DE8214314U1 - Verdunstungsvorrichtung fuer insektizide und/oder andere fluechtige wirkstoffe - Google Patents
Verdunstungsvorrichtung fuer insektizide und/oder andere fluechtige wirkstoffeInfo
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/20—Poisoning, narcotising, or burning insects
- A01M1/2022—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
- A01M1/2027—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
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Description
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GlobDl...78B^BZ " '"
- 10 «
"l/erdunstungsvorrichtung für Insektizide
und/oder andere flüchtige Wirkstoffe"
Die Erfindung betrifft eine Verdunstungsvorrichtung, insbesondere aus Kunststoff, für Insektizide und/oder
andere flüchtige Wirkstoffe, bestehend aus einem Durch« brüche aufweisenden Gehäuse, in welchem die von einer
gasdichten Hülle eingeschlossenen Wirkstoffe angeordnet sind, uiobei die Wirkstoffe beim Durchtrennen der Hülle
durch einen am Gehäuse angeformten und vom Gehäuse abgeschirmten öffner berührungslos freigesetzt werden
können, und wobei außerdem im GehSuse die aus der geQffneten Hülle austretenden Wirkstoffe aufsaugender
Träger mit zu den Gehäuse-Durchbrechungen hingewandten Wirketoff-WerdunstungsflMchen angeordnet ist.
Bei einer aus der deutschen Aualegeschrift 2Θ 07 UZk
bekannten Verdunstungsvorrichtung dieser Art ist das
Gehäuse aus zwei vorgefertigten Gehäuseteilen zusammengefügt.
Globol...763WßZ
Vt CCtI
- 11 «
Ferner ist aus obiger deutschen Auslegeschrift zur Nachfüllung der Vorrichtung mit Wirkstoff bekannt, die
entleerte UlirkstoffhQlle aus der Vorrichtung zu ent»
nehmen und gegen eine gefüllte Wirkstoffhülle auszutauschen *
Dazu ist die Wirkstaffhülle in einen unten offenen formstabilen Behälter eingesetzt, der in die Vorrichtung
einem Öffner gegenüber auswechselbar eingesteckt uiird.
Die Fertigung jener Vorrichtung sowie das Nachfüllen der Vorrichtung mit Wirkstoffen sind aber relativ
umständlich und zeitraubend.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, daB man beim Auswechseln der Uiirkstoffhülle mit den an der ausgetauschten
Wirkstoffhülle noch anhaftenden, meistens mehr oder
weniger gftigen Wirkstoffen in Berührung kommen kann. Außerdem besteht bei den bekannten Verdunstungsvorrichtungen,
die einen vom Gehäuse abgeschirmten Öffner haben, die Gefahr, daB beim Durchstechen der Hülle mittels des
Öffners, zwar dieser die Hülle durchdrängt, aber die
Wirkstoffe durch die am Öffner sich anlegenden LochrSnder der mehr oder weniger flexiblen Hülle nicht
auslaufen können oder daß die Wirkstoffhülle nach dem Öffnen nicht völlig entleert wird.
- 12 -
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine
Verdunstungsvorrichtung der im Oberbegriff dee
Anspruches 1 angegebenen Art insofern zu verbessern, daß unter Vereinfachung der Verdunetungsvorrichtung
zum Zbiecke einer billigeren Herstellung und unter Erhöhung der Funktionesicherhelt eine einfachere
und gefahrlosere NachfUllbarkeit der Verdunstungsvorrichtung mit Wirkstoffen erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Mehrfachanordnung von unabhängig voneinander
zu öffnenden Wirkstoffhüllen.
Hierdurch muß man zum Nachfüllen der Vorrichtung mit Wirkstoffen nicht mehr die entleerte Wirkstoff»
hülle entfernen und gegen eine gefüllte Wirkstoffhülle austauschen, sondern ss rr.uS nur sins weitere
im Gehäuse bereits vorhandene Uirkstaffhülle geöffnet
werden.
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Dabei ist sichergestellt, daß eine exakt dosierte, daß heißt, eine auf das Saugvermögen dee die Wirkstoffe
aufsaugenden Trägers genau abgestimmte Menge an Wirk« stoffen freigesetzt hiird, um zu verhindern, daß noch
flQssigs Wirkstoffe sus dem Gehäuse auslaufen?
Dazu kann jeder Wirkstoffhülle gegenüber im Gehäuse ein öffner angeordnet sein.
Eine bevorzugte, die Fertigung verbilligende Ausge« staltung, die auch ^dIe gleichzeitige öffnung mehrerer
Uirkstoffhüllen ausschließt, besteht darin, daß die UirkstoffhQllen nacheinander einen öffner gegenüber»
stellbar angeordnet sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevor«
zugte Variante dadurch, daß ein Öffner den Wirkstoff« hüllen nacheinander gegenüberstellbar angeordnet
ist.
Eine bevorzugte, fertigungstechnisch günstige Anordnung der Wirkstoffhüllen in der Verdunstungsvorrichtung,
deren Gehäuse aus einem Gehäuseunterteil und einem
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gegenüber diesem verdrehbaren Oberteil besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die lilirkstffhüllen
und mindestens ein öffner zur GehSusedrehachee
exzentrisch angeordnet Rind.
Zur weiteren Herstellungsvereinfachung der Vorrichtung
iat es vorteilhaft, uenn das Gehiuse und ein mindestens einen angeformten Öffner aufweisender
Träger mittels eines Filmscharnieres nebeneinander angeordnet einstückig hergestellt sind und daß der
Triger zum Gehäuse so umklappbar ausgebildet ist, daß bei umgeklappten öffnertrSger dem Öffner eine Wirk»
Btoffhülle gegenUberstellbar ist.
Diea hat die Vorteile, daß einerseits der Öffner nicht
mehr uile beim Stand der Technik im Gehauseteil vorgesehen
ist, so daß der saugfähige Wirkstoffträger uieit problemloser ala bislang in den Gehöuseunterteil
eingelegt werden kann.
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Auch ist es nicht mehr erforderlich, den saugfShigen
Uirkstofftriger im Bereich des Öffners vorzulacften,
um sicherzustellen, daB die Spitze des Öffners den Wirkstoffträger mit Sicherheit durchdringt, weil
nunmehr der Öffner in seiner Gebräuchslage oberhalb des üJirkstoffträgere angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsfarm kennzeichnet sich
hierzu dadurch, daß der ÖffnertrBger am Mantel des
Gehiuseoberteiles angelenkt und zur Mündung des haubenförmigen GehBuseteiles etuia gleichgerichtet
umklappbar und am Gehguseoberteil abstützbar auage«
bildet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, iiienn die Mündung delta
GehSuseoberteiles und der öffnerträger zueinander und
zur Farmteilungsebene niveaugleich angeordnet werden.
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Zur lagerichtigen Halterung des ÖffnertrSgers
relativ zum GehSuse ist es vorteilhaft, uienn am Bffnertriger und am GehSuse den umgeklappten öffner
und das Gehäuse miteinander verbindende Rastelemente vorgesehen sind.
Ueitere, die lagerichtige Anordnung des OffnertrSgers
relativ zum GehSuse sicherstellende Maßnahmen bestehen darin, daB der üffnertrSger Ober die Drehachse des
Gehäuses hinausreichend ausgebildet ist, eine zur GehSusedrehachse fluchtende Bohrung aufweist
und auf einem von einem GehSuseteil abstrebenden zur GehSusedrehachse gleichgerichteten Zapfen drehbar
und axial verstellbar gelagert ist.
Um auch bei werkstoffsparender, relativ dünner Ausbildung
des ÖffnertrSgers dennoch eine einuandfreie Funktion der Öffner sicherzustellen, ist der umgeklappte
ÖffnertrSger auf dem in das GehSuseunterteil eingesetzten,
die Wirkstoffe aufsaugbaren TrSger abstQtzbar ausgebildet.
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j.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte Ausfuhrungsfarm dadurch, daß vom umgeklappten' Offner·· trägsr, und zuiar von der dem Uirkstcffträger zugewandten Seite, ein zur Bohrung des Öffnerträgers koaxial angeordneter und am UirkstofftrSger sich abstützender Rohr» stutzen abstrebt.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte Ausfuhrungsfarm dadurch, daß vom umgeklappten' Offner·· trägsr, und zuiar von der dem Uirkstcffträger zugewandten Seite, ein zur Bohrung des Öffnerträgers koaxial angeordneter und am UirkstofftrSger sich abstützender Rohr» stutzen abstrebt.
Eine selbständige Erfindung, die aber auch eine vorteilhafte Weiterbildung des varbeechriebenen Gegenstandes
darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffhülle eine umlaufende, nach außen abstrebende,
im Gehäuse eich abstützbare Schulter aufweist, ferner
einen zur Basisseite der Vtardunstungsvarrichtung
geneigt angeordneten Boden aufweist und daß der öffner an der tiefsten Stelle des Hüllenbodens und mindestens
annähernd an die HUllenschulter angrenzend angreifend angeordnet ist.
Hierdurch ist nunmehr beim beabsichtigten Öffnen der Wirkstoffhülle sichergestellt, daß auch bei Anwendung
von flexiblen Hüllenuianden der Öffner die tdirkstaffhülle
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mit Sicherheit durchdringt und daB nach dem Öffnen der
UirkstoffhQlle die Uirkstoffe auch restlos aus der
HQlIe auslaufen können.
Eine sokiohl fertigungstechnisch gunstige als auch besonders
funktionssichere Ausgestaltung der ÜJirkstoffhülle und deren Anordnung in der V/erdunstungsvarrichtung besteht
darin, daB die üJirkstoffhülle aua einem napfförmigen
Hüllenteil mit einem nach außen gerichteten, umlaufenden Mündungsrand und aus einem an letzterem gasdicht befestigten,
mindestens annähernd ebenen Boden besteht und daB der Mündungsrand an der Mündung einer im
GehSuse angeordneten üilrkstoffhülleneinetecköffnung sich
abstützend angeordnet ist.
Die zur Banisseite der Verdunstungsvorrichtung geneigte Anordnung des üJirkstoffhüllenbodens kann unter Umständen
dadurch erreicht werden, uienn im Gehäuse eine den Hüllenboden nach innen elastisch durchdrückende und
den Boden relativ zur Basisseite der V/erdunstungsvor«
richtung neigende Stütze angeadnet ist.
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Um das öffnen der ülirkstoffhQlle weiterhin zu erleichtern,
ist es vorteilhaft, uienn zumindest der HQlsenboden aus Metallfolie besteht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung und Anordnung der vorbeschriebenen Erfindung in einem Gehäuse, daß aus
einem Unter- und einem Oberteil zusammengefügt ist, besteht darin, daß die Mündung der Wirkstoffhüllen-Einstecköffnung
zur Gehäuseteilungsebene parallel verlaufend und letztere zur 'Basisseite der Vorrichtung
mit Gefälle angeordnet ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung zur Erhöhung der Lagesicherheit der Wirkstoffhülle
und somit auch der Funktianssicherheit dadurch, daß in der die Wirkstoffhülle aufnehmenden Einstecköffnung
mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete und in Einsteckrichtung der Wirkstoffhülle gerichtete,
nach innen vorspringende, an der Hüllenseitemuand
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kraftschltlssig anliegende und die Hüllenseitenuand
elastisch eindruckende Klemmleisten vorgesehen sind.
Eine dee Öffnen der Uirkstoffhülle begünstigende
Ausgestaltung des Öffners ist dadurch gekennzeichnet, daB der Öffner in einer MeiBelschnelde endet, uiobel
vorzugsweise ferner lediglich die der HQllenschulter
abgeuandte Seite der MeiBelschneide als achrSge
Spanfläche ausgebildet ist und wobei bevorzugterueise
zudem die der Spanflache abgeuandte MeiBelschneiden~
Beite hinterschnitten und somit als Freifläche aus« gebildet ist.
Hierdurch ist geuShrleister, daB der öffner relativ
leicht und groBflMchig die Hüllenuand durchdringt.
Darüber hinaus uird aber auch verhindert, daß sich die den Öffner umgebenden Lochrandteile einer
mehr oder weniger elastischen, vom Öffner durch« stoßenden Hallenwand an dem öffner quasi dicht«
schließend anliegen und somit ein Ausfließen des Wirkstoffes zumindest behindern.
- 21 -
Eine die Bestückung der Uerdunstungsvorrichtung mit
Wirkatoffhüllen erheblich erleichternde Ausgestaltung
dee varbeschriebenen Gegenstandes, die euch eine
erlaubt,
preiswerte Herstellung riet dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseoberseite eine mit letzterem einstückig hergestellte, mittels eines Filmscharnieres verbundene sowie auf die Gehäuseaberseite umklappbare und in der umgeklappten Lage am Gehäuse mindestens mittels Haftreibung gesicherte. Lasche angeordnet ist, die Lasche mindestens einen Ourchbruch aufmeist, in welchen eine Ulirketoffhülle so eingesteckt ist, daß bei auf die Gehäuseaberseite aufgeklappter Lasche die umlaufende Stutzschulter der Uirkstoffhülle zwischen der Lasche . und dem Gehäuse eingespannt ist, und daß im Gehäuse der ülirkstoffhülle gegenüber ein Durchbruch angeordnet 1st, zu welchem ein im Gehäuse angeordneter Öffner fluchtet.
preiswerte Herstellung riet dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseoberseite eine mit letzterem einstückig hergestellte, mittels eines Filmscharnieres verbundene sowie auf die Gehäuseaberseite umklappbare und in der umgeklappten Lage am Gehäuse mindestens mittels Haftreibung gesicherte. Lasche angeordnet ist, die Lasche mindestens einen Ourchbruch aufmeist, in welchen eine Ulirketoffhülle so eingesteckt ist, daß bei auf die Gehäuseaberseite aufgeklappter Lasche die umlaufende Stutzschulter der Uirkstoffhülle zwischen der Lasche . und dem Gehäuse eingespannt ist, und daß im Gehäuse der ülirkstoffhülle gegenüber ein Durchbruch angeordnet 1st, zu welchem ein im Gehäuse angeordneter Öffner fluchtet.
Um ein unbeabsichtigtes öffnen der Uirkstoffhüllen zu
erschweren, ist es vorteilhaft, wenn die Lasche in
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eine nach außen offene GehMusenlsche einklappbar
angeordnet 1st, uiobel die Tiefe der Nische
mindestens annähernd der Höhe einer UirkatoffhOlle
entspricht.
AusfUhrungebeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen _
Es zeigen _
Fig.1 eine Uerdunstungsvorrichtung im Quer-·
schnitt;
Fig. 2 ein Einzelteil der Vorrichtung in der V/orderanischt, teilueise auf gebrachen,
und zhiar vor dem Zusammenfügen mit den anderen Einzelteilen;
Fig. k eine weitere Ausführungsform in der Vorderansicht,
teilueise aufgebrachen;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer vierten Ausfuhrungsform im Querschnitt.
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Alle AusfOhrungsfarmen umfassen einen schalenförroigen
oben offenen Gehäuseunterteil 1, einen die Mundung des Gehäuseunterteiles 1 verschließbaren unten offenen
Gehäuseoberteil 2, mindestens einen öffner 3 und mindestens zuei in das Gehäuse eingesetzten Wirkstoffhüllen
k.
Die Gehäuseteile 3. und 2 sind jaieils in einem
einfachen, lediglich aus einem Unter- und einem Oberteil bestehendem Formwerkzeug durch Urformen
aus Kunststoff hergestellt.
Die Gehguseteile 1 und 2 sind um eine senkrechte Achse zueinander verdrehbar zusammengesteckt, um
durch Verdrehen des GehSuseoberteiles 2 gegenüber
dem Gehäuseunterteil 1 im Gehäusemantel angeordnete Durchbrüche^mehr rder weniger schließen beziii.
öffnen zu können.
- 21» "-
In das Gehiuaeunterteil ist jeweils ein die tdirkstoffe
aufsaugender Tröger 6 aus Zellstoff eingefügt. GemSB der Fig. 1 bis Ί und 6 sind im GehSuseoberteil 2
mehrere zur Drehachse des GehSusee exzentrisch
angeordnete und parallel verlaufende öffnungen vorgesehen, in die jeueile von der Möndungsseite her
je eine Wirkstoffhülle k eingesteckt ist.
Letztere bestehen^jeweils aus einem napfförmigen
HUllenteil B mit einem angeformten, nach außen
gerichteten umlaufenden MQndungsrand 9 und einem an letzterem gasdicht befestigten Boden 10.
Unterhalb der klirkstoffhüllen U sind zuiei öffner
angeordnet, die an einem gemeinsamen, streifen·· förmigen, diametral sich erstreckenden Träger 11 angeformt sind.
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Der eine Endteil des Trägers 11 ist mittels eines
Filmscharnieree 12 am GehBuseoberteil 2 angelenkt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, uiird der
öffnertrSger 11 vom GehSuseobertell 2 radial
abstrebend hergestellt, so daß die Urformung aus
Kunststoff, und zwar des Gehäuseoberteilea 2 und des ÖffnertrSgers 11, gemeinsam in einer lediglich
aus einem Ober- und einem Untertil bestehenden
Formwerkzeug erfolgen kann.
GetnBB den Fig. 1 bis 3 und 5 und 6 sind die .öffner
als zu ihrem freien Ende spitz zulaufende Dorne ausgebildet.
Im Gehäuseoberteil 2 ist ferner ein von dessen Innenseite abstrebender, zum GehSussunterteil 1 hinzielender und zur Gehäu8edrehachse koaxial angeordneter
Rohrstutzen 13 vorgesehen, im welchen ein vom öffnerträger
11 abstrebender Lagerzapfen 1<t mindestens mit
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• 111 ■ III
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abstützt.
sich abstützend ausgebildet.
Der Öffnerträger 11 kann in der Gebrauchslage auch durch angeformte Rastelemente gesichert sein.
öffnungen 7 zur Basisseite 15 des Gehäuses geneigt
angeordnet, so daß die Böden 1D der Wirkstoffhüllen k
ebenfalls nach einer Seite hin geneigt angeordnet
sind.
^erner sind hierbei die Öffner 3 so angeordnet, daß sie jeweils an der tiefsten Stelle der Wirkstoffhüllen
I» und nahe der abgestützten MündungsrMndern
an den Böden 10 angreifen.
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Außerdem enden hier die öffner 3 jeweils in einer MeiBelschneide, uobei lediglich die dem benachbarten
Mündungsrand 9 abgeuandte Schneidenseite 16 ale SpanflSche
und die andere Schneidenseite 17 als Freifläche ausgebildet sind.
Gemäß der Fig. 5 ist an der Dberseite des Gehäuseoberteiles
2 mittels, eines Filmscharnieres 18 eiZxie
Lasche 19 angeformt.
Letztere hat zuiei Durchbruche 2D zur Aufnahme je
einer ülirkstoffhülle k.
Die Lasche 19 ist so auf die Oberseite des Gehguseoberteiles 2 umklappbar ausgebildet, daß bei umgeklappter
Lasche die MündungsrSnder 9 und die Böden 10 · der in die Laschen-Durchbrüche eingesetzten Wirkstoffhüllen
Ί zwischen der Lasche 19 und dem GehSuseoberteil
2 eingespannt sind.
Dabei sind die Durchbruche 20 ferner so angeordnet, daß die biirkstoffhüllen k jeweils einem im Gehäuse zentral
bezbi. exzentrisch angeordnetem Öffner 3 gegenüberstehen.
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Um ein unbeabsichtigtes öffnen der kiirkstoffhOllen k
zu erschweren, ist die Lasche 19 in eine nach außen offene Gehöusenische 21 des GehSuseoberteiles 2
einklappbar ausgebildet.
Dabei entspricht die Tiefe der GehSusenische 21 mindestens annähernd der Höhe einer Wirkstoffhülle k,
so daß die ülirketoffhülleh mit der Oberseite des
Gehguseoberteiles 2 mindestens annähernd bündig abschließen.
Bei der VerdunstungsvDrrichtung gemäß der Fig. G
ist der GehBuseaberteil 2 vom GehSuseunterteil 1
mittels eines zentral angeordneten Schraubentriebes abhebbar ausgebildet, um das Gehäuse mehr oder weniger
öffnen zu können.
Hierzu streben vom GehMuseunterteil 1 ein hohler
Gewindezapfen 22 und vom GehMuseoberteil 2 eine Geuindemuffe 23 ab.
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- 29 ~
Ferner hat hier der ÜffhertrMger 11 eine Bohrung Zk,
in die die Muffe 23 mit Beuegungsspiel eingreift. Koaxial zur Bohrung Zk ist am Öffnerträger 11 ein Rohr»
atutzen 25 angeformt, der sich auf dem Wirkstoffträger
abstützt.
Die Uirkstoffhüllen k sind in am GehSuBeoberteil 2
ängeformte, nach außen abstrebende Rohrstutzen 26
von der Innenseite des Gehäuseoberteiles 2 her eingesetzt.
Es ist selbstverständlich möglich, in den Verdunstunga»
vorrichtungen auch jeweils mehr als zuei UlirkstoffhUllen k
exzentrisch anzuordnen.
-Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten
Einzel- und nombinatiunsRserkmale usrdsn eis
erfindungsuesentlich angesehen.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE .; Γ" .".:*|* .'' Aljt%hjeichen:CONRAD KÖCHLING j '*": ' l-, }..['·' :..:.:'..
CONRAD-JOACHIM KÖCHLINGHeyer StraBe 135, 5800 Hagen Anm.: FirmaKont«:Con,ra.ral»nkAe.lta9«.
(BLZ 450 400 42) 3 515IKSssKssr Ββ5Β|tHMr 788<,/82R/U.7. Hai 1982VNR! 11 5β 51Schutzanspriic he:1. Verdunstungsv/orrichtung, insbesondere aus Kunststoff, für Insektizide und/oder andere flüchtige Wirkstoffe, bestehend aus einem Ourchbruche aufbieisenden GehMuse, in bleichem die von einer gasdichten HQlIe eingeschlossenen Wirkstoffe angeordnet sind, wobei die Ulirkstoffe beim Durchtrennen der Hülle durch einen am GehSuse angeformten und vom Gehluse abgeschirmten Öffner berührungslos freigesetzt uierden können, und wobei außerdem im Gehäuse ein die aus der geöffneten Hülle austretenden Wirkstoffe aufsaugender TrSger mit zu den Geh8use-Durchbrechungen hingebiandten blirkstoff-V/erdunstungsflMchen angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Mehrfachanordnung von unabhängig voneinander zu öffnenden üJirkstoffhüllen (*♦).GlDbOl...7884/822. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Wirkstoffhülle (O gegenüber ein öffner (3) angeordnet ist.3. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoff hüllen (O nach·* einander einem Offner (3) gegenüberstellbar angeordnet sind. ^k. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS dn Öffner (3) den UirkRtoffhüllen (O nacheinander gegenQberstellbar enge·* ordnet ist.5. Uerdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis <>, wobei das Gehäuse aus einem Unterteil und einem gegenüber diesem verdrehbaren Oberteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daB die Wirkstoff« hüllen (Ό und mindestens ein Öffner (3) zur Gehgusedrehachse exzentrisch angeordnet sind.6. V/erdunstungsvarrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und ein mindestens einen angeformten Öffner (3) aufweisender Träger (11) mittels eines Film» Bcharnierea (12) nebeneinander angeordnet einstückig hergestellt sind und daß der TrSger (11) zum Gehäuse so umklappbar ausgebildet ist, daß bei umgeklappten Öffnerträger (11) dem Öffner (3) eine Wirkstoffnulle (O gegenüberstellbar ist.7. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB der öffnerträger (11) am Mantel des Gehöuseoberteiles (2) angelenkt und zur Mündung des haubenförmigen Gehguseteiles (2) etua gleichgerichtet umklappbar und am GehSuse-(2)
oberteil abstützbar ausgebildet ist.β. Uerdunstungsvorrichtung nach Anspruch 6 ader 7, dadurch gekennzeichnet, daß am öffnerträger (11) und am Gehäuse den umgeklappten Öffner (3) und daa Gehäuse miteinander verbindende Rastelemente vorgesehen sind.9. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Öffnerträger (11) über die Drehachse des Gehäuses hinaus» reichend ausgebildet ist, eine zur Gehäusedrehachse fluchtende Bohrung (2Ί) aufuielat und auf einem von einem Gehäuseteil (1) abstrebenden zur Gehäuse» drehachse gleichgerichteten Zapfen drehbar und axial verstellbar gelagert ist.10. V/erdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB der umgeklappte Öffnerträger (11) auf dem in das Gehäueeunterteil (1 ) eingesetzten, die Wirkstoffe aufsaugbaren Träger (6) abstützbar ausgebildet ist.11. V/erdunstungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom umgeklappten Öffnerträger (11), und zwar von der dem Wirkstoff« trHger (£) zugewandten Seite, ein zur Bohrung des Öffnerträgers koaxial angeordneter und am Wirkstoff·· träger (6) sich abstützender Rohrstutzen (25) abstrebt.• k β · · II).12. Verdunstungsvorrichtung, insbesondere aus Kunst·· stoff, für Insektizide und/oder andere flüchtige Wirkstoffe, beetehend aus einem Durchbrüche aufweisenden Gehäuse, in uielchem die von einer gasdichten Hülle eingeschlossenen Wirkstoffe angeordnet sind, wobei die Wirkstoffe beim Durchtrennen der Hülle durch einen am Gehäuse angeformten öffner berührungslos freigesetzt werden können, uobei außerdem im GehSuse ein die aus der geöffneten Hülle austretenden Wirkstoffe aufsaugender Träger mit zu den ^ehSuse-Durchbrechungen hingewandten hlirkstoff-V/erdunstungS" flächen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Wirkstoff hülle (if) eine umlaufende, nach außen abstrebende, im Gehäuse sich abstützbare Schulter aufweist, ferner einen zur Basisseite (15) der Verdunstungsvorrichtung geneigt angeordneten Boden (10) aufweist und daß der Öffner (3) an der tiefsten Stelle des Hüllenbodsns (10) und mindestens annähernd nn die Hüllenschulter angrenzend angreifend angeordnet ist.Globol. ν ;7θβ1»/82·13. Verdunetungavorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ülirkatoffhülle (O aus einem napfförmigen HOllenteil (Θ) mit einem nach außen gerichteten, umlaufenden Mündungsrand (9) und aus sinsR! sn letzterem gasdicht befestigten, mindestens annähernd ebenen Baden (10) besteht und daß der Mündungsrand (9) an der Mündung einer im Gehäuse angeordneten Uirkstoffhülleneinstecköffnung (7) sich abstützend angeordnet ist.1<f. V/erdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1,2) eine den Hüllenboden (10) nach innen elastisch durchdrückende und den Boden (10) relativ zur Basisseite (15) der Verdunstungsuorrichtung neigende Stütze angeordnet ist.15. Werdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 1If, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Hüllenboden (10) aus Metallfolie besteht.• r · » · w »if«Globol i ν,^ββ^/ΟΒ '·-' '"',!■■ i-7- I16. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, uobei das Gehiuse aus einem Unier·· und einem Oberteil zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Wirkstoff« hülseneinsteckSffnung (7) zur GehSuseteilungs« ebene parallel verlaufend und letztere zur Basis·· seite (15) der Vorrichtung mit Gefälle angeordnet ist.17. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, deB in der die UlirkstoffhQlle CU) aufnehmenden Einstecköffnung (7) mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete und in EinBteckrlchtung der blirkstoffhülle (<0 gerichtete, nach innen vorspringende, an der Hülleneeiten·· wand kraftschlÜBBig anliegende und die Hülfenseitenhiand elastisch eindrückende Klemmleisten vorgesehen sind.1Θ. Uerdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, gekennzeichnet durch mindestens einen in einer MelQelschneide endenden öffner (3).··· J 4 t «· · ft « · IC ■Globol...766^/82„ 8 -19. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die der HOllenschulter (9) ahgeuiandte Seite der MeiBelechneide als schrSge Spanflache ausgebildet iat.20. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daB die der SpanflSche (16) abge~ uandte MeiBelschneidenseite (17) hinterschnitten und somit als FreiflSche ausgebildet ist.21. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche12 bis 2O1 dadurch gekennzeichnet, daB an der Gehäuse·· Oberseite eine mit letzterem einstückig hergestellte, mittels eines Filmscharnierea (1B) verbundende solide auf die GehSuseoberseite umklappbare und in der umgeklappten Lage am GehBuse mindestens mittels Haftreibung gesicherte Lasche (19) angeordnet ist, die Lasche (19) mindestens einen Durchbruch (20) aufweist, in bleichen eine Wirkstoff hülle (V) so ein»« gesteckt ist, daB bei auf die Gehguseoberseite aufgeklappter Lasche (19) die umlaufende Stutzschulter der Wirkstoffhülle (O zwischen der Lasche (19) und• · J
■ · ■ » ■ ■Globol..7aai./82dem Gehäuse eingespannt ist, und daß im Gehäuse der WirkstoffhDlle (O gegenüber ein Durchbruch angeordnet ist, zu welchem ein im Gehäuse angeordneter üffner (3) fluchtet.22. Uerdunstungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (19) in eine nach außen offene GehSusenische (21) einklappbar angeordnet ist, lüobei die Tiefe der Nische (21) mindestens annähernd der Höhe einer lüirkstoffhülle (O entspricht./ X DIPL.-ING. CO*i**D KOCHLII)TOPATENTANWALT
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Cited By (2)
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DE3726876A1 (de) * | 1986-08-12 | 1988-02-18 | Oreal | Behaelter zum getrennten aufbewahren von mindestens zwei produkten |
US4844251A (en) * | 1986-08-12 | 1989-07-04 | L'oreal | Container means for separately storing at least two products to be brought into contact at the time of use |
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