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DE82141C - - Google Patents

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Publication number
DE82141C
DE82141C DENDAT82141D DE82141DA DE82141C DE 82141 C DE82141 C DE 82141C DE NDAT82141 D DENDAT82141 D DE NDAT82141D DE 82141D A DE82141D A DE 82141DA DE 82141 C DE82141 C DE 82141C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
smoke
tobacco
pipe bowl
instead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT82141D
Other languages
English (en)
Publication of DE82141C publication Critical patent/DE82141C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F5/00Bowls for pipes
    • A24F5/06Bowls for pipes with insets of clay or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. \%
KLASSE 44: Kurzwaaren.
Die Ausführung der vorbezeichneten Er-~ findung Patent Nr. 72021 hat insofern eine Abänderung erfahren, als nunmehr der Pfeifeneinsatz des Pfeifengehäuses an seiner oberen Randkante gut abzuschliefsen hat, und dafs der Pfeifeneinsatz über seinen inneren Boden hinaus verlängert und entweder auf dem Boden des Gehäuses unmittelbar oder aber in einem Zwischengehäuse aufsitzt, welches den Saft auffängt. In beiden Fällen wird der Saft zurückgehalten, während nur der trockene Rauch abgesogen wird.
In der beiliegenden Zeichnung, in welcher gleiche Buchstaben dieselben Theile bedeuten, giebt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Pfeifenkopf, bei welchem der Hohlraum zwischen Tabak und Pfeifenwand eine Schraube bildet.
Fig. 2 giebt eine Ansicht des Einsatzes hierzu und
Fig. 3 einen Querschnitt A-B dieses Pfeifenkopfes.
Fig. 4 stellt einen Längsschnitt durch einen Pfeifenkopf dar, bei welchem der Hohlraum zwischen Tabak und Pfeifenwand durch mehrere Ringe gebildet wird, welche je nach Bedarf abwechselnd mit dem nach unten abziehenden Saugestutzen verbunden werden können.
Fig. 5 giebt einen Querschnitt A-B desselben.
Fig. 6 stellt den Längsschnitt durch einen nach Art der Fig. 4 gebildeten Pfeifenkopf dar, bei welchem der Saugestutzen seitlich abgeführt wird.
Fig. 7 giebt eine Ansicht dieser Pfeife, wobei der Saugestutzen bei C-D durchschnitten ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist an einen Pfeifenkopf gedacht, in welchen ein dünnwandiger Kegel b eingesetzt wird, der am oberen Rande gut abgeschlossen ist und an seinem Umfange eine schraubenförmige Erhöhung besitzt, deren äufserer Umfang das Gehäuse α gleichfalls abschliefst.
Der Boden dieses durchlöcherten Pfeifeneinsatzes befindet sich etwa zwei Gewindegänge über der unteren Randkante, welch letztere sich auf eine fliegenfängerartige Hülse c aufsetzt, welche den Saft auffangen soll, aufserdem aber die Verbindung mit dem Saugerohre zuläfst. Zu diesem Zwecke besitzt diese Hülse c einen innen aufwärts gebogenen, oben durchbrochenen Boden, während die Löcher des unteren Theiles der Schraube bezw. diejenigen, welche unterhalb des Pfeifenbodens angeordnet sind, den Rauchabzug vermitteln.
In den Fig. 4 bis 7 ist dagegen an einen Pfeifeneinsatz b gedacht, dessen Mantel mittelst mehrerer paralleler Lochreihen durchbrochen ist und dessen Löcher bi b.2 bs in halbkreisförmige, gleichfalls parallele, entsprechende Rinnen ax a2 a% des Gehäuses α münden. Diese parallelen Rinnen oder Fuixhen im Gehäuse α können nun durch ein Querröhrchen c
dadurch einzeln mit dem Saugraum d in Verbindung gesetzt werden, dafs zunächst die Aufsenwand nach dem Querröhrchen e durchbrochen ist und sodann noch ein nach aufsen hin geschlossenes hohles Röhrchen e0 in das Röhrchen e gut schliefsend eingeführt wird, welches zur Abschliefsung der einzelnen Lochreihen dient und zu diesem Zweck für jede vorhandene parallele Lochreihe ein Loch e, e2 e3 besitzt, welches mit denjenigen der nächstliegenden, sowie in Beziehung zu allen übrigen Lochreihen, unter einem bestimmten Winkel angebracht ist, welcher es ermöglicht, dafs beispielsweise die obere Lochreihe b durch das Loch e mit dem Verbindungskanal des Röhrchens e0 bezw. mit dem Saugestutzen d in Verbindung zu bringen ist, während alle übrigen Lochverbindungen zu den rinnenartigen Hohlräumen abgeschnitten sind. Die einzelnen Löcher ex en e3 kommen alsdann unter einander in die Lage einer Schraubenlinie zu liegen. Die Bewegung dieses so verstellbaren Röhrchens e0 erfolgt durch die Handhby; g ist eine Lederumhüllung um die Pfeife.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Pfeifenkopf mit Bodenverschlufs und seitlicher Abgrenzung des Tabakraumes durch eine schraubenförmig gewundene Einlage, zwischen deren einzelnen Gängen der Rauch statt mittelst schraubenförmiger Schlitze, wie beim Haupt-Patent Nr. 72021, mittelst einzelner Lochöffnungen abgesogen wird, so dafs der Rauch seinen Weg aufsen an der Einlage entlang, statt durch den Tabak nimmt.
    Ein Pfeifenkopf nach Anspruch 1., bei welchem eine Trennung der beim Rauchen sich ergebenden feuchten (öligen und wässerigen) Absonderungen erreicht und das Austreten derselben in das Rauchrohr verhindert wird durch eine Verlängerung der Spirale über den Boden des Tabakraumes hinaus und eventuelle Umschliefsung dieser Verlängerung durch ein die äufsere Wand umschliefsendes fliegenfängerartiges Gefäfs, dessen Boden nach innen aufgebogen und oben offen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT82141D Active DE82141C (de)

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Publication Number Publication Date
DE82141C true DE82141C (de)

Family

ID=354564

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT82141D Active DE82141C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE82141C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757957C (de) * 1940-10-12 1954-07-26 Karl Schwarz Geschlitzter mit ringfoermigen Abstandsrippen versehener Einsatz fuer den Kopf von Tabakpfeifen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757957C (de) * 1940-10-12 1954-07-26 Karl Schwarz Geschlitzter mit ringfoermigen Abstandsrippen versehener Einsatz fuer den Kopf von Tabakpfeifen

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