DE8223908U1 - Schon- oder schutzbezug aus kunststoffolie, insbesondere fuer fahrzeuge und fahrzeugteile - Google Patents
Schon- oder schutzbezug aus kunststoffolie, insbesondere fuer fahrzeuge und fahrzeugteileInfo
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Description
UNSER ZEICHEN
OUR REF.
Ing. Jörg Horn, Sechsschimmelgasse 8/30/ A - 10 90 Wien
^Schon- oder Schutzbezug aus Kunststoffolie, insbesondere für
Fahrzeuge und Fahrzeugteile f
Die Neuerung betrifft einen Schon- oder Schutzbezug aus Kunststoffolie,
insbesondere für Fahrzeuge und Fahrzeugteile. Solche Schutzbezüge aus üblicher Kunststoffolie, meist aus reinem
Hochdruckpolyäthylen oder reinem Niederdruckpolyäthylen, werden beispielsweise in Werkstätten oder Lagern zum Abdecken von Fahrzeugsitzen,
Lenkrädern, Fahrzeugrädern oder ganzen Fahrzeugen oder auch für Polstermöbel usw. gebraucht, um diese vor Verschmutzung
zu schützen und nach Gebrauch vernichtet zu werden. Sie haben zahlreiche Mangel, die deren Verwendung erheblich beeinträchtigen.
Einmal muß die Schutzbezugsgröße der jeweiligen Form und Abmessung des abzudeckenden Gegenstandes angepaßt sein,
d.h. es wird in jedem Betrieb eine große Anzahl verschiedener Schutzbezüge benötigt, was die Lagerhaltung erheblich vergrößert.
Zum anderen sind die bekannten Schutzbezüge kaum mechanisch beanspruchbar und zerreißen sehr leicht. Schließlich ist das
verwendete Folienmaterial verhältnismäßig dick und materialaufwendig, was die Handhabung der Bezüge erschwert sowie
deren Gewicht und damit auch deren Preis erhöht.
Aufgabe der Neuerung ist es,alle diese Mangel zu beheben
und Schon- oder Schutzbezüge zu schaffen und für deren Herstellung eine Kunststoffolie zu entwickeln, die von
C\ sehr geringer Dicke und bei höchster mechanischer Beanspruchbarkeit
so stark dehnbar ist, daß die daraus hergestellten Schutzbezüge sich ohne nennenswerten Kraftaufwand
und ohne zu zerreißen über die verschiedensten Formen und Abmessungen von Gegenständen hinwegziehen und anpassen
lassen, so daß durch einen straffen Sitz des Folienmaterials ein optimaler Schutz erreicht wird f der auch beim
Gebrauch des Schutzbezuges z.B. während einer Kraftfahrzeugreparatur voll erhalten bleibt.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Folie etwa um 20 bis 50% ihrer Abmessung dehnbar, griffest und von bestimmter
Steifigkeit ist und eine sehr geringe Dicke bis v/ herunter auf etwa 8μ besitzt.
Vorzugsweise ist der neuerungsgemäße Schon- oder Schutzbezug aus einer Kunststoffolie gebildet, die aus einer Kombination
verschiedener Polyäthylene und Olyamide besteht und die sich zusammensetzt aus
1. mindestens 45 Gew.% linearem Polyäthylen (LLDPE)
2. 10 bis 50 Gew.% Hochdruckpolyäthylen (LDPE)
3. 0,5 bis 10 Gew.% Niederdruckpolyäthylen (HDPE)
-Z-
4. 0,1 bis 5 Gew.% Olyamide oder Eurocamide und natürliche Silika und
5. bis etwa 5 Gew.% Fettsäureester, Farbstoffe, synthetische Kieselsäure, Stabilisatoren und
Verarbeitungshilfsmittel,
wobei die Summe aus 1. bis 5. jeweils 100 Gew.% beträgt.
Aus dieser oben bezeichneten Folie werden dünne, leicht zu hand-Q)
habende Schutzbezüge in einer Abmessung hergestellt, die sich über Objekte verschieden großer Abmessung und Form hinwegziehen
lassen und dabei kaum zerreißbar sind. Damit ist die Lagerhaltung an Schutzbezügen in Werkstätten sehr vereinfacht. Der
reine Materialaufwand für die Folie ist erheblich herabgesetzt, d.h. es ist an Material und damit auch an Transportgewicht gespart,
was eine Preisreduzierung gegenüber üblichen Folien gestattet.
Um die Lagerhaltung und die Handhabung der neuerungsgemäßen Schon- oder Schutzbezüge, insbesondere aber deren Vorratshaltung,
zu vereinfachen, wird bei der Fertigung so verfahren, daß ein Folienschlauch in einer sich über eine Viel-
^ zahl von Schutzbezügen hinwegerstreckenden Länge extrudiert und der Länge nach aufgeschnitten ist. Darauf sind die beiden
nunmehr flach aufeinanderliegenden Bahnenhälften durch im Abstand einer Schutzbezugslänge hintereinanderliegende, quer
verlaufende Schweißnähte mit Kaltperforation oder sog. Trennschweißnähte
miteinander verbunden. Nunmehr kann eine Längsfaltung dieses Schlauchrohlings und das Aufwickeln zu einer
Vorratsrolle erfolgen, von der bei Bedarf einzelne Schutzbezüge leicht längs der quer verlaufenden Schweißnähte bzw.
Perforationen abtrennbar sind.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, eine davon soll im folgenden anhand der
Zeichnungen erläutert werden, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung über die Bildung einer Vorratsrolle für Schutzbezüge
aus einem extrudierten Folienschlauch,
Fig. 2 eine Darstellung einer teilweise abge-
0 wickelten Vorratsrolle und
Fig. 3 Darstellungen über den Gebrauch eines von der 1S Vorratsrolle gemäß Fig. 2 abgetrennten Schutz
bezuges zur vollständigen Abdeckung eines Fahrzeuges.
Aus der in der Beschreibungseinleitung und den Ansprüchen angegebenen
Mischung von verschiedenen Polyäthylensorten, Olyamiden,
Fettsäureester, Farbstoffen, Stabilisatoren usw. wird durch den Extruder ein sehr dünnwandiger und hochdehnbarer
I Folienschlauch 1 erzeugt (Position a in Fig. 1). Dieser wird ί flachgelegt und an einer Seite der Länge nach bei 2 aufge-,;
O schlitzt, so daß nur noch eine Biegekante 3 verbleibt (Position b in Fig. 1). Nunmehr werden querverlaufende Schweißnähte
■ 4 und Perforationen 5 im Abstand jeweils einer Schutzbezugs-I
länge "L" vorgesehen (Position c in Fig. 1). Darauf erfolgt f: nochmals eine Längsfaltung 6 in der Mitte des Schlauchrohlings
■ (Position d in Fig. 1). Schließlich wird dieser zu einer Rolle
5 7 auf einer Achse 8 aufgewickelt (Position e in Fig. 1). Die
; querverlaufenden Schweißnähte 4, 5 können in der verschiedenste
I ten Weise, beispielsweise als sog. Trennschweißnähte oder als
I Schweißnähte mit Kaltperforation ausgeführt sein.
Die auf diese Weise gebildete Vorratsrolle 7 kann je nach
Größe der jeweiligen Schutzbezüge beliebig sein. Bei Schutzbezügen für ganze Fahrzeuge lassen sich leicht 25 bis 100
Schutzbezüge in einer Rolle 7 vereinen und bei Gebrauch nacheinander von dieser abtrennen. Sind dagegen nur Schutzbezüge
für Fahrzeugsitze o.a. vorgesehen, so lassen sich bis zu
1000 Stück derartiger Bezüge auf einer Rolle aufwickeln. Da
die Kunststoffolie sehr dünn ist, etwa 10μ oder noch weniger,
ist das Gewicht einer solchen Vorratsrolle trotz der großen
f- Anzahl der aufgewickelten Schutzbezüge relativ gering.
Größe der jeweiligen Schutzbezüge beliebig sein. Bei Schutzbezügen für ganze Fahrzeuge lassen sich leicht 25 bis 100
Schutzbezüge in einer Rolle 7 vereinen und bei Gebrauch nacheinander von dieser abtrennen. Sind dagegen nur Schutzbezüge
für Fahrzeugsitze o.a. vorgesehen, so lassen sich bis zu
1000 Stück derartiger Bezüge auf einer Rolle aufwickeln. Da
die Kunststoffolie sehr dünn ist, etwa 10μ oder noch weniger,
ist das Gewicht einer solchen Vorratsrolle trotz der großen
f- Anzahl der aufgewickelten Schutzbezüge relativ gering.
Für den Gebrauch wird die Vorratsrolle 7 mit ihrer Achse 8
beispielsweise senkrecht auf einen Sockel 9 gesteckt. Davon können die einzelnen Schutzbezugslängen leicht abgezogen und im Bereich der Perforation 4,5 abgetrennt werden, | wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Mit der offenen Seite nach | oben gekehrt, gemäß Fig. 4, wird dann der Schutzbezug über f das ganze Fahrzeug hinweggezogen, wie es in Fig. 5 gezeigt \ ist. Infolge der starken Dehnbarkeit, etwa 20 bis 50%, läßt f sich der Schutzbezug über die verschiedensten Abmessungen | von Fahrzeugen hinwegziehen. Ähnliches trifft zu, wenn der | Schutzbezug lediglich von geringerer Abmessung und für Fahr- | \_ zeugsitze, Möbel oder andere Gegenstände bestimmt ist. Eine i Größe von Schutzbezügen läßt sich jeweils über verschieden | große Fahrzeugteile oder andere Gegenstände hinwegziehen. |
beispielsweise senkrecht auf einen Sockel 9 gesteckt. Davon können die einzelnen Schutzbezugslängen leicht abgezogen und im Bereich der Perforation 4,5 abgetrennt werden, | wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Mit der offenen Seite nach | oben gekehrt, gemäß Fig. 4, wird dann der Schutzbezug über f das ganze Fahrzeug hinweggezogen, wie es in Fig. 5 gezeigt \ ist. Infolge der starken Dehnbarkeit, etwa 20 bis 50%, läßt f sich der Schutzbezug über die verschiedensten Abmessungen | von Fahrzeugen hinwegziehen. Ähnliches trifft zu, wenn der | Schutzbezug lediglich von geringerer Abmessung und für Fahr- | \_ zeugsitze, Möbel oder andere Gegenstände bestimmt ist. Eine i Größe von Schutzbezügen läßt sich jeweils über verschieden | große Fahrzeugteile oder andere Gegenstände hinwegziehen. |
Die große Dehnbarkeit der gleitfähigen Folie gestattet jedes |
ti Abdecken beliebig großer Teile, ohne daß die Folie etwa reißt I
oder anderweitig beschädigt wird. Das Aufwickeln auf Vorrats- |
rollen erleichtert sowohl die Lagerhaltung, als auch Transport f
und Versand der Schutzbezüge.
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Claims (5)
1. Ein aus Kunststoffolie hergestellter Schon- oder Schutzbezug,
insbesondere für Fahrzeuge und Fahrzeugteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie etwa um 20 bis 50% ihrer Abmessung
dehnbar, griffest und von bestimmter Steifigkeit ist und eine sehr geringe Dicke bis herunter auf atwa 8μ besitzt.
2. Schon- oder Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein extrudierter Folienschlauch mindestens in einer sich über eine Vielzahl von Schutzbezügen hinwegerstreckenden
Länge an einer Seite der Länge nach aufgeschnitten ist und die beiden nunmehr aufeinanderliegenden Bahnenteile
durch im Abstand einer Schutzbezugslänge hintereinanderliegende Schweißnähte und Perforierung in Einzelbezüge auftrennbar miteinander
verbund1 "^n sind.
3. Schon- oder Schutzbezug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauchrohling nach Anbringung der Schweißnähte und Perforierungen der Länge nach umgefaltet
und zu einer Vorratsrolle aufgewickelt ist, von der bei Bedarf einzelne Schutzhüllen abtrennbar sind.
4. Schon- oder Schutzbezug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie aus thermoplastischer Formmasse ex.trudiert ist, welche eine Kombination verschiedener Polyäthylene
und Olyamide enthält und sich zusammensetzt aus:
1. mindestens 45 Gew.% linearem Polyäthylen (LLDPE)
2. 10 bis 50 Gew.% Hochdruckpolyäthylen (LDPE)
3. 0, 5 bis 10 Gew.% Niederdruckpolyäthylen (HDPE)
4. 0,1 bis 5 Gew.% Olyamide oder Eurocamide und natürliche Silika und
5. bis etwa 5 Gew.% Fettsäureester, Farbstoffe, synthetische Kieselsäure, Stabilisatoren und
Verarbeitungshilfsmittel,
wobei die Summe aus 1. bis 5. jeweils 100 Gew.% beträgt.
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IHI III»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828223908 DE8223908U1 (de) | 1982-08-25 | 1982-08-25 | Schon- oder schutzbezug aus kunststoffolie, insbesondere fuer fahrzeuge und fahrzeugteile |
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DE19828223908 DE8223908U1 (de) | 1982-08-25 | 1982-08-25 | Schon- oder schutzbezug aus kunststoffolie, insbesondere fuer fahrzeuge und fahrzeugteile |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8223908U1 true DE8223908U1 (de) | 1983-06-01 |
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ID=6743033
Family Applications (1)
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DE19828223908 Expired DE8223908U1 (de) | 1982-08-25 | 1982-08-25 | Schon- oder schutzbezug aus kunststoffolie, insbesondere fuer fahrzeuge und fahrzeugteile |
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DE (1) | DE8223908U1 (de) |
-
1982
- 1982-08-25 DE DE19828223908 patent/DE8223908U1/de not_active Expired
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