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DE8203996U1 - Sintermaterial-luftausstroemelement - Google Patents

Sintermaterial-luftausstroemelement

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Publication number
DE8203996U1
DE8203996U1 DE19828203996 DE8203996U DE8203996U1 DE 8203996 U1 DE8203996 U1 DE 8203996U1 DE 19828203996 DE19828203996 DE 19828203996 DE 8203996 U DE8203996 U DE 8203996U DE 8203996 U1 DE8203996 U1 DE 8203996U1
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DE
Germany
Prior art keywords
sintered material
edges
holder
air exhaust
material air
Prior art date
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Expired
Application number
DE19828203996
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English (en)
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Individual
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Individual
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Description

Walter Frenkel SchrurrenbUhl 15-17
7483 Inzigkofen - 2 Engelswies Inzigkofen 2, den 10. Februar 1982
An das
Deutsche Patentaat ZweibrUckenstr. 12
8000 München - 2
Gebrauchsmusteranneldung Sintematerial - Luftaossträmelement.
Die zur Fußbehandlung eingesetzten bisher bekannten Geräte verwenden zum Teil schon das Prinzip der Feinstblasenbesprudelung der Fuße, meist in Verbindung mit gleichzeitiger Vibrationsnassage durch das Wasser. Die Feinstblasenbesprudelung wird hier als Mittel verstanden, einen möglichst intensiven Reiz auf die Haut des Badenden auszuüben und eventuell Miterzeugte gasförmige Zusätze, wie Ozon durch die feine Zerstäubung in innigen Kontakt mit den behandelten Körperteil zu bringen.
Die Biesen werden durch sehr kleine, in Hart oder Weichplastikfolien eingebrachte Perforationen hergestellt. Es wird aber auch schon die Verwendung von "Sintermaterial" erwähnt.
Nun ist die Perforation der Folien oftmals zeitraubend, umständlich und teuer, auch ist das erbrachte Sprudelbild durch fehlende Gleichmäßigkeit z.T. wenig befriedigend.
Bei Verwendung von Sintermaterial aus Stein, Kunststoff, vor allem aber Sintermetall erhält man zwar ein ideales, fein zerstäubtes Sprudelbild, es ergibt sich jedoch ein Dichtpoblem zwischen dem Sintarmaterial und der druckluftzufOhrenden Halterung.
Die Abdichtung des Spaltes zwischen dem Sintermetall und dessen Halterung durch Einträufeln eines Klebers hat ebenfalls entscheidende Nachteile: - Die Methode ist sehr arbeitsintensiv, das einzelne Teil dadurch teuer
- Der Kleber ist relativ teuer
- Durch Blasenbildung in Kleber wird die Dichtleistung «angelhaft.
- Bei Verwendung von niederviskosen Klebesorten besteht die Gefahr, daß durch Adhäsion die Poren des Sinternaterials verstopfen.
Diese Probiene treten auch bei Heißklebern auf.
Aufgabe der Anmeldung ist deshalb ein Ausströnelenent, bei den die angelieferte Druckluft nur durch das Sintematerial und nicht an diesen vorbei ins Badewasser strönt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Sintematerial - Luftausströnelenent vorgeschlagen, bei den eine optinale Abdichtung dadurch erzielt wird, daß die Halterung in themoplastischen Spritzgußverfahren un das Sintematerial herungespritzt wird. Die erforderlichen Druckräune (3) (siehe Zeichnung) werden nithilfe eines Kernzuges in Spritzwerkzeug freigehalten. In fertigen Zustand ist das Sintematerial fest in die Halterung eingebettet. Danit ist es gegen Stoß und Schlag geschützt und seine Ränder abgedichtet.
Die Druckluft wird hierbei Über ein gesondert hergestelltes Anschlußteil (6) gefuhrt, das in die öffnung der Druckräune (3) beispielsweise eingeklebt bzw. »it Ultraschall eingeschweißt wird.
Zeichnung 1 beispielsweise zeigt einen Querschnitt durch das fertige Sintematerial - Luftausstränelenent. Die Halterung (2) trägt das Sinternaterial (l) auf den Längsstegen (4) und unschließt es an dessen Rändern ■it den Dichtfalz (5), wodurch die Druckräune (3) gegen das Badewasser abgedichtet werden.
Zeichnung (2) zeigt das Teil in der Draufsicht. Zusätzlich erkennt nan das Anschloßteil (6), das in Pfeilrichtung (volle Pfeile) in die öffnungen der Druckräune (3) eingesetzt wird. Die offenen Pfeile geben den Verlauf der Druckluftstränung an.
Vorzugsweise in der Mitte der Oberseite des Teiles befindet sich der Anguß (7) der Halterung (2).
Vorzugsweise an den Randern der Unterseite des Teiles ist eine Vorzugs- ; weise unlaufende Schwaißlasche (8) an die Halterung (2) mit angespritzt, i< ■ithilfe derer das Teil auf beliebige Unterlagen aufgeschweißt werden f| kann.

Claims (1)

  1. Anspruch T; (siehe Zeichnung)
    Sinternaterial - Luftausströnelenent dadurch gekennzeichnet, daß ein Sinternaterial (i) in thermoplastischen Spritzgußverfahren derart von einer Halterung (2) unspritzt ist, daß
    es an seiner Mittellängsachse und seinen Rändern auf Längsstegen (4) ruht, während Die Druckräune (3) durch einen unlaufenden Dichtfalz (5) an den Rändern des Sinternaterials
    (1) nach außen abgedichtet sind, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß in die stirnseitigen öffnungen der Druckräune (3) ein Anschlußteil (6) fest eingesetzt ist.
    Anspruch 2; Sintsrnaterial - Luftausströnelenent nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Unterseite der Halterung (2) eine seitliche ausladende Schweißlasche (8) nitangespritzt ist.
DE19828203996 1982-02-13 1982-02-13 Sintermaterial-luftausstroemelement Expired DE8203996U1 (de)

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DE19828203996 DE8203996U1 (de) 1982-02-13 1982-02-13 Sintermaterial-luftausstroemelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8203996U1 true DE8203996U1 (de) 1982-07-08

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ID=6737054

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828203996 Expired DE8203996U1 (de) 1982-02-13 1982-02-13 Sintermaterial-luftausstroemelement

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DE (1) DE8203996U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435453A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-10 MAG Walter Frenkel Medizinische Apparate und Geräte, 7483 Inzigkofen Sprudeleinrichtung mit perforierten plakettenelementen zur zerstaeubung von gasfoermigen medien im badewasser
DE3601035A1 (de) * 1986-01-16 1987-08-06 Frenkel Walter Med App Sprudeleinrichtung mit perforierten plakettenelementen zur zerstaeubung von gasfoermigen medien in badewasser
DE3731791A1 (de) * 1987-09-22 1989-03-30 Frenkel Walter Med App Luftzerstaeuber

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435453A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-10 MAG Walter Frenkel Medizinische Apparate und Geräte, 7483 Inzigkofen Sprudeleinrichtung mit perforierten plakettenelementen zur zerstaeubung von gasfoermigen medien im badewasser
DE3601035A1 (de) * 1986-01-16 1987-08-06 Frenkel Walter Med App Sprudeleinrichtung mit perforierten plakettenelementen zur zerstaeubung von gasfoermigen medien in badewasser
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