DE8223557U1 - Klemmverbindung für glatte Rundkörper, insbesondere Rohre und Stangen - Google Patents
Klemmverbindung für glatte Rundkörper, insbesondere Rohre und StangenInfo
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Description
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I Al ElNlAiNWALiL.
DIETRICH LEWINSKY HclNZ-JOACHIM HUBER REINER PRIETSCH
MDNCHEN 21
GOTTHARDSTR. 81 2O.AuguSt 1982
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen 2307/FIT / 12.8.1982 / Li-ba /
Klemmverbindung für glatte Rundkörper, insbesondere Rohre und Stangen
Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches
Beim Verlegen von Rohren aber auch Stangen werden diese meistens über eine Ueberwurfmutter mit einander
verschraubt.
Diese Ausführung hat den Nachteil, dass jedes Rohrbzw. Stangenende oft an Ort und Stelle mit einem Gewinde
versehen werden muss, was an schwer zugänglichen Montagestellen, u.U. ohne elektrischen Anschluss umständlich
ist.
Bei einer bestehenden Ausführung (DE-OS 28 35 274) ist dieses Problem dadurch gelöst, dass die Rohre in eine
Hülse gelegt und dann in radialer Richtung durch Drücken miteinander verklemmt werden.
Diese Lösung hat den Nachteil, dass die Rohr- oder
Stangenverbindungen nur eine' begrenzte mechanische Belastung aushalten können. Die radial ungleichmässige
Belastung der Rohr-Dichtung beeinträchtigt deren Funktion, so dass Lecks/ insbesondere bei höheren
Mediumsdrücken, entstehen können.
Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht darin, dass die mechanische Festigkeit schwer oder gar nicht
erhöht werden kann, weil die Schneidwirkung des Klemmkörpers die Rohrwandung zerstören kann oder das
Widerstandsmoment des Rohres gegen eine Drehbewegung über mehr als 90 praktisch verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Klemmverbindung für glatte Rundkörper, insbesondere
Rohre und Stangen, welche die Nachteile bestehender Ausführungen nicht aufweist.
Dabei soll die gesuchte Lösung eine mechanisch sehr feste Verbindung gewährleisten, die auch sehr hohe
Drücke aushalten kann.
Es ist ferner eine Lösung mit einem stetig anwachsenden Widerstand gegen eine Druckausübung auf den
Klemmkörper zu suchen.
Damit die Funktion der Dichtung nicht beeinträchtigt wird, ist deren symmetrische Belastung auch in der
erstellten Klemmverbindung zu gewährleisten. 30
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss mit der Lehre gemäss
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Ausführungsformen dieser Lehre sind in den weiteren,
abhängigen Ansprüchen umschrieben. 5
Die beschriebene Lösung zeichnet sich durch hohe mechanische Festigkeit und bei Rohren durch absolute
Dichtheit, auch bei hohen Mediumsdrücken, aus.
Die Rohr- oder Stangenverbindung ist schnell, einfach und preisgünstig herstellbar.
Wenn erforderlich kann die Verbindung leicht gelöst werden, wobei die Verbindungsorgane nochmals verwendet
werden können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Klemmverbindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
20
20
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die eine
Hälfte einer Rohr-Klemmverbindung, 25
Fig. 2 einen Ausschnitt II aus Fig. 1,
jedoch gemäss einer abgewandelten Ausführungsform, und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1.
In Fig. 1 sind zwei Rohrenden 1, 2 sowie ein Gewinde-
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-A-
Rohrkörper 3, ein Schraubkörper 4, vorzugsweise eine
üeberwurfmutter 4, eine Dichtung 5 und ein Greifring
6 dargestellt. Zum Verbinden des zweiten Rohres 2 ist der Rohrkörper 3 symmetrisch ausgebildet, wobei
eine weitere üeberwurfmutter und ein Greifring im nicht gezeigten Teil der Klemmverbindung vorhanden
sind.
Zur Herstellung der Klemmverbindung wird zuerst die üeberwurfmutter 4 und dann der Greifring 6 auf das
erste Rohr 1 aufgeschoben. Anschliessend wird der Rohrkörper 3 auf das Rohr 1 aufgeschoben, bis die
ganze Dichtung 5 gegen die Aussenfläche des Rohres anliegt.
15
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Um sicherzustellen, dass der Rohrkörper 3 in der richtigen Länge mindestens bis zur Linie 7 auf das
erste Rohr 1 aufgeschoben wird, kann eine Farbmarkierung oder ähnliches zu diesem Zweck auf dem Rohr
1 angeordnet werden.
Der Greifring 6 besteht vorzugsweise aus Federstahl und ist so bemessen, dass er gegen die Aussenfläche
des Rohres 1 oder 2 formschlüssig anliegt. Der Greifring 6 ist nicht ganz geschlossen sondern weist einen
Spalt auf, damit er bei der Zusammendrückung beim Klemmvorgang zusammengepresst werden kann. Dieser
Spalt kann aber auch schräg zur Ringebene verlaufen, so dass die beiden Enden des nicht geschlossenen
Ringes einander überlappen.
Wenn die Teile 3 bis 6 am Rohr 1 angeordnet sind,
wird die Ueberwurfmutter mit einem Aussengewinde 8 am Rohrkörper 3 in Eingriff gebracht und angezogen.
Dadurch wird der Greifring 6 gegen einen Vorsprung am Rohrkörper 3 gepresst. Gleichzeitig drückt eine
kegelstumpffönnige Fläche 10 auf der Innenseite der ueberwurfmutter 4 den Greifring 6 radial nach innen,
Der radiale innere Abschnitt des Greifringes 6 weist drei scharfe Kanten 11 auf, die sich in der Aussenflache
des Rohres 1 oder 2 festhaken, so dass eine feste Rohrverbindung entsteht, die hohe Mediumsdrücke aushalten kann.
Anstelle der drei gezeigten Kanten 11, können zwei j
oder auch mehr als drei vorgesehen werden. Die An- j
zahl der Kanten 11 ist z.B. von den verwendeten \
Materialien sowie von der vorgesehenen Belastung abhängig. Anstelle des runden Ausgangsquerschnittes
&2S Greifringes ist es auch möglich, z.B. einen
Ring mit einer kegelstumpfförmigen Aussenfläche zu verwenden, die gegen die Fläche 10 anliegt. Die gezeigte
Ausführung ist aber eine besonders preisgünstige Wahl. Ausgehend von einem Draht lassen sich
die beiden Rillen 12 zwischen den Kanten 11 sehr preisgünstig herstellen.
Die Dichtung 5 kann u.U. ganz weggelassen werden, wenn der Greifring 6 entsprechend ausgebildet ist
und kein fliessfähiges Medium verwendet wird. Im übrigen lässt sich die Dichtung derart zusammenpressen,
dass eine absolut druckunabhängige Abdichtung entsteht. Dabei zeigt die gestrichelte Linie
die Querschnittsform der Dichtung 5 vor dem Einschieben des Rohres 1.
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In Fig. 2 ist eine leicht abgeänderte Ausführung der Klemmverbindung dargestellt. Bei dieser Ausführung
ist der Rohrkörper 3 radial innen mit einem kreisrunden Ansatz 14 versehen, dessen Innenradius demjenigen
des Rohres 1, 2 entspricht. Dabei kann die kreisrunde Fläche 15 gegen die Stirnfläche des Rohres
1, 2 anliegen. Dieser Ansatz 14 dient unter anderem zur richtigen Positionierung des Rohrkörpers 3.
Bei der Montage der Verbindung ist es ferner möglich, die Teile 2·, 4, 5 und 6 als zusammengesetzte Einheit
auf den oder die Rundkörper 1/ 2 aufzuschieben, wobei
der Greifring 6, z.B. mittels Federkraft, radial nach aussen vorgespannt ist. Zur Herstellung der
Verbindimg müssen nun lediglich die Ueberwurfmutter 4 angezogen werden.
In Fig. 3 ist eine Ausführung dargestellt, bei der der Schraubkörper als ein Ring 21 mit Aussengewinde
23 ausgebildet ist, das in ein Innengewinde 27 am Rohrkörper 24 eingreift. Beim Einschrauben des
Ringes 21 in den Roh ■»"körper 24 wird der Greif ring 26,
der aussen gegen die kegelstumpfförmige Fläche 10 am Ring 21 anliegt, in die Aussenflache des Rohres
oder Rohrendes 1 eingepresst, wie dies in Verbindung
mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Um die Kraft auf die Schneide oder Kante 11 zu erhöhen, sind nur zwei solche vorhanden, gegenüber
drei bei der Ausführung nach Fig. 1.
Damit die Abdichtung verbessert wird, ist die Dich-
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tung 25 am Querschnittsumfang mit einer grossen Anzahl von Einbuchtungen versehen. Beim Einpressen der
Dichtung gegen die Aussenf lache der Rohre 1, 2 entstehen
dadurch eine grosse Anzahl von Berührungspunkten zwischen der Dichtung und den abzudichtenden
Flächen. Infolgedessen wird die Wirkung dieser Dichtung 25 gegenüber derjenigen in Fig. 1 stark erhöht.
Die Querschnittform der Dichtung vor dem Einschieben
des Rohres 1 ist durch die Linie 20 dargestellt. Auf der Innenseite weist die Dichtung zwei Zungen 30
auf, die beim Einschieben des Rohres 1 gegen dieses gepresst werden. Damit sich diese Zungen 30 nicht
zwischen dem Rohrkörpt;r 24 und dem Rohr 1 verklemmen,
läuft die Wand 29 schräg zur Rohrachse, so dass ein Raum zur Aufnahme der Zungen 30 entsteht.
Auf der radial äusseren Fläche der Dichtung 25 sind Rillen 31 vorgesehen, die in der Umfangsrichtung
der Dichtung 25 verlaufen.
Der Ring 21 ist am äusseren Ende z.B. als Kronenmutter ausgeführt, indem regelmässige Vorsprünge 22
durch Einschnitte unterbrochen sind. Zum Anziehen des Ringes 21 wird bei dieser Ausführung ein senkrecht
zur Rohrachse ansetzLares Werkzeug verwendet,
das mit rechtwinklig daran angesetzten Zapfen veraschen ist, die in die Einschnitte zwischen den Vorsprüngen
22 eingreifen. Die Zapfen sind zweckmässig an einer halbkreisförmigen Platte angeordnet, die
beim Schrauben an das als Führung dienende Rohr 1 anliegt. Diese Führung erleichtert bzw. beschleunigt
das Verbinden der Rohre 1 und 2.
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Anstelle der Kronenform kann aber das äussere Ende des Ringes 21 auch andere Formen, z.B. normale
Mutterform oder sonstige Formgebung, aufweisen, die eine schnelle Verschraubung gewährleistet.
5
Die gezeigten Ausführungen sind insbesondere für Rohre, jedoch auch für Stangen verwendbar. Die
einzelnen Teile 3 bis 6 bzw. 21, 24, 25, 26 sind in grösseren Stückzahlen relativ preisgünstig herstellbar.
Vor allem ist es wichtig, dass keine Gewinde an Rohren oder auch Stangen an der Montagestelle
angebracht werden müssen.
Claims (10)
1. Klemmverbindung für glatte Rundkörper, insbesondere
Rohre oder Stangen, mit einem Gewinde-Rohrkörper und einem Schraubkörper, dadurch gekennzeichnet
dass zwischen dem Rundkörper (1, 2), einer kegeistumpfförmigen Innenfläche (10) des
Schraubkörpers (4, 21) und einem Anschlag (9) am Rohrkörper (3, 24) ein Greifring (6, 26) angeordnet
ist, der auf seinem radial nach innen gerichteten Flächenabschnitt Kanten (11) zum
Festklemmen in die Aussenfläche des Rundkörpers (1) aufweist.
2. Klemmverbindung für Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (3, 24)
einen sich bis zur Rohrinnenwandung erstreckenden kreisrunden Ansatz (14) aufweist, der als
Anschlag zwischen den Rohren (1, 2) dient.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Greifring (6, 26) ein Draht ist, auf dessen radialen Innenseite mindestens
C · r.r ^ *
- 10 eine Rille (12) eingearbeitet ist.
I
4. Klemmverbindung für Rohre nach Anspruch 1, dall
durch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (57 25)
I 5 in einer ringförmigen, vom Verschraubungsraum
I getrennten Ausnehmung auf der Innenfläche des
* Rohrkörpers (3, 24) angeordnet ist.
5. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-10
zeichnet, dass die Dichtung (5, 25) durch Einschieben des Rohres (1, 2) zusannnenpressbar ist.
r 6. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schraubkörper eine Ueber-15 wurfmutter (4) ist, die in ein Aussengewinde
(8) am Rohrkörper (3) eingreift (Fig. 1).
7. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkörper ein Ring (21)
'< 20 mit Aussengewinde (23) ist, das in ein Innenge-
. winde (27) des Rohrkörpers (24) eingreift
(Fig. 3).
8. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-25 zeichnet, dass das äussere Ende (22) des Ringes
(21) zur Aufnahme einea Steckschlüssels kronenartig ausgebildet ist, für den der Rundkörper
(1, 2) als Führung dient.
30
9. Klemmverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-1
zeichnet, dass die Dichtung (25) zwei zusammen
pressbare, gegen das Rohr (1) anliegende Zungen
ι.
- 11 (30) aufweist (Fig. 3) .
10. Klemmverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ dass die gegen die Innenwandung des
Rohrkörpers (24) anliegende Fläche der Dichtung (25) im Axialschnitt wellenförmig (31) verläuft
(Fig. 3).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH546981 | 1981-08-25 | ||
CH119282 | 1982-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8223557U1 true DE8223557U1 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=1330641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8223557U Expired DE8223557U1 (de) | 1981-08-25 | Klemmverbindung für glatte Rundkörper, insbesondere Rohre und Stangen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8223557U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007033390A1 (de) * | 2005-09-15 | 2007-03-29 | E. Hawle Armaturenwerke Gmbh | Anschlussstück für ein ende eines runden, insbesondere rohrförmigen gegenstandes |
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- DE DE8223557U patent/DE8223557U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007033390A1 (de) * | 2005-09-15 | 2007-03-29 | E. Hawle Armaturenwerke Gmbh | Anschlussstück für ein ende eines runden, insbesondere rohrförmigen gegenstandes |
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