DE1067275B - Hydromechanisches Verbundgetriebe - Google Patents
Hydromechanisches VerbundgetriebeInfo
- Publication number
- DE1067275B DE1067275B DENDAT1067275D DE1067275DA DE1067275B DE 1067275 B DE1067275 B DE 1067275B DE NDAT1067275 D DENDAT1067275 D DE NDAT1067275D DE 1067275D A DE1067275D A DE 1067275DA DE 1067275 B DE1067275 B DE 1067275B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- central
- pump
- gears
- epicyclic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 26
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 title claims description 9
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 10
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 10
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003292 diminished Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/02—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
- F16H47/04—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Kraftübertragung von einer oder mehreren Maschinen an eine Abtriebswelle,
die innerhalb eines Arbeitsdrehzahlbereiches mit jeder gewünschten Geschwindigkeit während der Leistungsabgabe
betrieben werden kann.
Hydromechanische Verbundgetriebe, bestehend aus
zwei Sätzen von Umlaufrädergetrieben, von denen jedes aus drei konzentrisch drehbaren Elementen besteht,
die zwischen einer Antriebs- und Abtriebswelle liegen und die durch ein Flüssigkeitsgetriebe veränderlichen
Regelbereiches verbunden sind, sind an sich bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen besteht
das Flüssigkeitsgetriebe aus zwei hydraulisch wirkenden Einheiten positiver Verdrängung von veränderlicher
Fördermenge, ζ. B. aus einer Pumpe und einem Motor. Auch ist es in diesem Falle üblich, jeweils
ein Element jedes Umlaufrädergetriebes mit der Antriebswelle zu verbinden.
Von diesen bekannten Getrieben unterscheidet sich die Anordnung nach der Erfindung dadurch, daß der
Umlaufräderträger des einen Umlaufrädergetriebes und das Zentralrad des anderen miteinander verbunden
und z. B. auf der Antriebswelle befestigt sind, während das äußere Zentralrad des einen Umlaufrädergetriebes
und der Umlaufräderträger des anderen eine Kombinationseinheit bilden, die mit der
getriebenen Welle verbunden ist. Außerdem ist die eine hydraulische Einheit des Flüssigkeitsgetriebes
mit dem Zentralrad des einen Umlaufrädergetriebes und die andere hydraulische Einheit mit dem äußeren
Zentralrad des anderen verbunden.
Dadurch wird eine besonders vorteilhaft gedrungene Bauweise erzielt und außerdem die Möglichkeit geschaffen,
jede der beiden hydraulischen Einheiten so zu verriegeln, daß ein Umlaufrädergetriebe das ganze
Drehmoment bzw. die gesamte Leistung aufnehmen kann und der andere Umlaufrädersatz mit der zweiten
hydraulischen Einheit — bei einer Exzentrizität gleich Null — leer läuft, also jedes Umlaufrädergetriebe
unabhängig voneinander zu benutzen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbundgetriebe ist in jedem Umlaufrädergetriebe in an sich bekannter
Weise ein drehender Teil mit der Antriebswelle, ein anderer drehender Teil mit der Abtriebswelle und ein
dritter kreisender Teil, nachfolgend als Steuerglied bezeichnet, mit einer der hydraulischen Einheiten des
Flüssigkeitsgetriebes verbunden.
Erfindungsgemäß wird das Zentralrad des einen Umlaufrädergetriebes (Übersetzungsgetriebes) als
Steuerglied benutzt und ist mit der Pumpeneinheit verbunden bzw. arbeitet mit dieser zusammen. Die
Antriebswelle ist mit dem Umlaufräderträger verbunden, während die Abtriebswelle mit einem äußeren
Zentralrad des Übersetzungsgetriebes in Verbindung Hydromechanisches Verbundgetriebe
Anmelder:
The Motor Industry
Research Association,
Lindley, Warwick (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C-H. Huß, Patentanwalt, Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
John George Giles, Sevenoaks, Kent (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
steht. Im anderen Umlaufrädergetriebe (Untersetzungsgetriebe) wirkt das äußere Zentralrad als
Steuerglied und ist mit dem Motor des Flüssigkeitsgetriebes verbunden bzw. arbeitet mit diesem zusammen.
Die Antriebswelle bildet eine Einheit mit dem Zentralrad des Untersetzungsgetriebes, dessen
Umlauf räderträger erfindungsgemäß mit der Abtriebswelle verbunden ist. Veränderungen des Momentenübertragungsverhältnisses
werden durch eine Einstellung eines Steuerhebels hervorgerufen, mit dem das Gehäuse des Flüssigkeitsgetriebes im Verhältnis zu
den Rotoren verschoben werden kann, d. h., deren Exzentrizität so variiert werden kann, daß bei maximaler
Exzentrizität oder Verdrängung des hydraulischen Motors das Moment an der Abtriebswelle
gleich dem des Untersetzungsgetriebes ist, wenn das Steuerglied stillsteht und die Antriebswelle mit dem
Zcntralrad verbunden ist. In der anderen Grenzstellung des Steuerhebels und der Gehäusebewegung
befindet sich die Pumpe in einer Stellung maximaler Verdrängung, und sie ist dann stillgesetzt, so daß das
Abtriebsmoment gleich dem Moment entspricht, das von der Antriebswelle übertragen wird, wenn sie mit
dem äußeren Zentralrad des Übersetzungsgetriebes bei stillstehendem Zentralrad verbunden ist. In den
Zwischenlagen des Steuerhebels werden die Antriebsund Abtriebsmomente zwischen den beiden Getrieben
geteilt, und das Momentübertragungsverhältnis ver-
909 638/194
3 4
ändert sich zwischen den beiden Grenzen allmählich, vermindert werden kann, um die an den Steuer -
wenn der Steuerhebel in irgendeiner Richtung zwi- gliedern angreifenden Momente verringern oder gänz-
schen diesen Grenzen bewegt wird. lieh beseitigen zu können. Dieses Ventil liegt in dem
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einigen verschiebbaren Gehäuse und kann von außen konausgewählten
Ausführungsformen beispielsweise be- 5 trolliert werden. Der Raum um das Gehäuse kann als
schrieben. Reservoir 26 für das hydraulische Arbeitsmittel
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungs- herangezogen werden.
form eines erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers L1 Fig. 3 ist eine weitere mögliche Ausführungsoder Verbundgetriebes; form der Erfindung gezeigt, die eine gedrängtere
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt durch den Dreh- io Bauweise schafft und die Notwendigkeit für besondere
momentwandler nach Fig. 1, und Zahnradverbindungen zwischen den Steuergliederu
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine etwas andere und hydraulischen Einheiten beseitigt.
Ausführungsform; Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Autriebs-
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer hydraulischen kraft bzw. -leistung ebenfalls von einer Welle 1 auf
Motoreinheit nach Fig. 3; 15 einen aus Zentralrad 2 und einem Umlauf räderträger 3
Fig. 5 ist ein Querschnitt der zentralen hyclrau- mit Umlaufrädern 4 bestehenden Antrieb übertragen,
lischen Steuer- und Öffnungsplatte, wie sie in dem wobei die Umlaufräder mit dem äußeren Zentralrad 5
Momentwandler nach Fig. 3 Verwendung findet; des Übersetzungsgetriebes zusammenwirken. Die Ab-
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die hydraulische triebskraft bzw. -leistung wird auf die Abtriebswelle 6
Pumpeneinheit nach Fig. 3. 20 mittels des Zentralrades 5 und eines Umlaufräder-Entsprechend
der Ausführungsform nach Fig. 1 trägers 7 übertragen, der Umlaufräder 8 trägt und
und 2 wird die Antriebskraft oder -leistung von einer mit dem äußeren Zentralrad 9 zusammenwirkt. Ein
Welle 1 auf ein Zentralrad 2 und einen Umlauf räder- Flüssigkeitsgetriebe, das aus einer hydraulischen
träger 3 übertragen, der Umlaufräder 4 trägt, die mit Pumpe 10 und einem Motor 11 besteht, ist so mit den
dem äußeren Zentralrad 5 zusammenwirken. Die Ab- 25 beiden Steuergliedern verbunden, daß der Pumpentriebskraft
bzw. -leistung wird auf die Abtriebs- rotor 12 über eine hohle konzentrische Welle 27 mit
welle 6 über das Zentralrad 5 und einen Umlauf räder- dem Zentralrad 15 des Übersetzungsgetriebes verträger
7 übertragen, der Umlaufräder 8 trägt und mit bunden ist, während der Rotor 16 des Motors in ähndem
Zentralrad 9 zusammenwirkt. Mit den beiden licher Weise mittels einer konzentrischen Hohlwelle
Steuergliedern ist ein aus einer hydraulischen Pumpe 30 28 mit dem äußeren Zentral rad 9 des Untersetzungs-10
und einem Motor 11 bestehendes hydraulisches Ge- getriebes in Verbindung steht. Ein Steuerhebel 22 ist
triebe so verbunden, daß der Pumpenrotor 12 über mit einer Stange 23 verbunden, die in das verschieb-Räder
13, 14 mit dem Zentralrad 15 des Übersetzungs- bare Gehäuse 20 eingeschraubt ist und durch eine abgetriebes
verbunden ist, während der Rotor 16 des gedichtete Öffnung des Hauptgehäuses 24 hindurch-Motors
in ähnlicher Weise über Räder 17, 18 mit dem 35 geht. Pumpen- und Motoreinheit sind erfindungs-Zentralrad
9 des Untersetzungsgetriebes verbunden ist. gemäß miteinander durch Bolzen oder Schrauben 29
Die Flügel 19 der beiden hydraulischen Einheiten verbunden, so daß die Fördermenge beider Getrieberotieren
in Bohrungen, die in einem verschiebbaren einheiten durch Verschwenken des Hebels verändert
Gehäuse 20 liegen, das für die Veränderung der wird. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung ist die
Exzentrizität der Rotoren 12 und 16 einstellbar ist. 40 Pumpe 10 in der Förderstellung »Null« gezeigt. Da
Die Flügel gleiten in Schlitzen 21 der Rotoren, wenn die beiden verschiebbaren Gehäuse durch Schrauben
sich die hydraulischen Einheiten unter Last drehen. 29 verbunden sind, befindet sich also der Motor 11 in
Ein Steuerhebel 22 ist mit einer Stange 23 verbunden, der Stellung maximaler Exzentrizität und »Nulldie
in das verschiebbare Gehäuse 20 eingeschraubt ist Verdrängung«. Wenn der Hebel nach links bewegt
und durch eine abgedichtete öffnung des Haupt- 45 wird, so nimmt die Exzentrizität des Motors 11 ab,
gehäuses 24 hindurchgeht. Der Hebel 22 gestattet es, während Exzentrizität und Fördermenge der Pumpe
die Exzentrizität der Rotoren und damit deren 10 (Fig. 6) zunehmen, bis diese ihr Maximum dann
Fördermenge zu regeln. In der in Fig. 2 gezeigten erreichen, wenn die Fördermenge des Motors auf
Stellung befindet sich die Pumpe 10 in der Förder- »Null« herabgesunken ist und in dieser Lage die
stellung »Null«. 50 andere Begrenzung des Hebels und der Gehäuse er-
Erfindungsgemäß weisen die einzelnen Teile eine reicht ist. In diesen Endstellungen steht entweder das
solche gegenseitige Zuordnung auf, daß in der in innere Zentralrad 15 oder das äußere Zentralrad 9
Fig. 2 dargestellten Stellung der Motor 11 seine still; man erhält so die Begrenzungsmomentverhältgrößte
Exzentrizität aufweist und somit seine größte nisse, während in den Zwischenlagen des Steuerhebels
Fördermenge abgibt. Wenn Hebel und Gehäuse nach 55 und des Gehäuses die Momentenwandlungsverhältlinks
bewegt werden, so verringert sich die Exzentri- nisse, die zwischen diesen Grenzen liegen, erhalten
zität des Motors 11, während Exzentrizität und For- werden können. Das Druckentlastungsventil 25 nach
derung der Pumpe 10 so lange ansteigen, bis sie ihr Fig. 3 ist so angeordnet, daß der in der Pumpe entMaximum
erreicht, d. h. wenn die Förderung des wickelte hydraulische Druck vermindert werden kann,
Motors auf »Null« heruntergegangen ist, was der 60 um die an den Steuergliedern angreifenden Momente
anderen Endlage des Hebels und Gehäuses entspricht. verringern oder gänzlich beseitigen zu können. Dieses
In diesen Endstellungen steht entweder das innere Ventil ist in der zentralen Steuer- und Öffnungs-Zentralrad
15 oder das äußere Zentralrad 9 still. Es platte nach Fig. 5 angebracht, die Pumpe und Motor
besteht somit die Möglichkeit, daß das eine Umlauf- trennt. Öffnungen 30 in dieser Platte sind so vorrädergetriebe
das gesamte Drehmoment aufnehmen 65 gesehen, daß sie in Übereinstimmung mit den Erkann
und das andere Umlaufrädergetriebe leer läuft, fordernissen des hydraulischen Getriebes den Fluß
so daß man also jedes Getriebe unabhängig vonein- des Arbeitsmittels zwischen Pumpe und Motor geander
benutzen kann. statten. Der Raum 26 um die verschiebbaren Gehäuse
Ein Druckentlastungsventil 25 ist so angeordnet, dient wiederum als Reservoir für das hydraulische
daß der in der Pumpe entwickelte hydraulische Druck 70 Arbeitsmittel.
Claims (4)
1. Hydromechanisches Verbundgetriebe, bestehend
aus zwei zwischen einer Antriebs- und einer Abtriebswelle liegenden Umlaufrädergetrieben
mit innerem Zentralrad, Umlaufrädern und äußerem Zentralrad, die durch ein aus Pumpe und
Motor bestehendes Flüssigkeitsgetriebe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlaufräderträger des einen Umlaufrädergetriebes und das Zentralrad des anderen
miteinander verbunden und z. B. auf der Antriebswelle befestigt sind, während das äußere Zentralrad
des einen Umlaufrädergetriebes und der Umlaufräderträger des anderen eine Kombinationseinheit bilden, die mit der getriebenen Welle verbunden
ist, und daß ferner die eine hydraulische Einheit des Flüssigkeitsgetriebes mit dem Zentralrad
des einen Umlaufrädergetriebes und die andere hydraulische Einheit mit dem äußeren Zentralrad
des anderen verbunden sind.
2. Verbundgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Einheiten über
Zahnräder mit dem inneren bzw. äußeren Zentralrad der Umlaufrädergetriebe verbunden sind.
3. Verbundgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren von Pumpe und
Motor des Flüssigkeitsgetriebes auf zwei zur Antriebswelle konzentrischen Hohlwellen befestigt
sind, deren eine das Zentralrad des einen Umlaufrädergetriebes und dessen andere das äußere
Zentralrad des anderen Umlaufrädergetriebes tragen.
4. Verbundgetriebe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpe und Motor des
Flüssigkeitsgetriebes z. B. durch Bolzen und Schrauben miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 362 542.
USA.-Patentschrift Nr. 2 362 542.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90» 638/194 10. 59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067275B true DE1067275B (de) | 1959-10-15 |
Family
ID=593186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1067275D Pending DE1067275B (de) | Hydromechanisches Verbundgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1067275B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950619A1 (de) * | 1979-12-15 | 1981-06-19 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Leistungsverzweigungsgetriebe mit einem planetendifferentialgetriebe |
DE3815791A1 (de) * | 1987-07-22 | 1989-02-02 | Georg Foerg | Verbesserung des fluegelzellenprinzips |
DE4304897A1 (en) * | 1992-02-18 | 1993-08-26 | Tochigi Fuji Sangyo Kk | Continuously variable-ratio gearbox - has rotary vane pump with double rotor and adjustment mechanism to compensate eccentricity. |
US5879259A (en) * | 1996-10-02 | 1999-03-09 | Tochigi Fuji Sangyo Kabushiki Kaisha | Transmission for an auxiliary device |
-
0
- DE DENDAT1067275D patent/DE1067275B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950619A1 (de) * | 1979-12-15 | 1981-06-19 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Leistungsverzweigungsgetriebe mit einem planetendifferentialgetriebe |
DE3815791A1 (de) * | 1987-07-22 | 1989-02-02 | Georg Foerg | Verbesserung des fluegelzellenprinzips |
DE4304897A1 (en) * | 1992-02-18 | 1993-08-26 | Tochigi Fuji Sangyo Kk | Continuously variable-ratio gearbox - has rotary vane pump with double rotor and adjustment mechanism to compensate eccentricity. |
US5485725A (en) * | 1992-02-18 | 1996-01-23 | Tochigi Fugi Sangyo Kabushiki Kaisha | Continuously variable transmission |
US5879259A (en) * | 1996-10-02 | 1999-03-09 | Tochigi Fuji Sangyo Kabushiki Kaisha | Transmission for an auxiliary device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0056032B1 (de) | Antriebsaggregat mit einer antriebsmaschine und einem schwungrad | |
DE3031604C2 (de) | Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe | |
DE4228294A1 (de) | Tandem-hydraulikmotor | |
DE820695C (de) | Antrieb mit Leistungsverzweigung und Drehmomentwandlung | |
WO2006010471A1 (de) | Hydrostatischer kreiskolbenmotor | |
DE2844116C2 (de) | Hydromechanisches Überlagerungslenkgetriebe | |
DE1805818B2 (de) | Rotationskolbenmotor | |
DE2409914C2 (de) | ||
DE1580846A1 (de) | Vorrichtung zur Kraftuebertragung bei angetriebenen,lenkbaren Fahrzeugen | |
DE19740554A1 (de) | Hydrostatisches Getriebe mit mehreren Betriebsarten | |
DE2236257B2 (de) | Reibungsgetriebe mit veränderlicher Übersetzung | |
DE2105119B2 (de) | Hydrostatisches getriebe | |
DE2318840A1 (de) | Getriebe | |
DE2839408A1 (de) | Hilfsgesteuerter fluidmotor mit veraenderlicher verdraengung | |
DE1450728B2 (de) | Hydrodynamischer drehmomentwandler | |
DE4304897C2 (de) | Stufenlos verstellbares hydrostatisches Flügelzellengetriebe | |
DE1067275B (de) | Hydromechanisches Verbundgetriebe | |
DE4235710A1 (de) | Hydromechanisches Antriebsaggregat | |
DE2740741C2 (de) | Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe | |
DE1775755C3 (de) | Leistungsverzweigendes hydrostatisch-mechanisches Verbundgetriebe | |
DE1913011C3 (de) | Gleiskettenfahrzeug | |
DE2144063C3 (de) | Verbundgetriebe | |
DE929464C (de) | Lagerung eines Antriebssystems in Kraftfahrzeugen | |
DE1188406B (de) | Stufenlos einstellbares hydrostatisches Axialkolben-UEbersetzungsgetriebe | |
DE961943C (de) | Fluessigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder |