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DE822224C - Drahtumschnuerung fuer Ballen und aehnliche Packstuecke - Google Patents

Drahtumschnuerung fuer Ballen und aehnliche Packstuecke

Info

Publication number
DE822224C
DE822224C DEB2413A DEB0002413A DE822224C DE 822224 C DE822224 C DE 822224C DE B2413 A DEB2413 A DE B2413A DE B0002413 A DEB0002413 A DE B0002413A DE 822224 C DE822224 C DE 822224C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
lock
hook
mouths
hooked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2413A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1613452U (de
Inventor
Hugo Brueninghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueninghaus and Co
Original Assignee
Brueninghaus and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brueninghaus and Co filed Critical Brueninghaus and Co
Priority to DEB2413A priority Critical patent/DE822224C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822224C publication Critical patent/DE822224C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Drahtumschnürung für Ballen und ähnliche Packstücke l)ie Erfindung bezieht sich auf eine Drahtumschnürung für Ballen und ähnliche Packstücke, bei der die zu Ösen gebogenen Enden eines Umschnürungsdrahtes mit einem Verbindungsschloß verhakt sind. Drahtumschnürungen dieser Art werden vielfach für Torfballen benutzt. Um sie vom Ballen zu lösen, ist es üblich, die Umschnürungsdrähte in der Nähe eines Endes zu durchschneiden, also eine Öse vom Draht abzutrennen.
  • Bei den bekannten Umschnürungen wird die abgeschnittene Öse deshalb, weil sie mit dem Schloß durch einfaches Einhängen verbunden ist, frei. Sie kann deshalb herabfallen und in den Torfballen gelangcll. I)as ist dann, venn der Torf als Streu für Tiere benutzt werden soll, insofern nachteilig, als die l) rahtöse von den Tieren bei der Aufnahme von auf den Boden gefallenem Futter verschluckt werden l<ann und dann zu gesundheitlichen Schäden fiihrt. Ferner kann sich nach dem Abschneiden einer Öse auch das Schloß von der anderen Ose lösen, so daß mit ihm das gleiche geschehen kann wie mit der abgeschnittenen Drahtöse. Das Freiwerden der abgeschnittenen Ose und des Schlosses ist auch in anderen Fällen, wenn nicht immer schädlich, so doch unerwünscht, weil stets die Gefahr gestellt, daß Öse und Schloß an Stellen gelangen, wo sie nicht hingehören.
  • Die Erfindung bezweckt, den geschilderten Nachteil zu beseitigen und eine Drahtumschnürung der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, bei der ein Freiwerden sowohl der zum Öffnen der Verschnürung abgeschnittenen Drahtöse als auch des Verbindungsschlosses vermieden ist. Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Hakenmäuler eines als Doppelhaken ausgebildeten Schlosses eine die Draht ösen festhaltende Verengung haben. So könnten die Hakenmäuler sich nach ihrem Grunde hin all- mählich verengen, wobei ihre lichte Weite am Grunde oder in dessen Nähe etwas kleiner ist als die Stärke des Umschnürungsdrahtes. Diese Ausbildung hat, wie leicht ersichtlich, zur Folge, daß die Osen, die durch die Zugspannung des Drahtes in die Hakenmäuler hereingezogen werden, am Grunde der letzteren eingeklemmt werden, so daß sie sich daraus nicht mehr ungewollt lösen können.
  • Der gleiche Erfolg kann dadurch erreicht werden, daß die Hakenmäuler des Schlosses sich zunächst verengen und dann am Grunde wieder etwas erweitern. Auf diese Weise ist in jedem Maul eine Kast gebildet, in welcher die darin eingreifende Ose verrastet oder verriegelt wird. Schließlich können die Hakenmäuler durch widerhakenartiges Einwärtsbiegen der Hakenköpfe nach Art von Karabinerhaken ausgebildet sein. In jedem Falle bleibt beim Öffnen der Drahtumschnürung die abgeschnittene Drahtöse mit dem Schloß und dieses wiederum mit der Ose am anderen Drahtende verbunde, so daß weder die abgeschnittene Ose noch das Schloß frei werden und z. B. bei Torfballen in den Torf oder sonst an eine Stelle gelangen können, wo sie nicht hingehören. Das neue Schloß kann in besonders einfacher Weise aus einem kräftigen Stahldraht durch Biegen hergestellt werden. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht auch darin, daß das Schloß aus einem Flachstahlabschnitt mit daraus ausgestanzten Zungen gebildet ist.
  • 110 der Zeichnung ist die Erfindung in vier Ausführungsbeispielen in vergrößertem Maßstabe dargestellt, und zwar zeigt Fig. I und 2 das erste Beispiel in Seitenansicht und Vorderansicht, Fig. 3 das zweite Beispiel in Seitenansicht, Fig. 4 und 5 das dritte Beispiel in Vorderansicht und Längsschnitt, Fig. 6 und 7 das vierte Beispiel in Seitenansicht und Vorderansicht.
  • Die Endteile I und 2 einesUmschnürungsdrahtes sind in bekannterWeise mit Ösen 3 versehen, indem jedes Drahtende zunächst schleifenförmig gebogen und dann in Schraubenform um den Draht gewickelt ist. Zum Verbinden der Drahtenden I und 2 dient ein einteiliges Schloß r, 5, das im wesentlichen die Gestalt von zwei mit ihren Maulöffnungen einander zugekehrten und an ihren Schäften zusammenhängenden Haken hat. Im Beispiel nach Fig. I und 2 sind die Haken V-förmig gestaltet, d. h. die Ilakenköpfe 5 stehen spitzwinklig zu dem durchgehenden oder gemeinsamen Schaft, wodurch die Hakenmäuler 6 sich nach ihrem Grunde hin allmählich verengen. Die lichte Weite am Grunde der Mäuler ist ein wenig kleiner als die Stärke des Umschnürungsdrahtes, so daß die Haken, wenn die Ösen 3 durch die Zugspannung der Drahtumschnürung in die Hakenmäuler hereingezogen werden, unter elastischem Verbiegen ein wenig gespreizt werden. Das hat, wie ersichtlich, zur Folge, daß die Ösen 3 durch den Federdruck der Haken 5 in deren Mäulern wirksam festgeklemmt werden. Die freien Enden der Hakenköpfe sind zweckmäßig etwas nach außen gekrümmt, um das Einhaken in die Ösen des Umschnürungsdrahtes zu erleichtern. Der beschriebene Doppelhaken ist aus einem Stahldraht gebogen, dessen Querschnitt ein Mehrfaches, beispielsweise das Zweieinhalb- bis Dreifache der Stärke des Umschnürungsdrahtes beträgt. Die Haken sind deshalb so steif, daß sie zwar durch den Druck der Ösen unter elastischem Verhiegen des Drahtes eine Kleinigkeit gespreizt, aber nicht aufgebogen werden können. Im Beispiel ist das Schloß aus Runddraht gefertigt. Es könnte aber auch aus einem Draht von eckigem, insbesondere vierkantigem Querschnitt hergestellt sein.
  • Ferner könnten die Haken des Schlosses auf ihrer Innenseite aufgerauht sein.
  • Zum Umschnüren wird das l'ackstück, z. B. ein Torfballen, unter der Presse etwas zusammengedrückt. Alsdann werden die Umschnürungsdrähte in der erforderlichen Zalol um den Ballen herumgeschlungen und die Enden eines jeden Drahtes mittels eines in seine Ösen 3 eingehakten Schlosses 5, 6 miteinander verbunden. Hierauf wird der Ballen vom Druck entlastet, so daß er sich wieder ausdehnt, was zur Folge hat, daß in den Umschnürungsdrähten eine merkliche Zugspannung entsteht. Durch die Spannung werden die Endösen der Umschnürungsdrähte in die Hakenmäuler 6 der Schlösser lois zu deren Grunde hereiiogezogen. was, wie schon beschrieben, ein Festklemmen der Ösen 3 im Schloß zur Folge hat. Dadurch wird, wie ersichtlich, erreicht, daß beim späteren Entfernen der Drahtumschnärung, wobei jeder Umschnürungsdraht in der Nähe des seine Enden verbindenden Schlosses zerschnitten wird, <lie feste Verbindung der Drahtenden mit dem Schloß erhalten bleibt. Es kann also nicht vorkommen, daß das abgeschnittene Drahtende sich aus dem Schloß oder das Schloß vom anderen Drahtende (ist und daß auf diese Weise ein loses Drahtenden, ein Schloß oder ein Schloß mit Drahtende unter den Torf gerät.
  • Fig. 3 zeigt eine Abänderung des Schlosses nach dem ersten Beispiel. Die wieder spitzwinklig zum Schaft 4 stehenden Köpfe 5 der l<eiden Haken des Schlosses sind je in der Nähe des Grundes des Hakeumaules 6 nacht dem Schaft 4 hin durchgeknickt oder gekröpft, so daß das Maul sich zunächst verengt und dann wieder etwas erweitert Auf diese Weise ist, wie ersichtlich, am Grunde eines jeden Hakenmaules 6 eine Rast oder eine Art Schnappverschluß zum Festhalten einer Öse des Umschnürungsdrahtes gebildet. Wenn die Ösen durch die Zugspannung des Drahtes in die Hakenmäuler hereingezogen werden, zniingen sie sich unter elstischem Anfwärtsbiegen <1er hakenköpfe 5 durch die von deren Kröpfungen gebildeten Verengungen hindurch, um im weiteren Hakengrund zur Anlage zu komnoeio. Sie sind alsdann durch die Verengung der Hakenmäuler in diesem verrastet oder verriegelt, so daß sie sich beim späteren Aufschneiden der Drahtumschnürung nicht aus dem Verbindungsschloß lösen können.
  • In Fig. 4 und 5 ist ein Schloß wiedergegeben, das statt aus Draht aus flachem Werkstoff, nämlich Bandstahl, gefertigt ist. 1 )as aus einem Handstahl- abschnitt bestehende Schloß hat dementsprechend von vorn gesehen die Gestalt einer länglich rechteckigen Platte. Aus dieser sind auf der Längsmittellinie zwei mit ihren freien Enden einander zugekehrte Zunge 5 ausgestanzt, die nach vorn aus der Plattenebene herausgebogen sind. Die aus der Platte herausragenden oder frei liegenden Teile der Zungen 5 stehen im spitzen Winkel zur Plattenebene und bilden somit zwei an einem gemeinsamen Schaft sitzende V-förmige Haken zum Einhängen der Ösen 3 des Umschnürungsdrahtes, während die in der ursprünglichen Ebene verbliebenen seitlichen E'lattenteile4 den gemeinsamen Hakenschaft bilden.
  • Im Beispiel nach Fig. 4 und 5 sind die Zungen 5 in der Nähe des Grundes der Hakenmäuler einwärts geknickt oder gekröpft, wodurch ähnlich wie in Fig. 3 Rasten zum Sichern der Endösen 3 des Umschnürungsdrahtes gebildet sind. Das Beispiel kann alter auch dahin abgeändert werden, daß unter Fortfall der Kröpfungen die Hakenmäuler 6 sich nach dem Grunde hin so verengen, daß die darin durch die Zugspannung desUmschnürungsdrahtes hereingezogenen Enden sich in den Mäulern festklemmen.
  • Heim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind die beiden Mäuler des aus kräftigem Stahldraht ge-I>ogenen Doppelhakenschlosses nach Art von Karaliiiierhaken ausgebildet, indem die Enden 7 der akenköpfe 5 widerhakenartig einwärts gel>ogen siiitl. I)ie Hakenköpfe legen sich dabei entweder dicht an den durchgehenden Hakenschaft 4 an, oder es I,leibt zwischen ihnen und dem Schaft ein kleiner Spalt, dessen Weite kleiner ist als der Durchmesser des Umschnürungsdrahtes I, 2. Die an den Enden des letzteren vorgesehenen Osen 3 werden auf die Hakenköpfe 5 gehängt und dann beim Unterspannungsetzen des Verbindungsdrahtes in die Hakenniäuler hereiiigezogeii, wobei die Hakenköpfe etwas nach außen ausweichen, um dann in die alte Lage zurückzufedern. Wie ersichtlich, wird auch hier erreicht, daß die Drahtösen mit dem Schloß so verbunden werden, daß die Teile sich nicht voneinander lösen können. Das Schloß nach Fig. 6 und 7 wird vorzugsweise aus einem kräftigen Draht von länglichem, z. B. Iänglich rechteckigem Querschnitt gefertigt, dessen Längsmittellinie senkrecht zu der Richtung, in welcher der Draht federn soll, verläuft.
  • Die Verl>indungsschlösser der Umschnürungsdrähte können in verschiedenen Längen gefertigt werden, um die vorkommenden Unterschiede im Umfange der zu verschnürenden Ballen durch Anwendung von längeren oder kürzeren Schlössern ausgleichen zu können, so daß stets eine und dieselbe Länge von Umschnürungsdrähten benutzt werden kann. Damit die freien Enden der Hakenköpfe nicht gegenüber der Ballenoberfläche vorstehen, was zur Folge haben könnte, daß man daran mit den Kleidern hängenbleibt, können die Schlösser nach dem Einhängen der Osen des Umschnürungsdrahtes verdreht oder auch von vornherein so angebracht werden, daß ihre Hakenköpfe 5 dem Ballen zugekehrt sind, oder bei den Beispielen nach Fig. I bis 3, 6 und 7 auch so, daß die Doppelhaken auf der Seite liegen.

Claims (7)

  1. PATEN TA N SPRÜCHE: I. Verbindungsschloß bei Drahtumschnürung für Ballen und ähnliche Packstücke, insbesondere für Torfballen, bei der die zu Ösen gebogenen Enden eines Umschnürungsdrahtes mit einem Verbindungsschloß verhakt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenmäuler eines als Doppelhaken ausgebildeten Schlosses eine die Drahtösen festhaltende Verengung haben.
  2. 2. Verbindungsschloß bei Drahtumschnürung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenmäuler sich nach ihrem Grunde hin allmählich verengen und ihre lichte Weite am Grunde oder in dessen Nähe kleiner ist als die Stärke des Umschnürungsdrahtes (Fig. I und 2).
  3. 3. Verbindungsschloß bei Drahtumschnürung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen allmählich sich verengenden Hakenmäuler sich an ihrem Grunde wieder etwas erweitern und so Rasten für die Osen des Umschnürungsdrahtes bilden (Fig. 3).
  4. 4. Verbindungsschloß bei Drahtumschnürung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsschloß aus einem Stahldraht, dessen Querschnitt ein Mehrfaches des Querschnittes des Umschnürungsdrahtes beträgt, in der Weise gebildet ist, daß die Endteile des Drahtabschnittes spitzwinklig zum Mittelteil gegeneinander gebogen sind (Fig. I his 3).
  5. 5. Verbindungsschloß bei Drahtumschnürung nach Anspruch I und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß aus einem Flachstahlabschnitt in der Weise gebildet ist, daß daraus zwei gegeneinander gerichtete Zungen ausgestanzt und spitzwinklig nach außen gebogen sind (Fig. 4 und 5).
  6. 6. Verbindungsschloß bei Drahtumschnürung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenmäuler durch widerhakenartiges Einwärtsbiegen der Enden der Hakenköpfe karabinerhakenartig ausgebildet sind (Fig. 6 und 7).
  7. 7. Verbindungsschloß bei Drahtumschnürung nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhaken aus einem kräftigen Stahldraht von länglichem Querschnitt gebogen ist, dessen Längsmittellinie senkrecht zur Biegerichtung verläuft (Fig. 6 und 7).
DEB2413A 1950-03-07 1950-03-07 Drahtumschnuerung fuer Ballen und aehnliche Packstuecke Expired DE822224C (de)

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DE (1) DE822224C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933857C (de) * 1953-01-03 1955-10-06 Meto Ges Kind & Soehne Verfahren und Mittel zum Umschliessen von unter einem Pressdruck stehenden Ballen oder anderen Verpackungsguetern mit einem Draht
US4070734A (en) * 1975-08-07 1978-01-31 Paden Ernest D Locking means for baling wire
WO2024023200A1 (de) * 2022-07-28 2024-02-01 Explicatis Gmbh Babywiegen-hakensystem

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