[go: up one dir, main page]

DE8225659U1 - Sportschuh für die Leichtathletik - Google Patents

Sportschuh für die Leichtathletik

Info

Publication number
DE8225659U1
DE8225659U1 DE19828225659 DE8225659U DE8225659U1 DE 8225659 U1 DE8225659 U1 DE 8225659U1 DE 19828225659 DE19828225659 DE 19828225659 DE 8225659 U DE8225659 U DE 8225659U DE 8225659 U1 DE8225659 U1 DE 8225659U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outsole
sports shoe
shoe according
stiffening plate
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828225659
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Puma SE
Original Assignee
Puma AG Rudolf Dassler Sport
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Puma AG Rudolf Dassler Sport filed Critical Puma AG Rudolf Dassler Sport
Priority to DE19828225659 priority Critical patent/DE8225659U1/de
Publication of DE8225659U1 publication Critical patent/DE8225659U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Sportschuh für die Leichtathletik
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sportschuh gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches·
Derartige Sportschuhe für leichtathletische Zwecke, insbesondere für Sprint" und Kurzstrecken, sind allgemein bekannt und beispielsweise in dem Prospekt
"PUMA-Sportschuhe 66", Seiten 8 und 9 unter der Bezeichnung "PUMA SF-Form" beschrieben und dargestellt. Diese Rennschuhe mit der speziellen Sohlenform SF
(super-form) sind extrem leicht, da die eigentliche Laufsohle praktisch nur in Bereichen,die Auftritts-* flächen bilden, vorgesehen ist» Im Bereich des Fußgewölbes ist das vergleichsweise dünne Obermaterial dem Fußgewölbe angepaßt. Diese Schuhe zeichnen sich gegenüber früheren Konstruktionen durch i»ire Leichtigkeit aus, da im Sohlenbereich relativ viel Sohlen-1
material eingespart werden konnte. Durch die meist
durchgehende Gummilaufsohle sind diese Rennschuhe
sehr elastisch. Die im Vorderfußbereich nach unten
abstehenden Dornen sind in eine Zwischensohle eingenietet. Dieser Bereich ist daher ziemlich unelastisch und - für sich betrachtet - schwer.
Es ist zwar schon aus der DE-AS 1 o14 462 bekannt, die Zwischensohle wegzulassen und zur Gewichtsersparnis die zur Befestigung der Dornen vorgesehene Platte
<&Igr;· HI Il ·· · &igr; a · » ,
zwischen zwei Kunststoffplatten aus beispielsweise Polyamid anzuordnen. Die beiden Kunststoffplatten sind wiederum zwischen der Bransohle und der Laufsohle angebracht. Diese Konstruktion ist zwar leichter als die zuvor· verwendeten Metallplatten, sie ist jedoch ebenfalls sehr unelastisch.
Es hat sich herausgestellt, daß Rennschuhe mit der im Mittelfußbereich sehr schmalen Laufsohle bei großer angestrebter Leichtigkeit sehr weich und besonders in diesem Bereich leicht verwindbar, also wenig formstabil sind. Wird die Laufsohle aus härterem Material hergestellt, so leidet darunter die Biegsamkeit besonders im Ballenbereich, so daß keine extremen Leistungen erreichbar sind und eine anatomisch günstige Anpassung an den Fuß während des Abrollvorganges nicht möglich ist.
Mit vorliegender Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, einen Sportschuh für die Leichtathletik, insbesondere Rennschuh, zu schaffen, der bei größtmöglicher Leichtigkeit den anatomischen Verhältnissen des Fußes während des Laufes optimal angepaßt ist, sowie den natürlichen Bewegungen möglichst wenig Widerstand entgegensetzt. Andererseits soll trotzdem eine gute Fußführung und -Stützung und gleichzeitig eine hohe Verwindungssteifigkeit gewährleistet sein.
&bull; · · * ■ 4
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die an sich bekannte Laufsohlenform wird an Material für die Laufsohle eingespart, was sich in einer Gewichtsersparnis niederschlägt. Durch die Anordnung der Versteifungsplatte im Mittelfußbereich, d.h. im Bereich des Fußgewölbes, bis hin zur Ferse wird einerseits die erforderliche Verwindungssteifigkeit erzielt. Andererseits kann in diesem Bereich sowohl die Versteifungsplatte als auch die Laufsohle sehr dünn ausgebildet werden, so daß die Sohle insgesamt zumindest nicht dicker wird als bisher verwendete Sohlenkonstruktionen. Trotzdem wird die erwünschte Verwindungssteifigkeit erreicht und das geringe Schuhgewicht beibehalten. Schließlich wird durch die im Gelenkbereich angeformte Stützwand das Fußgewölbe besonders auch in den Bewegungsphasen entscheidend unterstützt, so daß gegebenenfalls entsprechende an sich bekannte - Einlagen entfallen können. Außerdem trägt diese Stützwand vor allem auch dazu bei, die Verwindungssteifigkeit der Laufsohle noch deutlich zu steigern.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und sind nachfolgend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Dabei zeigen:
35
&bull; · ···· · I i IM
Figur 1 eine Ansicht der Laufsohle von
unten, also auf die Laufseite für einen Leichtathletik-Sportschuh,
Figur 2 eine Seitenansicht dieser Laufsohle
gemäß de-m Schnitt A-B der Figur 1 ,
Figuren je einen Querschnitt gemäß dem 3 und 4 Schnitt C-D der Figur 1 mit unte**- schiedlicher Gestaltung der Ver
steifungsplatte.
Mit 1 ist eine Laufsohle aus federelastischem Material wie Polyamid, Polyurethan, Polyäthylen bezeichnet. Diese erstreckt sich von der Sohlenspi-tze 2 bis zur Ferse 3. Sie ist im Bereich 4 der Fußlängswölbung nach der Fußaußenkante hin versetzt und so gestaltet, daß unter dem Fußgewölbe keine Lauffläche vorhanden ist, sondern diese sich lediglich über die beim Laufen ergebende Auftrittsfläche erstreckt. In diesem Bereich 4 ist erfindungsgemäß eine sich bis in die Ferse 3 fortsetzende Versteifungsplatte 5 aus sehr hartem, zähelastischem bzw. federelastischem Kunststoff vorgesehen.
Die Versteifungsplatte 5 dient vor allem der Erzeugung einer hohen Verwindungssteifigkeit der Laufsohle 1. Die Versteifungsplatte 5 besteht vorteilhaft aus einem geeignet eingestellten Polyamid, Polyurethan oder Polyäthylen. Zweckmäßig ist der Kunststoff noch mit festig- keitserhöhenden Füllmitteln, insbesondere mit geeigneten Faserstoffen, wie Glasfasern oder Geweben versetzt. Als besonders geeignet hat sich glasfaserverstärktes Polyamid und Polyurethan erwiesen, da diese Materialien eine ausreichende Abriebfestigkeit und Steifigkeit bei geringem Gewicht und Preis gewährleisten.
j I &igr; &iacgr; · &igr; ftf
&bull; I « * «»(It· I I
&bull; 4 I · &igr; &igr; &igr; &igr;
«·· Ml H I« I» III«
- 10 -
Die Härte der Versteifungsplatte 5 besitzt zweckmäßig einen Härtegrad nach Shore von wenigstens 90 bis 150. Die Shore-Härte der Laufsohle 1 wird jedoch niedriger gewählt und liegt vorzugsweise zwischen 50 und 80. Gemaß der Erfindung ist im Bereich 4 die Laufsohle 1 mit einer nach innen schräg aufwärts gerichteten Stützwand 6 versehen, die weitgehend an die Fußwölbung angepaßt ist. Hierdurch erhält man eine besonders beim Lauf sich günstig auswirkende Gelenkstütze und eine weitere, wesentliche Erhöhung der Verwindungesteifigkeit der Laufsohle 1. Vorteilhaft ist die Stützwand 6 mit Verstärkungsrippen 7 versehen. Diese sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie bei Betrachtung der Lauf.-_>_ sohle 1 von unten zumindest nahezu senkrecht zu der Sohlenlängsachse 8 verlaufen. Der Abstand benachbarter Verstärkungsrippen 7 beträgt zweckmäßig etwa 2 Üi3 5 mm und die Rippenstärke und Rippenhöhe etwa o,5 bis 3 mm, vorzugsweise etwa 1 bis 2 nun. Die Dicke der Stützwand 6 beträgt maximal etwa 2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm und nimmt zur Kante 9 hin vorteilhaft kontinuierlich ab, so daß an der Kante 9 im Querschnitt ein sehr spitzer Winkel gebildet wird und die Kante 9 praktisch eine Schneide bildet.
In vorteilhafter Weise kann sich die Stützwand 6 in einen um die Ferse 3 umlaufenden Schalenrand 10 fortsetzen, so daß auch die Ferse des Läufers gut geführt wird. Die Kante 11 des Schalenrandes 10 kann zweckmäßig entsprechend der Kante 9 ausgebildet sein.
I I ■ t I ·· ■
· It I til I I · ·
&bull;ti ti ir «a it··
Mit Vorteil ist die Laufsohle 1 im Gelenkbereich der Zehönglieder oder/und im Ballenbereich durch Biegezonen 12 bzw. 13 dadurch flexibler gestaltet, daß dort ein aus Wellentälern 14 und Wellenbergen 15 bestehendes Wellenband 16 gebildet ist und dieses sich vorzugsweise etwa senkrecht zur Sohlenlängeachse 8 erstreckt. Vorzugsweise sind im Vorderfußbereich der Laufsohle 1 außerhalb der Biegezonen 12/ 13 oder diese höchstens Zum Teil umgreifende/ zur Versteifung und zweckmäßig zur Aufnahme einsetzbarer Dorne 17 dienende Einlegeteile 18/19 vorgesehen. Diese bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Versteifungsplatte 5. Die Einlegeteile 18/ 19 können, abgesehen von den dornenartigen Greifelementen 17, noch angeformte Profilvorsprünge 20 tra- gen. Letztere besitzen zweckmäßig eine solche Höhe, daß die Spitzen 21 der Dorne 17 nur geringfügig/ d.h. etwa 1 bis 4 mm über die Spitzen 22 der Profilvorsprünge überstehen. Die Einlegeteile 18/ 19 können L-förmig ausgebildet sein, wobei der eine Schenkel länger ausgeführt ist und wenigstens annähernd senkrecht zur Sohlenlängsachse 8 verläuft«
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zur weiteren Erhöhung der Verwindungssteifigkeit die Versteifungsplatte 5 einen zumindest im Bereich 4 der Stützwand 6 oder über die gesamte Außenkante sich erstreckenden nach oben abgewinkelten Rand 23 aufweisen, wie anhand des Schnittes C-D der Figur 1 in der Figur 4 veranschaulicht ist. Dieser Rand 23 ist im Quer- * . schnitt zur Kante hin verjüngt und beispielsweise entsprechend den Kanten 9, 11 geformt.
&bull; · CIII ·· »
&bull; &eegr; &igr; « C · I «
(I· HI »I Ir Il «ti«
~ 12 -
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Versteifungsplatte 5 und die Einlegeteile 18, 19 Vorsprünge 24, beispielsweise In Form von Zapfen oder Krallen und Durchbrüche 25 auf-
S weisen, die einerseits Greifelemente darstellen und andererseits zur Verankerung dieser Teile 5, 18/ 19 mit der Laufsohle 1 dienen. Letztere,besitzt daher ebenfalls entsprechende VorsprUnge und/oder Durchbrüche. Bei getrennter Vorfertigung von Laufsohle 1 und Versteifungsplatte 5 und gegebenenfalls der Einlegeteile 18/ 19 passen oder rafften diese Verankerungen ineinander und diese Einzelteile werden großflächig miteinander verklebt oder zum Beispiel mittels Ultraschall verschweißt. Vorteilhaft werden die Versteifungs- platte 5 und die Einlegeteile 18/ 19 als Vorprodukt in eine Form eingelegt und mit dem Material der Laufsohle umspritzt, d.h. daß die Laufsohle 1 an diese Teile angespritzt wird. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 24 der Laufsohle 1 als Profilvorsprünge zum besseren Greifen auf der Laufbahn ausgebildet, wie dies beim Ausführungsbeispiel im Fersenbereich gezeigt ist. Im Bereich 4 der Fußwölbung können die durch die Durchbrüche hindurchragenden Vorsprünge der Laufsohle 1 die Form von Buchstaben und/oder Zahlen besitzen und so in diesem Be- reich 4 eine zusätzliche Verankerung bilden.
Der erfindungsgemäße Sportschuh ist besonders geeignet für leichtathletische Disziplinen, bei denen für relativ kurze Zeiten höhe Geschwindigkeiten erzielt werden müssen» also insbesondere für Sprint-' und Kurzstrecken/ für Anläufe zu Sprungwettbewerben, wie dem Weitsprung/ Dreisprung, Hoch- oder Stabhochsprung öder auch für den Speerwurf. Besonders bei diesen Disziplinen kommt es auf
&bull; * I » » " Il ·
&bull; · I · Ii I ri I
· t >·· Il I < (I, 0 3 4·
- 13 -
ein sehr geringes Schuhgewicht, hohe Verwindungssceifigkeit des Schuhes und der wirksamen Unterstützung des Fußes im Fußwo1bungsbereich an. Bei Normgrößen kann mit der Erfindung ein erstrebtes Gewicht der Sportschuhe von etwa 1oo g und darunter erreicht werden*
Aber auch für Mittel- und/oder Langstrecken kommt 1o der Erfindung erhöhte Bedeutung zu, weil die bisher unzulängliche Stützung des Fußgewölbes bei längeren Belastungen zu nicht reparablen Schäden dieses Fußteiles fuhren kann.

Claims (21)

  1. * · t* M M ft
    PUMA-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler KG
    Herzogenaurach
    Ansprüche
    . 1. Sportschuh für die Leichtathletik, Insbesondere Rennschuh, mit einer von der Schuhspitze, bis zur Ferse durchgehenden Laufsohle aus flexiblem Kunststoff und von der Laufseite abstehenden ange- formten und/oder an der Laufsohle befestigbaren ProfilvorSprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) im Bereich (4) des Faßlängsgewölbes zur Fußaußenkante hin versetzt und derart scbma?-. ausgebildet ist, daß die beim Lauf belastete Fußaußenkante noch voll unterstützt ist, daß die Laufsohle (1) mit einer sich von der Ferse (3) über den schmalen Mittelteil (4) bis wenigstens annähernd vor den Beginn des Fuß** ballons erstreckenden, der Laufsohle (1) ange paßten Versteifungsplatte (5) versehen 1st, und daß die Laufsohle (1) im Bereich (4) des Fußlängsgewulbes eine nach innen schräg aufwärts verlaufende, der Wölbungskontur des Fußlängsgewölbes zumindest weitgehend angepaßte Stützwand (6) bildet.
    4 * * *** 44* 4·« ■ '
    ** 4 4 i 4 * 4
    &bull; » » r r ·
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (5) aus besonders hartem-/ federelastiscthem Kunststoff besteht.
  3. 3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (5) aus mit Faserstoffen versetztem Kunststoff besteht.
  4. 4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3&ldquor; dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (5) aus einem Kunststoff mit einer Shore-Härte von mindestens 90 bis 150 und die Laufsohle (1) aus einem Kunststoff mit einer Shore-Härte von etwa 50 bis 8O besteht.
  5. 5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) und die Versteifungsplatte (5) aus Kunststoff auf Polyamid-, Polyurethan-oder Polyäthylen-Basis bestehen.
  6. 6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Versteifungsplatte (5) eine Dicke von 0,8 bis 1,5 mm aufweist.
  7. 7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1 ^-und die Versteifungsplatte i5) ineinandergreifende öffnungen und Vorsprünge (24, 25} aufweisen.
    &bull; Kl III ***
  8. 8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1), mit der vorgefertigten Versteifungsplatte (5) verklebt ist.
  9. 9. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (5) bei der Herstellung der Laufsohle (1) mit eingeformt ist.
  10. 10. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet» daß die Stützwand (6)/ in Blickrichtung senkrecht auf die Laufsohle (1) betrachtet, durch wenigstens annähernd senkrecht zur Sohlenlängs achse (8) verlaufende äußere Versteifungsrippen (7) versteift ist.
  11. 11..Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (7) einen Abstand von 2 bis mm aufweisen.
  12. 12. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flexibilität im Gelenkbereich und gegebenenfalls auch im Ballenbereich durch Biegezonen (12, 13) erhöht ist, die von einem aus Wellen- \ bergen (15) und Wellentälern (14) bestehenden Wellenbad? (16) gebildet sind. 36
    &bull; ft · · * ·
  13. 13. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung der Laufsohle (1) außerhalb der Biegezone(n) (12, 13) im Vorderfußbereich der Laufsohle (1) zumindest zwei Einlegeteile (18, 19) aus besonders hartem Kunststoff vorgesehen sind, die gleichzeitig Trägerteile für die Profilvorsprünge (2o) und/oder dornen* förmige Greifelemente (17) bilden.
  14. 14» Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (18, 19) L-förmig ausgebildet sind, wobei die längeren Schenkel jeweils wenigstens annähernd senkrecht zur Sohlenlängsachse (8) verlaufen.
  15. 15. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ar der Laufsohle (1) angeformte oder eingeformte Profilvorsprünge (2o, 24) wenigstens annähernd gleicher Höhe vorgesehen sind und dornenförmige, nachträglich einsetzbare Profilvorsprünge (17) die ersteren nur geringfügig überragen.
  16. 16. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (5) zumindest im Bereich der Stützwand (6) an der Kante einen in Richtung der Laufsohle (1) verlaufenden abgewinkelten Rand (23) aufweist.
    I · * *. H &phgr;
  17. 17. Sportschuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rand (23) über die gesamte Außenkante der Versteifungsplatte (3) erstreckt.
  18. 18. Sportschuh nach einem der Anspruchs 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) im Bereich der Ferse (3) einen hochgezogenen Rand (10) aufweist.
  19. 19. Sportschuh nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Rand (23) und der hochgezogene Rand (10) zum Ende hin sehr dünnwandig und im Querschnitt sehr spitzwinklig ausgebildet sind.
  20. 20. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versteifungsplatte (5) und/oder den im Vorderfußbereich vorgesehenen Versteif ungsteile(n) (18, 19) Durchbrüche (25) vorgesehen sind, durch die hindurch sich an der Laufsohle (1) angeformte Profilvorsprünge (24) erstrecken.
  21. 21. Sportschuh nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (25) und die durch diese hindurchreichendsn Profilvorsprünge (24) in der Versteifungsplatte (5) im Bereich des Fußlängsgewölbes vorgesehen sind.
DE19828225659 1982-09-11 1982-09-11 Sportschuh für die Leichtathletik Expired DE8225659U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828225659 DE8225659U1 (de) 1982-09-11 1982-09-11 Sportschuh für die Leichtathletik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828225659 DE8225659U1 (de) 1982-09-11 1982-09-11 Sportschuh für die Leichtathletik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8225659U1 true DE8225659U1 (de) 1987-04-23

Family

ID=6743594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828225659 Expired DE8225659U1 (de) 1982-09-11 1982-09-11 Sportschuh für die Leichtathletik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8225659U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0103285B1 (de) Sportschuh für die Leichtathletik
DE2908019C3 (de) Fußstützende Sohle
EP0373336B1 (de) Einlage für einen Schuh
EP0087104B1 (de) Sportschuh mit einer federelastischen Laufsohle aus Kunststoff
WO2002000051A1 (de) Als zwischensohle, innensohle oder einlegesohle ausgebildete sohle für einen schuh und schuh mit einer derartigen sohle
DE202011110458U1 (de) Schuh mit verbessertem Sohlenaufbau
EP1559337B1 (de) Laufsohle für einen Sportschuh, insbesondere Skilanglauf- oder Telemark-Schuh
DE3715451A1 (de) Golfschuh
DE2458674A1 (de) Verfahren zum herstellen eines schuhes
EP1094729B1 (de) Schuh-innensohle
DE29907844U1 (de) Dämpfungseinsatz für einen Schuh und Schuh mit einem derartigen Dämpfungseinsatz
DE3120349A1 (de) Golfschuhe
DE3703858C2 (de)
DE3001247A1 (de) Anordnung zum befestigen eines stiefels auf einem ski
DE2743667B2 (de) Skibindung
DE3027601A1 (de) Formsohle mit durchtrittssicherer einlage
DE19652462C2 (de) Sohle für Sportschuhe und Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE2542760C3 (de) Sportschuh, insbesondere Tennisschuh
DE8225659U1 (de) Sportschuh für die Leichtathletik
AT398025B (de) Schuh
DE1485576C3 (de) Sportschuh, insbesondere Renn schuh
DE3305160A1 (de) Sportschuh mit einer federelastischen laufsohle aus kunststoff
EP1097650A1 (de) Brandsohle und Verwendung derselben zur Herstellug eines Schuhs
AT368021B (de) Skibindung mit einem dazugehoerigen schuh
DE9106224U1 (de) Schuh, insbesondere Sportschuh oder Rehabilitationsschuh