertigbetonteilen in Verbindung mit am Ort über den Schalgerüsten gestampften Bauteilen, z. B. Decken oder Spannriegeln, Verwendung. Fig.6 und 8 zeigen andeutungsweise die vielen Möglichkeiten der so herstellbaren Dachformen.
  • Auch alle Ausbauteile für Trennwände, Schornsteine, Fenster, Türen, Ofen, Leitungen usw. lassen sich einheitlich in ein solches Rasterbauverfahren leicht eingliedern.
  • Der statische Teil des Bauens mit den Prüfungsverfahren seitens der Bauämter läßt sich nach dem neuen Bausystem in Tabellen fassen und damit ebenfalls vereinfachen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauverfahren auf Rastergrundlage mit Achsmaßen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den deckentragenden und Giebelmauern (d, e) eingeschlossenen Räume (cz, b) ohne Rücksicht auf etwaige Zwischenwände jeweils ein aus x vollen Rastereinheiten (gegebenenfalls durch Teile derselben ergänztes) bestehendes Rasterjoch bilden, dessen Umfassungsmauern unabhängig von der Rasterteilung außerhalb des Rasternetzes derart angeordnet sind, daß die Mauerinnenkanten entweder mit den Rasterlinien (c) zusammenfallen oder in einem Abstande (f) bis etwa 1/1o Rastereinheit gehalten werden. z. Bauraster zur Ausführung des Bauverfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterquadrate in Übereinstimmung mit den maximalen Breiten der Hauptbauglieder (einflügeligen Türen, zweiflügeligen Fenstern. wirtschaftlichen Balken- und Sparrenfeldern, Treppenlaufbreiten o. dgl.) sowie etwa bestehenden Maßordnungen für alle Bauten gleiche Form und Größen besitzen, deren Teilungen auch die Höhenmaße angepaßt sind. 3. Baugerüst zur :Ausführung des Bauverfahrens nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (Schalungs-und/oder Arbeitsgerüst) aus den Rastereinheiten entsprechenden Einheitsteilen zusammengesetzt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 582 98o.
DEP1132A 1948-12-30 1948-12-30 Bauverfahren auf Rastergrundlage Expired DE822894C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1132A DE822894C (de) 1948-12-30 1948-12-30 Bauverfahren auf Rastergrundlage

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DEP1132A DE822894C (de) 1948-12-30 1948-12-30 Bauverfahren auf Rastergrundlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE822894C true DE822894C (de) 1951-11-29

Family

ID=7357076

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DEP1132A Expired DE822894C (de) 1948-12-30 1948-12-30 Bauverfahren auf Rastergrundlage

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DE (1) DE822894C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582980C (de) * 1928-05-24 1933-08-26 Bemis Ind Inc Skelettbau aus genormten Bauelementen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582980C (de) * 1928-05-24 1933-08-26 Bemis Ind Inc Skelettbau aus genormten Bauelementen

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