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DE820695C - Antrieb mit Leistungsverzweigung und Drehmomentwandlung - Google Patents

Antrieb mit Leistungsverzweigung und Drehmomentwandlung

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Publication number
DE820695C
DE820695C DED769A DED0000769A DE820695C DE 820695 C DE820695 C DE 820695C DE D769 A DED769 A DE D769A DE D0000769 A DED0000769 A DE D0000769A DE 820695 C DE820695 C DE 820695C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
converter
branches
gear
power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED769A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl-Ing Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED769A priority Critical patent/DE820695C/de
Priority to GB1133/51A priority patent/GB692056A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE820695C publication Critical patent/DE820695C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • F16H47/04Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • F16H37/10Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing at both ends of intermediate shafts
    • F16H2037/101Power split variators with one differential at each end of the CVT

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Antrieb mit Leistungsverzweigung und Drehmomentwandlung Zur Erzielung einer stufenlosen Drehmomentwandlung wurden bereits Antriebe mit Leistungsverzweigung vorgeschlagen, wobei zur Leistungsverzweigung bzw. Wiedervereinigung derAntriebszweige Umlaufgetriebe und zur Drehmomentwandlung hydraulische Getriebe vorgesehen waren.
  • Die Erfindung bezweckt die weitere Ausgestaltung derartiger Antriebe und besteht im wesentlichen darin, daß zur Verzweigung des Antriebes ein Umlaufgetriebe, welches den Antrieb auf zwei Antriebszweige verteilt, und zur WiedervereIinigung der beiden Antriebszweige ein weiteres Umlaufgetriebe verwendet wird und beide Antriebszweige durch einen hydraulischen Drehmomentwandler untereinander in Kupplungsverbindung stehen.
  • Die zur Verzweigung und Wiedervereinigung des Antriebes dienenden Getriebe sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als über Kreuz geschaltete Planetengetriebe, vorzugsweise Doppelplanetengetriebe, ausgebildet, derart, daß das Sonnenrad eines jeden der beiden Getriebe mit dem Außenrade des anderen Getriebes in Antriebsverbindung steht und der Wandler die über Kreuz geschaltetenAntriebszweige miteinander verbindet. Zur Kupplung der beiden Antriebszweige miteinander dient ferner vorzugsweise ein Wandler mit innererLeistungsverzweigung, insbesondere ein stufenlos schaltbarer hydrostatischer Wandler, welcher z. B. in an sich bekannter Weise aus einer regelbaren Flüssigkeitspumpe und einem regelbaren Flüssigkeitsmotor besteht.
  • Anordnung und Bemessung des Wandlers bzw. des gesamten Getriebes sind ferner zweckmäßig derart, daß ein Übersetzungsbereich ins Langsame sowie ins Schnelle erzielt wird. Der Wandler besitzt hierbei z. B. einen Übersetzungsbereich von Null bis Unendlich, derart, daß im einen Extremfall der eine Antriebszweig, im anderen Extremfall der andere Antriebszweig stillgelegt ist. Der vom Wandler übertragene Leistungsanteil steigt in Abhängigkeit vom Drehzahlverhältnis zwischen Antrieb und Abtrieb von Null bis zu einem Maximum (z. B. 4o bis 50 % der übertragenen Gesamtleistung) an, um hierauf wieder auf Null zu fallen, und zwar zweckmäßig derart, daß der Höchstwert des hydraulischenWirkungsgrades im wesentlichen mit dem Höchstwert des vom Wandler übertragenen Leistungsanteils zusammenfällt und der vom Wandler übertragene Leistungsanteil um so geringer ist, je geringer der hydraulische Wirkungsgrad ist.
  • Durch die Erfindung kann auf verhältnismäßig einfache Weise eine Drehmomentwandlung, insbesondere eine stufenlose Drehmomentwandlung, mit einem sehr guten Wirkungsgrade erreicht werden. Obwohl hydraulische Getriebe im allgemeinen nur innerhalb eines bestimmten Drehzahlbereiches einen für die praktische Anwendung erträglichen Wirkungsgrad aufweisen, ist es infolge der Leistungsverzweigung und infolge der Anordnung des hydraulischen Wandlers in dem die beiden Antriebszweige kuppelnden Nebenzweige möglich, den Einfluß des hydraulischen Wandlers auf den Gesamtwirkungsgrad niedrig zu halten und ihn z. B. in denjenigen Drehzahlbereichen, in welchen er mit geringem Wirkungsgrad arbeitet, praktisch ganz auszuschalten. Hierzu trägt im besonderen auch die Verwendung eines Wandlers mit innerer Leistungsteilung bei, welche es ermöglicht, den Anteil des hydraulischen Wirkungsgrades auf den Gesamtwirkungsgrad noch weiter zu erniedrigen, so daß dieser im Bereiche eines geringen hydraulischen Wirkungsgrades im wesentlichen durch den z. B. mechanischen Wirkungsgrad der Ausgleichgetriebe und des Wandlers bestimmt wird.
  • Zur weiteren Verbesserung des Wirkungsgrades können ferner Bremsvorrichtungen vorgesehen sein, um die Antriebszweige zwangsläufig gegen das Gehäuse abzubremsen und dadurch jeden Einfluß des hydraulischen Wandlers auf den Wirkungsgrad in den Extremfällen auszuschalten. Auch kann eine zwangsläufige Antriebsübertragung unter Ausschaltung der hydraulischen Übertragung im direkten Gange stattfinden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Erzielung einer besonders raumsparenden, gedrungenen Bauart des Getriebes die Antriebszweige konzentrisch zueinander gelegt werden, insbesondere derart, daß Antrieb, Abtrieb und Antriebszweige sowie der beide Antriebszweige kuppelnde Drehmomentwandler axial bzw. konzentrisch zueinander liegen. Da ein solcher Antrieb keine Vorgelegewelle erfordert, läßt sich ein Getriebe mit kleinem Durchmesser erzielen, was für den Einbau, z. B. in Fahrzeuge, unter Umständen von besonderem Vorteil ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Die Erfindung wird an Hand desselben noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. i einen schematischen Längsschnitt durch ein mit Leistungsverzweigung arbeitendes, im wesentlichen aus zwei Planetengetrieben und einem hydrostatischen Wandler bestehendes stufenlos schaltbares Getriebe, in Fig. 2 einen Schnitt nach Linie x-x der Fig. i, in Fig. 3 a bis 3 d vier verschiedene übersetzungsstufen des Getriebes nach Fig. i in schematisch weiter vereinfachten Darstellung und in Fig.4a bis 4b Diagramme für Wirkungsgrad und Leistungsverzweigung.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bzw. in dem Schema nach Fig. 3 ist A die Antriebswelle, B die Abtriebswelle des Getriebes, z. B. eines Kraftfahrzeuges. Zur Leistungsverzweigung in die Antriebszweige I und 1I dient das Planetengetriebe C, zur Wiedervereinigung der Leistungsverzweigung das Planetengetriebe D. Die beiden Antriebszweige I und II stehen in Kupplungsverbindung miteinander durch einen als hydrostatisches Getriebe ausgebildeten Wandler mit innerer Leistungsverzweigung, welcher aus der Flüssigkeitspumpe E und dem gegen das Gehäuse G abstützenden Flüssigkeitsmotor F besteht.
  • Im einzelnen ist die Anordnung wie folgt getroffen: Mit der Antriebswelle A ist der Planetenträger i für die Planetenräder 2 und 3 des Planetengetriebes C fest verbunden. Von dem größeren Planetenrade 3 wird das Außenrad 4 angetrieben, welches mit der das ganze Getriebe axial durchsetzenden Innenwelle 5 verbunden ist. Das mit dem kleineren Planetenrad 2 im Eingriff stehende Sonnenrad 6 ist auf einer Hohlwelle 7 angeordnet, welche die innere Welle 5 konzentrisch umgibt.
  • Auf dem anderen Ende der Innenwelle 5 ist ferner das Sonnenrad 8 des Planetengetriebes D angeordnet, das ebenfalls als Doppelplanetengetriebe mit den Planetenrädern 9 und io ausgebildet ist, wobei das Sonnenrad 8 mit dem größeren Planetenrade 9 im Eingriff steht. Der Planetenträger i i des Planetengetriebes D ist mit der Abtriebswelle B verbunden. Das kleinere Planetenrad io steht ferner im Eingriff mit einem Außenrade 12, das seinerseits mittels der Trommel 13 und der Scheibe 14 mit der Hohlwelle 7 in fester Verbindung steht.
  • Die beschriebene Anordnung zeigt, daß die Planetengetriebe C und D über Kreuz geschaltet sind, indem einerseits das Außenrad 4 des Planetengetriebes C im einen Antriebszweige II über die Innenwelle 5 mit dem Sonnenrade 8 des Planetengetriebes D und anderseits das Sonnenrad 6 des Planetengetriebes C im anderen Antriebszweige I über 7, 14, 13 mit dem Außenrade 12 des Planetengetriebes D verbunden ist.
  • Auf die Innenwelle 5 ist ferner eine Trommel 15 mit dem Gehäuse 16 fest aufgesetzt. In letzterem sind die Zylinder 17 der Flüssigkeitspumpe E angeordnet. In diesen bewegen sich Kolben 18, die von einem auf der Taumelscheibe i9 drehbar gelagerten Ring 2o gesteuert werden. Die Taumelscheibe i9 ist um eine Querachse 21 auf der Hohlwelle 7 schwenkbar gelagert und kann in geeigneter Weise durch einen z. B. als Zahnradpumpe ausgebildeten, hydraulisch betätigten Verstellmotor 22 verstellt werden.
  • (n ähnlicher `'eise sind im fest stehenden Geliäuse G Zylinderräume 23 vorgesehen, in denen sich die Kolben 24 des Flüssigkeitsmotors F bewegen. Die Kolben werden durch den auf der Taumelscheibe 25 gelagerten Ring 26 gesteuert, wobei die Taumelscheibe 25 um die Querachse 27 durch einen auf der Hohlwelle 7 befestigten Verstellmotor 28 (entsprechend dem Verstellmotor 22) verschwenkt werden kann.
  • Zum Austausch der Flüssigkeit zwischen l,' lüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor stehen die Zylinderräume 17 und 23 durch in der Scheibe 1 4 angeordnete 13ohrungei1 29 und 30 miteinander in Verbindung. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die Bohrungen 29 und 30 jeweils zu einem sichelförmigen Drucksektor 31 bzw. zu einem sichelförmigen Saugsektor 32 untereinander verbunden, wobei beide Sektoren sich symmetrisch zu der durch die Achsen der Drehzapfen 21 und 27 für die Taumelscheiben bestimmten Ebene erstrecken. Gegebenenfalls kann in der Verbindung zwischen den Zylindern 17 und 23 der Flüssigkeitspumpe bzw. des Flüssigkeitsmotors ein Absperrglied zur zwangsläufigen Unterbrechung des Flüssigkeitsaustausches vorgesehen sein, ferner gegebenenfalls ein Unisteuerglied, welches Saug- und Druckseite von Flüssigkeitspumpe und -motor zur Erzielung eines Rückwärtsganges über Kreuz zu verbinden gestattet. Zur Abbremsung der Antriebszweige I und 1I können ferner Bremsvorrichtungen angeordnet werden, von denen z. B. die eine für den Antriebszweig I bei 33 auf dem Gehäuse des Verstellmotors 28 angedeutet ist.
  • 111 Fig. 3 sind vier verschiedene Cbersetzungsstufen bei vereinfachter Wiedergabe des Getriebes nach Abb. i dargestellt. Die im Planetengetriebe C verzweigten und im Planetengetriebe D wieder vereinigten beiden Antriebsstränge oder -zweige I und 1I sind durch den Wandler E, F miteinander verbunden, derart, daß jeder der beiden Antriebsstränge oder -zweige in zwei Abschnitte I', I" bzw. Il', 11" unterteilt wird.
  • Die Fig.3 zeigt ferner in schattierten Linienzügen die jeweilige Leistungsverzweigung, wobei der in den einzelnen "Zweigabschnitten übertragene Leistungsanteil durch die Breite des Linienzuges angedeutet ist. Der Einfachheit halber ist die Leistungsverzweigung innerhalb des Wandlers nicht dargestellt, sondern lediglich der vom Wandler als Ganzes übertragene Leistungsanteil wiedergegeben. Letzterer setzt sich zusammen aus einem mechanischen Anteil, welcher vom Kolben 18 der Pumpe E direkt auf die Welle 7, und aus einem hydraulischen Anteil, welcher von der Pumpe E zum Motor F durch die geförderte Flüssigkeit übertragen wird.
  • In den Diagrammen nach Fig. 4 sind ferner in Abhängigkeit von dem Drehzahlverhältnis E = nA/nB einerseits (in Fig. 4a) der hydraulische Wirkungsgrad lih, des Wandlers sowie der Gesamtwirkungsgrad iig des Getriebes und anderseits (in Fig. 4b) der von den einzelnen Abschnitten der Leistungszweige bzw. vom Wandler (E) übertragene Leistungsanteil ,cc = Lx/L" aufgetragen, wobei La die gesamte in das Getriebe eingeführte Leistung bedeutet. Die vier in Fig. 3 a, 3 b, 3 c, 3 d schematisch dargestellten Antriebsstufen sind in Fig.4 beispielsweise durch die Drehzahlverhältnisse e" bis ad auf der Waagerechten angedeutet, während die von den einzelnen Abschnitten der Antriebszweige übertragenen Leistungsanteile an der Gesamtleistung durch die Kurven,uI', leI", ,uII', ,uII" dargestellt werden.
  • Fall a : Im Falle der Fig. 3 a (entsprechend der Fig. 4) ist die Taumelscheibe i9 für die Flüssigkeitspumpe E senkrecht gestellt, während die Taumelscheibe 25 für den Flüssigkeitsmotor F auf positive Neigung eingestellt ist. Die Flüssigkeitspumpe E kann infolgedessen nicht fördern, und der Flüssigkeitsmotor F ist demefltsprechend gegenüber dem Gehäuse G gesperrt. Der Antriebszweig I (1'-I") steht still, und der Antriebszweig II (II'-II") läuft mit einer durch den Antrieb A und das Planetengetriebe C bestimmten Drehzahl, die Abtriebswelle B mit einer weiterhin durch das Planetengetriebe D bestimmten Drehzahl um, z. B. mit Übersetzung ins Langsame gegenüber dem, Antrieb A. Die Leistung wird, wie aus Fig.3a bzw. 4b hervorgeht, ausschließlich durch den Antriebszweig 1I übertragen, während der Antriebszweig I und der Wandler, wie auch aus Fig. 4b hervorgeht, keine Leistung aufnimmt. Der schlechte hydraulische Wirkungsgrad des Wandlers iih (s. Fig. 4a) kann sich infolgedessen nicht auf den Gesamtwirkungsgrad 21, auswirken, welcher im wesentlichen ausschließlich durch den mechanischen Wirkungsgrad der Planetengetriebe C und D bestimmt wird. Durch zwangsläufiges Festbremsen des Antriebszweiges I, z. B. mittels der Bremse 33, kann bei Vermeidung von Leckölverlusten und Verringerung der Lagerbelastung der Wirkungsgrad noch weiter verbessert werden.
  • Fall b: Wird die Taumelscheibe i9 für die Flüssigkeitspumpe E schräg gestellt, so beginnt die Flüssigkeitspumpe zu fördern, was zur Folge hat, daß mit zunehmender Drehzahldifferenz zwischen (lern Antriebszweig 1 und dem Gehäuse G eine sich steigernde Leistungsübertragung durch den Wandler entsteht. Der hydraulische Wirkungsgrad des Wandlers wächst hierbei von Null auf sein Maximum (Fig. 4a) an, in gleichem Sinne aber auch der Leistungsanteil des Wandlers an der gesamten übertragenen Leistung (Fig.4b).
  • Im Falle der Fig. 3 b sind beide Taumelscheiben i9 und 25 auf positive Neigung und auf gleiches Hubvolumen der Kolben eingestellt. Da beide Taumelscheiben stets mit gleicher Drehzahl umlaufen und das Fördervolumen der Flüssigkeitspumpe stets gleich dem Aufnahmevolumen des Flüssigkeitsmotors ist, muß auch die Drehzahldifferenz zwischen Taumelscheibe 25 und Gehäuse G einerseits gleich der Drehzahldifferenz zwischen Taumelscheibe i9 und Trommel 15 anderseits sein; d. h. die Drehzahldifferenz zwischen Zweig I (Welle 7) und Gehäuse G ist gleich der Drehzahldifferenz zwischen den Antriebszweigen I und II. Der Antriebszweig II läuft infolgedessen mit doppelter Drehzahl wie der Zweig I um. Die bei A eingeführte Leistung wird hierbei im Planetengetriebe C derart verteilt, daß der Abschnitt 1I' des Antriebszweiges Il einen größeren Teil der Leistung aufnimmt als der Abschnitt 1' des Antriebszweiges 1 (Fig.2b). [in Wandler wird jedoch ein Teil der Leistung, z. B. /t", = etwa 40 bis 50°/0 der Gesamtleistung (s. Fig. 4b), auf denAntriebszweig I übertragen, so daß der Abschnitt I" des letzteren seinerseits eine größere Leistung als der Abschnitt II" überträgt (s. die Kurven ,uIF, ,uI' bzw. EuII", uL" bei einem Drehzahlverhältnis -b). Die Leistungsübertragung durch den Wandler ,uE erreicht in diesem Punkte, etwa gleichzeitig mit dem hydraulischen Wirkungsgrade des Wandlers, ihr Maximum. Als Gesamtübersetzung des Getriebes ergibt sich ebenfalls noch eine Übersetzung ins Langsame, wobei jedoch E6 größer als E. ist.
  • Fall c: Fig. 3c zeigt den Fall des direkten Antriebes. Die Taumelscheibe 25 ist senkrecht gestellt, während die Taumelscheibe i9 wie vorher positive Neigung aufweist. Die Senkrechtstellung der Taumelscheibe 25 bewirkt, daß der Flüssigkeitsmotor F keine Flüssigkeit aufnehmen kann und infolgedessen auch die Flüssigkeitspumpe E an einer Förderung verhindert ist. Letzteres ist jedoch nur dann der Fall, wenn die Antriebszweige I und Il mit gleicher Drehzahl umlaufen. Die Planetengetriebe C und D sind infolgedessen ebenfalls in sich gesperrt, so, daß ein direkter Antrieb von A nach B stattfindet. Gegebenenfalls kann auch, z. B. durch einen Absperrschieber o. dgl., der Flüssigkeitsaustausch von E nach F auch zwangsläufig unterbrochen werden.
  • In Fig. 4 ist der direkte Antrieb mit dem Drehzahlverhältnis s = i z. B. durch den Punkt E, gekennzeichnet. Die Leistungsverzweigung ist ähnlich derjenigen nach Fig.3b, wobei jedoch ein größerer Teil der Leistung als im vorhergehenden Falle vom Planetengetriebe C auf den Antriebszweig I übertragen wird. Die Leistungsaufnahme des Wandlers entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 3 b.
  • Fall d: Erhält die Taumelscheibe 25 eine den Fällen nach Fig. 3 a und 3 b entgegengesetzte (negative) Neigung, so tritt eine Übersetzung ins Schnelle ein, indem der Flüssigkeitsmotor F eine höhere Hubzahl als die Flüssigkeitspumpe E erhält und damit zur Pumpe wird. In Fig. 3 d ist die Taumelscheibe i9 auf eine positive, die Taumelscheibe 25 auf eine gleich große negative Neigung eingestellt. Die Leistung wird ausschließlich vom Antriebszweig I übertragen, während der Antriebszweig II, desgleichen der Wandler, hydraulisch entlastet ist und stillsteht. Für den Gesamtwirkungsgrad ist daher, von Leckverlusten abgesehen, lediglich der mechanische Wirkungsgrad des Wandlers von Bedeutung. Das Drehzahlverhältnis ist ad und wird ausschließlich durch die Übersetzungsverhältnisse der Planetengetriebe bestimmt.
  • Eine gleiche Übersetzung ist theoretisch auch dadurch erreichbar, daß der Antriebszweig 1I zwangsläufig abgebremst wird. Hierdurch können die sonst unvermeidlichen Restverluste hydraulischer Art vermieden werden.
  • Fall e (nicht dargestellt) : Wird die Taumelscheibe i9 aus der Stellung nach Fig. 3a in eine der Stellung nach Fig. 31) entgegengesetzte negative Stellung gebracht, so ergibt sich eine Rückwärtsübersetzung.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb mit Leistungsverzweigung und Drehmomentwandlung, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verzweigung des Antriebes ein Umlaufgetriebe, welches den Antrieb auf zwei Antriebszweige verteilt, und zur Wiedervereinigung der beiden Antriebszweige ein weiteres Umlaufgetriebe verwendet wird und beide Antriebszweige durch einen hydraulischen Drehmomentwandler untereinander in Kupplungsverbindung stehen. .
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verzweigung und Wiedervereinigung des Antriebes zwei über Kreuz geschaltete Planetengetriebe verwendet werden, derart, daß je das Sonnenrad des einen Planetengetriebes mit dem Außenrade des anderen Planetengetriebes in Antriebsverbindung steht und der Wandler die über Kreuz geschalteten Antriebszweige miteinander verbindet.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsgetriebe Doppelplanetengetriebe verwendet werden.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beide Antriebszweige kuppelnde Wandler ein stufenlos schaltbarer Wandler ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als beide Antriebszweige verbindender Wandler ein Wandler mit innerer Leistungsverzweigung verwendet wird.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beide Antriebszweige kuppelnde Wandler als hydrostatischer Wandler ausgebildet ist.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der beide Antriebszweige kuppelnde hydrostatische Wandler in an sich bekannter Weise aus einer Flüssigkeitspumpe und einem Flüssigkeitsmotor besteht, wobei sich jeweils der eine Teil von Pumpe und Motor, z. B. der Kolben, gegen den einen Antriebszweig, der andere Teil der Pumpe gegen den anderen Antriebszweig und der andere Teil des Motors gegen das Gehäuse abstützt, so daß der über den Wandler übertragene Leistungsanteil teilweise mechanisch, teilweise hydraulisch übertragen wird, wobei die Regelung des Hubvolumens z. B. mittels den Kolbenhub verstellender Taumelscheiben erfolgt. B.
  8. Antrieb nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils mit dem einen Teil der Flüssigkeitspumpe und dem Flüssigkeitsmotor verbundene Antriebszweig einen Steuerschieber trägt, welcher den Flüssigkeitsaustausch zwischen Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor steuert. g.
  9. Antrieb nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung und Anordnung der Getriebe, daß ein Übersetzungsbereich ins Langsame sowie ins Schnelle erzielt wird. io.
  10. Antrieb nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der beide Antriebszweige kuppelnde Wandler einen Übersetzungsbereich von Null bis Unendlich besitzt, derart, daß im einen Extremfall der eine Antriebszweig, im anderen Extremfall der andere Antriebszweig stillgesetzt ist. i i.
  11. Antrieb nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Wandler übertragene Leistungsanteil in Abhängigkeit vom Drehzahlverhältnis zwischen Antrieb und Abtrieb von Null bis zu einem Maximum ansteigt und hierauf wieder auf Null fällt, zweckmäßig derart, daß der Höchstwert des hydraulischen Wirkungsgrades im wesentlichen mit dem Höchstwert des vom Wandler übertragenen Leistungsanteiles zusammenfällt und der vom Wandler übertragene Leistungsanteil um so geringer ist, je geringer der hydraulische Wirkungsgrad ist.
  12. 12. Antrieb nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Leistung in den Extremfällen der eine und/oder der andere Antriebszweig gegen das Gehäuse abgebremst werden kann.
  13. 13. Antrieb nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Leistung im direkten Gang der Flüssigkeitsaustausch zwischen Pumpe und Motor, z. B. durch ein Absperrglied im verbindenden Steuerschieber, zwangsläufig gesperrt werden kann.
  14. 14. Antrieb nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umsteuerung der Verbindung zwischen Flüssigkeitspumpe und -motor, z. B. durch ein Umsteuerglied im verbindenden Steuerschieb; r, oder durch Verstellen des den Hub des Flüssigkeitsmotors regelnden Gliedes, z. B. einer Taumelscheibe, auf negative Stellung ein Rückwärtsgang einschaltbar ist.
  15. 15. Antrieb mit Leistungsverzweigung und Drehmomentwandlung, insbesondere nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszweige konzentrisch zueinander liegen.
  16. 16. Antrieb nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Antrieb, Abtrieb und Antriebszweige sowie der beide Antriebszweige kuppelnde Drehmomentwandler axial bzw. konzentrisch zueinander liegen.
  17. 17. Antrieb nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Leistungsanteile der beiden Leistungszweige konzentrisch ineinandergelagerte Wellen dienen, von denen die äußere die verstellbaren Glieder des die Leistungsverzweigung bestimmenden Wandlers trägt.
  18. 18. Antrieb nach Anspruch 1 bis 17 mit aus Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor bestehendem hydrostatischem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad des einen Planetengetriebes mit dem Sonnenrade des anderen, axial zu ersterem angeordneten Planetengetriebes durch eine innere Welle und das Sonnenrad des erstgenannten mit dem Außenrade des zweitgenannten Planetengetriebes durch einen teils als Hohlwelle und teils als Hohltrommel ausgebildeten Antriebsstrang in Verbindung steht, derart, daß die Flüssigkeitspumpe innerhalb der Hohltrommel und der Flüssigkeitsmotor im wesentlichen konzentrisch außerhalb der Hohlwelle angeordnet sind und wobei vorzugsweise Hohlwelle und Hohltrommel durch eine Scheibe verbunden sind, welche als Steuerglied für den Flüssigkeitsaustausch zwischen Flüssigkeitspumpe und dem Flüssigkeitsmotor dient.
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