DE8222914U1 - Maschinenwerkzeug, insbesondere fraesmaschine - Google Patents
Maschinenwerkzeug, insbesondere fraesmaschineInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C5/10—Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
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- Y10T409/30—Milling
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einstellbare Führungen und insbesondere einstellbare Fitfirungen für die Verwendung
bei Maschinenwerkzeugen zum Ausführen von Fräsarbeiten oder ähnlichen Vorgängen.
Fräsmaschinen (nachfolgend Oberfräse genannt) sind üblicherweise mit einer Führung ausgestattet, die von
Haltestangen getragen wird, welche seitlich aus der Oberfräse herausragen. Die Führung dient dazu, die Bewegung
der Oberfräse bei der Benutzung so zu steuern, daß das Werkzeug einer erforderlichen Bahn folgt. Die
Stangen ragen in Kanäle in der Basis der Oberfräse hinein und werden mit Hilfe von Feststellschrauben,
die an der Basis befestigt sind, in einer eingestellten Position gehalten.
Bei einer solchen Anordnung ist der Abstand zwischen der Oberfräse und der Führung schnell einzustellen,
aber die genaue Positionierung der Führung ist schwierig. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Führungsvorrichtung zu schaffen, die einerseits die bekannte schnelle Einstellung erlaubt und zusätzlich
eine Feineinstellung ermöglicht.
Die Erfindung sieht eine Führungsvorrichtung zur Führung
der Bewegung eines Gegenstandes vor, welche einen Träger für eine Führungsplatte, eine Anordnung zum
Ankoppeln des Trägers an den Gegenstand, dessen Bewegung durch die Führungsplatte gesteuert werden soll/
sowie eine Einrichtung aufweist, durch die die Lage des Trägers relativ zur Kopplungsanordnung feineingestellt
werden kann.
Die bekannte schnelle und grobe Einstellung ist daher nach wie vor möglich, solange die Kopplungsanordnung
auf geeignete Weise an dem Gegenstand befestigt wird, und zusätzlich ist zwischen dem Träger und der Kopplungsanordnung
eine Feineinstellung vorgesehen.
Vorzugsweise erlaubt die Feineinstelleinrichtung außerdem, daß die Einstellung der Orientierung bzw. Ausrichtung
des Trägers in bezug auf die Anordnung geändert wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Kopplungsanordnung wenigstens ein langgestrecktes
Befestigungselement, längs dem der Träger beweglich ist.
Vorzugsweise werden zwei solcher Befestigungseinrichtungen
in Form paralleler, im Abstand befindlicher Stangen verwendet.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind die Stangen wenigstens über einen Teil ihrer Längen mit einem Gewinde
versehen. Die Lage des Trägers auf den Stangen wird von Teilen bestimmt, die auf den mit Gewinde versehenen
Teilen der Stangen angebracht und drehbar am Träger montiert sind. Eine Drehung der Teile führt, auf
diese Weise zu einer Bewegung des Trägers längs den Stangen. Die Teile können Einstellknöpfe sein.
Damit die Feineinstelleinrichtung auch erlaubt, daß die Ausrichtung des Trägers relativ zur Kopplungsanordnung
geändert wird, kann sie schwenkbar mit dem Träger verbunden sein. Beispielsweise können die Einstellknöpfe,
die oben erwähnt wurden, eine Dmfaiigsnut besitzen, in denen ein Vorsprung am Träger liegt. Die
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Anordnung ist dann so, daß der Träger relativ zu den Stangen um den Vorsprung verschwenkt werden kann.
Die Führungsplatte kann abnehmbar am Träger befestigt sein. Alternativ kann der Träger eine Führungsplatte
aufweisen. Diese Führungsplatte und/oder der Träger können mit Mitteln versehen sein, die das Anbringen
der einen oder anderen einer Anzahl verschiedener Führungsplatten gestatten.
10
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Maschinenwerkzeug mit einer Führungsvorrichtung zur
Führung der Bewegung des Werkzeugs geschaffen. Die Führungsvorrichtung umfaßt eine Führungsplatte und eine
Trägeranordnung sowie eine Kopplungsanordnung zum Ankoppeln der Trägeranordnung am Werkzeugkörper.· Ferner
sind eine Einrichtung zur Einstellung der Lage des Werkzeugkörpers in bezug auf die Kopplungsanordnung
und eine Einrichtung zur Feineinstellung der Lage des Trägers in bezug auf die Kopplungsanordnung vorgesehen.
Eine Grobeinstelleinrichtung kann zur Einstellung der Lage des Werkzeugkörpers auf der Kopplungsanordnung
vorgesehen werden, und ferner kann eine Feineinstelleinrichtung zur Einstellung der Lage des Trägers auf
der Kopplungsanordnung vorgesehen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zusammenbauzeichnung eines Trägers, wobei der obere Teil der Figur eine Draufsieht
und der untere Teil eine Ansicht von unten sind.
4/5
Fig. 2, 3, 4 und 5 Schnittansichten längs der Linien H-II, IH-HI, IV-IV bzw. V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Führung, h
\ Fig. 7 und 8 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
eines Teiles einer anderen Ausführungsform :
einer Führung,
Fig. 9 und 10 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht ;
eines Teiles einer weiteren Ausführungsform \
einer Führung, k
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Tragtisch einer Oberfräse
und
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie XII-XII
in Fig. 11. j
Es sei zunächst auf die Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, die einen aus einem Gußstück 1 einer länglichen Form
bestehenden Träger erkennen lassen, dessen Unterseite f" offen ist. \
Eine Seitenwand 2 des Gußstücks 1 ist gerade und besitzt öffnungen 3, 4, die je durch Seitenflansche 5 ;
be<jrenzt sind. Die andere Seitenwand 6 besitzt einen
mittleren gekrümmten Abschnitt, der an beiden Seiten
in gerade Abschnitte übergeht, von denen jeder eine ■
1 öffnung 7 aufweist, von denen eine mit der öffnung 3 \
und die andere mit der öffnung 4 ausgerichtet ist. I
Hohle einstückige Einsätze oder Gewindeaugen 8 erstrecken
sich innerhalb des Gußstücks 1 von deren oberer Wand 9 und sind, wie in Fig. 4 gezeigt, mit
5/6
•V» Ki
einem Innengewinde versehen. Die Gewindeaugen 8 verlaufen
nicht, über die gesamte Tiefe des Gußstücks, wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich.
Weitere einstückige Ansätze 10 sind neben jeder Stirnwand des Gußstücks 1 angeordnet und erstrecken sich in
dieses um eine Strecke, die etwas kürzer als die Länge der Gewindeaugen 8 ist.
Rechtwinklig zur Seitenwand 2 erstrecken sich Stangen
11 durch das Gußstück 1. Von diesen Stangen ist in den
Zeichnungen nur ein Teil der gesamten Länge zu sehen. Eine der Stangen ist in den aufeinander ausgerichteten
öffnungen 3, 7 angeordnet, während sich die andere Stange in den aufeinander ausgerichteten öffnungen 4, 7
befindet. Ein Ende jeder Stange ist mit einem Gewinde
12 versehen. Auf die Gewinde 12 sind gerändelte Einstellknöpfe 13 aufgeschraubt, von denen jeder neben seinem
inneren Ende eine flache Umfangs-V-Nut 14 besitzt, die mit einem kleinen Höcker 15 zusammenwirkt, welcher im
Gußstück 1 in der Mitte der oberen Kante jeder der öffnungen 3, 4 ausgebildet ist.
Die Stangen 11 werden im Gußstück 1 von Stützblattfedern 16 getragen, die auf den Ansätzen 10 angebracht
und durch Stauchen von deren oberen Enden an ihnen befestigt sind. Die Blattfedern 16 werden mittels Fahnen
16a am Gußstück 1 in ihrer Lage gehalten.
Der Träger dient dazu, die eine oder die andere von unterschiedlichen Führungen zu tragen, von denen Beispiele
in den Fig. 6 bis 10 gezeigt sind.
Die in Fig. 6 gezeigte Führung 18 ist für die Führung
einer zugehörigen Oberfräse längs einer kreisförmigen
6/7
1 ItM · · ··
• t II·*
Bahn gedacht. Die Führung 18 besteht aus Blech mit
einem im allgemeinen rechtwinkligen Körperteil 19, der eine spitze Nase 20 besitzt. In der Spitze der Nase
20 befindet sich ein Loch 21. Beabstandete Löcher 22
im Körperteil 19 sind in erhabenen Teilen 23 des ' Körperteils 19 ausgebildet. Der Abstand zwischen den
Löchern 22 erlaubt die Befestigung der Führung 18 am Träger mit Hilfe von Schrauben, die die Löcher 22
durchsetzen und in die Gewindeaugen 8 des Trägers geschraubt werden. Die Höhe der erhabenen Teile 23 ist
so gewählt, daß bei an den Träger geschraubter Führung letztere dicht unter dem Träger liegt. Dies ist zum
Teil in den Fig. 2 und 4 gezeigt, »o Schrauben 24 die
Führung 18 am Träger halten. Die von den erhabenen Teilen 23 gebildeten Hohlräume nehmen die Köpfe der
Schrauben 24 auf, so daß die untere Oberfläche' der Führung 18 eben bleibt.
Eine Führung 25, die zur Führung einer zugehörigen Oberfräse längs einer geraden Bahn geeignet ist, ist
in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Die Führung 25 besteht aus Blech und besitzt eine allgemein rechteckige Form.
Eine Kante, nämlich die Führungskante, besitzt einen sich nach unten erstreckenden Flansch 26, dem, wie der
Führung 25, V-förmige Vertiefungen 27 zur Aussteifung eingeprägt sind. Die Führungskante besitzt außerdem
einen zentralen Ausschnitt 28. Damit die Führung 25 am Träger angebracht werden kann, besitzt sie Löcher
29 in erhabenen Teilen 30, die in Zweck und Lage ahnlieh
wie die Löcher 22 in den erhabenen Teilen 23 der Führung 18 sind.
Die Führung 25 kann auf gleiche Weise am Träger befestigt werden, wie dies im Hinblick auf die Führung
18 beschrieben wurde.
7/8
Die Fig. 9 und 10 zeigen nur den vorderen Teil einer
weiteren Führung 31, die zur Führung einer zugehörigen
Oberfräse längs einer gekrümmten Bahn vorgesehen ist. Die Führung 31 besitzt einen Nasenteil 32, der in Fig.
gezeigt ist, und einen Körperteil, der nicht gezeigt ist und dem Körperteil 19 der Führung 18 ähnlich ist. Der
Nasenteil 32 besitzt beabstandete, gerundete Vorsprünge 33, die je im Bereich ihrer Spitze mit einem Flansch
versehen sind. Die Führung 31 hat zur Aussteifung V-Vertiefungen 35 ähnlich den V-Vertiefungen 27 der Führung
25.
Der Körperteil der Führung 31 besitzt beabstandete Löcher in erhabenen Teilen, die zur Befestigung der Führung an
dem Träger in gleicher Weise, wie im Hinblick auf die Führung 18 beschrieben, dienen.
Der Träger wird an einer Oberfräse mittels der Stangen 11 befestigt. Die Fig. 11 und 12 zeigen lediglich als
Beispiel die Teile einer typischen Oberfräse zur Verdeutlichung, wie dieses Ankoppeln bewerkstelligt wird.
Die Oberfräse besitzt eine kreisförmige Basis 36, von der (nicht gezeigte) Säulen von diametral gegenüberliegenden
Stellen der Basis nach oben stehen. Diese Säulen tragen einen Halter 37 für einen Antriebsmotor
(nicht gezeigt). Der Halter ist in Form einer Klammer mit einem zentralen Loch 38 ausgebildet, durch das sich
das Spannfutter des Motors erstreckt. Die Klammer besitzt eine Feststellschraube 39, die es ermöglicht, daß
die Klammer um den Motor gespannt wird und diesen ergreift. Der Halter 37 besitzt außerdem Handgriffe 40
zur Handhabung der Oberfräse bei deren Benutzung.
Die Basis 36 ist mit Kanälen 41 für die Aufnahme der
Stangen 11 versehen. Jedem Kanal ist eine Klammer 42
zugeordnet, mittels derer die jeweilige Stange in
C : I
, C 1
, I I Il ( 1 t t t
ft /
*..
ihi
gewünschter Lage im Kanal festgeklemmt werden kann.
ZurBenutzung des Trägers wird zunächst eine gewünschte
Führung in der oben beschriebenen Weise an ihm befestigt. Dann werden die Stangen 11 in die Kanäle 41 eingeführt
und in einer solchen Lage festgeklemmt, daß der erforderliche Abstand zwischen der Führungsoberfläche,
längs derer die Führung laufen soll, und dem Werkzeug der Oberfräse gegeben ist. Diese Einstellung stellt
sich normalerweise als nur annähernd bzw. grob heraus, und es ist dann nötig, eine genaue Positionierung vorzunehmen.
Diese wird auf folgende Weise erreicht: Durch Drehen der Einstellknöpfe 13 kann die Lage der Führung
relativ zu den Stangen 11 verändert werden. Die Höcker 15 kuppeln die Einstellknöpfe 13 mit dem Träger, so
daß ihre Drehung in einer Richtung den Träger längs den Stangen in Richtung auf die Oberfräse bewirkt, während
eine Drehung der Einstellknöpfe in der anderen Richtung den Träger von der Oberfräse wegzieht.
Eine gleiche Drehung der Einstellknöpfe 13 wird bewirken,
daß der Träger auf die Oberfräse zuläuft oder sich von ihr wegbewegt, wobei die Ausrichtung des
Trägers in bezug auf die Stangen unverändert bleibt.
Werden die Einstellknöpfe 13 jedoch um unterschiedliche Beträge gedreht, dann wird sich die Ausrichtung
des Trägers in bezug auf die Stangen ändern. Eine solche Änderung der Ausrichtung kann erwünscht sein und
ergibt sich durch die Art, in der der Träger mit den Einstellknöpfen gekuppelt ist, d.h. durch den Eingriff
der Höcker 15 in die Nuten 14.
Die Steigung des Gewindes an den Enden der Stangen ist so gewählt, daß eine kleine genaue Bewegung des Trägers
möglich ist.
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• · ι · ι ·
Wenn die Einstellknöpfe 13 einmal zur Einstellung des Gußstücks gedreht wurden, dann verbleibt letzteres in
der sich dabei ergebenden Lage, und es ist kein weiteres Klemmen erforderlich.
Das Gußstück kann mit einer speziellen Führung versehen sein, die ständig an ihm befestigt ist oder als einstückiger
Teil des Gußstücks ausgebildet ist. In diesem Fall können die Führung oder das Gußstück so ausgebil=
det sein, daß andere Führungen erforderlichenfalls daran befestigt werden können.
Gemäß der voranstehenden Beschreibung wird die Führungsvorrichtung
zur Führung der Bewegung einer Oberfräse -j5 verwendet, sie kann aber auch zur Führung der Bewegung
anderer Maschinenwerkzeuge oder anderer Gegenstände benutzt werden.
Anstelle der Höcker 15 kann es vorzuziehen sein, jeweils
ein Paar Rippen in Form eines rechtwinkligen V vorzusehen, wobei jede Rippen tangential zu einem
jeweiligen Teil der V-Nut 14 ist und der Querschnitt ähnlich dem der Hocker 15 ist.
10/11
• · ti
Claims (8)
1. Maschinenwerkzeug, insbesondere Fräsmaschine, mit
einem Maschinenkörper und einer Führungsplatten- und Trägeranordnung zur Führung der Bewegung des Maschinenkörpers
sowie mit wenigstens einem langgestreckten Befestigungselement zur Ankopplung der Führungsplatten-
und Trägeranordnung an den Maschinenkörper, wobei das Befestigungselement in einer zur Einstellung der Lage des Maschinenkörpers
relativ zur Führungsplatten- und Trägeranordnung einstellbaren Weise am Maschinenkörper befestigt ist,,
dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsplatten- und Trägeranordnung (1, 18, 25, 31)
längs dem langgestreckten Befestigungselement (11) beweglich
ist und ein mit dem Befestigungselement (11)
zusammenwirkendes Einstellglied (13) zur Feineinstellung
der Lage der Führungsplatten- und Trägeranordnung (1, 18,
25, 31) relativ zum Maschinenkörper (36, 37) aufweist.
2. Maschinenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das langgestreckte Befestigungselement
(11) wenigstens über einen Teil seiner Länge mit einem Gewinde (12) versehen ist und daß das
Einstellglied auf dem Gewindeteil angeordnet und drehbar im Träger (1) der Führungsplatten- und Trägeranordnung
(1, 18, 25, 31) montiert ist, derart, daß ^urch Drehen des Einstellglieds (13) die Führungsplatten- und Trägeranordnung
längs dem Befestigungselement (11) bewegbar ist.
3. Maschinenwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Einstellglied (13)
ein Einstellknopf ist, der mit dem Ende des langgestreckten Befestigungselements (11) im Eingriff steht.
5
|j
4. Maschinenwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Einstellknopf (13)
eine Umfangsnut (14) besitzt, in der ein Vorsprung (15)
des Trägers (1) liegt.
10
5. Maschinenwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
zwei parallele, im Abstand befindliche langgestreckte Befestigungselemente (11) und mit diesen gesondert zusammenwirkende
getrennte Einstellglieder (13) vorhanden sind und die Peineinstellung mittels der Einstellglieder (13)
ferner eine Einstellung der Ausrichtung des Trägers (1)
in bezug auf die Befestigungselemente (11) erlaubt.
6· Maschinenwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (1) eine Oberseite
(9) und zwei beabstandete Seitenwände (2, 6) aufweist, daß die langgestreckten Befestigungselemente (13)
Stangen sind, die sich durch aufeinander ausgerichtete öffnungen (3, 7) in den Seitenwänden (2, 6) erstrecken,
und daß die Einstellglieder {13} drehbar in den öffnungen (3) in einer (2) der Seitenwände (2, 6) befestigt sind.
7. Maschinenwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch g e -
kennzeichnet , daß die Stangen (11) im Träger
(1) zwischen den Seitenwänden (2, 6) von Blattfedern (16) getragen werden, die am Träger (1) befestigt sind.
8. Maschinenwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
das bzw. daß beide langgestreckten Befestigungselemente (11) in einem Kanal (41) des Maschinenkorpers (36, 37)
mittels einer Klemmbefestigung befestigt sind/ wodurch eine Grobeinstellung des bzw. der langgestreckten Befestigungselemente
(11) relativ zum Maschinenkörper (36, 37) möglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB8125090 | 1981-08-17 |
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- 1982-08-13 DE DE19823230214 patent/DE3230214A1/de not_active Withdrawn
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