DE819957C - Spritzpistole - Google Patents
SpritzpistoleInfo
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- DE819957C DE819957C DEB4266A DEB0004266A DE819957C DE 819957 C DE819957 C DE 819957C DE B4266 A DEB4266 A DE B4266A DE B0004266 A DEB0004266 A DE B0004266A DE 819957 C DE819957 C DE 819957C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/20—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
- B05B7/201—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
- B05B7/205—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzpistole, bei welcher eine Flamme zum Schmelzen
oder Verbacken eines Stoffes in Staubform dient und mit welcher dann dieser Stoff auf die Oberfläche
eines Gegenstandes gespritzt wird, um ihn daran haften zu lassen, d.h. die Oberfläche damit,
zu überziehen.
Die bekannten Spritzpistolen dieser Art bestehen meistens aus mehreren konzentrischen Rohren, die
ίο Durchlaßkanäle bilden für eine Mischung aus staubförmigem Stoff und aus einem dessen Teile
in der Schwebe haltenden Gas, ferner für eine Mischung aus leicht zündendem Brennstoff und
schließlich für ein unter Druck stehendes Gas, das dazu dient, die geschmolzenen oder gesinterten
Teile des staubförmigen Stoffes auf eine Oberfläche zu schleudern, die mit dem Stoff überzogen
werden soll.
Bei gewissen Spritzpistolenausführungen ist das Austrittsrohr für den pulverisierten Stoff aus zwei
Teilen gebildet, von denen der eine gegenüber dein anderen zurückliegt; der zurückliegende Teil, durch
welchen der pulverisierte Stoff zuerst durchtritt, ist kegelförmig und setzt sich in einem äußeren
ihn umgebenden zylindrischen Teil fort.
Diese bekannten Pistolen haben den Nachteil, daß die Erhitzung nicht ausreichend ist; diese Erscheinung
hat folgende Ursache. Um in die Pistole eine bestimmte Menge pulverisierten Stoffes zu
bringen, muß in dem Austrittsrohr eine angemessene Menge eines Gases, mit welchem der
pulverisierte Stoff sich vermischt, in schnelle Bewegung versetzt werden. Dieses Gas kommt aus
einem Druckbehälter und erhält dann durch seine Entspannung auf Atmosphärendruck eine große
Geschwindigkeit. Infolge des zu schnellen Durchganges durch die Flamme kommt der pulverisierte
Stoff nicht vollständig zum Schmelzen oder es muß
im Verhältnis zum Gewicht des pulverisierten Stoffes eine unverhältnismäßig große Wärmemenge
aufgewendet werden, damit die Flamme das Schmelzen des Stoffes bewirkt.
Die vorliegende Erfindung erreicht die Vermeidung dieser Nachteile durch die Ausbildung
eines Spritzpistolenkopfes, bei dem ein zusätzlicher Rohrkanal für die Brennstoffmischung inmitten
des Staubstoffstromes untergebracht ist und ίο bei dem Mittel vorgesehen sind, welche die Geschwindigkeit
des Staubstromes in solchem Maße herabsetzen, daß für den Vorgang des Wärmeaustausches
zwischen der Flamme und den Einzelteilchen des Staubstoffes genügend Zeit bleibt, um
sie zum Schmelzen oder wenigstens zum Sintern zu bringen.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Austrittsöffnung des Rohres für die entzündbare
Brennstoffmischung in der Nähe der Ebene angeordnet, in welcher die Austrittsöffnung für den
Staubstoff liegt. Für die Zuführung der Brennstoffmischung können bisweilen mehrere Rohre
statt eines einzigen vorgesehen sein.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung dient als Mittel zur Herabsetzung der Geschwindigkeit
des Staubstoffstromes ein Rohr mit bis zu seiner Austrittsöffnung fortschreitend anwachsenden
Querschnitten, d. h. daß das Rohr im abnehmbaren Spritzpistolenkopf, das zum Herausschleudem
des staubförmigen Stoffes dient, bis zu seinem Ende einen im Sinne des vorrückenden Staubstoffes
anwachsenden Querschnitt hat und dadurch '. das Verhalten eines sich erweiternden Rohres bekommt.
Bei dieser Anordnung vermindert sich die Geschwindigkeit des Staubstoffstromes um so
mehr, je mehr der Querschnitt des Rohres an- : wächst. Das Geschwindigkeitsminimum ist also in
dem Austrittsrohr in demjenigen Augenblick vorhanden, in welchem der Staubstoff das Rohr ver- \
*o läßt, um in die Flamme einzutreten. Dies hat zur Folge, daß der Staubstoff länger in Berührung mit
der Flamme bleiben und fast vollständig schmelzen i oder sintern kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung bewirkt die Ausbildung des abnehmbaren
Spritzpistolenkopfes eine Ablenkung des Staubstoffstromes gegen die Längsachse des Kopfes
derart, daß dem Staubstoffstrom eine doppelte Richtungsänderung erteilt wird. Zu diesem Zwecke
trägt derjenige Teil, welcher die Austrittsöffnung j für den Staubstoff bildet, einen kreisringförmigen ;
Kragen, der so gestaltet ist, daß er dem Staubstoff- i strom eine erste Richtungsänderung erteilt, die ihn ■
beim Durchgang durch den Kopf zwingt, eine fast ; radial und senkrecht zur Richtung des Brennstoff- !
stromes verlaufende Richtung anzunehmen. Anschließend erfährt der Staubstoff eine zweite Richtungsänderung,
die durch den Luftstrom hervorgerufen wird, welcher die Staubteilchen in der j Schwebe hält.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der ringförmige Kragen an seiner inne- i
ren Oberfläche durch einen kegelstumpfförmigen ; Flächenteil begrenzt, welcher den Staubstoffstrom
vor seinem Austreten aus der kragenartigen Austrittsöffnung veranlaßt, eine Richtung fast entgegengesetzt
zu derjenigen des Brennstoffstromes anzunehmen.
Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal besteht darin, daß die innere Fläche der Austrittsöffnung
für den Staubstoff durch Kanäle, die zweckmäßig : gegen die Flamme gerichtet sind, mit der äußeren
' Oberfläche in Verbindung gebracht ist. Diese Ka- ; näle haben Achsen, die sich in einem auf der
Längsachse des Kopfes gelegenen Punkt treffen oder die sonstwie schief oder gekrümmt zu der
Längsachse verlaufen.
Die Einzelheiten gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, die Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung wiedergibt.
Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen als Teildarstellungen verschiedene Ausführungen der Metallspritzpistole
nach der Erfindung im Längsschnitt, und zwar ist darin nur derjenige Teil des abnehmbaren Pistolenkopfes
dargestellt, der zur Verständlichmachung der Erfindung nötig ist. In den Abb. 1 und 2 sind
für die gleichen Teilgegenstände die gleichen Bezugzeichen benutzt worden.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, besteht der Kopf einer Spritzpistole nach der Erfindung im allgemeinen
aus einem für den zuströmenden pulverisierten Stoff bestimmten Rohr 11, in welchem ein
zusätzliches Leitungsrohr 15 untergebracht ist, dessen Austrittsöffnung 16 in einer Ebene liegt,
die derjenigen der Austrittsöffnung des Rohres 11 benachbart ist. Dieses zusätzliche Rohr 15 wird
von der in den kranzförmigen Hohlraum des Körpers 13 einmündenden Öffnung 15' beliefert und
führt inmitten des Stromes aus pulverisiertem Stoff eine Mischung entzündlichen Brennstoffes
heran, um dadurch eine ergänzende Flamme zu erzeugen.
Das Rohr 11 ist gemäß einem Merkmal der Erfindung
in der Richtung nach der Austrittsöffnung für das pulverisierte Material kegelstumpfförmig
und besitzt dadurch das Verhalten eines in der Strömungsrichtung des pulverisierten Stoffes sich
ständig erweiternden Rohres.
Das Rohr 11 ist ringsum von einem gleichachsigen, sich verjüngenden Hohlkörper 13 umgeben,
der zum Durchtritt eines Teiles der Brennstoffmischung dient und der an der ringförmigen
Mündung 13' eine kranzförmige Flamme zustande kommen läßt. Schließlich befindet sich noch außen
ebenfalls gleichachsig zum Rohr 11 ein Hohlkörper 14, dessen kranzförmiger Hohlraum den Zuleitungskanal
für ein komprimiertes Gas (meistens Luft) bildet, welches an der kreisringförmigen
Mündung 14' austritt.
Die Ausführung nach Abb. 2 ist ähnlich derjenigen nach Abb. 1 mit dem einzigen Unterschied,
daß als einzige Austrittsöffnung für die Brennstoffmischung das in der Mitte angeordnete Rohr 15
dient, d. h. daß in diesem Falle keine ringförmige Flamme mehr zustande kommt. Der die Fassung
17 bildende Teil des Hohlkörpers 13 drückt einen
Dichtungsring 18 gegen einen kreisringförmigen
Vorsprung 19 am Umfang des Rohres 11, um an
dieser Stelle den Durchtritt der Brennstoffmischung zu verhindern.
Bei einer anderen Ausführung gemäß der Erfindung nach Abb. 3 besteht der Kopf der Spritzpistole
aus einem äußeren zylindrischen Körper 2, in dem sich ein Körper 3 von gleicher, hauptsächlich
zylindrischer Form befindet; dieser Körper ist an einem Ende bei 4 zugespitzt, und die dadurch
gebildete Abschrägung legt sich gegen eine hier nicht gezeichnete Dichtung. Zwischen den
Körpern 2 und 3 befindet sich ein Durchtrittskanal 3' für das komprimierte Gas, als welches im
allgemeinen Luft dient. Im Innern des Körpers 3 ist der Teil 1 angeordnet, in welchem sich der zusätzliche
Zuleitungskanal 5 für den Durchtritt der Brennstoffmischung befindet, wobei dieser Kanal 5
mit einem oder mehreren Zuführungskanälen 10
ao in Verbindung steht. Das pulverisierte Material strömt durch den Kanal 6 in Richtung des
Pfeiles x.
Nach einem Merkmal der Erfindung trägt der Vorrichtungsteil 7 an der Austrittsöffnung für den
Strom aus pulverisiertem Material einen nach innen umgebogenen Kragen 8, dessen innere Oberfläche
8' bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zum Teil eine Kegelstumpffläche bildet, um dadurch
eine doppelte Richtungsänderung des Stromes des pulverisierten Materials zu bewirken,
und zwar hauptsächlich eine Richtungsänderung, welche zufolge der Kragenausbildung den Strom
des pulverisierten Materials in einer solchen Richtung leitet, die derjenigen der Brennstoffmischung
beinahe entgegengesetzt ist. Der Zweck dieses Kragens besteht also letzten Endes darin, den
Strom des pulverisierten Materials möglichst senkrecht gegen die Flamme zu richten, um dadurch
seine Geschwindigkeit zu verringern und das pulverisierte Material leicht zum Schmelzen zu bringen.
Außerdem sind Kanäle 9 vorgesehen, die von der Innenfläche 8' zur Außenfläche 8" des Kragens
8 führen und einem kleinen Teil des Stromes des pulverisierten Materials den Durchtritt
in dieser Richtung gestatten.
Die beschriebene Anordnung des Spritzpistolenkopfes nach der Erfindung bietet gegenüber anderen
Ausführungen insofern einen großen Vorteil, als sie eine sehr beachtliche Verlangsamung des
Stromes des pulverisierten Materials bewirkt, und insofern, als sie eine innige Vermengung der Brennstoffmischung
und des pulverisierten Materials ermöglicht, so daß das pulverisierte Material fast
vollständig zum Schmelzen kommt.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Spritzpistole, bei welcher der Stoff in Staubform durch eine Flamme geschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen abnehmbaren Kopf hat, welcher inmitten des Staubstoffstromes einen zusätzlichen Zuführungskanal für die Brennstoffmischung hat und bei welchem Mittel vorgesehen sind, um an der Austrittsstelle die Geschwindigkeit des Staubstoffstromes herabzusetzen.
- 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Herabsetzung der Geschwindigkeit des Staubstoffstromes ein Rohr dient, dessen Querschnitt in Richtung des Durchlaufs des Staubstoffs bis zu seinem Austrittsende fortschreitend zunimmt und welches dadurch die Form eines Sprachrohres erhält.
- 3. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche, inmitten des Staubstoffstromes untergebrachte Rohr für die Brennstoffmischung in der Nähe der Ebene mündet, in welcher die Austrittsöffnung des Rohres mit zunehmendem Querschnitt liegt.
- 4. Spritzpistole nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Rohr aus einem Hohlkranz gespeist wird, welcher das den Staubstoff abgebende Rohr umgibt.
- 5. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Herabsetzung der Geschwindigkeit des Staubstoffstromes ein ringförmiger, rückwärts zur Pistolenrichtung umgeschlagener Kragen dient.
- 6. Spritzpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des ringförmigen Kragens annähernd senkrecht zur Längsachse des Kopfes gerichtet ist.
- 7. Spritzpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen auf seiner Innenfläche kegelstumpfförmig ist, so daß der Staubstoffstrom am Ende seines Laufes entlang dem Kragen in eine Richtung geleitet ist, welche derjenigen der Flamme annähernd entgegengesetzt gerichtet ist.
- 8. Spritzpistole nach Anspruch 5 bis 7, da- ">° durch gekennzeichnet, daß die Wandung des die Austrittsöffnung für den Staubstoffstrom bildenden Kragens Durchtrittsöffnungen enthält, welche von der Innenseite zur Außenseite des Kragens führen.
- 9. Spritzpistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Durchtrittsöffnungen der Kragenwand in einem Punkt zusammenlaufen, der auf der Längsachse des Kopfes liegt. »»
- 10. Spritzpistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Durchtrittsöffnungen der Kragenwand nicht in durch die Längsachse des Kopfes gehenden Ebenen liegen, sondern schräg oder gekrümmt zu diesen 11S verlaufen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 2155 10.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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0
- BE BE495126D patent/BE495126A/xx unknown
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1950
- 1950-05-16 GB GB12229/50A patent/GB671864A/en not_active Expired
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- 1950-06-10 DE DEB4266A patent/DE819957C/de not_active Expired
Also Published As
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