[go: up one dir, main page]

DE820788C - Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates

Info

Publication number
DE820788C
DE820788C DEP43338A DEP0043338A DE820788C DE 820788 C DE820788 C DE 820788C DE P43338 A DEP43338 A DE P43338A DE P0043338 A DEP0043338 A DE P0043338A DE 820788 C DE820788 C DE 820788C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yeast
liver
autolysis
production
approach
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP43338A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dr Hock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zellsloff Fabrik Waldhof AG filed Critical Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Priority to DEP43338A priority Critical patent/DE820788C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE820788C publication Critical patent/DE820788C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpräparates Leber als Therapeutikum bei perniziöser Anämie ist bekannt. Es handelt sich hierbei nach neueren Forschungen um einen in der Leber von Tier und Mensch sich bildenden Wirkstoff, dem diese Heilwirkung zuzusprechen ist. Dieser als Hämochrom oder als Antiperniziosaprinzip bezeichnete Wirkstoff bildet sich in der Normalleber von Tier und Mensch aus einem Ferment der Magenschleimhäute (Innenfaktor) und einem durch die Nahrung zuzuführenden Vitamin (Außenfaktor). Bei der echten Perniziosa ist dieser Bildungsmechanismus gestört. In der Leber dieser Kranken entsteht kein Hämochrom, was zur Folge hat, daß das Knochenmark keine neuen Erythrozyten aufbauen kann. Um diese Menschen, die Krankheit wurde bisher nur am Menschen beobachtet, am Leben erhalten zu können, muß ihnen dauernd der bereits fertige und in jeder tierischen Leber vorhandene Wirkstoff zugeführt werden.
  • Welche Rolle bei diesem Mechanismus die Folinsäure und das in neuester Zeit genannte Vitamin B 12 spielt, ist noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist jedenfalls, daß die Folinsäure nur teilweise die bisherigen Leberpräparate ersetzen kann; speziell gegenüber den im Verlauf der Erkrankung häufig zu beobachtenden Nervenschädigungen (Myelose) ist Folinsäure unwirksam, dagegen können zur Bekämpfung und Heilung dieser Schädigungen mit gutem Erfolg Aneurin und die im Vitamin-B 2-Komplex vorhandenen antianämischen Faktoren verwendet werden.
  • Aus diesen Forschungsergebnissen bei der Perniziosa ersieht man, daß es zweckmäßig ist, die Erkrankung nicht nur mit dem eigentlichen Perniziosaprinzip anzugehen, sondern gleichzeitig mit den übrigen antianämischen Wirkstoffen. Es besteht die Ansicht, daß die hochgereinigten Leberpräparate für intramuskuläre Injektion, die in weitgehend gereinigter Form das Hämochrom enthalten, nur in schweren Fällen zur Reorganisation des Blutbildes angewandt werden müssen. Die Dauerbehandlung des Patienten dagegen soll am zweckmäßigsten durch ein gutes orales Präparat erfolgen, das neben dem angereicherten Antiperniziosaprinzip auch die sämtlichen B-Vitamine in hoher Konzentration enthält.
  • Bei den älteren Verfahren bewirkte man eine Anreicherung sämtlicher antianämischer Wirkstoffe der Leber durch bekannte Extraktionsverfahren mit angesäuertem Wasser oder wässerigem Alkohol.
  • Weitere Verfahren befaßten sich mit anschließenden Reinigungsverfahren zum Zwecke der Gewinnung eiweißfreier Präparate.
  • Darüber hinaus hatte man auch bereits erkannt, daß die antianämische Wirkung der Leber in wesentlichem Maße dadurch gesteigert werden kann, daß man sie der Einwirkung von physiologischen Aktivstoffen, die im tierischen Magen vorkommen, aussetzt. Ein in der deutschen Patentschrift 66I 739 beschriebenes Verfahren besteht darin, daß man die zerkleinerte Leber, daraus hergestellte Preßsäfte oder Auszüge mit tierischem Magen, Preßsäften oder Extrakten daraus oder mit natürlichem Magensaft behandelt und das Erzeugnis als solches oder als Preßsaft oder Extrakt verarbeitet. Diese Behandlung kann unter gleichzeitiger Verwendung von eiweißspaltenden Fermentern, z. B. Pepsin, Trypsin (Pankreatin) usw., durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es äußerst wertvoll ist, wenn mit einem die antiperniziosen Wirkstoffe und Vitamine enthaltenden Produkt gleichzeitig hochwertiges Eiweiß in gut resorbierbarer Form gegeben wird. Um zu einem solch hoch wirksamen Produkt, sowohl zur Behandlung der perniziösen Anämie, als auch anderer Anämien zu kommen, erfolgt gemäß der Erfindung eine Anreicherung der antianämischen Wirkstoffe der Leber und anderer Organe und Gewebe durch gemeinsame Autolyse mit Hefe.
  • Die Hefe enthält verschiedene antianämische Faktoren neben Vitaminkomplexen und hochwertigem Eiweiß, das bei der gemeinsamen Autolyse mit Leber usw. in Aminosäuren gespalten und in sehr gut resorbierbare Form gebracht wird und zusammen mit den übrigen Faktoren der Hefe das spezielle antiperniziöse Prinzip der Leber unterstützt. Mit den Aminosäuren können die Blutelemente aus Eiweiß bzw. Aminosäuren durch das Knochenmark aufgebaut werden.
  • Der Verfahren kann folgendermaßen durchgeführt werden. Frische, d. h. lebende Hefe beliebiger Herkunft, so z. B. Torulawuchshefe, Bäckereihefe, Bierhefe usw., und Leber oder andere Organe oder Gewebe werden in geeignetem Verhältnis, z. B. 2 : 1, gemeinsam unter Zusatz von zellabtötenden Mitteln, wie z. B. Toluol oder Essigester, bei 35 bis 390 C autolysiert. Die Autolyse ersetzt dabei die technisch nur unbefriedigend durchführbare künstliche Verdauung mit Magensaft oder Magenschleimhaut. Die Autolyse darf nicht zu lange fortgesetzt werden, damit nicht zuviel Eiweiß zu Aminosäuren abgebaut wird. Die Aminosäuren sind zwar durchaus erwünscht, sie erniedrigen jedoch andererseits im Endprodukt, gewissermaßen durch Verdünnung die Konzentration der wirksamen antianämischen Faktoren.
  • Nach beendigter Autolyse wird der verflüssigte Ansatz bei einem für die Extraktion optimalen pn, z. B. 3 bis 6, mit geeigneten Extraktionsmitteln, z. B. Alkoholen, wie Äthanol oder Methanol, auf etwa 65 bis 85 O/o Alkohol gebracht und der Extrakt vom unlöslichen Rückstand, z. B. durch Filtrierpressen, Zentrifugen o. dgl., abgetrennt. Unlöslich bleiben unverdauliches Eiweiß, Peptide und höhere Kohlehydrate, welche gegebenenfalls für andere Verwendungszwecke weiter verarbeitet werden können. In der Lösung sind nach entsprechendem Auswaschen des Rückstandes, beispielsweise mit 70 0/obigem Alkohol, praktisch quantitativ sämtliche antianämischen Wirkstoffe aus der Leber und Hefe enthalten. Außerdem enthält die Extrakttrockensubstanz etwa 50 O/o des Ausgangseiweißes in Form von Aminosäuren und niedrigen Peptiden.
  • Die vereinigten Alkoholextrakte werden auf eine möglichst hohe Konzentrationsstufe, z. B. im Vakuumverdampfer, eingeengt. Dabei destilliert der Alkohol über und kann nahezu restlos wiedergewonnen werden. Der eingedickte Extrakt wird in geeigneter Weise, z. B. in einem Zerstäubungstrockner, zu einem hygroskopischen Pulver getrocknet, das in eine geeignete Form, z.B. in Tabletten, gepreßt und dragiert wird.
  • Ausführungsbeispiel I 10 kg gemahlene Leber und 20 kg Frischhefe werden unter Zusatz von 0,I5 kg eines Desinfiziens, z. B. Toluol, Essigester u. ä., mit oder ohne Zugabe von Wasser, 2 Tage bei 370 autolysiert.
  • Nach beendeter Autolyse werden 501 Methanol oder Athanol zugegeben; nach kurzem Stehen wird der alkoholische Extrakt durch Filtration oder Zentrifugieren gewonnen. Der Rückstand wird nochmals mit 700/obigem Alkohol (Methanol oder Äthanol) extrahiert. Das p, der Extrakte soll zwischen 5 und 5,5 liegen. Dieser Wert wird meist praktisch durch die Autolyse erreicht, kann, wenn notwendig, jedoch auch durch Zugabe von Mineral- oder organischen Säuren eingestellt werden. Der Extrakt einschließlich Waschextrakt wird in einem Vakuumverdampfer auf etwa 60 °/o Trockensubstanz eingedampft. Der anfallende Dickextrakt wird in einem Zerstäubertrockner zu einem hellbraunen, hygroskopischen Pulver getrocknet.
  • Ausbeute: 3,9 kg Fertigprodukt (Trockensubstanz) = 55,30/0 der Ausgangstrockensubstanz.
  • Analyse des Fertigproduktes: Ges. N: I0,820/o; Amino-N: 6,I2 °/o; Asche: 9,45 0/0.
  • Ein derartiger Hefe-Leber-Extrakt besteht zu etwa go O/o aus Aminosäuren. Das Verhältnis von Gesamtstickstoff zu Aminostickstoff liegt bei 50 bis 600/0, woraus hervorgeht, daß höher molekulare Peptide neben den Aminosäuren kaum vorhanden sind. Das Gemisch eignet sich daher u. a. auch besonders zur Verwendung als orales Aminosäurepräparat. Die Vereinigung der antiperniziösen Wirkstoffe mit den Aminosäuren ergibt eine physiologische Wirkung, die besonders als Aufbaupräparat (Tonikum) geeignet erscheint. Durch Zugabe anderer Aminosäuren oder sonstiger medizinischer Stoffe können weitere therapeutische Wirkungen erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiel 2 Als Beleg für die erfindungsgemäße Behauptung, daß eine gemeinsame Autolyse von tierischen Organen mit frischer Hefe eine Verbesserung der Aminosäurebildung darstellt, wurde folgender Versuch durchgeführt: Ansatz I: 2 kg gemahlene Frischleber wurden mit 2 1 Wasser und I50 ccm Toluol versetzt und bei 200 mehrere Tage der Autolyse überlassen.
  • Ansatz 2: 2 kg abgepreßte Frischhefe (Backhefe) wurden mit 2 1 Wasser und I50 ccm Toluol versetzt und bei 200 mehrere Tage der Autolyse überlassen.
  • Ansatz 3: Die in Ansatz I und 2 angegebenen Mengen an Leber, Hefe, Wasser und Toluol wurden zusammen unter den gleichen Bedingungen wie bei Ansatz I und 2 der Autolyse überlassen.
  • Von jedem Ansatz wurden täglich Proben entnommen und in einem 50 Volumprozent Alkohol enthaltenden Extrakt aus diesen Proben der Gehalt an Aminostickstoff (nach Pop e u. 5 t e ve n s, Biochem. Journal 33, 1070 [I9391 bestimmt.
  • Außerdem wurde der Gehalt an Ammoniakstickstoff im gleichen Extrakt ermittelt.
  • Die Ergebnisse der Aminostickstoffbestimmungen sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
    Ansatz 3
    Mehrausbeute
    Versuchsdauer Amino-N-Gehalt in o/o Theoretische an Amino-N in 0/0
    in Stunden Ausbeute al der
    aus I Ansatz 2 Ansatz 3 aus Ansatz I und 2 theoretischen Ausbeute
    Ansatz I Ansatz 2 Ansatz 3 Ansatz 1 und 2
    2 2 3 4 8
    23 0,I208 o,og65 0,1536 o,Io86 4I,4
    47 0,I542 0,I320 0,243 0,I43I 70,0
    68 0,I780 0,I540 0,3230 o,I660 94,8
    I40 0,2364 0,572 0,670 0,4042 66,o
    Wie man sieht, übertrifft die Ausbeute an Aminostickstoff im Ansatz 3 an allen Tagen bei weitem die Durchschnittsausbeute aus Ansatz I und 2 (Spalte 4), die entsprechend den Versuchsbedingungen zu erwarten gewesen wäre, wenn bei der gemeinsamen Autolyse von Hefe und Leber lediglich eine Addition der enzymatischen Abbaureaktionen eingetreten wäre.
  • Ferner konnte lediglich bei dem reinen Leberansatze eine deutliche Ahmoniakbildung festgestellt werden, und zwar nach 23 Stunden 0,0280/0, nach 47 Stunden o,oI8 o/o und nach I40 Stunden o,oI8 o/o. Bei Ansatz 2 konnte nur eine spurenweise Ammoniakbildung beobachtet werden, während bei Ansatz 3 eine Bildung von Ammoniak nicht mehr nachweisbar war. Dies beweist, daß die im Sinne der Erfindung unerwünschte Bildung von Ammoniak durch Amidasen infolge der gemeinsamen Autolyse von Hefe und Leber unterdrückt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung yon Präparaten aus tierischer Leber oder anderen Organen oder Geweben mit gesteigerter anitanämischer Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten Organe, daraus hergestellte Preßsäfte o. dgl. mit Hefe einer gemeinsamen Autolyse unterworfen und die Erzeugnisse als solche oder als Preßsäfte bzw. Extrakte oder nach einer Trocknung zu Tabletten verarbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Leber usw. und Hefe in geeigneten Verhältnissen mit zellabtötenden Mitteln, z. B. Toluol, Essigester o. dgl., bei geeigneter Temperatur autolysiert und nach zersetzen mit organischen Lösungsmitteln, z. B: Alkohol, der vom unlöslichen Rückstand abgetrennte Extrakt, vornehmlich zusammen mit den nochmals behandelten Rückständen, eingeengt und zu den gewünschten Präparaten verarbeitet wird.
DEP43338A 1949-05-20 1949-05-20 Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates Expired DE820788C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP43338A DE820788C (de) 1949-05-20 1949-05-20 Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP43338A DE820788C (de) 1949-05-20 1949-05-20 Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE820788C true DE820788C (de) 1952-01-10

Family

ID=7379386

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP43338A Expired DE820788C (de) 1949-05-20 1949-05-20 Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE820788C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932147C (de) * 1952-11-04 1955-08-25 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zur Gewinnung hochwirksamer Nebennieren-Extrakte
DE973635C (de) * 1952-11-04 1960-04-21 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zum Aufschluss schwer autolysierbarer Mikroorganismen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932147C (de) * 1952-11-04 1955-08-25 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zur Gewinnung hochwirksamer Nebennieren-Extrakte
DE973635C (de) * 1952-11-04 1960-04-21 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zum Aufschluss schwer autolysierbarer Mikroorganismen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3780009T2 (de) Antioxidationszusammensetzungen und verfahren zu ihrer verwendung.
EP0854726A2 (de) Stabiler extrakt aus hypericum perforatum l., verfahren zu seiner herstellung und pharmazeutische zubereitungen
DE4012148A1 (de) Mittel zur nagel-, haut- und haarpflege
DE2241742C3 (de) Verwendung von Hydroxyprolinderivaten bei der äußerlichen Behandlung von Bindegewebserkrankungen
DE2944350A1 (de) Cyclodextrin-kamillen-inklusionskomplexe, verfahren zur herstellung der komplexe und die komplexe enthaltenden praeparate
CH650404A5 (de) Zedrachborken-extrakt mit antineoplastischer wirksamkeit und verfahren zu dessen herstellung.
DE2713536C2 (de) Verfahren zur Isolierung eines stickstoffhaltigen Polysaccharids
EP0201053B1 (de) Verwendung von Pollenextrakten zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten zur prophylaktischen Behandlung von Allergien
EP0220453A2 (de) Verwendung von Pflanzenpollenextrakten zur Herstellung von das Wachstum von Tumorzellen hemmenden pharmazeutischen Präparaten und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE820788C (de) Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates
EP0061508B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Bienenkittharz enthaltenden Produkten und Bienenkittharz enthaltende Produkte
EP0469007B1 (de) Mittel zur nagel-, haut- und haarpflege
DE19619512C5 (de) Stabiler Extrakt aus Hypericum perforatum L., Verfahren zu seiner Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen
CH671516A5 (de)
DE2653595C2 (de) Verfahren zum Extrahieren von embryonaler Kälberhaut, der dabei erhaltene Extrakt sowie dessen Verwendung als Wirkstoff in Mitteln zur Behandlung der Haut
EP0040604B1 (de) Kosmetische zubereitung
DE1492075C3 (de) Kosmetisches Mittel zur Unterstützung der Behandlung bei Haarausfall und/oder Seborrhoe sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE69619846T2 (de) Prophylaktische absorbierbare zubereitung mit protektiver wirkung gegen elektromagnetische wellen mit ionisierendem oder nicht ionisierendem effekt
CH291045A (de) Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leber-Präparates.
DE962781C (de) Verfahren zur Erzeugung einer Vitamin-D-reichen Hefezubereitung
DE736936C (de) Verfahren zum Herstellen eines wachstumfoerdernden, Schlunderkrankungen guenstig beeinflussenden Ereugnisses
AT200257B (de)
DE1543792C (de) Monophosphorsäureester von 2,2 Biphenolen sowie Verfahren zu ihrer Her stellung
DE890562C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Arzneimittels zur Behandlung von krankhaftem Zellenwachstum
DE2905669C2 (de)